DE230874C

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KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- M 230874 KLASSE Hg. GRUPPE- M 230874 CLASS ed. GROUP

ALEXANDER GNUSDIEFF in WARSCHAU.ALEXANDER GNUSDIEFF in WARSAW.

Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Februar 1910 ab.Patented in the German Empire on February 23, 1910.

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung an Kolbenmaschinen zum Lösen und Wiederherstellen der Verbindung zwischen Kolbenstange und Pleuelstange während des Ganges. Die Vorrichtung ist hauptsächlich für Lokomotiven von Wert. Bei der Bewegung einer Lokomotive mit geschlossenem Regulator, d. h. ohne Dampf, beginnt der Kolben derselben wie eine Pumpe zu arbeiten undThe invention relates to a device on piston engines for releasing and Restoring the connection between the piston rod and the connecting rod while moving. The device is of value primarily to locomotives. When moving a locomotive with the regulator closed, d. H. without steam, the piston begins to work like a pump and the same

ίο ruft eine Luftverdünnung im Schieberkasten hervor, die ein Bremsen des Ganges im Zylinder zur Folge hat. Der Schieber- und Kulissenmechanismus arbeitet während einer solchen dampflosen Bewegung der Lokomotiveίο causes air dilution in the valve body which results in a braking of the gear in the cylinder. The slide and gate mechanism works during such steamless movement of the locomotive

bei Neigung nutzlos, wodurch diese Teile einer vermehrten Abnutzung unterliegen. Sowohl jenes Bremsen der Lokomotive als auch die vorzeitige Abnutzung des dampfverteilenden Mechanismus rufen aber einen ziemlich bedeutenden Sonderaufwand an Brennmaterial hervor Diesen Mängeln hilft die Vorrichtung nach der Erfindung ab. Bei der Lösung der Verbindung der Kolbenstange mit der Pleuelstange, d. h. also der Abschaltung des KoI-bens, während die Lokomotive ohne Dampf geht, bewegt sich lediglich die Pleuelstange mit ihrem Schlitten, während der Kolben an seinem Platze stehen bleibt.useless when tilted, as a result of which these parts are subject to increased wear. As well as that braking of the locomotive as well as the premature wear of the steam dispersing Mechanism, however, call for a fairly significant extra charge of fuel The device according to the invention remedies these deficiencies. In solving the Connection of the piston rod with the connecting rod, d. H. so the shutdown of the KoI-ben, while the locomotive runs without steam, only the connecting rod moves with it their slide while the piston remains in place.

Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist auch auf Dampfschiffen in dem Falle anwendbar, wenn mehrere Maschinen auf eine gemeinsame Welle wirken und eine Reparatur oder Reinigung des Zylinders oder Kolbens während des Ganges nötig sein sollte. Ferner ist die Vorrichtung für eine Mehrzahl von Pumpen oder Gebläsen geeignet, die ihre Bewegung Von einer allgemeinen Transmissionswelle erhalten, um eine derselben im Falle einer Verunreinigung oder Beschädigung stillsetzen zu. können, ohne die gemeinsame Transmissionswelle zum Stillstand zu bringen.The device according to the invention is also applicable to steam ships in the event that when several machines act on a common shaft and a repair or cleaning of the cylinder or piston during of the corridor should be necessary. Furthermore, the device is for a plurality of pumps or fans that get their movement from a general transmission shaft, to shut down one of them in the event of contamination or damage. can without bringing the common transmission shaft to a standstill.

In den Zeichnungen ist Fig. 1 der senkrechte Schnitt durch die Vorrichtung, bei welcher die Kolbenstange mit der Pleuelstange gekuppelt ist. Fig. 2 ist die Seitenansicht der Vorrichtung bei abgekuppelter Kolbenstange. Fig. 3, 4 und 5 stellen Einzelheiten dar.In the drawings, Fig. 1 is the vertical section through the device in which the The piston rod is coupled to the connecting rod. Fig. 2 is the side view of the device with the piston rod uncoupled. Figures 3, 4 and 5 illustrate details.

