DE2312851A1 - Waegeeinrichtung fuer ventilsackfuellmaschinen - Google Patents
Waegeeinrichtung fuer ventilsackfuellmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description
- "Wägeeinrichtung für Ventilsackfüllmaschinen".
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Wägeeinrichtung für Ventilsackfüllmaschinen mit einem gegenüber dem Maschinenrahmen mittels Blattfedereeinrichtungen gehaltenen Sackstuhl, einer Füllsüse und einem Waagegestänge.
- Bei Wägeeinrichtungen für Ventilsackfüllmaschinen ist es bekannt, den Sackstuhl, die Fülldüse und das Waagegestänge mittels schneidengelagerten Wägehebel oder schneidengelagerter Lenker gegenüber dem Maschinenrahmen beweglich zu gestalten.- 4uch ist die Anordnung von Federgelanken zwischen diesen verstellbaren Teilen und dem Maschinenrahmen bekannt. Bei einer Ausführungsform dieser Federgelenke werden Blattfedereinrichtungen verwendet. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie nur um eine Achse, d.h. in einer Ebene, beweglich sind, und den Sarkstuhl exakt führen jedoch können nur geringe Querkräfte aufgenommen werden. Ausserdem treten leicht Verspannungen in den Federn ein, wenn diese nicht präzise montiert werden oder gefertigt sind.
- Bei Wägeeinrichtungen für Ventilsackfüllmaschinen der eingangs genannten Art kommt es besonders darauf an, daß die Fülldüse, die mit dem Sackstuhl und dem Waagegestänge verbunden ist, spielfrei und genau zur Füllvorrichtung an dem festen Maschinenrahmen gefürht wird.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine W8geeinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schatten, bei welcher mit einfechen Mitteln eine derartige spielfreie und genaue FUhrung, insbesondere der Fülldüse gegenUber dem Maschinenrahmen, erreicht wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Wägeeinrichtung für VentilaackfsWllmaschinen der eingangs genannten Art vor, bei der erfindungsgemäß die Blattfedereinrichtung aus vier, paarweise in zwei zueinander senkrechten Ebenen gelegenen und mit ihren Enden mit in diesen Ebenen gelegenen StUtz- und Tragteilen verbundenen Blattfedern besteht und die Tragteile an ihrer Berührungsstelle starr miteinander verbunden sind.
- Bei einer md glichen Ausführungsform der Blattfedereinrichtung entspricht der Abstand der in derselben Ebene gelegenen Stütz-und Tragteile mindestens der Breite eines Tragteils, wobei die StUtz- und die Tragteile sowie die Federn einer Ebene kettengliederartig zu den StUtz- und den Tragteilen sowie den Federn der zweiten Ebene angeordnet sind, d.h. ein ksrdenisches Kreuzgelenk bilden.
- Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wägeeinrichtung sieht vor, daB Jeder Stützteil an seiner dem zweiten Tragteil zugekehrten Seite eine U-förmige, nach die ser Seite offene Ausnehmung besitzt. Hierbei entspricht die Tiefe der Ausnehmung unget#hr der Breite der Tragteile. Die Tragteile ragen hierbei durch die Ausnehmungen des anderen Federsttltzteils, Diese letztgenannte Ausführungsform geht gleichfalls von dem Gedanken einer kardanischen Anordnung der Federn aus, hat 3edoch den grossen Vorteil, auf kleinstem Raum ein in zwei Ebenen wirksames Federgelenk zu schaffen, das sowohl Zugbeanspruchungen wie Druckbeanspruchungen aufnehmen und in voller Grdße weitergeben kann. Das doppelkardanische Federkreuzgelenk nach der Erfindung kann deher besonders vorteilhaft als FUhrungselement für den Sackstuhl mit der Fülldüse und dem Waagegestänge einer Ventilsackfüllmaschine eingesetzt werden. Dies beruht im wesentlichen auf nr kurzen freien Länge der Feder zwischen deren Befestigungsnunkten oder - flächen.
