DE2310849C3 - Vorrichtung zur Schalldämpfung an Verbrennungsmotoren mit Vergaser - Google Patents
Vorrichtung zur Schalldämpfung an Verbrennungsmotoren mit VergaserInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Schalldämpfung an Verbrennungsmotoren mit
Vergaser, in der ein die akustischen Schwingungen des Motors dämpfender akustischer Resonator mit der
zwischen den Ventilen und dem Vergaser befindlichen Ansaugleitung des Motors durch eine Rohrleitung
verbunden ist, wobei der Resonator einen im wesentlichen abgeschlossenen Resonatorraum aufweist.
Es hat sich gezeigt, daß die wichtigsten Mangel der Gemischaufbereitung (Vergasungsfehler), denen man
bei niedrigen Drehzahlen (1200 bis 1300 U/min) an den üblichen Vergasern begegnet, durch das Auftreten
von akustischen Schwingungen im Ansaugweg durch den Vergaser verursacht werden.
Da das Ausmaß dieser Schwingungen sich in weitem Umfang plötzlich ändert, wenn die Drehzahl »ich
verändert, schwankt der Kohlenmonoxidgehalt der Auspuffgase in derartigen Grenzen, daß es unmöglich
ist, den Motor hinsichtlich der Einhaltung der Schadstoffbestimmungen in befriedigender Weise arbeiten
zu lassen.
Diese Erscheinung läßt sich dadurch erklären, daß die Luftstrommenge im Bereich des Vergasers als die
Summe zweier Strömungsmengen aufgefaßt werden kann: einer konstanten Strömungsmenge und einer
auf akustischen Wirkungen beruhenden wechselnden Strömungsmenge, wobei Frequenz und Amplitude mit
der jeweiligen Drehzahl des Motors in Zusammenhang stehen.
Wenn der Betrag dieser Amplitude denjenigen der konstanten Strömungsmenge übersteigt, so ergibt sich
in den Phasen, in denen die Wechselströmung der konstanten Strömung entgegengesetzt gerichtet ist,
eine vorübergehende Richtungsumkehr der Strömung und entsprechend ein Stau des Kraftstoff-Luft-Gemisches
des Vergasers, wobei dieses bereits gebildete Gemisch durch den wieuerholten Durchgang dann erneut
angereichert wird, was zu Ungleichmäßigkeiten der Motorversorgung und zu erhöhter Schadstoffabgabe
des Motors führt.
Eine Vorrichtung zur Schalldämpfung an Verbrennungsmotoren mit Vergaser der eingangs genannten
Art ist aus der DE-PS 721571 bekannt und dient dazu, die Drehzahl des Motors zu begrenzen. Der dort
eingesetzte Schalldämpfer dient nicht dazu, eine gleichmäßigere Versorgung des Motors mit Brennstoff
zu ermöglichen. Da der mit der unter Unterdruck stehenden Ansaugleitung verbundene Resonator im
wesentlichen abgeschlossen ist, dringen aufgrund des herrschenden Unterdruckes Dämpfe von der Ansaugleitung
her in den Resonator ein. Dies ist unerwünscht, da es die Wirkungsweise des Schalldämpfers und die
Lebensdauer von gegebenenfalls vorhandenen dämpfenden Materialien beeinträchtigen kann, darüber
hinaus kann eine derartige Dampfansammlung auch zu einer Explosionsgefahr führen.
Gemäß der DE-PS zu 266 091 ist ein Ausgleichsbehälter
angeordnet, der beim Schließen des Einlaßventils die zurückgestaute Gassäule aufnehmen soll, um
infolge einer gleichmäßigeren Versorgung des Motors eine Brennstoffersparnis zu bewirken. Das Eindringen
der Kraftstoffdämpfe wird durch eine derartige Anordnung jedoch nicht verhindert. Ein Ansaugschalldämpfer
ist auch aus der FR-PS 716 823 bekannt, wobei
der Schalldämpfer durch eine Vielzahl von gleichen Anschlußrohren mit dem Ansaugrohr des
Motors verbunden und der Schalldämpfer mit einer dämpfenden Masse gefüllt ist, so daß sich keine Resonanzschwingungen
bilden sollen. Auch in der US-PS 2322895 ist ein Schalldämpfer beschrieben, der
durch eine Leitung mit dem Lufteintrittsstutzen des Primärteils eines Doppelvergasers verbunden ist. Dabei
haben der Schalldämpfer und das Ansaug-Luftfilter einen gemeinsamen Deckelteil. Das Aufsteigen
von Dampf in das dämpfende Material der Schalldämpfer kann durch beide Anordnungen nicht verhindert
werden.