Der Kreuzkopf der Kolbenmaschine, an welchem einerseits die Kolben-, andererseits die Pleuelstange angreift und der bisher ein Stück bildet, besteht bei der Vorrichtung nach der Erfindung aus zwei Teilen 6 und 7 (Fig. 1), von denen der eine 6 mit der Kolbenstange 8 fest verbunden ist und als Schlitten auf der unbeweglichen Parallelführungsstange 9 gleitet. Der andere Kreuzkopfteil 7 dagegen ist gelenkig mit der Pleuelstange 10 verbunden und gleitet ebenfalls als Schlitten auf der Parallelführungsstange 11, die mit der Achse 12 oder um dieselbe bis zu einem bestimmten Winkel drehbar und in beiden Lagen parallel bzw. winklig zur Kolbenstange feststellbar ist. Die Feststellung erfolgt vermittels einer besonderen Einrichtung, beispielsweise einem Riegel 13, der unter dem Einfluß einer Feder 15 in eine Vertiefung 19 des aufgebogenen Armes 11¹ der Führungsstange 11 einspringt, sobald diese ihre durch den Anschlag 14 des Rahmens 1The cross head of the piston machine, on which the piston rod engages on the one hand and the connecting rod on the other hand and which so far forms one piece, consists in the device according to the invention of two parts 6 and 7 (Fig. 1), one of which 6 with the piston rod 8 is firmly connected and slides as a carriage on the immovable parallel guide rod 9. The other cross head part 7, on the other hand, is articulated to the connecting rod 10 and also slides as a slide on the parallel guide rod 11, which can be rotated with the axis 12 or about the same up to a certain angle and can be locked in both positions parallel or at an angle to the piston rod. The fixing takes place by means of a special device, for example a bolt 13, which, under the influence of a spring 15, ^{jumps into a recess 19 of the upturned arm 11 1 of} the guide rod 11 as soon as it is pushed by the stop 14 of the frame 1

begrenzte Winkelstellung zur Kolbenstange j einnimmt. Während der Normalarbeit der I Maschine wird die Stange ii in der Parallelstellung zur Kolbenstange 8 befestigt, in weleher beide Schlitten 6 und 7 untereinander verbunden sind, so daß beide sich gemeinsam bewegen; es tritt der Riegel 13 über das Schulter-: stück 5 des Armes ii¹, welches sich auf den Anschlag 14 legt. Soll die Stange 11 mit Hilfe der zu beiden Seiten am Ende der Stange 11 angelenkten Zugstange 18 in ihre Stellung schräg zur Kolbenstange (Fig. 2) gerückt werden, in welcher beide Schlitten 6 und 7 gegeneinander geneigt sind, so wird der Riegel 13 dadurch seitlich bewegt, daß die Nase 16 der am Winkelhebel 17 angelenkten Stange 4, die in Schlitzen des die Feder 15 umfassenden Zylinders 2 geführt ist, gegen die Platte 3 drückt und dadurch die Feder 15 spannt. In der Schrägstellung der Stange 11, gleitet der der Bewegung der Pleuelstange 10 folgende Schlitten 7 weiter auf der Stange 11 und bei der ersten Bewegung der Pleuelstange nach dem Zylinder hin drückt er auf den sen'krechten Vorsprung 6¹ des Schlittens 6 und führt ihn so weit nach dem Zylinder, daß der Schlitten 7 in Richtung des Pfeiles 20 (Fig. 2), die dem geneigten Vorsprung 6² des Schlittens 6 parallel ist, sich frei bewegen kann, ohne den Schlitten 6 zu berühren. Schlitten 7 bleibt hierbei innerhalb des durch beide Vorsprünge 6¹ und 6² des Schlittens 6 gebildeten Winkels. Beim Auslösen des Riegels 13 aus der Vertiefung 19 durch die abwärts gedrückte Nase 16 und Herablassen der Stange 11 mittels der Zugstange 18 drückt der Schlitten 7 auf den Vorsprung 6² des Schlittens 6 und bringt ihn in eine solche Stellung, bei der beide Schlitten 6 und 7 sich durch Eingriff ineinander fest verbinden, wodurch auch die Verbindung der Pleuelstange 10 mit der Kolbenstange 8 wieder hergestellt wird.limited angular position to the piston rod j assumes. During normal work of the I machine, the rod ii is attached in the parallel position to the piston rod 8, in which both carriages 6 and 7 are connected to one another, so that both move together; the bolt 13 passes over the shoulder piece 5 of the arm ii ¹ , which rests on the stop 14. If the rod 11 is to be moved into its position obliquely to the piston rod (Fig. 2) with the aid of the pull rod 18 hinged on both sides at the end of the rod 11, in which both carriages 6 and 7 are inclined towards each other, the bolt 13 is thereby laterally moves that the nose 16 of the articulated on the angle lever 17 rod 4, which is guided in slots of the cylinder 2 comprising the spring 15, presses against the plate 3 and thereby the spring 15 tensions. In the inclined position of the rod 11, the slide 7 following the movement of the connecting rod 10 slides further on the rod 11 and during the first movement of the connecting rod towards the cylinder it presses on the vertical projection 6 ^{1 of} the slide 6 and guides it in this way far after the cylinder that the slide 7 can move freely in the direction of arrow 20 (FIG. 2), which ^{is parallel to the inclined projection 6 2 of} the slide 6, without touching the slide 6. The slide 7 remains within the ^{angle formed by the two projections 6 1} and 6 ^{2 of} the slide 6. When releasing the bolt 13 from the recess 19 by the downwardly pressed nose 16 and lowering the rod 11 by means of the pull rod 18, the carriage 7 presses on the projection 6 ^{2 of} the carriage 6 and brings it into such a position in which both carriages 6 and 7 firmly connect by engaging one another, whereby the connection of the connecting rod 10 with the piston rod 8 is restored.

