DE2314599B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport eines regelmäßig perforierten bandförmigen
Bildträgers, mit einer in die Perforation eingreifenden, unmittelbar auf der Rotorachse eines Motors veränderbarer
Drehgeschwindigkeit befestigten Zahnrolle und mit einer Steuerschaltung für den Motor, dessen Stator
eine Vielzahl von paarig einander gegenüberliegenden Polen aufweist
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-OS 19 24 186
beschrieben. Diese bekannte Transporteinrichtung ist als Filmlaufwerk für beispielsweise ein Filmkopiergerät
ausgebildet, bei dem der Film kontinuierlich und mit
konstanter Geschwindigkeit transportiert werden soll. Dazu ist der Motor als Synchronmotor ausgebildet,
dessen Drehzahl durch eine Frequenzänderung seiner Speisespannung verändert werden kann, so daß eine
Änderung der Transportgeschwindigkeit des Filmlaufwerks ohne Umschaltung eines mechanischen Getriebes
erzielt werden kann. Es ist daher möglich, die den Transport des Films besorgende Zahnrolle unmittelbar
an der Rotorachse des Synchronmotors zu befestigen.
Wenn jedoch eine derartige Vorrichtung zum Transport eines Films in einem Projektionsgerät oder
einem Aufnahmegerät verwendet werden soll, ist es erforderlich, den Film intermittierend jeweils um einen
vorbestimmten Schritt nämlich den Bildschritt des Films zu transportieren. Dazu ist nach dem Stand der
Technik eine zusätzliche mechanische Einrichtung erforderlich, die den Transport des Films in der
Projekticniiebene vornimmt und die in bekannter Weise durch ein Malteserkreuz-Getriebe oder mit sich hin-
und herbewegenden, in die Perforation des Films eingreifenden Greifhaken ausgestattet ist Derartige
mechanische Einrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie einerseits mechanisch kompliziert und
aufwendig sowie verschleißanfällig sind.
Bekanntermaßen muß auch der intermittierende Transport des Films um jeweils einen Bildschritt
einerseits sehr schnell und andererseits auch mit hoher Präzision erfolgen, damit das projizierte Bild nicht
zittert also ein guter »Bildstand« gewährleistet ist. Gewöhnlich beträgt die zur Verfügung stehende Zeit für
den Transport des Films um einen Bildschritt etwa 5 bis 7 msec und die noch tragbare Toleranz der Positioniergenauigkeit
beim Stillstand nach erfolgtem Transport um einen Bildschritt soll etwa 0,1 % betragen.
Aus der US-PS 36 26 269 ist es weiterhin bekannt, zum intermittierenden Transport eines Magnetbandes
einen Schrittschaltmotor zu verwenden. Dabei tritt das Problem auf, daß ein Schrittschaltmotor nach Vollendung
einer Drehbewegung dazu neigt in seiner Halteposition Schwingungen um den Ruhepunkt auszuführen.
Herkömmliche Schrittschaltmotore sind daher mechanisch oder elektrisch derart stark gedämpft, daß
diese Schwingung bei Erreichen der Halteposition rasch abklingt oder unterdrückt ist Wie in der US-PS
36 26 269 erläutert ist führt jedoch diese starke Dämpfung des Schrittschaltmotors zu der unerwünsch-
ten Erscheinung, daß die Drehgeschwindigkeit des Motors von einem Schritt zum anderen sehr begrenzt
ist. Zur Erhöhung der Drehgeschwindigkeit eines bedampften Motors wird daher vorgesehen, an die
Statorpole im Rotationsbetrieb, also zurr Fortschalten des Motors, eine gegenüber dem Haltebetrieb, also zum
Abstoppen, erhöht«! Spannung anzulegen.
