DE2314506B2 - Schreibeinrichtung fur elektrosensitive Aufzeichnungsträger - Google Patents
Schreibeinrichtung fur elektrosensitive AufzeichnungsträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schreibeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum Abdruck analoger oder digitaler Zeichen wird in zunehmendem Maße Registrierpapier mit einer dünnen
elektrosensitiven Schicht, z. B. aus Metall, aus Aluminium oder Zink-Cadmium, verwendet. Die Aufzeichnung
erfolgt entweder kontinuierlich mit Gleichstrom oder diskontinuierlich mit Impulsströmen. Die eigentliche
Schreibelektrode ist ein Metallstift von wenigen Zehntel Millimetern Durchmesser, an deren Spitze infolge hoher
Stromdichte die elektrosensitive Schicht des Aufzeichnungsträgers schmilzt oder bei größerem Strom
ausbrennt bzw. verdampft. Als Gegenelektrode findet ein gut leitendes Metall in Form einer Gleitfläche oder
Rolle Anwendung. Über diese Gegenelektrode wird das Grundpotential zugeführt. Der Stromkreis zwischen
Schreibelektrode und Gegenelektrode wird dabei über den Aufzeichnungsträger geschlossen.
Aus der DE-AS 11 85 384 ist eine Gegenelektrode
bekannt, bei der zum Abstreifen von Staubpartikeln vom Aufzeichnungsträger auf einer Rolle eine Wendel
aus Federmaterial aufgebracht ist. Dadurch steht die Gegenelektrode nicht insgesamt, sondern nur an
mehreren Stellen punktförmig mit dem Aufzeichnungsträgerin Verbindung.
Selbst bei Anwendung einer glatten Rolle, die mit einem sehr hochwertigen Kontaktmaterial, z. B. Gold,
überzogen ist, entsteht als Folge der natürlichen Unebenheiten des Aufzeichnungsträgers eine inhomogene
Stromverteilung zwischen der Gegenelektrode und dem Aufzeichnungsträger. Nach Anlegen einer
Schreibspannung erfolgt an einer beliebigen und damit unkontrollierbaren Berührungsstelle der Gegenelektrode
mit dem Aufzeichnungsträger ein Überschlag. Als Folge hiervor ergibt sich im Bereich der Gegenelektro-K)
de eine unerwünschte Aufzeichnung an dieser Stelle durch die hier auftretende hohe Stromdichte. Damit
bricht an dieser Stelle der Übergangswiderstand zusammen, so daß an anderen Stellen der Gegenelektrode
kein weiterer Überschlag erfolgen kann. Erst ιΓ) wenn durch das nicht gewünschte Ausbrennen oder
Verdampfen der sensitiven Schicht der Übergangswiderstand wieder ansteigt, ist ein weiterer Überschlag
von der Gegenelektrode zum Aufzeichnungsträger an einer anderen Stelle möglich. Dieser Vorgang wiederholt
sich so oft, solange die Schreibspannung angelegt ist. Aus diesem unkontrollierbaren Vorgang ergeben
sich die sogenannten Wolkenfelder, die früher oder später eine echte Aufzeichnung durch die Schreibelektrode
und damit ein einwandfreies Lesen unmöglich ^">
macht.
Auch eine Erhöhung der Andruckkraft der Gegenelektrode auf den Aufzeichnungsträger ergibt keine
Verbesserung des Schreibbildes. Die Verwendung einer Metallbürste als Gegenelektrode bringt zwar eine
i» geringe Verbesserung dadurch, daß sich einerseits die
elektrosensitive Schicht des Aufzeichnungsträgers beseitigt, also ausbrennt oder verdampft, und andererseits
durch die Vielzahl der Borsten für eine bessere Stromverteilung sorgt. Beiden Methoden jedoch, der
ir> Erhöhung der Andruckkraft und der Anwendung einer
Metallbürste, ist der erhebliche Nachteil gemeinsam, daß infolge vergrößerter Friktion wesentlich mehr
Energie für den Transport des Aufzeichnungsträgers aufgewendet werden muß. Dieser Energiebedarf ist
■*<> beispielsweise von großer Bedeutung bei transportablen
Schreibgeräten mit Stromversorgung aus Batterien. Auch ergeben sich dadurch Schwierigkeiten einer
genauen Führung des Aufzeichnungsträgers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die 4r>
Gegenelektrode einer Schreibeinrichtung für elektrosensitive Aufzeichnungsträger so zu gestalten, daß eine
gleichmäßige Stromverteilung zwischen der Oberfläche der Gegenelektrode und derjenigen des Aufzeichnungsträgers
erzeugt wird, so daß unkontrollierbare und nicht gewünschte Aufzeichnungen im Bereich der Gegenelektrode
vermieden werden. Besondere Vorrichtungen zur Erhöhung des Andruckes der Gegenelektrode
gegen den Aufzeichnungsträger sollen entfallen.