Es ist somit ohne Unterbrechung der Pleuelstangenbewegung das Lösen und Wiederherstellen ihrer Verbindung mit der Kolbenstange bei jeder Lage des Kolbens möglich.It is thus loosening and restoring without interrupting the movement of the connecting rod their connection to the piston rod is possible in any position of the piston.

Um hierbei Beschädigungen der Maschinenteile zu vermeiden, ist noch ein Schloß (Fig. 3) vorgesehen, welches eine Lösung genannter Verbindung dann nicht zuläßt, wenn das Treibmittel in den Zylinder der Maschine eingelassen wird. Die Kulissen- oder dampfverteilende Welle 21 erhält ein Gewinde, auf welchem eine Mutter 22 mit zwei Vorsprüngen 23 sitzt, welche in Einschnitte des unbeweglichen Lagers 24 eingreifen und das Drehen der Mutter bei der Drehung der Welle 21 ver-. hindern, so daß die Mutter 22 nur im Lager 24 hin und zurück wandert. Der Winkelhebel 17 umgreift die Mutter 22, und es sind auf die Breite der Nabe des Hebels 17 beide Muttervorsprünge 23 fortgeschnitten; die Hebelnabe hat aber den Vorsprüngen 23 entsprechende Nuten (Fig. 4). Es leuchtet ein, daß nur in derjenigen Lage, bei welcher der weggeschnittene Teil der Vorsprünge bündig mit den Einschnitten des Winkelhebels liegt, eine Drehung des Hebels 17, d. h. also eine Verbindung und Lösung von Kolben- und Pleuelstange möglich ist, weil sonst die Vorsprünge 23 der Mutter 22 in die Einschnitte des Hebels 17 eingreifen. Die das Drehen des Hebels 17 zulassende Stellung der Mutter 22 muß derjenigen Lage der Welle 21 entsprechen, bei welcher kein arbeitendes Treibmittel in die Maschine eingelassen wird. Andererseits ist eine Drehung der Welle 21 so lange unmöglich, als der Hebel 17 aus derjenigen Lage gedreht ist, bei der die Muttervorsprünge 23 den Nuten in der Nabe des Hebels 17 entsprechen. Es ist also das Einlassen von Treibmittel unmöglich, bevor die Parallelführung 11 in die Normallage gebracht, d.h. die Verbindung zwischen Kolben- und Pleuelstange hergestellt ist. Ferner drückt eine Nase 25 der Welle 12 bei Drehung der Parallelführung 11 auf Hebel 26, welcher mit dem Gestänge der Zylinder-, Durchblase- und .Schieberhähne 27, 28, 29 derart verbunden ist, daß diese Hähne bei Umlegung des Hebels 26 durch die Nase 25 sich go öffnen und das gesamte noch in der Maschine befindliche arbeitende Treibmittel ins Freie gelangt. Diese Einrichtung ist getroffen, damit der bei Lösung der Verbindung zwischen Kolben- und Pleuelstange in eine bestimmte Stellung gebrachte Schlitten 6 nicht durch Weiterarbeit des Kolbens unter dem Einflüsse des noch in der Maschine befindlichen Treibmittels aus dieser Stellung gerückt wird.In order to avoid damage to the machine parts, a lock (Fig. 3) provided, which does not allow a solution of the named connection if the Propellant is admitted into the cylinder of the machine. The backdrop or steam distributing Shaft 21 receives a thread on which a nut 22 with two projections 23 sits, which engage in incisions in the immovable bearing 24 and rotate the nut when the shaft 21 rotates. so that the nut 22 is only in