DE2312648C3 - Datenverarbeitungsgerät - Google Patents
DatenverarbeitungsgerätInfo
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- DE2312648C3 DE2312648C3 DE732312648A DE2312648A DE2312648C3 DE 2312648 C3 DE2312648 C3 DE 2312648C3 DE 732312648 A DE732312648 A DE 732312648A DE 2312648 A DE2312648 A DE 2312648A DE 2312648 C3 DE2312648 C3 DE 2312648C3
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
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Description
Die Erfindung betrifft ein Datenverarbeilungsgarät zum Anschließen an ein Dalenkommunikationssystem
mit einer eine Matrix enthaltenden Vorrichtung zum Erzeugen von Identifikationsdaten mit einer bestimmten
Zahl /von n-Bit-Zeichen, durch die das Datenverarbeitungsgerät identifizierbar ist, wobei / erne beliebige
Zahl zwischen 1 und Mist und wobei die Matrix aus M
Zeilenleitern und Λ/ Spaltenleitern besteht, zwischen denen wahlweise an bestimmten Stellen ein oder
mehrere Koppelelemente von der ersten bis zur /-ten Zeile angeordnet sind.
Ein aus der GBPS 1I 98 401 bekanntes Datenverarbeitungsgerät
enthält eine Trommel mit an bestimmten Positionen an der Peripherie der Trommel angeordneten
Zähnen und diese Zähne sind in / axialen Zeilen angeordnet. Im Betrieb wird während eines Identifikationszyklus
eine Trommelumdrehung durchgeführt, wodurch mit Hilfe von in die Zähne der Trommel
eindrückbaren Abtastgliedern die Identifizierungsdaten erzeugt werden. Dieses bekannte Gerät weist den
Nachteil auf, daß, wenn Identifizierungsdaten mit nur einem Teil der Gesamtzahl der möglichen Reihen der
Trommel erforderlich sind, nur ein Teil von dem Identifizierungszykius für die Datenübertragung benötigt
wird, so daß der restliche Teil des Zyklus für die Datenübertragung nicht ausgenützt wird. Dieses Gerät
ist komplex und teuer.
Des weiteren ist aus dem »IBM Technical Disclosure Bulletin«, Vol. 14, Nr. 8, Januar 1972, Seite 2277, eine
Matrix zur Erzeugung von Daten bekannt, in der zwischen Zeilen und Spalten Koppelelemente vorgesehen
sind. Die Abtastung der Matrix erfolgt sequentiell. Die Nachteile dieser bekannten Anordnung liegen in
dem fixierten Aufbau und der starren Betriebsweise.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Datenverarbeitungsgerät der eingangs genannten Art aufzuzeigen, mit
dem eine zeitoptimale Abtastung zur Erzeugung von Identifikationsdaten ermöglicht wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Spalte H, die mit der /-ten Zeile über ein
Koppelelement (54) verbunden ist, vorgesehen ist, die bei jedem Abtastvorgang ein Steuersignal erzeugt,
wenn die Ate Zeile abgetastet wird, durch das der Abfragevorgang für die Matrix (46) gestoppt wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Das gemäß der Erfindung aufgebaute Gerät weist den Vorteil auf, daß infolge einer optimalen Abtastoperation
die für die Abtastung erforderliche Zeit sehr kurz ist. Daraus resultieren erhöhte Verarbeitungsgeschwindigkeiten
in den Geräten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe von Zeichnungen im
einzelnen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungsgerätes
gemäß der Erfindung,
F i g. 2A, 2B und 2C Blockschaltbilder von Logikschaltungen,
Fig. 3 ein Blockschaltbild von einer in dem Blockschaltbild gemäß F i g. 1 verwendeten Identifi/.ierungsschaltung,
F i g. 4 ein Impulsdiagramm zu F i g. 3,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer
gedruckten Schaltungskarte, auf der die Identifizierungsschaltung angeordnet ist und
Fig.6 eine Draufsicht auf die Leiterbahnen der gedruck ten Schaltungskarte gemäß F i g. ij.
In dem Blockschaltbild der Fig. 1 ist oin Datenverarbeitungsgerät
dargestellt, das in Form eines Terminals 10 aufgebaut ist. Das Terminal 10 enthält ein Tastenfeld
12, eine Schnittstellenlogik 14, einen Drucker 16, eine
Ausgangsschaltung 18 und einen Identifikationskreis 20.
