[go: up one dir, main page]

DE2312648C3 - Datenverarbeitungsgerät - Google Patents

Datenverarbeitungsgerät

Info

Publication number
DE2312648C3
DE2312648C3 DE732312648A DE2312648A DE2312648C3 DE 2312648 C3 DE2312648 C3 DE 2312648C3 DE 732312648 A DE732312648 A DE 732312648A DE 2312648 A DE2312648 A DE 2312648A DE 2312648 C3 DE2312648 C3 DE 2312648C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
matrix
signal
processing device
data processing
row
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE732312648A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2312648B2 (de
DE2312648A1 (de
Inventor
Donald James Ithaca N.Y. Moses (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NCR Voyix Corp
Original Assignee
NCR Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NCR Corp filed Critical NCR Corp
Publication of DE2312648A1 publication Critical patent/DE2312648A1/de
Publication of DE2312648B2 publication Critical patent/DE2312648B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2312648C3 publication Critical patent/DE2312648C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/0202Constructional details or processes of manufacture of the input device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Datenverarbeilungsgarät zum Anschließen an ein Dalenkommunikationssystem mit einer eine Matrix enthaltenden Vorrichtung zum Erzeugen von Identifikationsdaten mit einer bestimmten Zahl /von n-Bit-Zeichen, durch die das Datenverarbeitungsgerät identifizierbar ist, wobei / erne beliebige Zahl zwischen 1 und Mist und wobei die Matrix aus M Zeilenleitern und Λ/ Spaltenleitern besteht, zwischen denen wahlweise an bestimmten Stellen ein oder mehrere Koppelelemente von der ersten bis zur /-ten Zeile angeordnet sind.
Ein aus der GBPS 1I 98 401 bekanntes Datenverarbeitungsgerät enthält eine Trommel mit an bestimmten Positionen an der Peripherie der Trommel angeordneten Zähnen und diese Zähne sind in / axialen Zeilen angeordnet. Im Betrieb wird während eines Identifikationszyklus eine Trommelumdrehung durchgeführt, wodurch mit Hilfe von in die Zähne der Trommel eindrückbaren Abtastgliedern die Identifizierungsdaten erzeugt werden. Dieses bekannte Gerät weist den Nachteil auf, daß, wenn Identifizierungsdaten mit nur einem Teil der Gesamtzahl der möglichen Reihen der Trommel erforderlich sind, nur ein Teil von dem Identifizierungszykius für die Datenübertragung benötigt wird, so daß der restliche Teil des Zyklus für die Datenübertragung nicht ausgenützt wird. Dieses Gerät ist komplex und teuer.
Des weiteren ist aus dem »IBM Technical Disclosure Bulletin«, Vol. 14, Nr. 8, Januar 1972, Seite 2277, eine Matrix zur Erzeugung von Daten bekannt, in der zwischen Zeilen und Spalten Koppelelemente vorgesehen sind. Die Abtastung der Matrix erfolgt sequentiell. Die Nachteile dieser bekannten Anordnung liegen in dem fixierten Aufbau und der starren Betriebsweise.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Datenverarbeitungsgerät der eingangs genannten Art aufzuzeigen, mit dem eine zeitoptimale Abtastung zur Erzeugung von Identifikationsdaten ermöglicht wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Spalte H, die mit der /-ten Zeile über ein Koppelelement (54) verbunden ist, vorgesehen ist, die bei jedem Abtastvorgang ein Steuersignal erzeugt, wenn die Ate Zeile abgetastet wird, durch das der Abfragevorgang für die Matrix (46) gestoppt wird. Weitere vorteilhafte Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Das gemäß der Erfindung aufgebaute Gerät weist den Vorteil auf, daß infolge einer optimalen Abtastoperation die für die Abtastung erforderliche Zeit sehr kurz ist. Daraus resultieren erhöhte Verarbeitungsgeschwindigkeiten in den Geräten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe von Zeichnungen im einzelnen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungsgerätes gemäß der Erfindung,
F i g. 2A, 2B und 2C Blockschaltbilder von Logikschaltungen,
Fig. 3 ein Blockschaltbild von einer in dem Blockschaltbild gemäß F i g. 1 verwendeten Identifi/.ierungsschaltung,
F i g. 4 ein Impulsdiagramm zu F i g. 3,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer gedruckten Schaltungskarte, auf der die Identifizierungsschaltung angeordnet ist und
Fig.6 eine Draufsicht auf die Leiterbahnen der gedruck ten Schaltungskarte gemäß F i g. ij.