the bearing 24 walks there and back. The angle lever 17 engages around the nut 22, and there are on the Width of the hub of the lever 17 both nut projections 23 cut away; the lever hub but has the projections 23 corresponding grooves (Fig. 4). It is evident that only in the position in which the cut away Part of the projections is flush with the incisions of the angle lever, a Rotation of the lever 17, d. H. that is, a connection and disconnection of the piston and connecting rod is possible because otherwise the projections 23 of the nut 22 in the notches of the lever 17 intervene. The turning of the lever 17 allowing position of the nut 22 must be the one Corresponding position of the shaft 21, in which no working propellant in the Machine is let in. On the other hand, rotation of the shaft 21 is impossible as long as when the lever 17 is rotated from the position in which the nut projections 23 the grooves correspond in the hub of the lever 17. So it is impossible to let in propellant, before the parallel guide 11 is brought into the normal position, i.e. the connection is made between the piston and connecting rod. Furthermore, a nose 25 presses the shaft 12 when rotating the parallel guide 11 on lever 26, which is connected to the rods of the cylinder, Blow-through and .Sschberhähne 27, 28, 29 is connected in such a way that these taps when turning of the lever 26 go through the nose 25 and the whole is still in the machine working propellant is released into the open. This facility is made so when releasing the connection between the piston and connecting rod in a certain Positioned carriage 6 not by continuing to work the piston under the influence of that which is still in the machine Propellant is moved from this position.

Das Bewegen der Vorrichtung geschieht entweder mittels eines Handhebels oder mittels eines Hilfsmotors, welcher von Hand gesteuert wird, wobei die Möglichkeit einer Handübertragung vorhanden bleibt.The device is moved either by means of a hand lever or by means of an auxiliary motor, which is controlled by hand, with the possibility of a Hand transmission remains in place.

Bei der Bewegung mittels Handhebels 30 wird Winkelhebel 17 (Fig. 1 und 2) durch die Zwischenzugstange 31 umgelegt und spannt dabei eine auf die Zugstange 18 drückende Feder 32, welche bei der Bewegung des Handhebels 30 in die Lage der Fig. 1 die Parallelführung 11 selbsttätig in ihre Normallage drückt.When moving by means of hand lever 30 is angle lever 17 (Fig. 1 and 2) by the Intermediate pull rod 31 is folded over, thereby tensioning a pull rod 18 that presses Spring 32, which when the hand lever 30 is moved into the position of FIG. 1, the parallel guide 11 automatically pushes into its normal position.

Bei der Bewegung mittels Hilfsmotors (Fig. 5) greift die Kolbenstange 33 an die mit der Zugstange 18 gelenkig verbundene Druckplatte der Feder 32 unmittelbar an.When moving by means of the auxiliary motor (FIG. 5), the piston rod 33 engages with the pull rod 18 articulated pressure plate of the spring 32 directly.