Das Tastenfeld 12 besitzt eine alphanumerische Tastatur, mit der beim Drücken einer nicht gezeigten
Taste eine Sieben-Bit-Code-Information erzeugt wird. Das Tastenfeld 12 enthält außerdem eine Sendetaste,
die vor dem Betätigen der alphanumerischen Tasten gedrückt werden kann. Die von dem Tastenfeld 12
erzeugte Information wird über Leitungen 22 der Schnittstellenlogik 14 zugeführt. In der Schnittstellenlogik
14 wird diese Information verarbeitet und zusammen mit einem Paritäts-Bit seriell über eine
Leitung 24 der Ausgangsschaltung 18 zugeführt. Die Ausgangsschaltung 18 überträgt dann diese Information
über eine Leitung 28 zu einem gekennzeichneten Bestimmungsort, der zum Beispiel ein anderes Terminal
oder eine Zentraleinheit (nicht gezeigt) sein kann. Die von dem Tastenfeld erzeugte Information wird ebenfalls
parallel über Leitungen 26 (nur eine dieser Leitungen ist gezeigt) dem Drucker zugeführt, der entsprechend der
jeweils übertragenen Information ein Zeichen zum Abdruck bringt.
Es ist ebenfalls möglich, von der Zentraleinheit aus das Terminal anzuwählen. Dies ist möglich, wenn über
eine Leitung 28 ein ENQUIR Y-S\gna\ der Ausgangsschaltung
18 über die Leitung 28 zugeführt wird. Eine nicht gezeigte in dem Drucker befindliche Logikschaltung
decodiert dieses Signal und erzeugt ein ENQUI-/?V-Selzsignal
Ey auf der Leitung 30, das dem Identifikationskreis 20 zugeleitet wird.
Jedesmal, wenn die Sendetaste im Tastenfeld 12 betätigt wird, entsteht auf einer Leitung 32 ein Signal
SD. das ebenfalls dem Identifikationskreis 20 zugeleitet wird. Jedesmal, wenn der Idcniifikationskreis 20
entweder ein Signal SD oder ein ENQUlR Y-Flag-Signal
Ey empfängt, wird er wirksam und überträgt ein logisches »lw-f/VQ-Signal und ein logisches »I «-PTIN-Signal
zu der Schnittstellenlogik 14. Nach einer kurzen Zeit erfolgt die Übertragung des ersten Sieben-Bit-Zeichens
über die Leitungen Sl bis Bl zu der
Schnittstellenlogik 14 und eine kurze Zeit später die Übertragung eines logischen »!«-6'TB-Signals von dem
Identifikationskreis zu der Schnittstellenlogik 14. Die Sieben-Bit-Codeinformation wird in der Schnittstellenlogik
14 in der gleichen Weise wie die Sieben-Bit-Information von dem Tastenfeld 12 verarbeitet unJ über
Leitungen 24 und 26 zu der Ausgangsschaltung 18 und zu dem Drucker 16 geleitet. Zur Bestätigung, daß das
erste Zeichen von dem Tastenfeld 12 an die Schnittstellenlogik 14 übertragen wurde, wird ein /?5T-Signal dem
Identifikationskreis 20 zugeführt. Das KSTSignal
bewirkt, daß das zweite Identifikationssignal und ein anderes 5TB-Signal übertragen werden. Während
dieser Zeit wird auch ein Taktsignal von der Schnittstellenlogik 14 zu dem Identifikationskreis 20
übertragen. Nach dem Übertragen der vollständigen Information von dem Identifikationskreis 20 zu der
Schnittstellenlogik 14 wird das logische »\«-ENQ- und
das P77A/-Signal wieder »0«, und eine normale
Operation kann wieder beginnen.
In Fig.2A ist ein Flip-Flop 40 dargestellt, das in der
Schaltung gemäß F i g. 3 verwendet wird. Das Flip-Flop 40 besitzt fünf Anschlüsse 5, /, C, K und R und zwei
Ausgänge Qund Q. In dem rückges^tzten Zustand weist
der (^-Ausgang »0« (Null Volt oder Masse-Potential)
und der ^-Ausgang »1« (positives Potential) auf. Jedesmal, wenn ein Signal an den Eingang S angelegt
wird, wechselt der Ausgang Qaui »1« und der Ausgang
P" von »1« auf »0«. In der gleichen Weise wird bei Änderung eines Signals an dem Eingang Ä von »1« auf
»0«, der Ausgang Q»0« und der Ausgang Q»\« werden.
Beide Eingänge S und R des Flip-Flops 40 sind unabhängig von an das Flip-Flop 40 angelegten
Taktsignalen.
Wenn ein Taktsignal an den Eingang C mit einem
logischen Pegel »1« angelegt wird, während am /-Eingang eine logische »1« anliegt, wird das Flip-Flop
40 durch die Vorderkante des Taktsignals gesetzt. In gleicher Weise wird, wenn am Eingang K eine logische
»0« anliegt, das Flip-Flop 40 durch die Vorderkante einer logischen »1« zurückgesetzt.