Diese Aufgabe wird durch eine im Kennzeichen des t>
Anspruches 1 aufgeführte Ausbildung der Gegenelektrode erreicht.
Diese Grundausbildung der Gegenelektrode kann nun in verschiedener Weise abgewandelt werden. So
können beispielsweise alle Vorwiderstände zusammengefaßt und als Halterung für die Elektrodenelemente
verwendet werden. Auch ist es möglich, alle Elektrodenelemente und deren Vorwiderstände aus einem
homogenen Material herzustellen, z. B. aus Graphit. Die Unebenheiten an der Oberfläche dieser Gegenelektro-6r>
de wirken dann als Elektrodensegmente, und die über ihnen liegenden Bereiche als Vorwiderstände. Auch in
diesem Falle sind alle Segmente und deren Widerstände in elektrischer Hinsicht parallel geschältet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die prinzipielle Anordnung einer Schreibeinrichtung gemäß der Erfindung und
F i g. 2—4 spezielle konstruktive Abwandlungen der Anordnung nach F i g. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Schreibeinrichtung für elektrosensitive Aufzeichnungsträger ist prinzipiell und
nur insoweit dargestellt, wie es für das Verständnis der Erfindung erforderlich ist. So sind beispielsweise
Halterungen für die Schreibelektrode und die Gegenelektroden sowie die Transportvorrichtungen für den
Aufzeichnungsträger, der in Richtung von den Gegenelektroden zur Schreibelektrode transportiert wird,
nicht dargestellt.
Der Aufzeichnungsträger, der in den Figuren übergroß gezeichnet ist, besteht aus dem Papierträger 6
und der aufgebrachten Metallfolie 5. Diese Metallfolie 5 ist elektrisch leitend und besitzt in überwiegendem Falle
eine Oxydhaut 4. Diese Oxydhaut 4 wirkt bezogen auf den elektrischen Stromkreis isolierend. Durch Schließen
des Stromkreises in nichtdargestellter Weise zwischen Spannungsquelle und Schreibelektrode 3 wird ein
Zeichen dadurch auf dem Aufzeichnungsträger 6 aufgezeichnet, daß die Metallfolie 5 an der Stelle >-,
unterhalb der Schreibelektrode 3 weggeschmolzen oder ausgebrannt wird. Je nachdem, wie lange die Gegenelektrode
2 eingeschaltet bleibt, kann ein Zeichen punkt- oder strichförmig gedruckt werden.
Im Gegensatz zu dem einheitlichen Aufbau der jo
Gegenelektrode bei bekannten Druckeinrichtungen ist die Gegenelektrode aufgeteilt worden. Bei dem in
F i g. 1 dargestellten Beispiel besteht die Gegenelektrode 2 aus drei Teilen. Jedes Elektrodensegment ist mit je
einem Vorschaltwiderstand 1 verbunden. Der dem r> Aufzeichnungsträger abgewandte Fußpunkt aller dieser
Widerstände 1 ist mit der Betriebsspannungsquelle verbunden. Die Vorwiderstände 1 sind so bemessen, daß
bei der angewendeten Betriebsspannung zwar ein Durchschlag durch die Oxydhaut 4 der Metallfolie 5 des
Aufzeichnungsträgers 6 erfolgt, nicht aber ein Schmelzen oder Ausbrennen dieser Metallschicht 5. Ein solches
Schmelzen oder Ausbrennen der Metallschicht erfolgt zunächst auch nicht an der Schreibelektrode 3, solange
nur über ein einziges Elektrodensegment 2 der Strom zu 4-,
fließen beginnt. Da aber sämtliche Elektrodensegmente 2, entkoppelt über ihre Vorwiderstände 1, parallel
geschaltet sind, tritt nach Durchschlag unter mehreren Elektrodensegmenten 2 bald der für die Aufzeichnung
notwendige Strom an der Schreibelektrode 3 auf.
Selbstverständlich können dabei auch mehrere Schreibelektroden 3 nebeneinander angeordnet sein, wenn
beispielsweise ein analoges Zeichen im Mosaikdruck aufgezeichnet werden soll.