Wie nach dem Stand der Technik ebenfalls bekannt ist, kann mit einem Schrittschaltmotor, wie er in der
US-PS 3626269 beschrieben ist, eine Positioniergeschwindigkeit
von etwa 3 bis 5% erreicht werden, wobei diese Positioniergenauigkeit im wesentlichen durch
mechanische Toleranzen und Inhomogenitäten der magnetischen Eigenschaften des Motors vorgegeben ist
und auch bei erhöhtem Fertigungsaufwand durch konstruktive Maßnahmen kaum unterschritten werden
kann. Ein derartiger, in herkömmlicher Weise betriebener Schrittschaltmotor ist also zur Verwendung beim
intermittierenden Antrieb eines Films nicht geeignet, da bei einer Positionicrgenaugikeit von nur etwa 3% kein
befriedigender ruhiger Bildstand erreichbar ist Grundsätzlich könnte man zwar die effektive Positioniergenauigkeit
durch Erhöhung der Polzahl des Stators des Schrittschaltmotors erhöhen, doch zeigt sich, daß eine
Erhöhung der F'olzahl zu einer entsprechenden Verminderung der erzielbaren Fortschaltgeschwindigkeit
fuhrt, so daß der Film in der zur Verfügung stehenden kurzen Zeit von etwa 5 msec nicht mehr um
einen ganzen Bildschritt transportiert werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Gattung dahingehend weiterzubilden^ daß ohne zusätzliche mechanische Einrichtungen ein intermittierender
Transport mit der erforderlichen Geschwindigkeit und Genauigkeit des Bildstandes ermöglicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Motor als Schrittschaltmotor betrieben
wird, daß der Fortschaltschritt des unmittelbar zum intermittierenden Transport des Bildträgers verwendeten
Schrittschaltmotors einem Bildschritt entspricht, daß die Polpaare des Stators entgegengesetzt erregt
sind und in Polgruppen aus jeweils einem Haltepol und mehreren Fortschaltpolen aufgeteilt sind, und daß die
Steuerschaltung zur Abgabe von Impulsfolgen aus zeitlich aufeinanderfolgenden, den Fortschaltpolen
zugeführten Fortschaltimpulsen und den Haltepolen zugeführten Haltesignalen ausgebildet ist
Dieser erfindungsgemäßen Ausbildung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die unerwünscht hohen
Toleranzen der Positioniergenauigkeit eines Schrittschaltmotors im wesentlichen durch mechanische
Toleranzen und magnetische Inhomogenitäten des Stators des Schrittachaltmotors gegeben sind, während
der Rotor im allgemeinen schon zur Vermeidung einer Unwucht sehr sorgfältig bearbeitet ist und daher
näherungsweise als rotationssymmetrisch betrachtet werden kann. Die Positioniergenauigkeit beim Fortschalten
des Schrittsehaltmotors weist immer dann hohe Toleranzen auf, wenn der Rotor gegenüber dem Stator
in unterschiedlichen Winkelpositionen, also ausgerichtet zu verschiedenen Statorpolen angehalten wird.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht nun darin, den Rotor als ideal symmetrisch und magnetisch
homogen zu betrachten und lediglich dafür zu sorgen, daß die Start- und Halteposition des Rotors zu Beginn
und nach Beendigung eines Fortschaltschrittes bezüglich des Stators stets die gleiche ist In diesem Fall
können sich die Tolleranzen des Stators nicht mehr auf die Positioniergenauigkeit auswirken, da ja der Rotor
stets in der gleichen geometrischen Stellung bezüglich des Stators, also mit seinen Polen in Ausrichtung zu
ganz bestimmten Statorpolen zum Stillstand kommt Für diese bestimmten Statorpole sind jedoch die
magnetischen und mechanischen Eigenschaften unveränderlich, so daß eine sehr hohe Positioniergenauigkeit
ohne Beeinflussung durch die Unterschiede des Stators von Pol zu Pol erreicht wird.