In Fig. 2B ist ein monostabiler Multivibrator 42 dargestellt. Der monostabile Multivibrator 42 besitzt
zwei Eingänge 5 und / und zwei Ausgänge Q und (J
Jedesmal, wenn ein logisches »1 «-Signal an S angelegt wird, wechselt der Q-Ausgang von »0« auf »1« für eine
vorbestimmte feste Zeit^jnd geht anschließend wieder
auf »0« zurück, während ζ) für diese Zeit von »1« auf »0« geht und anschließend wieder zu »1« wird. Der
monostabile Multivibrator 42 kann mit der Vorderkante und mit der Hinterkante einer logischen »1« angesteuert
werden. Wenn jedoch eine logische »'« an den /-Eingang des monostabilen Multivibrators 42 angelegt
wird, kann ein an den Eingang S angelegtes Signal eine Ansteuerung bewirken. Die Zeitkonstante des Multivibrators
42 wird durch entsprechende nicht gezeigte Widerstände und Kapazitäten festgelegt.
In Fig. 2C ist ein Sperrkreis 44 dargestellt, der zwei
Eingänge Sund R und zwei Ausgänge Qund Qbesitzt.
Jedesmal, wenn an dem Eingang 5 die logische »0« auf »I« geht, wechselt der Ausgang C^ von »0« auf »1«, wenn
er nicht bereits diesen Zustand angenommen hat. In der gleichen Weise wird beim Wechsel von »0« auf »1« am
Eingang R der Ausgang Q von »1« auf »0« wechseln, wenn dieser Zustand nicht bereits vorlag.
In Fig. 3 ist ein detailliertes Blockschaltbild der Identifikationsschaltung 20 dargestellt. Die in dieser
Schaltung auftretenden Wellenformen sind in F i g. 4 gezeigt. Die Identifikationsschaltung 20 in F i g. 3
enthält eine Matrix 46 aus 21 Zeilen 1,2,3... /...und 21
sowie 7 Spalten A, B ... G. Zwischen den jeweiligen Spalten- und Zeilenleitern kann eine elektrische
Verbindung an bestimmten Stellen durch Einsetzen von Dioden zwischen den Punkten 48 und 52 erzeugt
werden. In F i g. 3 ist in der Matrix 46 eine Diode 52 zwischen den Punkten 48 und 50 angeordnet. Jede der
21 Zeilen stellt ein Zeichen dar und jede der 7 Spalten A
bis G die entsprechenden Bits eines Zeichens. In einer achten Spalte H wird ein Stop-Bit erzeugt, und eine
Diode 54 koppelt die achte Spalte mit dem letzten Zeichen.
Normalerweise liegen die Zeilen und Spalten auf einem positiven Potential. Wenn jedoch eine Übertragung
ües Identifikationscodes erfolgt, wcrJcn Jic Zeilen
auf Massepotential gelegt, so daß einige der Spalten der Matrix über die entsprechenden Dioden mit dem
Massepotential der Zeilen verbunden werden. Durch
Inverter 56, 58 ... 59, die mit den Zeilen A bis G verbunden sind, wird das Massepotential in eine
logische »1« umgesetzt. Somit muß jedesmal, wenn eine
logische »i« gewünscht wird, an die entsprechende Stelle in der Matrix eine Hiode eingesetzt werden und
wenri eine logische »0« gewünscht wird, an der entsprtvr-:ncien S1 eile keine Diode vorgesehen werden.
Die mit der Matrix 46 verbundene logische Schaltung wird irr folgenden mit Hilfe der Fig. 4 im einzelnen
beschrieben. Um die Energie für die Identifikationsschaltung 30 niedrig zu halten, wird ein Rücksetzkreh 60
verwendet, der für die Dauer von 100 Millisekunden
eine logische »0<' erzeugt und an die /?-Eingänge eines
Druckersperr-FIip-Flops 62 und eines Schaltungssperr-Flin-Flons
64 und über ein Nand-Glied 66 und einen Inverter 68 an der, /?-Eingang ^ip.es Start-Flip-Flops 70
liefert. Wie bereits erläutert, wird durch Anlegen einer »0« an den /?-Eingang eines Flip-Flops dieses
unabhängig von der Taktierung zurückgesetzt, und die Flip-Flops 62, 64 und 70 werden ebenfalls durch den
Rücksetzkreis 60 alle zurückgesetzt. Dies ist die Anfangsstellung, bei der die Identifikationsschaltung 20
auf ein Signal SD oder auf ein Signal EY ansprechen kann.