In dem Blockschaltbild der Fig. 1 ist oin Datenverarbeitungsgerät dargestellt, das in Form eines Terminals 10 aufgebaut ist. Das Terminal 10 enthält ein Tastenfeld 12, eine Schnittstellenlogik 14, einen Drucker 16, eine Ausgangsschaltung 18 und einen Identifikationskreis 20. Das Tastenfeld 12 besitzt eine alphanumerische Tastatur, mit der beim Drücken einer nicht gezeigten Taste eine Sieben-Bit-Code-Information erzeugt wird. Das Tastenfeld 12 enthält außerdem eine Sendetaste, die vor dem Betätigen der alphanumerischen Tasten gedrückt werden kann. Die von dem Tastenfeld 12 erzeugte Information wird über Leitungen 22 der Schnittstellenlogik 14 zugeführt. In der Schnittstellenlogik 14 wird diese Information verarbeitet und zusammen mit einem Paritäts-Bit seriell über eine Leitung 24 der Ausgangsschaltung 18 zugeführt. Die Ausgangsschaltung 18 überträgt dann diese Information über eine Leitung 28 zu einem gekennzeichneten Bestimmungsort, der zum Beispiel ein anderes Terminal oder eine Zentraleinheit (nicht gezeigt) sein kann. Die von dem Tastenfeld erzeugte Information wird ebenfalls parallel über Leitungen 26 (nur eine dieser Leitungen ist gezeigt) dem Drucker zugeführt, der entsprechend der jeweils übertragenen Information ein Zeichen zum Abdruck bringt.
Es ist ebenfalls möglich, von der Zentraleinheit aus das Terminal anzuwählen. Dies ist möglich, wenn über eine Leitung 28 ein ENQUIR Y-S\gna\ der Ausgangsschaltung 18 über die Leitung 28 zugeführt wird. Eine nicht gezeigte in dem Drucker befindliche Logikschaltung decodiert dieses Signal und erzeugt ein ENQUI-/?V-Selzsignal Ey auf der Leitung 30, das dem Identifikationskreis 20 zugeleitet wird.
Jedesmal, wenn die Sendetaste im Tastenfeld 12 betätigt wird, entsteht auf einer Leitung 32 ein Signal SD. das ebenfalls dem Identifikationskreis 20 zugeleitet wird. Jedesmal, wenn der Idcniifikationskreis 20 entweder ein Signal SD oder ein ENQUlR Y-Flag-Signal Ey empfängt, wird er wirksam und überträgt ein logisches »lw-f/VQ-Signal und ein logisches »I «-PTIN-Signal zu der Schnittstellenlogik 14. Nach einer kurzen Zeit erfolgt die Übertragung des ersten Sieben-Bit-Zeichens über die Leitungen Sl bis Bl zu der Schnittstellenlogik 14 und eine kurze Zeit später die Übertragung eines logischen »!«-6'TB-Signals von dem Identifikationskreis zu der Schnittstellenlogik 14. Die Sieben-Bit-Codeinformation wird in der Schnittstellenlogik 14 in der gleichen Weise wie die Sieben-Bit-Information von dem Tastenfeld 12 verarbeitet unJ über Leitungen 24 und 26 zu der Ausgangsschaltung 18 und zu dem Drucker 16 geleitet. Zur Bestätigung, daß das erste Zeichen von dem Tastenfeld 12 an die Schnittstellenlogik 14 übertragen wurde, wird ein /?5T-Signal dem Identifikationskreis 20 zugeführt. Das KSTSignal bewirkt, daß das zweite Identifikationssignal und ein anderes 5TB-Signal übertragen werden. Während dieser Zeit wird auch ein Taktsignal von der Schnittstellenlogik 14 zu dem Identifikationskreis 20 übertragen. Nach dem Übertragen der vollständigen Information von dem Identifikationskreis 20 zu der Schnittstellenlogik 14 wird das logische »\«-ENQ- und das P77A/-Signal wieder »0«, und eine normale
Operation kann wieder beginnen.
In Fig.2A ist ein Flip-Flop 40 dargestellt, das in der Schaltung gemäß F i g. 3 verwendet wird. Das Flip-Flop 40 besitzt fünf Anschlüsse 5, /, C, K und R und zwei Ausgänge Qund Q. In dem rückges^tzten Zustand weist der (^-Ausgang »0« (Null Volt oder Masse-Potential) und der ^-Ausgang »1« (positives Potential) auf. Jedesmal, wenn ein Signal an den Eingang S angelegt wird, wechselt der Ausgang Qaui »1« und der Ausgang P" von »1« auf »0«. In der gleichen Weise wird bei Änderung eines Signals an dem Eingang Ä von »1« auf »0«, der Ausgang Q»0« und der Ausgang Q»\« werden. Beide Eingänge S und R des Flip-Flops 40 sind unabhängig von an das Flip-Flop 40 angelegten Taktsignalen.
Wenn ein Taktsignal an den Eingang C mit einem logischen Pegel »1« angelegt wird, während am /-Eingang eine logische »1« anliegt, wird das Flip-Flop 40 durch die Vorderkante des Taktsignals gesetzt. In gleicher Weise wird, wenn am Eingang K eine logische »0« anliegt, das Flip-Flop 40 durch die Vorderkante einer logischen »1« zurückgesetzt.
In Fig. 2B ist ein monostabiler Multivibrator 42 dargestellt. Der monostabile Multivibrator 42 besitzt zwei Eingänge 5 und / und zwei Ausgänge Q und (J Jedesmal, wenn ein logisches »1 «-Signal an S angelegt wird, wechselt der Q-Ausgang von »0« auf »1« für eine vorbestimmte feste Zeit^jnd geht anschließend wieder auf »0« zurück, während ζ) für diese Zeit von »1« auf »0« geht und anschließend wieder zu »1« wird. Der monostabile Multivibrator 42 kann mit der Vorderkante und mit der Hinterkante einer logischen »1« angesteuert werden. Wenn jedoch eine logische »'« an den /-Eingang des monostabilen Multivibrators 42 angelegt wird, kann ein an den Eingang S angelegtes Signal eine Ansteuerung bewirken. Die Zeitkonstante des Multivibrators 42 wird durch entsprechende nicht gezeigte Widerstände und Kapazitäten festgelegt.
In Fig. 2C ist ein Sperrkreis 44 dargestellt, der zwei Eingänge Sund R und zwei Ausgänge Qund Qbesitzt. Jedesmal, wenn an dem Eingang 5 die logische »0« auf »I« geht, wechselt der Ausgang C^ von »0« auf »1«, wenn er nicht bereits diesen Zustand angenommen hat. In der gleichen Weise wird beim Wechsel von »0« auf »1« am Eingang R der Ausgang Q von »1« auf »0« wechseln, wenn dieser Zustand nicht bereits vorlag.
In Fig. 3 ist ein detailliertes Blockschaltbild der Identifikationsschaltung 20 dargestellt. Die in dieser Schaltung auftretenden Wellenformen sind in F i g. 4 gezeigt. Die Identifikationsschaltung 20 in F i g. 3 enthält eine Matrix 46 aus 21 Zeilen 1,2,3... /...und 21 sowie 7 Spalten A, B ... G. Zwischen den jeweiligen Spalten- und Zeilenleitern kann eine elektrische Verbindung an bestimmten Stellen durch Einsetzen von Dioden zwischen den Punkten 48 und 52 erzeugt werden. In F i g. 3 ist in der Matrix 46 eine Diode 52 zwischen den Punkten 48 und 50 angeordnet. Jede der 21 Zeilen stellt ein Zeichen dar und jede der 7 Spalten A bis G die entsprechenden Bits eines Zeichens. In einer achten Spalte H wird ein Stop-Bit erzeugt, und eine Diode 54 koppelt die achte Spalte mit dem letzten Zeichen.
Normalerweise liegen die Zeilen und Spalten auf einem positiven Potential. Wenn jedoch eine Übertragung ües Identifikationscodes erfolgt, wcrJcn Jic Zeilen auf Massepotential gelegt, so daß einige der Spalten der Matrix über die entsprechenden Dioden mit dem Massepotential der Zeilen verbunden werden. Durch
Inverter 56, 58 ... 59, die mit den Zeilen A bis G verbunden sind, wird das Massepotential in eine logische »1« umgesetzt. Somit muß jedesmal, wenn eine logische »i« gewünscht wird, an die entsprechende Stelle in der Matrix eine Hiode eingesetzt werden und wenri eine logische »0« gewünscht wird, an der entsprtvr-:ncien S1 eile keine Diode vorgesehen werden.
Die mit der Matrix 46 verbundene logische Schaltung wird irr folgenden mit Hilfe der Fig. 4 im einzelnen beschrieben. Um die Energie für die Identifikationsschaltung 30 niedrig zu halten, wird ein Rücksetzkreh 60 verwendet, der für die Dauer von 100 Millisekunden eine logische »0<' erzeugt und an die /?-Eingänge eines Druckersperr-FIip-Flops 62 und eines Schaltungssperr-Flin-Flons 64 und über ein Nand-Glied 66 und einen Inverter 68 an der, /?-Eingang ^ip.es Start-Flip-Flops 70 liefert. Wie bereits erläutert, wird durch Anlegen einer »0« an den /?-Eingang eines Flip-Flops dieses unabhängig von der Taktierung zurückgesetzt, und die Flip-Flops 62, 64 und 70 werden ebenfalls durch den Rücksetzkreis 60 alle zurückgesetzt. Dies ist die Anfangsstellung, bei der die Identifikationsschaltung 20 auf ein Signal SD oder auf ein Signal EY ansprechen kann.
Die Signale SD und EY werden über die Leitungen 32 und 30 an zwei Eingänge eines ODER-Gliedes 72 angelegt. Der Ausgang des ODER-Gliedes 72 ist mit dem S-Eingang des Start-Monoflops 74 verbunden. Am (^-Ausgang des Monoflops 74 entsteht ein IDSM-Signal, das dem Start-Flip-Flop 70 an dessen C-Eingang zugeführt wird. Dieses Signal weist während 50 Millisekunden »0« auf. Seine Vorderkante folgt mit der Vorderkante der Signale EVoder SD zusammen.