In der Praxis wird man im Interesse einer hohen Betriebssicherheit eine große Anzahl von Elektrodensegmenten
2 vorsehen. Wollte man diese alle mit diskreten Widerstände 1 versehen, entstünden kostspielige
Konstruktionen. Die F i g. 2 bis 4 zeigen Möglichkeiten, wie eine solche Anordnung günstiger in dieser
Hinsicht gestaltet werden kann.
Bei der Anordnung nach F i g. 2 sind die einzelnen Elektrodensegmente 21 in einer Halterung 11 eingebettet,
die aus einem Material mit geeignetem elektrischen Widerstand ausgebildet ist. Diese Anordnung aus
Elektrodensegmenten 21 und Widerstandhalterung 11 ist seinerseits in der elektrisch leitenden Halterung 7
befestigt, die den Fußpunkt für die elektrische Verbindung der Anordnung mit der Stromquelle bilden.
Bei der Anordnung nach F i g. 3 sind die Elektrodensegmente 22 und deren Vorwiderstände zusammengefaßt
und bestehen insgesamt aus einem Material mit geeignetem elektrischen Widerstand, z. B. Graphit.
Dieses Material hat sich in der Praxis sowohl als Gleitais auch als Rollenelektrode ausgezeichnet bewährt. Die
Oberfläche dieser Gegenelektrode 22 steht in direktem Kontakt mit der Oberfläche der Folie 5 des Aufzeichnungsträgers
6. Da die Oberfläche der Gegenelektrode 22 naturgemäß, beispielsweise durch die mikrophysikalische
Beschaffenheit wie auch durch Porosität und die Bearbeitungsrauhigkeit bedingt, keine glatte Fläche
darstellt, sondern Unebenheiten aufweist, wirken diese Unebenheiten als Elektrodensegmente und die über
diesem liegenden Bereiche der Gegenelektrode 22 als deren Vorwiderstände 1. Auch in diesem Falle sind alle
Segmente 2 und deren Widerstände 1 in elektrischer Hinsicht parallel geschaltet.
Die in Fig.4 dargestellte Anordnung stellt eine Abwandlung der in F i g. 3 dargestellten dar. Hier sind in
der Oberfläche der Gegenelektrode 22 zusätzlich makroskopische Veränderungen 23 der Oberfläche in
Form von Einschnitten, Bohrungen, Spiralrillen u.dgl. vorgenommen worden, um dadurch einerseits eine
genaue Einstellung bzw. Anpassung des Widerstandes 1 für den gegebenen Einzelfall, beispielsweise für
besondere Aufzeichnungsträger, zu erreichen und andererseits um dadurch die spezifische Flächenpressung
zwischen Aufzeichnungsträger 5, 6 und der Oberfläche der Gegenelektrode 22 zu vergrößern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schreibeinrichtung für einen elektrosensitiven, bei Stromdurchgang in selektiven Bereichen veränderbaren
Aufzeichnungsträger mit mindestens einer Schreibelektrode und einer Gegenelektrode,
wobei die Schreibelektroden punktförmig und die Gegenelektrode über mehrere Segmente mit der
elektrosensitiven Schicht des Aufzeichnungsträgers in Berührung stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente der Gegenelektrode (2) einzeln an diskrete oder der gesamten Gegenelektrode
inkorporierte, strombegrenzende Widerstände (1) angeschlossen sind und daß alle den
Segmenten (2) zugeordneten Widerstände (1) an ihrem dem Aufzeichnungsträger abgewandten Fußpunkt
elektrisch parallel geschaltet sind.
2. Schreibeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Segmente (21) der Gegenelektrode
in einem Material mit geringerer elektrischer Leitfähigkeit als das der Elektrodensegmente
(21) eingebettet sind, und daß dieses Material gleichzeitig die Halterung (11) der Segmente (21)
und die einzelnen elektrischen Widerstände (1) für jedes Segment (21) bildet.
3. Schreibeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die segmentierten Elektroden
(2) und deren Widerstände (1) aus gleichem Material mit geeigneter elektrischer Leitfähigkeit bestehen,
und daß dabei die Segmentierung durch die Vielzahl der Oberflächenelemente des Materials selbser
gebildet ist, die durch die physikalische Beschaffenheit, die Porösität und die Bearbeitungsrauhigkeit,
bedingt sind (F ig. 3).
4. Schreibeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Materials
der Gegenelektrode (22) makroskopisch verändert ist (F ig. 4).
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