DE2313402A1 - Drehschlagwerkzeug - Google Patents
DrehschlagwerkzeugInfo
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- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
- B25B21/02—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket
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Description
19.2.1973 Vo/Gü
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Die Erfindung betrifft ein Brehschlagwerkzeug, insbesondere
Schlagschrauber, mit einem aus koaxial angeordnetem Amboß und Hammer bestehenden Schlagwerk und mit einem mit Druckluft
betriebenen Flügelzellenmotor zum Antrieb, der einen zwischen einem hohlzylindrischen, als Rotor ausgebildeten
Außenteil und einem innenliegenden, zylindrischen Stator gebildeten Arbeitsraum hat, welcher von in radialen Schlitzen
des Innenteils dicht und gleitend geführten Flügeln in einzelne Zellen aufgeteilt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Drehschlagwerkzeug der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches sich durch
eine sehr kompakte Bauweise auszeichnet, dabei aber dennoch sehr leistungsfähig ist.
— 2 —
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Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Hammer
des Schlagwerks mit einer Außenverzahnung versehen ist, welche in einer zugeordneten Innenverzahnung eines topfförmig
ausgebildeten Hammerführungsgehäuses axial beweglich angeordnet ist, und daß der Boden des Hammerführungsgehäuses auf dem
Stator des Flügelzellenmotors gelagert ist.
Das hat den Vorteil, daß das an sich schon recht große Massenträgheitsmoment
des Rotors des Antriebsmotors, welches sich direkt am Schlagwerk die Schlagmasse unterstützend auswirkt,
noch durch das große Masseträgheitsmoment des Hammerführungsgehäuses
verstärkt wird.
Besonders vorteilhaft ist, wenn das dem Schlagwerk zugewandte
Ende des Rotors des Ilügelzellenmotors sich mit einem hohlzylindrischen, über das Hammerführungsgehäuse greifenden Fortsatz
auf diesem abstützt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Diese zeigt einen teilweise längsgeschnittenen Schlagschrauber.
Der Schlagschrauber hat ein im wesentlichen trommelförmiges
Gehäuse 1, das an seinem hinteren Teil einen nach unten ragenden, als Handgriff 2 ausgebildeten Gehäusefortsatz trägt. Im hinteren
Teil ist in dem Gehäuse 1 des Schlagschrauber ein druckluftbe- triebener
Flügelzellenmotor als dessen Antrieb angeordnet. Im vorderen Teil des Gehäuses befindet sich ein Schlagwerk.
Der Flügelzellenmotor hat ein zylindrisches Außenteil, welches den Rotor 3 ausbildet. Der Rotor 3 hat eine exzentrisch, aber
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gleichachsig zu seiner äußeren Mantelfläche angeordnete zylindrische
Bohrung 6, in der ein zylindrisch ausgebildetes Innenteil als Stator 4 angeordnet ist. Im Stator 4 sind
mehrere etwa radial verlaufende Schlitze angeordnet, in denen Flügel 5 dicht und gleitend geführt sind. Die Flügel
teilen den zwischen der Mantelfläche des Stators 4 und öef
Innenfläche der Bohrung 6 gebildeten Arbeitsraum in einzelne Zellen auf. Mit seinem in der Zeichnung nicht dargestellten
Teil ist der Stator 4 im Gehäuse 1 des Schlagschrauber befestigt.
An jeder seiner beiden Stirnseiten trägt der Rotor 4 je einen Stirndeckel 7» von denen in der Zeichnung nur ein
Stirndeckel zu sehen ist. Der axiale Abstand der Stirndeckel 7 von einander, die mit dem Rotor 3 über nicht näher dargestellte
Schraubbolzen verbunden sind, entspricht bis auf ein geringes Laufspiel der axialen Länge des Stators 4. Auf dem
freien, aus einer konzentrischen Bohrung des Stirndeckels 7 herausragenden Ende eines konzentrisch am Stator 4 angeordneten
Zapfens 8 ist ein Kugellager 9 angeordnet, auf dem der Boden ΛΟ eines Hammerführungsgehäuses 13- gelagert ist. Die
zylindrische Außenfläche des Bodens 10 berührt an einem
Einpaß 11 die Innenfläche eines hohlzylindrischen Fortsatzes
12 des Rotors 5 des Flügelzellenmotors und stützt diesen dabei ab. Durch eine innerhalb des freien Endes des hohlzylindrischen
Fortsatzes 12 angeordnete Keilwellenverzahnung ΛΊ
ist der Rotor 3 mit dem Hammerführungsgehäuse 13 drehfest verbunden.
Das Hammerführungsgehäuse 13 ist über ein Nadellager
13' im Gehäuse 1 gelagert.
Das Hammerführungsgehäuse 13 ist topfförmig ausgebildet und ist
an seiner Innenwandung mit einer achsparallel sich erstreckenden Innenverzahnung 14 versehen. In der Innenverzahnung i4 ist
axial beweglich ein mit einer zugeordneten Außenverzahnung versehener Hammer 16 des Schlagwerks angeordnet, der an seiner
Vorderseite Schlagnocken 18 auf v/eist, die in der Schlagstellung des Hammers auf entsprechende flocken 19 des Amboß 20 aufschlagen. Der Amboß 20 ist dabei mit dem am vorderen Ende aus
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ο
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dem Gehäuse 1 des Schlagschrauber hervorragenden Werkzeugkopf
21 verbunden, auf den ein entsprechender Wc.rkzeugkopf,
der etwa als Steckschlüssel ausgebildet ist, aufgesteckt v/erden kann. . .
Konzentrisch zu dem aus Hammer 16 und Amboß 20 gebildeten Schlagwerk ist eine drehfest mit dem Amboß 20 verbundene
Steuerwelle 22 angeordnet, die auf einem Bund 2$ eine nockenförmig
ansteigende Lauffläche 24- für eine Kugel 25 aufweist.
Die Kugel 25 ist in einer dafür vorgesehenen Ausnehmung in
der im Bund 23 zugewandten Stirnseite des Hammers 16 geführt. Mit seiner der Lauffläche 24 abgewandten Seite stützt sich
der Bund 23 über ein Axialrollenlager 26 am Boden 10 des Hammerführungsteils 13 ab. Ein auf der gleichen Seite des
Bundes 23 angeordneter Wellenfortsatz 27 ist in einem im Boden 10 des Hammerführungsteils 13 angeordneten radialen
Gleitlager 28 geführt. In einem um die Steuerwelle 22 angeordneten
Raum ist eine Druckfeder 29 angeordnet, die sich mit der einen Seite im Amboß 20 und mit der anderen Seite
im Hammer 16 abstützt. Die Feder 29 hält den Hammer 16 in
einer Stellung, in der die Schlagnocken 18 nicht auf die zugeordnete Amboßnocken Λζ) aufschlagen können. Zugleich
wird der Hammer 16 über die Kugel 25 gegen die Lauffläche 24 des Bundes 23 der Steuerwelle 22 gehalten.
Die Funktion des Schlagwerkes, die als allgemein bekannt vorausgesetzt wird, soll hier nur kurz erklärt werden. Bei
der Rotation des Rotors 3 wird das Hammerführungsgehäuse
und damit der Hammer 16 in Drehung versetzt. Durch Reibungsschluß wird über die Kugel 25 und die Lauffläche 24 die drehfest
mit dem Amboß verbundene Steuerwelle 22 mitgenommen. Gleichzeitig überträgt aber auch die Feder 29 einen Anteil
des Drehmoments auf den Amboß 20. Hierdurch wird der Amboß zusammen mit dem Hammer 16 in Drehung versetzt. Wird nun der
Amboß 20 von außen angehalten - etwa weil die damit geschraubte
Mutter auf einen Widerstand trifft - so wird der Reibschluß
. - 5 -409839/0105
• - 5 - E.1 3 8 9
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zwischen Hammer und Amboß überwunden, so daß der Hammer eine Relativdrehung gegenüber dem Amboß und der mit ihm
verbundenen Steuerwelle ausführt. Dabei rollt die Kugel 25 auf der nockenförmig ansteigenden- Lauffläche 24 ab und
verschiebt so den Hammer axial in seine Schlagstellung, in der die Schlagnocken 18, 19 aufeinander auftreffen. Da die
Lauffläche 24 aber wieder abfällt, werden die Schlagnocken 18, "9 sofort wieder außer Eingriff gebracht, so daß der
Vorgang aufs neue beginnen kann, bis der von außen auf den Amboß aufgebrachte Drehwiderstand überwunden ist.
Die gewählte Konstruktion von Rotor 3 in Verbindung mit dem
Schlagwerk zeichnet sich durch ein sehr großes Massenträgheitsmoment aus, was durch die sich in einem verhältnismäßig
großen Abstand zur Achse bewegenden Massen bewirkt wird.
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Claims (5)
1. Drehschlagwerkzeug, insbesondere Schlagschrauber, mit
einem aus koaxial angeordnetem Amboß und Hammer bestehenden Schlagwerk und mit einem mit Druckluft betriebenen
Flügelzellenmotor zum Antrieb, der einen zwischen einem hohlzylindrischen, als Rotor ausgebildeten
Außenteil und einem innerillegenden, zylindrischen Stator gebildeten Arbeitsraum hat, welcher von in radialen
Schlitzen des Innenteils dicht und gleitend geführten Flügeln in einzelne Zellen aufgeteilt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hammer (16) des Schlagwerks mit einer Außenverzahnung (15) versehen ist, welche in
einer zugeordneten Innenverzahnung (14) eines topfförmig
ausgebildeten Hammerführungsgehäuses (13) axial beweglich angeordnet ist, und daß der Boden (10) des Hammerführungsgehäuses
(13) auf dem Stator (3) des Flügelzellenmotors gelagert ist.
2. Drehschlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Schlagwerk zugewandte Ende des Rotors (3) des Flügelzellenmotors sich mit einem hohlzylindrischen,
über das Hammerführungsgehäuse (13) greifenden Fortsatz (12) auf diesem abstützt.
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3. Drehschlagwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des hohlzylindrischen Fortsatzes
(12) an der zylindrischen Außenfläche zumindest des Bodens (10) des Hammerführungsgehäuses (1$) an einem Einpaß ("Ό
anliegt.
4. Drehschlagwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (3) vorzugsweise durch eine innerhalb des freien Endes des hohlzylindrisehen Fortsatzes
(12) angeordnete Keilwellen-Verzahnung (17) mit dem Heirtiaerführungsgehäuse
(^3) drehfest verbunden ist.
5. Drehschlagwerkzeug mit einem Schlagwerk mit konzentrisch
angeordneter, drehfest mit dem Amboß verbundener Steuerwelle, die auf einem Bund eine nockenfÖrmig ansteigende
Lauffläche für eine Kugel aufweist, welche den Hammer gegen den Druck einer Feder axial in seine Schlagstellung
verschiebt, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (23) sich mit der der
Lauffläche (24) abgewandten Seite über ein axial wirkendes Lager (26), vorzugsweise Axialrollenlager, am Boden
(-10) des Hammerführungsgehäuses (13) abstützt, wobei ein Vellenfortsatz (27) in einem im Boden (.10) des Hammerführungsgehäuses
(13) angeordneten, radialen Gleitlager (28) geführt ist.
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