Die Hinterkante des /DSAZ-Signals bewirkt das Setzen des Start-Flip-Flops 70, da es an dem J- und /C-Eingang anliegt. Das Flip-Flop 70 erzeugt darauf ein /DSF-Signal an seinem (p-Ausgang mit einem logischen Pegel »1« und /DSF-Signal an seinem ζ)-Ausgang mit einem logischen Pegel »0«. Das /DSF-Signal wird an einem Eingang feines Schieberegisters 76 angelegt, das später im einzelnen beschrieben wird. Das fDSF-Signal wird an den F-Eingang eines monostabilen Multivibrators 78 und an den /?-Eingang eines Sperrkreises 80 angelegt. Die Vorderkante des /DSF-Signals bewirkt, daß der monostabile Multivibrator 78 an seinem ζϊ-Ausgang ein SRL-Signa] für die Dauer von 50 Mikrosekunden erzeugt. Das SRL-Signa] wird an den S-Eingang des Sperrkreises 80 und an einen Eingang L des Schieberegisters 76 angelegt.
Die Vorderkante des 5/?L-Signals setzt den Sperrkreis 80, wodurch ein fMp-Signal an einem (p-Ausgang mit einem logischen Pegel »1« und an seinem ζϊ-Ausgang ein CM?-Signal mit dem logischen Pegel »0« entsteht. Das £7vX)-Signal liegt am S-Eingang des Drucker-Sperr-Flip-Flops 62, wodurch bewirkt wird, daß dessen Ausgang Q »0« wird. Dadurch entsteht das />77N-Signal, das der Schnittstellenlogik 14 in Fig. 1 zugeleitet wird, um zu verhindern, daß der Drucker den Identifikationscode ausdruckt bzw. durch diesen angesteuert wird. In bestimmten Fällen ist es wünschenswert, den Identifikationscode auszudrucken. In diesen Fällen wird das PTW-Signal nicht der Schnittstellenlogik 14 zugeführt
Auch das ENQ-S\gm\ von dem Sperrkreis 80 liegt an der Schnittstellenlogik 14 an, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Dadurch wird angezeigt, daß der Identifikationskreis 20 an diesen Informationen übertrager: möchte und daß die Zuleitung zu dem Tastenfeld 12 gesperrt werden ITiull. Diese Bedingung wird se l:mr>t auiicchteihalten wie das ZfNy-S ig rial »1« ist. Während dieser Zeit isl da> IiSi -3ign;;! von tier Schnittstellenlogik 14 »Ü«. Diese« Signal wird über einen Invei icr äl, durch den es auf »!<· ■> invertiert wird, einem NAND-Glied 82 zugeleitet. Das ENQ-Signal von dem Sperrkreis 80 wird dem anderen Lin^ang des NAND-Gliedes 82 zugeleitet. Zu <ler Zeit zu der das F/V(,)-Signal »1« wird, wechselt eier Ausgang des NAND-Gliedes 82 auf »0-:. Dadurch wird bewirkt
ίο daß der monostabil Multivibrator 84 angesteuert wird MPd r'.iß dessen C A'isgang oder das SA'C-Signa! für T'-.va 3 Mikrosekunden am Ausgang Q »1« wird, oder daß das .9/?C-Signal für 3 Mikrosekunden »0" wird. Das SRC-Signal wird ar, der, Takteingang Cdes Schieberegi-
iri siers 76 angelegt, wodurch bewirkt wird, daß eint logische »0« von der ersten Stufe des Schieberegisters 76 an die este Reihe der Matrix 46 angelegt wird. Ein Signal SRC wird über einen 20-Mikrosekunden-Verzögerungskreis 86 einem monostabilen Multivibrator 8£
;■!: zugeführt, wodurch für die Dauer von 50 Mikrosekunden an seinem Ausgang Q eine logische »0« entsteht durch die das Sfß-Signal dargestellt wird. Dieses Signa wird der Schnittstellenlogik 14 zugeführt.
Das Schieberegister 76 besitzt 21 Flip-Flop-Stufen
2i Jede dieser Stufen besitzt einen (^-Ausgang, der jeweils mit einer entsprechenden Zeile der Matrix 4f verbunden ist. Wenn ein /DSF-Signal an den Eingang L des Schieberegisters 76 mit einem »0«-Pegel angelegt wird, beginnt das Schieberegister 76 zu arbeiten. Wenr
so das StfL-Signal an den ^-Eingang mit »0« angelegt wird und das erste S/?C-Signal mit »1« an den Takteingang des Schieberegisters 76 angelegt wird, wird die erste Stufe des Schieberegisters 46 zurückgesetzt, und die zweite Stufe wird gesetzt. Somit wird, nachdem das
v, SÄC-Signal wieder auf »0« ist, in der ersten Stufe des Schieberegisters eine logische »0« und in allen anderen Stufen eine logische »1« gespeichert. Auf jedes nachfolgende »!«-SRC-Taktsignal wird die »0«-lnformation um eine Stufe in Richtung zur 21. Stufe
ad geschoben. Nach dem ersten SRC-»\«-Signal wird somit die erste Zeile der Matrix 46 auf Null Volt geschaltet.