Die Signale SD und EY werden über die Leitungen 32
und 30 an zwei Eingänge eines ODER-Gliedes 72 angelegt. Der Ausgang des ODER-Gliedes 72 ist mit
dem S-Eingang des Start-Monoflops 74 verbunden. Am
(^-Ausgang des Monoflops 74 entsteht ein IDSM-Signal,
das dem Start-Flip-Flop 70 an dessen C-Eingang zugeführt wird. Dieses Signal weist während 50
Millisekunden »0« auf. Seine Vorderkante folgt mit der Vorderkante der Signale EVoder SD zusammen.
Die Hinterkante des /DSAZ-Signals bewirkt das
Setzen des Start-Flip-Flops 70, da es an dem J- und /C-Eingang anliegt. Das Flip-Flop 70 erzeugt darauf ein
/DSF-Signal an seinem (p-Ausgang mit einem logischen
Pegel »1« und /DSF-Signal an seinem ζ)-Ausgang mit
einem logischen Pegel »0«. Das /DSF-Signal wird an einem Eingang feines Schieberegisters 76 angelegt, das
später im einzelnen beschrieben wird. Das fDSF-Signal
wird an den F-Eingang eines monostabilen Multivibrators 78 und an den /?-Eingang eines Sperrkreises 80
angelegt. Die Vorderkante des /DSF-Signals bewirkt, daß der monostabile Multivibrator 78 an seinem
ζϊ-Ausgang ein SRL-Signa] für die Dauer von 50
Mikrosekunden erzeugt. Das SRL-Signa] wird an den
S-Eingang des Sperrkreises 80 und an einen Eingang L des Schieberegisters 76 angelegt.
Die Vorderkante des 5/?L-Signals setzt den Sperrkreis
80, wodurch ein fMp-Signal an einem (p-Ausgang
mit einem logischen Pegel »1« und an seinem ζϊ-Ausgang ein CM?-Signal mit dem logischen Pegel
»0« entsteht. Das £7vX)-Signal liegt am S-Eingang des
Drucker-Sperr-Flip-Flops 62, wodurch bewirkt wird, daß dessen Ausgang Q »0« wird. Dadurch entsteht das
/>77N-Signal, das der Schnittstellenlogik 14 in Fig. 1
zugeleitet wird, um zu verhindern, daß der Drucker den Identifikationscode ausdruckt bzw. durch diesen angesteuert
wird. In bestimmten Fällen ist es wünschenswert, den Identifikationscode auszudrucken. In diesen Fällen
wird das PTW-Signal nicht der Schnittstellenlogik 14
zugeführt
Auch das ENQ-S\gm\ von dem Sperrkreis 80 liegt an
der Schnittstellenlogik 14 an, wie aus Fig. 1 ersichtlich
ist. Dadurch wird angezeigt, daß der Identifikationskreis 20 an diesen Informationen übertrager: möchte und daß
die Zuleitung zu dem Tastenfeld 12 gesperrt werden ITiull. Diese Bedingung wird se l:mr>t auiicchteihalten
wie das ZfNy-S ig rial »1« ist. Während dieser Zeit isl da>
IiSi -3ign;;! von tier Schnittstellenlogik 14 »Ü«. Diese«
Signal wird über einen Invei icr äl, durch den es auf »!<·
■> invertiert wird, einem NAND-Glied 82 zugeleitet. Das
ENQ-Signal von dem Sperrkreis 80 wird dem anderen
Lin^ang des NAND-Gliedes 82 zugeleitet. Zu
<ler Zeit zu der das F/V(,)-Signal »1« wird, wechselt eier Ausgang
des NAND-Gliedes 82 auf »0-:. Dadurch wird bewirkt
ίο daß der monostabil Multivibrator 84 angesteuert wird
MPd r'.iß dessen C A'isgang oder das SA'C-Signa! für
T'-.va 3 Mikrosekunden am Ausgang Q »1« wird, oder
daß das .9/?C-Signal für 3 Mikrosekunden »0" wird. Das
SRC-Signal wird ar, der, Takteingang Cdes Schieberegi-
iri siers 76 angelegt, wodurch bewirkt wird, daß eint
logische »0« von der ersten Stufe des Schieberegisters 76 an die este Reihe der Matrix 46 angelegt wird. Ein
Signal SRC wird über einen 20-Mikrosekunden-Verzögerungskreis
86 einem monostabilen Multivibrator 8£
;■!: zugeführt, wodurch für die Dauer von 50 Mikrosekunden an seinem Ausgang Q eine logische »0« entsteht
durch die das Sfß-Signal dargestellt wird. Dieses Signa
wird der Schnittstellenlogik 14 zugeführt.
Das Schieberegister 76 besitzt 21 Flip-Flop-Stufen
2i Jede dieser Stufen besitzt einen (^-Ausgang, der jeweils
mit einer entsprechenden Zeile der Matrix 4f verbunden ist. Wenn ein /DSF-Signal an den Eingang L
des Schieberegisters 76 mit einem »0«-Pegel angelegt wird, beginnt das Schieberegister 76 zu arbeiten. Wenr
so das StfL-Signal an den ^-Eingang mit »0« angelegt wird
und das erste S/?C-Signal mit »1« an den Takteingang
des Schieberegisters 76 angelegt wird, wird die erste Stufe des Schieberegisters 46 zurückgesetzt, und die
zweite Stufe wird gesetzt. Somit wird, nachdem das
v, SÄC-Signal wieder auf »0« ist, in der ersten Stufe des
Schieberegisters eine logische »0« und in allen anderen Stufen eine logische »1« gespeichert. Auf jedes
nachfolgende »!«-SRC-Taktsignal wird die »0«-lnformation
um eine Stufe in Richtung zur 21. Stufe
ad geschoben. Nach dem ersten SRC-»\«-Signal wird
somit die erste Zeile der Matrix 46 auf Null Volt geschaltet.
Da gemäß F i g. 3 lediglich die Spalte C der Matrix 46 mit der ersten Zeile über die Diode 52 verbunden ist,
wird nur in dem Inverter 59 ein Signal erzeugt, das an ß7 als »1«-Signal erscheint. An Sl bis B6 entstehen
»0«-Signale. Die Ausgänge ßi bis ß7 sind, wie aus
Fig. 1 ersichtlich, an die Sehnittstellenlogik 10 geführt.
Nach einer durch den Verzögerungskreis 86 hervorgerufenen Verzögerung erscheint das Srß-Signal mit »0«
an der Schnittstellenlogik 14. Während der Zeit, in der das S7i3-Signal »0« ist, wird der Zjstand von ß 1 bis B 7
in der Schnittstellenlogik 14 geprüft und für die Übertragung als erstes Identifikationscodezeichen vorbereitet.
Danach überträgt die Schnittstellenlogik 14 ein »!«-ASF-Signal zu dem Identifikationskreis 20. Dieses
Signal wird über einen Inverter 81 an ein NAND-Glied 82 als »0«-Signal angelegt. Der Ausgang des NAND-Gliedes
82 wird dadurch »1« für die Dauer des KST-Signals. Wenn der Ausgang des NAND-Gliedes 82
wieder zu »0« wird, kann der monostabile Multivibrator 84 wieder angesteuert werden, und ein zweites
»1«-/?ST-Signal wird erzeugt, das als Taktsignal dem
b5 Schieberegister 76 zugeführt wird. Dadurch wird die
zweite Stufe des Schieberegisters zurückgesetzt, während alle anderen gesetzt bleiben, wobei eine »0« an die
zweite Zeile der Matrix 46 angelegt wird. Das
S/?C-Signal ist wiederum durch den Verzogerungskreis
86 verzögert, und das S/7?-Signal wird an die
Schnittstellenlogik 14 übe""apcn und der Zustand an
ßl bis Bl ausgewertet Dadurch wird das zweite
Zeichen dcN F.rkennungscodesignals erzeugt.
Der Ausgang des Inverters 81 ist ebenfalls mit dem S-Eingang des Schaitungssperr-Flip-Flops 64 und einem
Eingang des NAND-Gliedes 90 verbunden. Der andere Eingang des NAND-Gliedes 90 ist mit dem Taktsignal
CL von der Schnittstellenlogik 14 beaufschlagt. Die Dauer des /?S7"-Signals ist etwa gleich der Dauer des
Taktsignals. Die Vorderkante von dem »Ou-Signal, das
an den 5-Eingang des Schaltungssperrkreises 64 angelegt ist, bewirkt, daß das Flip-Flop 64 gesetzt wird.
Es bleibt gesetzt, bis das erste Taktsigna! nach dem
»O«-Signai am 5-Eingang an den Eingängen / und K bewirkt, daß es wieder zurückgesetzt_wird (Masse).
Dadurch wird das /D/MSignal am ^Ausgang des
Flip-Flops 64 für die Dauer von 2 Taktsignalzeiten »0«. Dieses Signal wird an den Sperreingang des monostabilen
Multivibrators 74 angelegt, um zu verhindern, daß andere Signale SD oder EY während der Zeit, da deren
Zeichen an die Schnittstellenlogik übertragen werden, ausgewertet werden. Das /D/N-Signal wird ebenfalls an
den Takteingang des Druckersperr-Flip-Flops 62
angelegt, so daß dieses gesetzt wird.
Wenn die Schnittstellenlogik 14 ein zweites SFS-Signal
empfängt, sendet sie andere /?ST-Signale zu dem Identifikationskreis 20, und der gleiche Vorgang, der
vorangehend beschrieben wurde, wiederholt sich. Diese Vorgänge wiederholen sich so lange, bis das Schieberegister
76 an die /-te Reihe der Matrix 46 Masse anlegt. Die zwischen der Spalte f/und der Zeile /angeordnete
Diode 54 wird dadurch wirksam. Wie bereits erwähnt, wird dadurch ein Stopsignal erzeugt, das das letzte
Zeichen im Identifikationscode bildet. An die Spalte H der Matrix 46 wird Masse angelegt, wenn auch Masse an
die Zeile /von dem Schieberegister 76 angelegt wird.
Die Spalte H der Matrix 76 ist mit einem Eingang eines NAND-Gliedes 92 verbunden, dessen zweiter
Eingang über die Zeile 21 mit dem Schieberegister 76 verbunden ist. Normalerweise sind beide Eingänge des
NAND-Gliedes 92 auf »1«, so daß an seinem Ausgang ein SP-Signal mit »0« vorhanden ist. Wenn jedoch an die
Spalte H »0«, d. h. Massepotential angelegt wird, wird der Ausgang des NAND-Gliedes 92 »1«. Der Ausgang
des NAND-Gliedes 92 ist mit einem Eingang eines NAND-Gliedes 94 verbunden, dessen zweiter Eingang
mit dem /?ST-Signal beaufschlagt wird. Wenn sowohl das SP- als auch das 7?S7"-Signal »1« ist, entsteht am
Ausgang des /V4/VD-Gliedes 94 das ttSTSP-Signal mit
dem Pegel »0«. Dieses wird an einem Eingang eines NAND-Gliedes 66 angelegt, dessen zweiter Eingang
»1« mit dem Rücksetzkreis 60 verbunden ist. Das flSTSP-Signal mit dem Pegel »0« bewirkt, daß der
Ausgang des NAND-Gliedes 66 »1« wird, der im Inverter 68 zu »0« invertiert wird. Dieses Signal gelangt
an den Ä-Eingang des Start-Flip-Flops 70, wodurch dieser zurückgesetzt wird. Dadurch wird das /DSF-Signal
»0« und das /£>SF-SignaI »1«. Dadurch wird
wiederum bewirkt, daß der Sperrkreis 80 zurückgesetzt
wird und das ENQ-Stgnal »0« und das ENQ-Signal »1«
wird. Durch das »1«-£7VQ-Signal wird dem Druckersperr-Flip-Flop
62 ermöglicht, daß es durch die Hinterkante des nächsten /D/N-Signals »0« von dem
Schaltungssperr-Flip-FIop 64 zurückgesetzt wird. Durch
das »O«-£7V(?-Signal wird der Schnittstellenlogik 14
angezeigt, daß der Identifikationskreis 20 mit der Übertragung des Identifikationscodes fertig ist.
In den Fig. 6 und 5 sind Teile einer gedruckten
Schaltungsplatte 100 dargestellt, auf der der Identifikationskreis 20 und die Matrix 46 angeordnet sind. Die
Schaltungsplatte 100 enthält ein Substrat 102 mit einer Vielzahl von Löchern. Außerdem ist auf ihr die
erforderliche Verdrahtung in Form von gedruckten Leiterbahnen 104 angeordnet. Letztere sind mit
bestimmten Löchern verbunden.
ίο In Fig. 5 sind einige der logischen integrierten
Bausteine 106,108 und 110 dargestellt. Diese können an
geeigneten Stellen der Schaltungskarte 100 angeordnet sein und mit den übrigen Teilen der Schaltung gemäß
Fig.3a verbunden werden. In Fig. 5 sind auch 16 Streifen 112,! 14,1 !6 und 118 dargestellt, durch die die
Matrix 46 gebildet wird. Jeder der Streifen weist 21 Löcher auf, in die jeweils ein Ende eines Koppelelementes
eingesetzt werden kann. Jedes der Löcher von alternierenden Streifen, z.B. 112 und 116, ist mit
unterschiedlichen Reihen der Matrix 46 verbunden, jedes der Löcher auf den übrigen Streifen, z. B. 114 und
118 ist in geeigneter Weise mit einem Ende einer Spalte
der Matrix 46 und somit mit allen Löchern des Streifens 114 der ersten Spalte verbunden. Alle Löcher auf dem
Streifen 118 sind mit der zweiten Spalte verbunden usw.