- In weiterer Ausgostaitung der Erfindung kdnnn die Blattfedereinrichtungen durch starre Lenker mit dem Maschinenrahmen verbunden sein, die vorzugsweise in einer ihrer Querschnittsachsen ein größeres Widerstandsmoment. als tn der anderen Achse hat, also z.B. rechteckigen Querschnitt besitzt. Mehrere derartiger Lenker werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung so angeordnet, deß ein Teil der Lenker mit ihrer längeren fluerschnittsachse senkrecht mur Querschnittachse eines zeiten Teils der Lenker angeordnet ist.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Wägeeinrichtung nach der Erfindung wiedergegeben und zwar zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht der Wägeeinrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Wägeeinrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 3 bis 5 eine bevorzugte Ausführungsform der Federgelenke.
- Die erfindungsgemäße Wägeeinrichtung besteht im wesentlichen aus dem Sackstuhl 1, der Fülldüse 2 und dem Gestänge 3 der Waage. Diese Teile sind gegenüberd dem Maschinenrahme 4 sowie der Fülleinrichtung 5 und der Waage 6 genau und spielfrei geführt.
- Der Sackstuhl 1 umfasst einen aus den beiden seitlichen Streben 7, 8, der unteren Traverse 9 und dem Kopfteil 10 besthenden Rahmen, wobei an den seitlichen Streben 7, 8, je eine vorzugsweise verstellbare Muffe 11 angeordnet ist. Die beiden Muffen weisen je einen Arm 12 auf, wobei beide Arme miteinander verbunden sein können und die Sackauflage 13 des Sackstuhles 1 tragen.
- Durch den Kopfteil 10 ragt die Fülldüse 2, die mit diesem Kopfteil fest verbunden ist und die über eine Rohrmanschette 14 mit der fststehenden Fülleinrichtung 5 in Verbindung steht.
- Die Manschette 14 ist so gestaltet und angeordnet, daß sie die Bewegung des Sackstuhles 1 und der deren befestigten und mit ihm bewegten Teile nicht beeinträchtigt.
- Der Kopfteil 10 weist ferner einc Schneide 15 auf, die in das Innere eines Reckteckrahmens 16 ragt, der an seinem unteren Ende eine Schneidenauflage 17 trägt. Der Rechteckrahmen 16 ist Uber die Stange 18 mit der Waage 6 verbunden.
- Das untere Ende der Streben 7,8 besitzt Je eine Verstärkung 18, 20, zwischen denen sich die Traverse 9 erstreckt und die mit dem Maschlnenrahmen 4 über Lenker 21 und 23 sowie Federgelenke 22, wie sie in Fig. 3 bis 5 naher erlMutert sind, verbunden sind.
- In dargestellteb Beispiel stehen beide Lenker 21,23 im rechten Winkel zueinander, ihre längere Querschnittsachse ist jedoch bei beiden Lenkern senkrecht gestellt. Abweichend hiervon kennen fur besondere Fälle die längeren Querschnittachsen der Lenker rechtwinklig zueinander liegen.
- Gleiche Verbindungen mit dem Maschinenrahmen 4, wie die Verstärkungen 19,20, besitzt der Kopfteil 10. Hier sind wiederum Lenker 24,25 vorgesehen, an deren Enden gleichfalls Federgelenke 22 angebracht sind, durch die der Sackstuhl und die damit verbundenen Teile gegenüber dem Maschinenrahmen 4 exakt und spielfrei geführt werden.
- Jedes der Gelenke 22 besitzt zwei in senkrechter Ebene zueinander angeordnete Stützteile 26,27 (Fig. 3-5) in Form von rechteckigen oder quadratischen Platten, die gleichartig ausgebildet sind und mit je zwei Bohrungen 28, 29 in Nähe des Randes 30 der Stützteile versehen sind. Diesem Rand 30 abgekehrt trägt jeder der beiden plattenförmigen Stützteile 26,27 zwei Gewindebohrungen 31,32. Der Bereich zwischen den betden Gewindebohrungen 31,32 weist eine Ausnehmung 33 von rechteckiger Gestalt auf, so daß jeder der plattenförmigen Stützteile 26,27 etwa U-förmiges Aussehen erhält.
- Zwischen den die Gewindebohrungen 31,32 aufweisenden Schenkeln 34,35 des plattenförmigen StUtzteils 26 und Je einem steeförmigen eigensteifen Tragteil 36,37, erstrecken sich paarweise parallel Je zwei Blattfedern 38,39, d.h. die Enden Je zweier Blattfedern sind an den U-förmigen Schenkeln 34,35 des plattenförmigen Stützteils 26,28 einerseits und an den Endabschnitten 40,41 der Tragteile 36,37 andererseits befestigt. Hierzu dienen die Enden der Federn 38,39 zwischen sih und den Schenkeln 34,35 der Stützteile 26,27 bzw. zwischen den Endabschnitten 40,41 der Tragteile 36,37 einklemmende viereckige Blöckchen 42, die mit gewindelosen Bohrungen versehen sind, durch die Befestigungsschrauben 43 ragen, die einerseits in die Gewindebohrungen 31,32 der Schenkel 34,35 der plattenförmigen Teile 26,27 eingreifen, andererseits in Gewindebohrungen 44,45 der Tragteile 36,37 ragen.
- Die beiden rechtwinklig zueinander stehenden Tragteile 36,37 sind an ihrer Berührungsstelle oder in Nähe ihrer Berührungsstelle bei 46 durch Schweißung miteinander starr verbunden.
- Wie aus der Darstellung Zu erkennen ist, ist die Ausnehmung 33 in jedem der beiden plattenförmigen Stützteile 26,27 etwas tiefer als die Tragteile 36,37 breit sind.
- Die beiden aus den plattenförmigen Stützteilen 26, 27 und den Tragteilen 36,37 sowie den dazugehörigen Federn und Befestigungsmitteln gebildeten gleichartigen Bauteile, die durch die Schweißung bei 46 miteinander verbunden sind, greifen kettengliedartig ineinander und bilden ein federndes Kardangelenk, das sowohl in zwei senkrecht aufeinander stehenden Ebenen Dreh-und Schwenkbewegungen ausführungen kann als auch auftretende Zug-und Druckkräfte übertragen kann. Hierzu ist der Abstand der beiden Federpaare 38 und 39 sehr klein gehalten, wodurch auch in Verbindung mit den Ausnehmungen 33 eine kleine Bauform erzielt wird.
Claims (6)
1. Wägeeinrichtung für Ventilsackfüllmaschinen mit einem gegenüber
dem Maschinenrahmen mittels Blattfedereinrichtungen gehaltenen Sackstuhl, einer
Fülldüse und einem Waagegestänge, dadurch gekennzeichntet, daß die Blattfedereinrichtungen
aus vier, paarweise in zwei zueinander senkrechten Ebenen gelegenen und mit ihren
Enden mit in diesen Ebenen gelegenen Stütz (26,27) und Tragteilen (36,37) verbundenen
Blattfedern (38, 39) bestehen und die Tragteile (36,37) an ihrer Berührungsstelle
(46) miteinander verbunden sind.
2. Wägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand der in derselben Ebene gelegenen Stütz- (26, 27) und Tragteile (36,37) mindestens
der Breite eines Tragteils entspricht und die Stütz- und die Tragteile sowie die
Federn (38, 39) einer Ebene kettengliedartig zu den Stütz-und den Tragteilen sowie
den Federn der zweiten Ebene angeordnet sind.
3. Wägeeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stützteil (26,27) an seiner dem zweiten Tragteil (36,37) zugekehrten Seite
eine U-förmige, nach dieser Seite offene Aunnehmungen (33) hesitzt.
4. Wägeeinrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tiefe der Ausnehmung (33) ungefährt der Breite der Tragteile
(36,37)
entspricht und die Tragteile (36,37) durch die Ausnehmung (33) des anderen Federnstützteiles
(26,27) ragt.
5. Wägeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blettfedereinrichtungen durch starre Lenker mit dem Maschinenrahmen verbunden
sind.
6. Wägeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenker (23,25) in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732312851 DE2312851C2 (de) | 1973-03-15 | 1973-03-15 | Wägeeinrichtung für Ventilsackfüllmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732312851 DE2312851C2 (de) | 1973-03-15 | 1973-03-15 | Wägeeinrichtung für Ventilsackfüllmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2312851A1 true DE2312851A1 (de) | 1974-09-19 |
DE2312851C2 DE2312851C2 (de) | 1982-08-19 |
Family
ID=5874829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732312851 Expired DE2312851C2 (de) | 1973-03-15 | 1973-03-15 | Wägeeinrichtung für Ventilsackfüllmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2312851C2 (de) |
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- 1973-03-15 DE DE19732312851 patent/DE2312851C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2312851C2 (de) | 1982-08-19 |
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