Da gemäß F i g. 3 lediglich die Spalte C der Matrix 46 mit der ersten Zeile über die Diode 52 verbunden ist, wird nur in dem Inverter 59 ein Signal erzeugt, das an ß7 als »1«-Signal erscheint. An Sl bis B6 entstehen »0«-Signale. Die Ausgänge ßi bis ß7 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an die Sehnittstellenlogik 10 geführt. Nach einer durch den Verzögerungskreis 86 hervorgerufenen Verzögerung erscheint das Srß-Signal mit »0« an der Schnittstellenlogik 14. Während der Zeit, in der das S7i3-Signal »0« ist, wird der Zjstand von ß 1 bis B 7 in der Schnittstellenlogik 14 geprüft und für die Übertragung als erstes Identifikationscodezeichen vorbereitet.
Danach überträgt die Schnittstellenlogik 14 ein »!«-ASF-Signal zu dem Identifikationskreis 20. Dieses Signal wird über einen Inverter 81 an ein NAND-Glied 82 als »0«-Signal angelegt. Der Ausgang des NAND-Gliedes 82 wird dadurch »1« für die Dauer des KST-Signals. Wenn der Ausgang des NAND-Gliedes 82 wieder zu »0« wird, kann der monostabile Multivibrator 84 wieder angesteuert werden, und ein zweites »1«-/?ST-Signal wird erzeugt, das als Taktsignal dem
b5 Schieberegister 76 zugeführt wird. Dadurch wird die zweite Stufe des Schieberegisters zurückgesetzt, während alle anderen gesetzt bleiben, wobei eine »0« an die zweite Zeile der Matrix 46 angelegt wird. Das
S/?C-Signal ist wiederum durch den Verzogerungskreis 86 verzögert, und das S/7?-Signal wird an die Schnittstellenlogik 14 übe""apcn und der Zustand an ßl bis Bl ausgewertet Dadurch wird das zweite Zeichen dcN F.rkennungscodesignals erzeugt.
Der Ausgang des Inverters 81 ist ebenfalls mit dem S-Eingang des Schaitungssperr-Flip-Flops 64 und einem Eingang des NAND-Gliedes 90 verbunden. Der andere Eingang des NAND-Gliedes 90 ist mit dem Taktsignal CL von der Schnittstellenlogik 14 beaufschlagt. Die Dauer des /?S7"-Signals ist etwa gleich der Dauer des Taktsignals. Die Vorderkante von dem »Ou-Signal, das an den 5-Eingang des Schaltungssperrkreises 64 angelegt ist, bewirkt, daß das Flip-Flop 64 gesetzt wird. Es bleibt gesetzt, bis das erste Taktsigna! nach dem »O«-Signai am 5-Eingang an den Eingängen / und K bewirkt, daß es wieder zurückgesetzt_wird (Masse). Dadurch wird das /D/MSignal am ^Ausgang des Flip-Flops 64 für die Dauer von 2 Taktsignalzeiten »0«. Dieses Signal wird an den Sperreingang des monostabilen Multivibrators 74 angelegt, um zu verhindern, daß andere Signale SD oder EY während der Zeit, da deren Zeichen an die Schnittstellenlogik übertragen werden, ausgewertet werden. Das /D/N-Signal wird ebenfalls an den Takteingang des Druckersperr-Flip-Flops 62 angelegt, so daß dieses gesetzt wird.
Wenn die Schnittstellenlogik 14 ein zweites SFS-Signal empfängt, sendet sie andere /?ST-Signale zu dem Identifikationskreis 20, und der gleiche Vorgang, der vorangehend beschrieben wurde, wiederholt sich. Diese Vorgänge wiederholen sich so lange, bis das Schieberegister 76 an die /-te Reihe der Matrix 46 Masse anlegt. Die zwischen der Spalte f/und der Zeile /angeordnete Diode 54 wird dadurch wirksam. Wie bereits erwähnt, wird dadurch ein Stopsignal erzeugt, das das letzte Zeichen im Identifikationscode bildet. An die Spalte H der Matrix 46 wird Masse angelegt, wenn auch Masse an die Zeile /von dem Schieberegister 76 angelegt wird.