ίο Zur Verwirklichung dieses erfinderischen Grundgedankens
sind daher gemäß der Erfindung die Pole des Stators des Schrittschaltmotors in Polgruppen aus
jeweils einem Haltepol und mehreren Fortschaltpolen aufgeteilt Dabei wird immer nur den Haltepolen ein
Haltesignal zum Stoppen des Rotors zugeführt, während den Fortschaltpolen nacheinander die erforderlichen
Fortschaltimpulse angelegt werden. Auf diese Weise wird ohne konstruktive Änderung eines herkömmlichen
Schrittschaltmotors erreicht, daß der Rotor stets gegenüber einem vorbestimmten Satz von
Haltepolen zum Stillstand kommt, so daß deren mechanische und magnetische Eigenschaften keinen
Einfluß auf die Positioniergenauigkeit haben können.
Durch die Erfindung wird somit auf einfach erscheinende Weise nicht nur erreicht, daß bei niedriger
Polzahl eines Schrittschaltmotors eine hohe Fortschaltgeschwindigkeit erzielt werden kann, sondern auch, daß
trotz einer niedrigen Polzahl eine sehr gute Positioniergenauigkeit erzielbar ist, so daß sich der Motor zum
jo intermittierenden Transport eines bandförmigen Bildträgers
mit der erforderlichen Genauigkeit eignet Eine gemäß der Erfindung aufgebaute Transportvorrichtung
zeichnet sich durch sehr einfachen mechanischen Aufbau aus, da die Zahnrolle unmittelbar fest mit der
Rotorachse des Schrittschaltmotors verbunden werden kann, ohne daß mechanische Getriebe und Schrittschalteinrichtungen
wie beim Stand der Technik erforderlich wären. Schließlich wird auch ermöglicht, daß durch
einfache Umsteuerung des Schrittschaltmotors ein sehr rascher Wechsel der Drehrichtung und der Drehgeschwindigkeit
erzielbar ist, da die Verbindung aus Rotor und Zahnrolle im Vergleich zu herkömmlichen Schrittschaltwerken
mit einem Malteserkreuz oder Greifhaken nur eine sehr geringe mechanische Trägheit aufweist.
Von Vorteil ist schließlich der Wegfall der mechanischen
Greiferschaltwerke noch hinsichtlich der Schonung der Filmperforation, da bei einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung die Perforation des bandförmigen Bildträgers stets im Eingriff mit den Zähnen der
Zahnrolle bleiben kann und somit die mechanische Beanspruchung der Perforation stark vermindert ist.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines für die Transportvorrichtung verwendbaren Schrittmotors,
F i g. 2 ein Diagramm der Speisung dieses Motors,
F i g. 3 ein Gesamtschaltbild dieser Speisung,
Fig.4 ein Schaltbild einer in der Schaltung von F i g. 3 verwendbaren logischen Schaltung,
F i g. 5 eine schematische Darstellung eines optischen Projektors, der mit einer erfindungsgemäßen Filmtransportvorrichtung versehen ist,
F i g. 3 ein Gesamtschaltbild dieser Speisung,
Fig.4 ein Schaltbild einer in der Schaltung von F i g. 3 verwendbaren logischen Schaltung,
F i g. 5 eine schematische Darstellung eines optischen Projektors, der mit einer erfindungsgemäßen Filmtransportvorrichtung versehen ist,
Fig.6 eine Einzelheit einer abgewandelten Ausführungsform
eines derartigen Projektors,
F i g. 7 eine Darstellung einer elektronischen Schaltung zur Steuerung eines Projektors gemäß F i g. 5.
Der in F i g. 1 gezeigte Schrittschaltmotor besitzt einen gezahnten ferromagnetischen Rotor I1 der acht
Pole 2 besitzt und sich um die Achse 3 dreht.
Der Stator 4 dieses Motors besitzt zwölf elektromagnetische Pole 5, deren jeder mit einer Spule 6 versehen
ist. Teilt man den Motor durch die Linien X-X und Y-Y in vier Sektoren π=2), so besitzt der Stator in den vier
Sektoren je eine Polgruppe von drei Polen (p=3) und der Rotor in den vier Sektoren je eine Polgruppe mit
zwei Polen (P-1=2).