In der US-PS 2906370 ist ein Schalldämpfer beschrieben, der in das Luftfilter integriert ist. Dieser
Schalldämpfer ist somit in Strömungsrichtung vor dem Vergaser angeordnet. Diese Anordnung löst nicht die
Probleme, die durch das Auftreten von akustischen Schwingungen im Ansaugluftbereich des Vergasers
verursacht werden. Ähnliches gilt für die Anordnung gemäß der US-PS 3 530648, bei der zur Verringerung
des Benzinverbauchs zwischen Luftfilter und Vergaser
unmittelbar ein Resonator eingeschaltet ist. Eine Möglichkeit, die Länge und den Durchmesser des
Verbindungsrohres zwischen Resonator und Ansaugrohr abzustimmen, entfällt und damit eine genaue
Abstimmung der Dämpfung. Wegen der Einschaltung des Resonators stromaufwärts vom Vergaser können
die am Vergaserausgang entstandenen Schallwellen nicht wirksam unterdrückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Schalldämpfung an Verbrennungsmotoren
mit Vergaser der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei voller Wirksamkeit der Schalldämpfung
ein Eindringen der Kraftstoffdämpfe in den Resonatorraum verhindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Resonatorraum über kleine öffnungen mit
der Atmosphäre verbunden ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Resonatorraum als Verlängerung am zylindrischen Gehäuse
eines Ansaugluftfilters angeordnet. Dadurch wird auch eine sehr kompakte Bauweise des Schalldämpfers
erzielt.
Durch das Vorsehen von sehr kleinen öffnungen in der Wand des Resonatorraumes entsteht durch die
Verbindung mit der Außenluft ein etwas höherer absoluter Druck als in dem unter dem vollen Unterdruck
stehenden Ansaugrohr. Dadurch wird ein Aufsteigen der Kraftstoffdämpfe vom Ansaugrohr in den Reso-
natorraum über die Verbindungs-Rohrleitungen verhindert.
Die im Bereich des Motors erzeugten akustischen Schwingungen, die sich längs der Leitung in
Richtung auf den Vergaser fortpfl.uizen, werden
großenteils von dem Resonator aufgefangen und gelangen nur sehr abgeschwächt bis zum Vergaser. Die
Wirkungsweise des Vergasers wird damit nicht beeinträchtigt
Der Resonator wird durch eine Verbinüungs-Rohrleitung
zur Ansaugleitung so zwischen Ansaugventil und Vergaser angeschlossen, daß im Hinblick
auf die Kupplung mit dem Ansaugkanal seine maximale Wirkungsmöglichkeit in dem Drehzahlbereich
liegt, in dem man Gemischbildungsmängel entdeckt. Durch die Wahl der Anzahl, der Durchmesser und
der Längen der Verbindungsrohrleitungen läßt sich die Wirkungsweise des Resonators abändern. Das
Resonatorvolumen wird je nach der verlangten Wirksamkeit gewählt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 ein Schema der erfindungsgemäßen Ansaugleitung,
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Resonators,
Fig. 3 ein Diagramm, das die Strömungsumkehr zeigt, die von der erfindungsgemäßen Vorrichtung beseitigt
wird.
Nach Fig. 1 besteht die Vorrichtung zur Schalldämpfung
aus einem Resonatorraum 1, in den bei 16 mindestens eine Rohrleitung mündet (ζ. Β 2„ gestrichelt
gezeichnet), für die Länge und Durchmesser vorgegeben sind. Die anderen Enden dieser Rohrleitungen,
z. B. 22, 23, münden in Zweigleitungen 3 des
Ansaugrohrs, z. B. an Stellen 4, die zwischen den Ventilen des Motors 5 und dem Vergaser 6 liegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Vorrichtung zur Schalldämpfung durch einen abgeschlossenen
Resonatorraum 1 vorgegebenen Volumens gebildet, in den bei 16 zwei Rohrleitungen I1
und 23 von vorgegebenen Längen und Durchmessern
münden. Die beiden anderen Enden der Rohrleitungen 22 und 23 sind zu zwei Stellen des Ansaugrohres
geführt, die zwischen den Zylindern und dem Vergaser liegen.
An der Außenwand des Resonatorraumes 1 sind sehr kleine öffnungen 14 angebracht, um eine Verbindung
mit der Außenluft herzustellen. Dadurch wird im Resonatorraum in bezug auf das unter Unterdruck
stehende Ansaugrohr ein etwas höherer Druck hergestellt. Dadurch wird verhindert, daß Kraftstoffdämpfe
längs der Rohrleitungen I1 und 2, zum Resonatorraum
aufsteigen können.
Die Wirkung des Resonators läßt sich abändern, indem man die jeweiligen Abmessungen der beiden
Rohrleitungen variiert:
- durch die Wahl zweier unterschiedlicher Rohrleitungen wird der Frequenzbereich mittlerer
Wirksamkeit erweitert;
- durch Anbringung zweier übereinstimmender Rohrleitungen ist eine besonders gute Wirksamkeit,
jedoch in einem engeren Frequenzbereich, zu erzielen.
Man kann zur Regulierung auch Drosseln oder Blenden vorsehen, welche die Resonanzwirkung abschwächen
und an beliebigen Stellen der Verbindungs-Rohrleitungen
angeordnet werden können. Die Erfindung ist bei jeder Art von Resonator (pneumatischem oder Membranresonator) anwendbar,
der in eine Verbindungs-Rohrleitung zum Ansaugrohr zwischen den Zylindern und dem Vergaser
geschaltet ist, um die akustischen Schwingungen im to Inneren des Vergasers herabzusetzen.
In Fig. 2 ist perspektivisch ein Schnitt eines zylinderförmigen
Luftfilters 7 üblicher Bauart dargestellt, an das ein Resonatorraum 1 angebaut ist. Das Luftfilter
weist ein zylindrisches Gehäuse mit einem axial verlaufenden Eintrittskanal 8 und einem seitlichen
Austritt 9 auf und enthält einen Filtereinsatz 10 sowie einen akustischen Abstimmraum 11 mit einem zentralen
Abstimmrohr 12.
Der Resonatorraum 1 ist von dem Abstimm raum 11 durch eine Trennwand 13 akustisch getrennt.
Durch den Resonatorraum 1 führt der Luft-Eintrittskanal 8 der aber ebenfalls ihm gegenüber abgetrennt
ist.
Der Resonatorraum 1 ist bei 16 an die Rohrleitungen I1 und 23 angeschlossen. Die Baueinheit erhält
auf diese Weise eine zusätzliche Funktion als Schwächungselement für Schallwellen in Strömungsrichtung
unterhalb des Vergasers; diese Bauweise erfordert nur ganz geringe Kosten und den geringsten zusätzlichen
Raum.
Man kann, um einige zahlenmäßige Angaben zu machen, für einen Vier-Zylinder-Reihenmotor mittleren
Hubraumes ein Resonatorvolumen von etwa 0,6 Liter vorsehen, während die Rohrleitungen 20 cm
Länge und 1,8 cm Durchmesser haben.
Fig. 3 erläutert die Erscheinung der Strömungsumkehr, die die Gemischbildungsstörungen verursacht.
Bei bestimmten Motordrehzahlen übersteigt die akustisch bedingte Wechselströmung Q2 mengenmäßig
die konstante Strömung Q1, und die resultierende
Strömungsmengenkurve für Q1 + Q1 nimmt während
des Zeitabschnittes AB negative Werte an, was einer Richtungsumkehr der Strömung entspricht.
Die Dämpfung der Wechselströmung Q2 mit Hilfe
eines erfindungsgemäßen Resonators beseitigt diesen Strömungsumkehrbereich AB, die konstante Stre
mung Q1 bleibt mengenmäßig immer größer als die
maximalen Amplituden der Wechselströmung Q2, und der Fehler in der Gemischbildung wird auf diese
Weise beseitigt.
Der Resonator korrigiert (in seinem Wirkungsbereich (alle Gemischbildungsfehler, die auf das Auftreten
von Ansaugluftschwingungen im Bereich des Vergasers zurückzuführen sind, insbesondere Anomalien
der Gemischanreicherung, die auf die Wirkung dieser Ausgangsluftschwingungen zurückzuführen sind.
Da der Resonator die Amplitude der Schallwellen in seinem Wirkungsbereich erheblich herabsetzt, stellt
er auch einen ausgezeichneten Schalldämpfer für den Ansaugweg, insbesondere bei Drehzahlen im Bereich
von etwa 2500 bis 3000 U/min dar, wodurch der Geräuschkomfort der Fahrgäste erheblich verbessert
wird, denn diese Drehzahlen werden beim Fahren am meisten benutzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Schalldämpfung an Verbrennungsmotoren mit Vergaser, in der ein die
akustischen Schwingungen des Motors dämpfender akustischer Resonator mit der zwischen den
Ventilen und dem Vergaser befindlichen Ansaugleitung des Motors durch mindestens eine Rohrleitung
verbunden ist, wobei der Resonator einen im wesentlichen abgeschlossenen Resonatorraum
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonatorraum (1) über kleine öffnungen (14)
mit der Atmosphäre verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonatorraum (1) als
Verlängerung (7) angeordnet ist.
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