Das Einlaßmittel der Hilfsmaschine, Schieber 34, wird dadurch bewegt, daß ein Daumen 35. der Achse 21 auf die Stange 38 des Schiebers 34 einwirkt, während das Auslaßorgan, der Hahn 36, mit Hilfe eines Gestänges 37 vom Hebel 17 aus betätigt wird. Beim UmlegenThe inlet means of the auxiliary machine, gate valve 34, is moved in that a thumb 35. of the axis 21 on the rod 38 of the slide 34 acts while the outlet member, the cock 36, with the help of a rod 37 from Lever 17 is operated from. When flipping

des Handhebels 30 wird zuerst der Riegel 13 fortgeschoben, hierauf erfolgt Hebung des Schiebers 34 und damit Einlaß des Treibmittels (Dampf oder Luft) in den Zylinder unter dem Kolben der Stange 33, wobei Hahn 36 geschlossen wird. Nach gewisser Anhebung der Zugstange 18 wird das Ende der Stange 38 des Schiebers 34 vom Daumen 35 freigegeben; der Schieber fällt durch sein Eigengewicht herunter und schließt den Einlaßkanal des Treibmittels ab; es beginnt bei Benutzung von Dampf die Expansion. Nun springt Riegel 13 in die Vertiefung 19, und gleichzeitig wird Hahn 36 auf Auslaß gestellt. Bei der Rückverstellung des Handhebels 30 wird wiederum Riegel 13 zurückgezogen, und die Feder 32 drückt die Führungsstange 11 in ihre Normallage. Da' bei Anwendung des Hilfsmotors alle Mittel zur Handverstellung beibehalten sind, kann letztere auch allein Anwendung finden, was besonders während eines Manövrierens mit kalter Lokomotive und während einer Reparatur derselben von Wichtigkeit ist.of the hand lever 30 is the latch 13 first pushed away, then the slide 34 is lifted and the propellant is thus introduced (Steam or air) into the cylinder under the piston of the rod 33, with cock 36 being closed. After a certain increase the pull rod 18, the end of the rod 38 of the slide 34 is released from the thumb 35; the slide falls under its own weight and closes the inlet channel of the Propellant from; expansion begins when steam is used. Now jump Lock 13 in the recess 19, and at the same time cock 36 is set to the outlet. at the return of the hand lever 30 is in turn retracted bolt 13, and the Spring 32 pushes the guide rod 11 into its normal position. Because when using the Auxiliary motor, all means for manual adjustment are retained, the latter can also be used alone Find application, especially when maneuvering with a cold locomotive and is of importance during a repair of the same.

Das Einschalten der mit Hilfsmaschine ausgestatteten Vorrichtung kann auch nur dann erfolgen, wenn Treibmittel nicht in den Maschinenzylinder geführt wird.Switching on the device equipped with auxiliary machine can only then occur when propellant is not fed into the machine cylinder.

Claims

Patent Claims:

i. Device for piston machines for releasing and re-establishing the connection between the piston rod and the connecting rod during the course of the machine, characterized in that the cross head consists of two carriages (6 and 7), one of which (6) with the piston rod (8) in constant connection is and on an immovable guide rod (9) of the parallel guide slides while the other (7) is hinged to the connecting rod (10) and with its pivotable around the pin (12) and lockable in both end positions Guide rod (11) of the parallel guide in and out of engagement with the piston rod cross head (6) can be brought.

2. Apparatus according to claim 1, characterized by the arrangement of a Lock preventing the propellant being let into the machine cylinder during the release of both carriages (6, 7) or the release of the same during the inlet of the propellant in the cylinder z. B. prevented by rotating the Shaft (21) of the control one on the threaded part of the shaft (21) seated, with projections (23) in grooves of the fixed bearing (24) engaging nut (22) back and forth is moved and turning the lever (17) mounted on it to swing of the carriage (7) is only permitted in that rotational position of the shaft (21) in which the protrusions (23) of the nut do not lie in the grooves of the lever (17) while on the other hand, after turning the lever (17), the nut (22) walking and thus Shaft (21) is prevented from rotating.

1 sheet of drawings.