Der Anschaulichkeit halber sind nur die Spulen 6a...
6ai), die dem ersten Pol jeder Polgruppe (erste Phase)
entsprechen und die beiden Wicklungen 66 und 6c dargestellt, die den beiden anderen Polen einer der
Polgruppen entsprechen.
Die Wicklungen 6ai und 6a3 haben eine gegenüber
den Wicklungen 6a und 6a2 umgekehrten Wicklungssinn, so daß der Strom, wenn er beispielsweise bei 6a
und 6a2 einen Nordpol auftreten läßt, bei 6a, und 6a3
einen Südpol auftreten läßt, wobei sich der Magnetfluß stets über den Läufer schließt.
In dem dargestellten Zustand, in dem die Pole 6a...
6a3 erregt sind, ist der Rotor durch die Anziehung dieser
Pole in seiner Stellung verriegelt. Diese Pole werden daher Haltepole genannt.
Wenn die Haltepole 6a nicht mehr erregt werden und die Fortschaltpole 66 erregt werden, wird der einem Pol
6b am nächsten gelegene zahnförmige Pol 2 des Rotors von diesem angezogen, so daß sich der F.otor in
Richtung des Pfeils F um einen Winkel dreht, der gleich der Differenz der Winkelabweichung der Rotor- und
Statorpole, und zwar 45°—30° = 15° ist.
Zwei neue Schritte von 15° werden ausgeführt, indem
die Fortschaltpole 6c erregt werden, und dann wieder die Haltepole 6a, so daß der Rotor nach einem
Winkelweg von 3 χ 15 = 45° seine dargestellte Stellung wieder eingenommen hat.
Wenn der Befehl für die Erregung der Pole umgekehrt ist, d. h. wenn dieser Befehl 6c, 6b, 6a wird, ist
die Drehrichtung umgekehrt, was verständlich wird, wenn man die zu der Wicklung 6b symmetrische
Wicklung 6C3 und die jeweiligen Wirkungen dieser Wicklungen auf die Zähne 2\ und 22 betrachtet, die den
gegenüber dem Pol 6a gelegenen Zahn 2o umgeben.
Die Impulse, die für die Drehung des in Fig. 1 gezeigten Motors um drei Schritte erforderlich sind,
sind in F i g. 2 dargestellt.
Der erste Impuls der Steuerimpulsfolge 8 unterbricht,
wie bei 9a gezeigt ist, die Speisung der Pole 6a... 6a3
und löst die Bildung des Fortschaltimpulses 9 aus, der die doppelte Dauer eines der Impulse 8 hat, und der den
Wicklungen 6b zugeleitet wird.
Der zweite Impuls erzeugt den Fortschaltimpuls 10, der unmittelbar auf den Fortschaltimpuls 9 folgt und den
Wicklungen 6c zugeleitet wird. Der dritte Impuls 8 stellt wieder die Erregung der Wicklungen 6a her, löst also
einen Halteimpuls 11 aus.
Die Dauer der Fortschaltimpulse 9 und 10 ist größer als die konstante Zeit gewählt, die notwendig ist, damit
der Motor einen Schritt ausführt.
Auf diese Weise hat der Motor drei Schritte ausgeführt.
Diese verschiedenen Impulse können von der in den Fig.3 und 4 dargestellten Steuerschaltung geliefert
werden.
Schaltung 12 (Fig.4), die eine an sich bekannte Zähl-
und Abzählvorrichtung mit der Basis drei ist, auf weiche eine Dekodiervorrichtung folgt
Die Steuerimpulsfolge 8 (deren Anzahl durch eine beliebige Schaltung oder auf die anhand von F i g. 7 im
Nachstehenden erläuterte Weise auf drei beschränkt werden kann) werden dem Eingang 14 der logischen
Schaltung 12 zugeleitet, während die beiden Richtungen der Zählung jeweils durch eine an den Eingang 15
angelegte Spannung 1 (positiv) oder Null bestimmt werden.
Die logische Schaltung 12 besitzt zwei JK-Kippschaltungen Bi, B2, die synchron bei der Ankunft jedes
Steuerimpulses 8 arbeiten. Diese Kippschaltungen bestimmen vier binäre Zustände, von denen einer durch
die von den Leitern 13a und 136 gebildete Schleife gesperrt ist
Das am Anschluß 15 ankommende Zählrichtungssignal wird direkt zu den jeweils an einem der Ausgänge
der beiden Kippschaltungen angeordneten UND-Gattern E\ und £3 und über ein NOR-Gatter N\ den am
anderen Ausgang jedes der beiden Kippschaltungen angeordneten UND-Gattern £2 und Et zugeführt
Die Ausgänge der Gatter E\ und E2 sind mit dem
NOR-Gatter N2 verbunden, dessen Ausgang über den
Leiter 136 mit einem der Eingänge der Kippschaltung B2 verbunden ist, während der Ausgang des NOR-Gatters N3, das mit den Ausgängen der Gatter E3 und E4
verbunden ist durch den Leiter 13a mit dem Eingang der Kippschaltung B\ auf der Seite verbunden ist, die der
Seite der Kippschaltung B2, die mit dem Leiter 136
verbunden ist, entgegengesetzt ist
Für die Dekodierung ist einer der beiden Ausgänge jeder Kippschaltung mit einem der beiden Eingänge der
drei NOR-Gatter Na, Nb, Nc verbunden, deren Ausgänge die Anschlüsse 17a, 176,17c bilden. Die vierte
mögliche Kombination der Ausgänge der beiden Kippschaltungen ist durch die Schleife gesperrt, die
automatisch die aufeinanderfolgenden Zustände der Kippschaltungen um einen Schritt fortschreiten läßt
Die einzelnen NOR-Gatter liefern ein Signal wenn sie gleichzeitig zwei Signale Null erhalten, so daß je
nachdem, ob dem Eingang 15 ein Signal 0 oder 1 zugeführt wird, einer der beiden Sätze von Gattern E\,
E3 oder E2, E* stets ein Signal Eins liefert, während der
andere Satz abwechseln ein Signal 0 und 1 liefert
Je nach der Richtung des Betriebes wird der Zustand
der Kippschaltung B2 bei dem ersten oder bei dem
zweiten Impuls gegenüber dem Zustand der Kippschaltung Bi umgekehrt und auf diese Weise wird die
Richtung der Vertauschung der Erregung an den Ausgängen 17a, 176,17c umgekehrt Nach dem Impuls,
der den relativen Zustand von B\ und B2 umgekehrt hat,
stellt der darauffolgende Impuls durch den Leiter 13a wieder den Ausgangszustand her.
Die Ausgänge 16a, 166,16c, die jeweils den Eingängen
der Statorpole mit denselben Bezugszahlen entsprechen, sind mit den Ausgängen 17a, 176,17cder logischen
Schaltung durch die doppelte Verstärkerstufe 18 verbunden.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Schaltung in sich selbst durch die Rücklaufsperrdioden
19 sternförmig zusammengeschaltet Diese Dioden schützen die Leistungstransistoren gegen die Wirkungen der Selbstinduktion der Wicklungen des Motors.
Bei dem in F i g. 5 schematisch dargestellten Projektor ist die Welle eines Schrittschaltmotors 20 mit einer
Zahnrolle 21 fest verbunden, das einen Bildträger 22
Bild für Bild antreibt. Dieber Bildträger kommt von einer Abgabespule 23 und wird auf eine Aufnahmespule
24 aufgerollt Die beiden Spulen werden jeweils von einem Drehmoment-Motor angetrieben. Die beiden
Motoren sind vorzugsweise Asynchronmotoren, die von dem Netz aus mit einer geeigneten Spannung gespeist
werden. Sie werden vorzugsweise in ihrem Drehmoment und ihrer Drehgeschwindigkeit durch die Speisung
des Schrittschaltmotors gesteuert, so daß zu starke Änderungen des Spannungszustandes des Bildträgers
vermieden werden.
Der Bildträger wird ständig durch die beiden Spannrollen 25 und 26 gespannt gehalten, die auf den
durch eine Feder vorgespannten Hebeln 27 und 28 montiert sind.
Der herkömmliche Durchgangskanal des Films (ohne Antriebsklauen) kann beibehalten werden. Er wird
jedoch bevorzugt durch Druckrollenpaare 29 und 30 ersetzt, die zu beiden Seiten des Projektionsfensters 31
angeordnet sind.
Der Projektor weist ferner in bekannter Weise eine Lampe 32, einen Hohlspiegel 33, einen Kondensor 34,
ein Objektiv 35 und eine Einstellungslinse 36 auf.
Die dargestellte Ausführung weist einen Motor mit vierundzwanzig Schritten auf, wie er in F i g. 1 gezeigt
ist, der für jedes Bild um drei Schritte, d.h. 45°, fortschreitet und eine Zahnrolle mit acht Zähnen besitzt,
deren jeder einem Bild des Films entspricht.
Das Verschlußorgan ist nicht dargestellt. Es kann elektromechanisch sein und sich hin- und herbewegen
und durch einen schnellen Elektromagnet gesteuert werden oder kann rotieren und ebenfalls durch einen
Schrittschaltmotor angetrieben werden. Es kann ferner mit der Drehung des Schrittschaltmotors zum Antrieb
des Films synchronisiert sein.
Die Lampe 32 kann eine Lampe mit synchronisierter Entladung sein, so daß sie erlischt, wenn der
Schrittschaltmotor fortschreitet, so daß kein Verschlußorgan erforderlich ist.
Man kann befürchten, daß der bei jeder Bewegung des Motors auf den Film ausgeübte heftige Zug zum
Reißen des Films führen kann. Zum Schutz dieses Filmes kann die Zahl der Zahnrollen beispielsweise auf die in
F i g. 6 gezeigte Weise vervielfacht werden.
Die Welle des Schrittschaltmotors 20 ist dabei mit dem Zahnrad 21 und einem leichten Zahnrad 38 fest
verbunden, das die ähnlichen Zahnräder 39, 40 und 41 antreibt, wobei zwischen die Zahnräder 39 und 40 ein
Umkehrritzel 45 eingesetzt ist. Die Zahnräder 39,40 und 41, deren Wellen von ihren Enden her gesehen
bezüglich der Achse des Motors 20 an den Ecken eines gleichschenkeligen Trapezes angeordnet sind, sind mit
den Zahnrollen 42,43 bzw. 44 fest verbunden, über die der als Bildträger dienende Film 22 läuft.
Auf diese Weise ist der Film zu jedem Zeitpunkt mit einer Anzahl von Zähnen in Eingriff, die mindestens das
Vierfache der Anzahl bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 ist Diese Ausführung eignet sich insbesondere
für normale Filme oder Filme mit großem Format.
Die Steuerung einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung kann mit der in Fig.7 dargestellten
Schaltung erreicht werden.
Die Ablaufgeschwindigkeit der Bilder wird durch einen Multivibrator 60 bestimmt, der aus den Transistoren
50 und 52 besteht, die kreuzweise zwischen ihren Basen und ihren Kollektoren kapazitiv gekoppelt sind.
Die Arbeitsfrequenz des Multivibrators wird durch das Potentiometer 53 gesteuert, das sich in Reichweite des
Benutzers befindet und als Spannungsteiler zwischen den Speiseleitern 54 und 55 geschaltet ist.
Dieses Potentiometer kann eine Skala in der Laufgeschwindigkeit der Bilder besitzen und markierte
Stellungen seines Läufers für die genormten Laufgeschwindigkeiten aufweisen, was inbesondere den Ablauf
von gebräuchlichen Tonfilmen gestattet. In diesem Fall besitzt der in F i g. 5 gezeigte Projektor in dem Teil, in
dem der Ablauf des Films durch die Spannrollen und die
to gekoppelten Motoren gleichmäßig gemacht ist, einen Tonabnehmer.
Das durch den Transistor 51 verstärkte Signal des Multivibrators wird bei 59 dem Kollektor dieses
Transistors entnommen. Dieses Signal wird durch den Transistor 56 und die Serienschaltung der Zenerdiode
57 und des Widerstandes 58, der die Basis dieses Transistors speist, reguliert.
Der Ausgang 59 der Multivibratorschaltung 60 speist einerseits den Verschlußmechanismus (beispielsweise
den der Lampe 32) und andererseits die Erzeugung der Steuerimpulse für den Schrittschaltmotor.
Das Verschlußorgan wird durch die Erregung der Wicklung 61 offengehalten und durch die Erregung der
Wicklung 62 geschlossen. Diese Erregung erhält man, indem der Transistor 63 durch das bei 59 entnommene
und durch die Transistorenkaskade 64 verstärkte Signal leitend gemacht wird, dadurch, daß der Transistor 63 die
Wicklung 61 kurzschließt und die Wicklung 62 speist.
Durch das Koppelnetz 65 liefert die Vorderflanke des am Punkt 59 auftretenden Signals einen Impuls, der die
Zustandsänderung der von den Transistoren 66 und 67 gebildeten Kippschaltung steuert Das durch den
Transistor 68 verstärkte Ausgangssignal des Transistors 67 wird an die Basis des Unijunction-Transistors 69
angelegt, der zusammen mit dem verstellbaren Widerstand 70 und dem Kondensator 71 einen Impulsgenerator
bildet. Die Impulsfrequenz hängt von der Zeitkonstante des /?C-Gliedes 70—71 ab.
Die auf diese Weise erzeugten Impulse werden dem Eingang 14 der logischen Schaltung 12 zugeführt (F i g. 4), um in Impulse zur Steuerung des Schrittschaltmotors umgeformt zu werden.
Die auf diese Weise erzeugten Impulse werden dem Eingang 14 der logischen Schaltung 12 zugeführt (F i g. 4), um in Impulse zur Steuerung des Schrittschaltmotors umgeformt zu werden.
Sobald durch die Fortbewegung dieses Motors die Wicklung jeder Polgruppe des Motors wieder unter
Spannung steht, tritt an dem Punkt 16a eine Spannung auf. Diese zurückfließende Spannung, die durch das
ÄC-Glied 72 abgeleitet und in Impulsform gebracht wird und dann durch den Leiter 16a zurückgeleitet wird,
bringt die Kippschaltung 67 in ihren Ausgangszustand
so zurück, wodurch die Aussendung der Impulse durch den
Schwingkreis 70—71 unterbrochen wird.
Auf diese Weise wird, ohne daß es erforderlich ist, die impulse zu zählen, deren Aussendung unterbrochen,
sobald der Strom wieder an dem ersten Pol jeder Polgruppe des Stators angelegt ist.
Schließlich wird die Erregung der ersten, also der Haltepole des Stators für die Verriegelung des Motors
bis zu der Aussendung einer nachfolgenden Impulskette durch den Transistor 74 und den Ausgang 75
aufrechterhalten.
Wenn der Motor mxp Schritte ausführen soll, bevor
er stehenbleibt, kann die Verbindung 73 einen Zähler mit dem Fassungsvermögen m aufweisen, der die
Zuführung des Unterbrechungsimpulses zu der Basis des Transistors 67 um eine entsprechende Anzahl von
Zyklen von ρ Impulsen aufschiebt. Im übrigen kann die Schaltung unverändert bleiben.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung für den
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung für den
[,'; Transport von Bildträgern kein sich hin- und herbewe-
j: gendes Teil besitzt, ist ihr Geräuschpegel sehr niedrig.
ι! Die Erfindung ist für alle Vorrichtungen zur
ι! Die Erfindung ist für alle Vorrichtungen zur
p Aufzeichnung oder Wiedergabe von auf bandförmigen
|i Bildträgern vorgesehenen Bildern und insbesondere zur
; Filmprojektion für Amateure und für den audio-visio-
:'·. nellen Unterricht verwendbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Transport eines regelmäßig perforierten bandförmigen Bildträgers, mit einer in
die Perforation eingreifenden, unmittelbar auf der Rotorachse eines Motors veränderbarer Drehgeschwindigkeit
befestigten Zahnrolle und mit einer Steuerschaltung für den Motor, dessen Stator eine
Vielzahl von paarig einander gegenüberliegenden Polen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor als Schrittschaltmotor (20) betrieben wird, daß der Fortschaltschritt des unmittelbar zum
intermittierenden Transport des Bildträgers (22) verwendeten Schrittschaltmotors einem Bildschritt
entspricht, daß die Polpaare des Stators (4) entgegengesetzt erregt sind und in Polgruppen aus
jeweils einem Haltepol (6a) und mehreren Fortschaltpolen (6b, 6c) aufgeteilt sind, und daß die
Steuerschaltung (12, F i g. 3; F i g. 7) zur Abgabe von Impulsfolgen aus zeitlich aufeinanderfolgenden, den
Fortschaltpolen (6b, 6c) zugeführten FortschaJtimpulsen
(9,10) und den Haltepolen (6a) zugeführten Haltesignalen (11) ausgebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittschaltmotor (20) als
Reluktanzmotor mit im Stator (4) und im Rotor (1) jeweils in Polgruppen (6a, 6b, 6c; 20,21) ausgebildet
ist, daß jede Polgruppe im Stator (4) insgesamt ρ Pole (6a, 6b, 6c)und im Rotor (1) p-1 Pole (2; 2o, 2|)
aufweist, und daß die von der Steuerschaltung (12, Fig.3; Fig.7) abgegebenen Impulsfolgen jeweils
m ■ ρ Impulse (9,10,11) enthalten, wobei η, ρ und m
ganze Zahlen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß m=2/j ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeittakt der von
der Steuerschaltung (12, F i g. 3; F i g. 7) abgegebenen Impulse (9,10,11) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche
Folge der von der Steuerschaltung (12, F i g. 3; Fig.7) abgegebenen Haltesignale (11) und Fortschaltimpulse
(9, 10) umkehrbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung
(12, Fig.3; Fig.7) einen Generator für
eine die Haltesignale (11) und die Fortschaltimpulse (9, 10) auslösende Steuerimpulsfolge (8) mit einem
die Taktfrequenz der Steuerimpulsfolge (8) vorgebenden Multivibrator aufweist, daß die Steuerimpulsfolge
(8) einer auf eine Vorderflanke der Steuerimpulsfolge (8) ansprechenden Kippschaltung
(Bi) zugeführt ist deren Ausgänge einen Impulserzeuger
(B 2, Na, Nb, Nc) steuern, und daß eine nach
Ablauf der Impulsfolge aus Haltesignal (U) und Fortschaltimpulsen (9,10) die Kippschaltung (B 1) in
ihren Ausgangszustand und den Impulserzeuger (Bi, Na, Nb, Nc) in seinen Ruhezustand rücksteuernde
Rücksetzschaltung (E\—Ei1N1- N4) vorgesehen ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß eine in der Steuerschaltung (12, F i g. 3;
Fig.7) vorgesehene logische Schaltung (12) eine Anzahl ρ von mit den ρ Polen jeder Polgruppe des
Stators (4) verbundenen Ausgängen (17a, b, c) aufweist, und daß die Impulsdauer der an diesen
Ausgängen abgegebenen, zeitlich unmittelbar aneinander anschließenden Impulse gleich der doppelten
Impulsdauer der Steuerimpulse (8) ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die logische Schaltung (12) zur
Umkehrung der zeitlichen Folge der an ihren Ausgängen (17a, b, c) auftretenden Impulse umsteuerbar
ist
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