Die Verbindung zwischen einer Spalte und einer Zeile
kann hergestellt werden durch eine Diode zwischen benachbarten Streifen, z. B. durch Einsetzen der Diode
120 zwischen die Streifen 112 und 114. Die Diode 120 ist in das erste Loch des Streifens 112 und in das erste Loch
des Streifens 114 eingesetzt, wodurch die erste Spalte mit der ersten Zeile der Matrix verbunden wird. Wenn
z. B. erwünscht wird, daß die zweite Spalte mit der dritten Zeile verbunden werden soll, so muß eine Diode
122 zwischen die Streifen 116 und 118 jeweils in das dritte Loch eingesetzt werden. Wenn der Informationscode nur 8 Zeichen lang ist, so wird eine Diode 124
zwischen die Streifen 126 und 128 in das achte Loch, von oben her gezählt, eingesetzt.
Die Draufsicht in F i g. 6 ist von oben her gesehen auf F i g. 5 abgestellt und enthält verschiedene individuelle
Bausteine und die bereits erwähnten Streifen. Die stark gezeichneten Linien, z. B. 104, 130 und 132, stellen
gedruckte Leiterbahnen dar, und die gestrichelt gezeichneten Leitungen stellen die Verdrahtung auf der
anderen Seite der Schaltungsplatte 100 dar. Die Schaltungskarte in Fig.6 besitzt 16 Spalten, z. B. 136,
138,140 und 142 und 21 Löcher in jeder Spalte, z. B. 144, 146 und 148. Jedes Loch hat eine leitende Fläche in
seinem inneren Kreisumfang, wie durch die starken Leitungen dargestellt. Die Streifen in gekennzeichnet
F i g. 5 sind auf der gedruckten Schaltungsplatte 100 so angeordnet, daß die 21 Löcher eines jeden Streifens mit
den Spalten 136 ausgerichtet und mit diesen verbunden
•Ί5 sind, !n der gleichen Weise sind die Löcher der Streifen
114,116 und 118 mit den Löchern der Spalten 138,140
und 142 ausgerichtet und elektrisch mit diesen verbunden.
Die Löcher von alternierenden Spalten, z. B. 138 und
142 sind in geeigneter Weise elektrisch über gedruckte Leiterbahnen 130 und 150 miteinander verbunden.
Korrespondierende Löcher der verbleibenden Spalten, wie die Löcher 146, 152 und 154 sind alle zusammen
über gedruckte Leiterbahnen auf der entgegengesetzten Seite der gedruckten Schaltungsplatte, z. B. über die
gedruckte Leiterbahn 156, miteinander verbunden.
Jede der gedruckten Leiterbahnen, z. B. 130 und 150,
ist mit einem nicht gezeigten logischen Baustein
verbunden, der den Invertern 56, 58 und 59 in F i g. 3 entspricht. Jede der gedruckten Leiterbahnen, z. B. 134
und 156, ist mit Ausgängen des Schieberegisters 76 von Fig. 3 verbunden. Deshalb muB zur Herstellung einer
Verbindung zwischen der ersten Zeile und der ersten Spalte lediglich eine Diode 120 (Fig. 5) in die Löcher
146 und 148 eingesetzt werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Identifikationskreises und der Matrix werden somit jeweils nur
so viele Zeilen (1 bis i) abgefragt, wie gerade zur
10
Darstellung der erforderlichen Identifikationscodelänge
notwendig ist. Das heißt, das Stop-Bit wird jeweils durch entsprechende Anordnung der Diode 54 (Fig. 3) nach
erfolgter Abfrage des Identifikationscodes die Arbeitsweise des Schieberegisters und somit ein weiteres
unnötiges Abfragen der darunterliegenden Spalten vermeiden. Es ist ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäße
Anordnung die Arbeitszeit wesentlich verkürzt werden kann, indem unnötige Abfragezeiten vermieden
werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Datenverarbeitungsgerät zum Anschließen an ein Datenkommunikationssystem mit einer eine
Matrix enthaltenden Vorrichtung zum Erzeugen von Identifikationsdaten mit einer bestimmten Zahl /von
/7-Bit-Zeichen, durch die das Datenverarbeitungsgerät
identifizierbar ist, wobei ι eine beliebig« Zahl
zwischen 1 und Mist und wobei die Matrix aus M ι ο
Zeilenleitern und N Spaltenleitern besteht, zwischen denen wahlweise an bestimmten Stellen ein oder
mehrere Koppelelemente von der ersten bis zur /-ten Zeile angeordnet sind, dadurch gekennzeichne!,
daß eine zusätzliche Spalte (H). die mit der /-ten Zeile über ein Koppelelement (54)
verbunden ist, vorgesehen ist, die bei jedem Abtastvorgang ein Steuersigna! erzeugt, wenn die
/-te Ziile abgetastet wird, durch das der Abfragevorgang
für die Matrix (46) gestoppt wird.
2. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelelemente
(52, 54) Dioden sind und daß während eines Abfragevorganges an alle Spalten (A -G) an erstes
Potential und nacheinander an alle Zeilen (1 - i) ein zweites Potential angelegt wird, mit Ausnahme der
gerade abzutastenden Zeile.
3. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (76) aus einem Schieberegister besteht, an das Schiebeimpulse
(SRC) angelegt werden und das aus /n-bistabilen Stufen besteht, die jeweils mit einer
Zeile (1 -i) der Matrix (46) verbunden sind, und daß zur Erzeugung der Schiebeimpulse (SRC) eine
Kurzsteuerschaltung (81, 82, 84) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von dem auf den abgetasteten
Spaltenleiter entstehenden Signalen 1 von π Zeichen erzeugt.
4. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1 und
3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Spalte (H) mit Verknüpfungsgliedern (92, £4, 70, 80)
verbunden ist, so daß beim Erzeugen des Steuersignals von der /-ten Zeile diese wirksam werden und
die Erzeugung weiterer Schiebeimpulse (SRC) verhindert wird.
5. Datenverarbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Matrix (46) eine Anzahl 2 (N+ 1) isolierter Streifen (112,114,116 usw.) enthält,
die parallel zueinander angeordnet sind, und daß jeder Streifen elektrische Anschlußstellen besitzt
und daß in alternierender Folge der Streifen die Anschlußstellen miteinander verbunden sind, um die
Spalten der Matrix (46) zu bilden, und daß die restlichen Streifen miteinander verbunden sind, um
M Zeilen der Matrix (46) zu bilden, und daß jeweils ein Anschluß der Koppelelemente mit benachbarten
Anschlußstellen auf einem Streifen (112, 114, 116 usw.) in bestimmten Positionen verbunden ist.
6. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix (46) auf
einer gedruckten Schaltungsplatte (100) angeordnet ist, wobei die Streifen (112, 114, 116 usw.) in
alternierender Folge angeordnet sind und daß die Verdrahtung der Streifen über elektrische Leiter in μ
Form von Leiterbahnen auf der anderen Seite der gedruckten Schaltungsplatte so angeordnet sind, daß
Spalten und Zeilen der Matrix (46) gebildet werden.
zwischen denen jeweils durch Einfügen von Koppelungselementen (z. B. 120) eine Verbindung
erzeugt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US23559772A | 1972-03-17 | 1972-03-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2312648A1 DE2312648A1 (de) | 1973-09-27 |
DE2312648B2 DE2312648B2 (de) | 1978-07-13 |
DE2312648C3 true DE2312648C3 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=22886173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE732312648A Expired DE2312648C3 (de) | 1972-03-17 | 1973-03-14 | Datenverarbeitungsgerät |
Country Status (6)
Country | Link |
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JP (1) | JPS4914054A (de) |
CA (1) | CA976255A (de) |
DE (1) | DE2312648C3 (de) |
FR (1) | FR2176774B1 (de) |
GB (1) | GB1370591A (de) |
Families Citing this family (3)
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JPS56119596A (en) * | 1980-02-26 | 1981-09-19 | Nec Corp | Control signal generator |
US4456972A (en) * | 1982-02-25 | 1984-06-26 | Honeywell Information Systems Inc. | Keyboard identification sequence |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3064236A (en) * | 1959-07-16 | 1962-11-13 | Bell Telephone Labor Inc | Selective signaling system |
US3171098A (en) * | 1961-02-08 | 1965-02-23 | Motorola Inc | Binary selective calling system |
US3230355A (en) * | 1962-12-04 | 1966-01-18 | Melpar Inc | Matrix logic computer |
US3281795A (en) * | 1962-12-28 | 1966-10-25 | Ibm | Message assembly and distribution apparatus |
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-
1973
- 1973-02-22 JP JP48021751A patent/JPS4914054A/ja active Pending
- 1973-03-02 GB GB1025473A patent/GB1370591A/en not_active Expired
- 1973-03-14 DE DE732312648A patent/DE2312648C3/de not_active Expired
- 1973-03-16 FR FR7309450A patent/FR2176774B1/fr not_active Expired
Also Published As
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CA976255A (en) | 1975-10-14 |
FR2176774B1 (de) | 1974-05-17 |
US3789364A (en) | 1974-01-29 |
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FR2176774A1 (de) | 1973-11-02 |
GB1370591A (en) | 1974-10-16 |
JPS4914054A (de) | 1974-02-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |