DE2307316A1 - Schaltungsanordnung zur waehlimpulserzeugung in tastwahl-fernsprechapparaten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur waehlimpulserzeugung in tastwahl-fernsprechapparatenInfo
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Description
Dipl.-Phys. Leo Thul
Stuttgart
R.E. Pickvance - 2
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Schaltungsanordnung zur Wählimpulserzeugung in Tastwahl-Fernsprechapparaten.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Wählimpulserzeugung
in Tastwahl-Fernsprechapparaten.
In Fernsprechanalgen werden die Wählzeichen normalerweise mittels eines am Fernsprechapparat angebrachten Nummernschalters
erzeugt. Dabei werden die Wählzeichen in Form von Impulsreihen zur Vermittlungsstelle gesendet. Indirekte Wahlsysteme dagegen
ermöglichen den Einsatz von Tastwahl-Fernsprechapparaten, die so eingerichtet sind, daß die Wählzeichen nicht mehr in Form
von Impulsreihen, sondern in Form von einschrittigen Codezeichen
übertragen werden. Um nun solchen Teilnehmern, deren zugeordnete Einrichtungen in der Vermittlungsstelle für die direkte
Wahl eingerichtet sindjdie Möglichkeit der Benutzung eines
Wähltastenfeldes zu geben, müssen im Fernsprechapparat Einrichtungen vorhanden sein, die die eingegebenen codierten Wählziffern
zwischenspeichern und in Impulsreihen umwandeln.
Die Erfindung befaßt sich mit einer derartigen Wählimpulserzeugung
und ist dadurch gekennzeichnet, daß im Fernsprechapparat ein steuerbares Halbleiterelement mit seiner Arbeitsstrecke in der Teilnehmerleitungsschleife angeordnet ist und
von einer Wählziffern-Impulsreihen abgebenden Steuerquelle im Schaltbetrieb gesteuert wird.
9.Febr.1973
Krü/Mr
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R.E. Pickvance -2
Als steuerbares Halbleiterelement kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein Transistor verwendet werden, der
unabhängig von der Polarität der Teilnehmerleitung infolge einer in die Teilnehmerleitungsschleife eingefügtenrGraetz-Gleichrichterbrücke
gespeist wird und der gegen Störspannungen auf der Teilnehmerleitung durch einen an den leitungsseitigen
Eingang oder den Ausgang der Graetz-Gleichrichterbrücke angeschlossenen
Spannungsbegrenzer geschützt ist.
Gemäß weiteren Ausbildungen der Erfindung liegt die Hör- und
Sprechschaltung des Fernsprechapparats in Reihe mit dem Transistor
in der Leitungsschleife; wenn die Steuerquelle von einer
wiederaufladbaren Batterie gleichstromversorgt wird, wird
zweckmässigerweise die Ladeschaltung.für die Batterie in
Reihe mit der Hör- und Sprechschaltung gelegt. Nur in den Zeiten, in denen der in der Teilnehmerleitungsschleife liegende
Transistor in den hochohmigen Schaltzustand gesteuert ist, kann die Batterie nicht über die Teilnehmerleitung nachgeladen
werden.
Damit die Hör- und Sprechschaltung nicht durch die abgehenden
Wählimpulse gestört wird, wird die Reihenschaltung aus der Hör- und Sprechschaltung und der Ladeschaltung durch Sch.altmittel,
vorzugsweise durch einen von der Steuerquelle mitgesteuerten Transistor, während der Wählimpulserzeugung kurzgeschlossen.
Um Knackspannungen während der Wählimpulserzeugung ganz von
der Hörkapsel fernzuhalten, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Arbeitsstrecke eines Steuerbaren Halbleiterelements
der Hörkapsel parallelgeschaltet oder mit ihr in Reihe geschaltet; dieses Halbleiterelement, das vorzugsweise ein
Transistor oder Feldeffekt-Transistor ist, wird derart gesteuert, vorzugsweise durch die Steuerquelle, »daß die Hörkapsel während
der Wählimpulserzeugung kein Signal erhält.
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Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine vereinfachte Schaltungsanordnung zur Wählimpulserzeugung
in einem Fernsprechapparat, wobei nur die die Erfindung betreffenden Teile dargestellt sind, und
Fig.2, 3 und 4 alternative Einzelheiten in der Hör- und Sprechschaltung
gemäß Fig.l.
In Fig.l bilden Transistoren TRl und TR2 die Funktionen des nsi-Kontakts und des nsa-Kontakts eines Nummernschalters nach.
Die übrigen Teile des Nummernschalters werden durch eine Wähltastatur und durch eine elektronische logische Schaltung
nachgebildet, die einen Wählimpulsreihen abgebenden Genepator und einen Wählziffernspeicher aufweist. Diese elektronische
logische Schaltung wird im folgenden kurz als Steuerquelle bezeichnet. Diese Steuerquelle sorgt dafür, daß de durch Tastendruck
eingegebene Wählziffer in Form von einer entsprechenden Impulsreihe zur Vermittlungsstelle übertragen wird. Die in
Fig.l dargestellte Schaltungsanordnung ist ein Bestandteil des Fernsprechapparats. Wenn der Fernsprechapparat durch Abheben
des Handapparats mit einer zugehörigen Teilnehmerleitung 10 verbunden wird, dann wird der Wählimpuls-Transistor TRl
in Reihe mit einer Hör- und Sprechschaltung 11 und einer Ladeschaltung 12 in die Teilnehmerleitungsschleife gelegt. Im
Fernsprechapparat ist eine nicht gezeigte, wiederaufladbare
Batterie vorgesehen, die die nicht dargestellte Steuerquelle mit Gleichstrom versorgt. Die Batterie wird von dem über die
Teilnehmerleitung 10 fließenden Speisestrom über die Ladeschaltung 12 geladen. Dieser Speisestrom entstammt der Vermittlungsstellenbatterie,
Eine Ladung erfolgt nur dann, wenn der Handapparat abgehoben ist und keine Wählimpulse
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R.E.Pickvance -2
erzeugt werden. Wenn Wählimpulse erzeugt werden« werden die
- die, . .
Ladeschaltung 12 und Hör- und /öprechsehaltung derart zusammengeschaltet,
daß die Spannung der Teilnehmerleitung am Fernsprechapparat
auf den zum Durchsteuern des Transistors TRl erforderlichen Wert verringert/" wobei dieser Transistor in
seinem niederohmigen Zustand gesteuert ist und die Teilnehmerleitungsschleife geschlossen ist.
Die Arbeitsstrecke des Transistors TR2 liegt der Reihenschaltung
aus der Hör- und Sprechschaltung 11 und der Ladeschaltung 12 parallel und· in· Reihe mit der Arbeitsstrecke des Transistors
TRl. Bei Beginn der Wählimpulsaussendung wird von der Steuerquelle
ein Signal an die Basis des Transistors TR2 ..angelegt,
der dadurch in den niederohmigen Zustand geschaltet wird.
Der Transistor TR2 schließt damit , die Reihenschaltung aus der Hör- und Sprechschaltung 11 und der Ladeschaltung 12 kurz.
Die Hör- und Sprechschaltung weist einen Sprechübertrager 13 auf, an den eine Hörkapsel 14 (siehe Pig.2, 3 und 4) und eine
nicht dargestellte Sprec/hkapsel angeschlossen sind. Der Hörkapsel
14 liegt die Arbeitsstrecke eines Transistors TR3 (Fig.2), eines FeldeffekttransistorsTR4 (Fig.3) des n-Leitungs-
und Anreicherungstyps mit isolierter Steuerelektrode oder eines Feldeffekt-Transistors des n-Leitungstyps mit nicht isolierter
Steuerelektrode parallel. Bei Beginn der Wählimpulsaussendung wird durch die Steuerquelle ein Signal an die Steuerelektrode
der Transistoren TR3, TR4 oder TR5 gelegt, wodurch diese Transistoren
in den niederohmigen Zustand geschaltet verden. Dadurch
wird die Hörkapsel l4 kurzgeschlossen, so daß hierdurch neben dem Schutz mittels des Transistors TR2 ein weiterer Schutz gegen
die bei der Wählimpulserzeugung auftretenden Knackstörungen geschaffen wird.
Bei der WählimpuTserzeugung gelangen Impulse der den Wählziffern
entsprechenden Impulsreihen zur Basis des Transistors TRl,
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derart, daß dieser Transistor bei jedem Impuls in den hochohmigen
Schaltzustand versetzt wird. Nach dem Ende der Wählimpulserzeugung, d.h., wenn der Wählziffernspeicher der Steuerquelle
leer ist, bringt ein Signal der Steuerquelle die Transistoren TR2 und TR3 bzw. TR4 bzw. TR5 in ihren hochohmigen Schaltzustand,
so daß ein Gespräch über die Teilnehmerleitung geführt werden kann.
Den Transistoren TRl und TR2 muß die Speisespannung in der richtigen Polarität zugeführt werden. Zu diesem Zweck dient eine
Graetz-Gleichrichterbrücke 15, die in die Leitungsschleife eingefügt ist. Ein dem Eingang dieser Graetz-Gleichrichterbrücke
parallelliegender Spannungsbegrenzer 17 oder ein dem Ausgang dieser Graetz-Gleichrichterbrücke parallel liegender Spannungs-"
begrenzer 16 schützt die Transistoren TRl und TR2 gege- hohe
Storspannungen auf der Teilnehmerleitung. Dieser Spannungsbsgrenzer
ist vorzugsweise eine Diode ; er kann aber auch durch einen nicht linearen Widerstand gebildet sein.
Im folgenden werden einige Abänderungsmöglichkeiten kurz beschrieben.
Da der Impulskontakt eines Nummernschalters in einem Fernsprechapparat
normalerweise geschlossen istrerscheint auch eine Verriegelungsschaltung
als geeigneter Ersatz, die in ihren Einschalt· zustand gebracht wird, wenn der Fernsprechapparat zurTeilnehmerleitung
galvanisch durchverbunden wird, und die keinen dauernden. Steuerstrom benötigt. Thyristoren, Triacs, gittergesteuerte
Schalter und de Funktion eines Thyristors ausführende Transistorpaare haben die gewünschten Eigenschaften. Aber obwohl ein
Transistor wie der Transistor TRl eine ständige Steuerleistung erfordert, hat ein solcher Transistor mehrere Vorteile gegen-•
über den Verriegelungsschaltungen: der Spannungsabfall ist im leitenden Zustand geringer, die Steuerung ist einfacher und
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R.E. Pickvance - 2
die Kosten sind niedriger.
Die Spannungserniedrigung am Fernsprechapparat von der Spannung
der Fernsprechleitung auf den zur Durchsteuerung des' Transistors
TRl erforderlichen Wert kann auch in anderer Weise als über die Batterieladeschaltung 12 erreicht werden. Eine solche
alternative Anordnung muß dann gewählt werden, wenn die die Steuerquelle mit Gleichstrom versorgende, wiederaufladbare
Batterie entweder über die Fernsprechleitung im aufgelegten Zustand des.Handapparats oder durch eine externe Stromquelle
geladen wird.
Die Funktionen der Transistoren TR3, TR4 oder TR5 (Fig.2,3
und 4) können auch durch ein steuerbares Halbleiterelement
ausgeübt werden, welches in Reihe mit der Hörkapsel angeordnet ist und welches derart gesteuert wird, daß es während der
Wählimpulserzeugung im hochohmigen Zustand ist und bei aufgelegtem
Handapparat im niederohmigen Schaltzustand ist. Dadurch kann die Dämpfung im Sprechweg noch weiter verringert
werden.
oben beschrieben worden ist, schließt der Transistor TR2 die Hör- und Sprechschaltung kurz^und die Hörkapsel wird
zusätzlich durch ein weiteres steuerbares Halbelement geschützt. Bei bestimmten Fernsprechapparaten ist es noch besser,
die Sprechkapsel und die Hörkapsel getrennt zu schützen.
Wie im vorangehenden angedeutet wurde, weist die Steuerquelle einen Wählziffernspeicher auf, aus dem die Wählziffern einer
Rufnummer aufeinanderfolgend ausgelesen werden. Der Eingang dieses Wählziffernspeichers kann so ausgebildet sein, daß
die Impulserzeugungsschalfcung durch Wähltasten, Wählkarten
oder Zieltasten angesteuert wird oder zur Datenübertragung benutzt wird«
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Claims (9)
- R.E. Pickvance -2
Patentansprüchef 1,JSchaltungsanordnung zur Wählimpulserzeugung in Tastwahl-FernSprechapparaten, dadurch gekennzeichnet, daß ein steuerbares Halbleiterelement (TRl) mit seiner Arbeitsstrecke' in der Teilnehmerleitungsschleife angeordnet ist und von einer Wählziffern-Impulsreihen abgebenden Steuerquelle im Schaltbetrieb gesteuert wird. - 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterelement durch einen Transistor (TRl) gebildet ist, dafi in die Teilnehmerleitungsschleife eine Graetz-Gleichrichterbrücke (15) eingefügt ist daß an den leitungsseitigen Eingang oder den Ausgang der Graetz-Gleichrichterbrücke ein Spannungsbegrenzer (17; 16) angeschlossen ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsbegrenzer eine.Diode ist.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hör- und Sprechschaltung (11) des Fernsprechapparats in Reihe mit dem Transistor (TRl) in der Leitungsschleife liegt.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerquelle von einer wiederaufladbaren Batterie gleichstromversorgt ist und daß die Ladeschaltung (12) fürdie Batterie in Reihe mit der Hör- und Sprechschaltung (11) liegt.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung aus der Hör- und Sprechschaltung und der Ladeschaltung durch Schaltmittel (TR2) während der Wählimpulserzeugung kurzgeschlossen wird.309834/0923 _/-R.E. Pickvance - 2
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel ein von der Steuerquelle mitgesteuerter Transistor (TR2) ist.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstrecke eines steuerbaren Halbleiterelements (TR3...) der Hörkapsel (14) parallelgeschaltet oder mit ihr in Reihe geschaltet ist und daß dieses Halbleiterelement derart gesteuert ist, daß die Hörkapsel während der Wählimpulserzeugung kein Signal erhält.
- 9. Schaltungsanordnung - nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterelement ein Transistor (TR3) oder ein Feldeffekt-Transistor (TR1I, TR5) ist und von der Steuerquelle gesteuert wird.30983 4/0923
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