Die Spalte H der Matrix 76 ist mit einem Eingang eines NAND-Gliedes 92 verbunden, dessen zweiter Eingang über die Zeile 21 mit dem Schieberegister 76 verbunden ist. Normalerweise sind beide Eingänge des NAND-Gliedes 92 auf »1«, so daß an seinem Ausgang ein SP-Signal mit »0« vorhanden ist. Wenn jedoch an die Spalte H »0«, d. h. Massepotential angelegt wird, wird der Ausgang des NAND-Gliedes 92 »1«. Der Ausgang des NAND-Gliedes 92 ist mit einem Eingang eines NAND-Gliedes 94 verbunden, dessen zweiter Eingang mit dem /?ST-Signal beaufschlagt wird. Wenn sowohl das SP- als auch das 7?S7"-Signal »1« ist, entsteht am Ausgang des /V4/VD-Gliedes 94 das ttSTSP-Signal mit dem Pegel »0«. Dieses wird an einem Eingang eines NAND-Gliedes 66 angelegt, dessen zweiter Eingang »1« mit dem Rücksetzkreis 60 verbunden ist. Das flSTSP-Signal mit dem Pegel »0« bewirkt, daß der Ausgang des NAND-Gliedes 66 »1« wird, der im Inverter 68 zu »0« invertiert wird. Dieses Signal gelangt an den Ä-Eingang des Start-Flip-Flops 70, wodurch dieser zurückgesetzt wird. Dadurch wird das /DSF-Signal »0« und das /£>SF-SignaI »1«. Dadurch wird wiederum bewirkt, daß der Sperrkreis 80 zurückgesetzt wird und das ENQ-Stgnal »0« und das ENQ-Signal »1« wird. Durch das »1«-£7VQ-Signal wird dem Druckersperr-Flip-Flop 62 ermöglicht, daß es durch die Hinterkante des nächsten /D/N-Signals »0« von dem Schaltungssperr-Flip-FIop 64 zurückgesetzt wird. Durch das »O«-£7V(?-Signal wird der Schnittstellenlogik 14 angezeigt, daß der Identifikationskreis 20 mit der Übertragung des Identifikationscodes fertig ist.
In den Fig. 6 und 5 sind Teile einer gedruckten Schaltungsplatte 100 dargestellt, auf der der Identifikationskreis 20 und die Matrix 46 angeordnet sind. Die Schaltungsplatte 100 enthält ein Substrat 102 mit einer Vielzahl von Löchern. Außerdem ist auf ihr die erforderliche Verdrahtung in Form von gedruckten Leiterbahnen 104 angeordnet. Letztere sind mit bestimmten Löchern verbunden.
ίο In Fig. 5 sind einige der logischen integrierten Bausteine 106,108 und 110 dargestellt. Diese können an geeigneten Stellen der Schaltungskarte 100 angeordnet sein und mit den übrigen Teilen der Schaltung gemäß Fig.3a verbunden werden. In Fig. 5 sind auch 16 Streifen 112,! 14,1 !6 und 118 dargestellt, durch die die Matrix 46 gebildet wird. Jeder der Streifen weist 21 Löcher auf, in die jeweils ein Ende eines Koppelelementes eingesetzt werden kann. Jedes der Löcher von alternierenden Streifen, z.B. 112 und 116, ist mit unterschiedlichen Reihen der Matrix 46 verbunden, jedes der Löcher auf den übrigen Streifen, z. B. 114 und 118 ist in geeigneter Weise mit einem Ende einer Spalte der Matrix 46 und somit mit allen Löchern des Streifens 114 der ersten Spalte verbunden. Alle Löcher auf dem Streifen 118 sind mit der zweiten Spalte verbunden usw.
Die Verbindung zwischen einer Spalte und einer Zeile
kann hergestellt werden durch eine Diode zwischen benachbarten Streifen, z. B. durch Einsetzen der Diode 120 zwischen die Streifen 112 und 114. Die Diode 120 ist in das erste Loch des Streifens 112 und in das erste Loch des Streifens 114 eingesetzt, wodurch die erste Spalte mit der ersten Zeile der Matrix verbunden wird. Wenn z. B. erwünscht wird, daß die zweite Spalte mit der dritten Zeile verbunden werden soll, so muß eine Diode 122 zwischen die Streifen 116 und 118 jeweils in das dritte Loch eingesetzt werden. Wenn der Informationscode nur 8 Zeichen lang ist, so wird eine Diode 124 zwischen die Streifen 126 und 128 in das achte Loch, von oben her gezählt, eingesetzt.
Die Draufsicht in F i g. 6 ist von oben her gesehen auf F i g. 5 abgestellt und enthält verschiedene individuelle Bausteine und die bereits erwähnten Streifen. Die stark gezeichneten Linien, z. B. 104, 130 und 132, stellen gedruckte Leiterbahnen dar, und die gestrichelt gezeichneten Leitungen stellen die Verdrahtung auf der anderen Seite der Schaltungsplatte 100 dar. Die Schaltungskarte in Fig.6 besitzt 16 Spalten, z. B. 136, 138,140 und 142 und 21 Löcher in jeder Spalte, z. B. 144, 146 und 148. Jedes Loch hat eine leitende Fläche in seinem inneren Kreisumfang, wie durch die starken Leitungen dargestellt. Die Streifen in gekennzeichnet F i g. 5 sind auf der gedruckten Schaltungsplatte 100 so angeordnet, daß die 21 Löcher eines jeden Streifens mit den Spalten 136 ausgerichtet und mit diesen verbunden
•Ί5 sind, !n der gleichen Weise sind die Löcher der Streifen 114,116 und 118 mit den Löchern der Spalten 138,140 und 142 ausgerichtet und elektrisch mit diesen verbunden.
Die Löcher von alternierenden Spalten, z. B. 138 und 142 sind in geeigneter Weise elektrisch über gedruckte Leiterbahnen 130 und 150 miteinander verbunden. Korrespondierende Löcher der verbleibenden Spalten, wie die Löcher 146, 152 und 154 sind alle zusammen über gedruckte Leiterbahnen auf der entgegengesetzten Seite der gedruckten Schaltungsplatte, z. B. über die gedruckte Leiterbahn 156, miteinander verbunden.
Jede der gedruckten Leiterbahnen, z. B. 130 und 150, ist mit einem nicht gezeigten logischen Baustein
verbunden, der den Invertern 56, 58 und 59 in F i g. 3 entspricht. Jede der gedruckten Leiterbahnen, z. B. 134 und 156, ist mit Ausgängen des Schieberegisters 76 von Fig. 3 verbunden. Deshalb muB zur Herstellung einer Verbindung zwischen der ersten Zeile und der ersten Spalte lediglich eine Diode 120 (Fig. 5) in die Löcher 146 und 148 eingesetzt werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Identifikationskreises und der Matrix werden somit jeweils nur so viele Zeilen (1 bis i) abgefragt, wie gerade zur
10
Darstellung der erforderlichen Identifikationscodelänge notwendig ist. Das heißt, das Stop-Bit wird jeweils durch entsprechende Anordnung der Diode 54 (Fig. 3) nach erfolgter Abfrage des Identifikationscodes die Arbeitsweise des Schieberegisters und somit ein weiteres unnötiges Abfragen der darunterliegenden Spalten vermeiden. Es ist ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung die Arbeitszeit wesentlich verkürzt werden kann, indem unnötige Abfragezeiten vermieden werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Datenverarbeitungsgerät zum Anschließen an ein Datenkommunikationssystem mit einer eine Matrix enthaltenden Vorrichtung zum Erzeugen von Identifikationsdaten mit einer bestimmten Zahl /von /7-Bit-Zeichen, durch die das Datenverarbeitungsgerät identifizierbar ist, wobei ι eine beliebig« Zahl zwischen 1 und Mist und wobei die Matrix aus M ι ο Zeilenleitern und N Spaltenleitern besteht, zwischen denen wahlweise an bestimmten Stellen ein oder mehrere Koppelelemente von der ersten bis zur /-ten Zeile angeordnet sind, dadurch gekennzeichne!, daß eine zusätzliche Spalte (H). die mit der /-ten Zeile über ein Koppelelement (54) verbunden ist, vorgesehen ist, die bei jedem Abtastvorgang ein Steuersigna! erzeugt, wenn die /-te Ziile abgetastet wird, durch das der Abfragevorgang für die Matrix (46) gestoppt wird.
2. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelelemente (52, 54) Dioden sind und daß während eines Abfragevorganges an alle Spalten (A -G) an erstes Potential und nacheinander an alle Zeilen (1 - i) ein zweites Potential angelegt wird, mit Ausnahme der gerade abzutastenden Zeile.
3. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (76) aus einem Schieberegister besteht, an das Schiebeimpulse (SRC) angelegt werden und das aus /n-bistabilen Stufen besteht, die jeweils mit einer Zeile (1 -i) der Matrix (46) verbunden sind, und daß zur Erzeugung der Schiebeimpulse (SRC) eine Kurzsteuerschaltung (81, 82, 84) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von dem auf den abgetasteten Spaltenleiter entstehenden Signalen 1 von π Zeichen erzeugt.
4. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1 und
3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Spalte (H) mit Verknüpfungsgliedern (92, £4, 70, 80) verbunden ist, so daß beim Erzeugen des Steuersignals von der /-ten Zeile diese wirksam werden und die Erzeugung weiterer Schiebeimpulse (SRC) verhindert wird.
5. Datenverarbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix (46) eine Anzahl 2 (N+ 1) isolierter Streifen (112,114,116 usw.) enthält, die parallel zueinander angeordnet sind, und daß jeder Streifen elektrische Anschlußstellen besitzt und daß in alternierender Folge der Streifen die Anschlußstellen miteinander verbunden sind, um die Spalten der Matrix (46) zu bilden, und daß die restlichen Streifen miteinander verbunden sind, um M Zeilen der Matrix (46) zu bilden, und daß jeweils ein Anschluß der Koppelelemente mit benachbarten Anschlußstellen auf einem Streifen (112, 114, 116 usw.) in bestimmten Positionen verbunden ist.
6. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix (46) auf einer gedruckten Schaltungsplatte (100) angeordnet ist, wobei die Streifen (112, 114, 116 usw.) in alternierender Folge angeordnet sind und daß die Verdrahtung der Streifen über elektrische Leiter in μ Form von Leiterbahnen auf der anderen Seite der gedruckten Schaltungsplatte so angeordnet sind, daß Spalten und Zeilen der Matrix (46) gebildet werden.
zwischen denen jeweils durch Einfügen von Koppelungselementen (z. B. 120) eine Verbindung erzeugt werden kann.
DE732312648A 1972-03-17 1973-03-14 Datenverarbeitungsgerät Expired DE2312648C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US23559772A 1972-03-17 1972-03-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2312648A1 DE2312648A1 (de) 1973-09-27
DE2312648B2 DE2312648B2 (de) 1978-07-13
DE2312648C3 true DE2312648C3 (de) 1979-03-08

Family

ID=22886173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE732312648A Expired DE2312648C3 (de) 1972-03-17 1973-03-14 Datenverarbeitungsgerät

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3789364A (de)
JP (1) JPS4914054A (de)
CA (1) CA976255A (de)
DE (1) DE2312648C3 (de)
FR (1) FR2176774B1 (de)
GB (1) GB1370591A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4990235A (de) * 1972-12-28 1974-08-28
JPS56119596A (en) * 1980-02-26 1981-09-19 Nec Corp Control signal generator
US4456972A (en) * 1982-02-25 1984-06-26 Honeywell Information Systems Inc. Keyboard identification sequence

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2610243A (en) * 1951-04-06 1952-09-09 Monroe Calculating Machine Keyboard operated translating circuit
US3064236A (en) * 1959-07-16 1962-11-13 Bell Telephone Labor Inc Selective signaling system
US3171098A (en) * 1961-02-08 1965-02-23 Motorola Inc Binary selective calling system
US3230355A (en) * 1962-12-04 1966-01-18 Melpar Inc Matrix logic computer
US3281795A (en) * 1962-12-28 1966-10-25 Ibm Message assembly and distribution apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
DE2312648B2 (de) 1978-07-13
CA976255A (en) 1975-10-14
FR2176774B1 (de) 1974-05-17
US3789364A (en) 1974-01-29
DE2312648A1 (de) 1973-09-27
FR2176774A1 (de) 1973-11-02
GB1370591A (en) 1974-10-16
JPS4914054A (de) 1974-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2148906C2 (de) Schaltungsanordnung zur Übertragung von Daten zwischen einem Rechner und einer Vielzahl von Endgeräten
EP0137208B1 (de) Verfahren zur Umwandlung eines Eingangsbitstromes
DE2852558B2 (de) Schaltung zur Erkennung des betätigten Zustandes eines Tastenschalters aus einer Vielzahl von manuell betatigbaren Tastenschaltern
DE3218741A1 (de) Datentransfersystem
DE3109288C2 (de) Optische Leseeinrichtung für in Balkencodeschrift codierte Zeichen
DE3242190C2 (de) Eingabeplattenvorrichtung
DE2832673A1 (de) Tastenfeldcodiersystem
DE1237177B (de) Asynchrone Zaehleinrichtung
DE2837862A1 (de) Vorrichtung zum lesen von gedruckten zeichen
DE2312648C3 (de) Datenverarbeitungsgerät
DE2948167A1 (de) Tastatureingabeschaltung
DE2302442A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum lesen von ziffern
DE2210541A1 (de) Polantatshalteverriegelungsanordnung mit einem gemeinsamen Anschluß fur die Daten Eingabe Ausgabe, insbesondere für datenverarbeitende Systeine
DE2559258A1 (de) Verfahren zum zeilenausschliessen in druckwerken durch vergroessern der wortabstaende
DE4101413A1 (de) Schaltung zur zeitkorrektur zeitlich unterschiedlicher digitaler signale
DE1236578C2 (de) Einrichtung zur Schraeglaufkompensation
DE2359395B2 (de) Druckvorrichtung
DE1186244B (de) Vergleichsschaltung
DE2513605A1 (de) Verfahren und anordnung zur selektiven abtastung eines balkencode
DE69019002T2 (de) Drucker.
DE2452797A1 (de) Datenverarbeitungsanordnung fuer drukker
DE1199026B (de) Datenverarbeitungsanlage
DE955254C (de) Kontrolleinrichtung fuer Mehrfachspeicher in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2014954B2 (de) Anordnung zum darstellen von zeichen auf dem bildschirm eines sichtgeraetes in kursivschrift
DE1537452A1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Synchronisierzeichen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee