DE2305463B2 - Aufzeichnungstraeger, auf dem eine fernsehaufzeichnung gespeichert ist, anwendungsverfahren fuer diesen aufzeichnungstraeger und wiedergabegeraet - Google Patents
Aufzeichnungstraeger, auf dem eine fernsehaufzeichnung gespeichert ist, anwendungsverfahren fuer diesen aufzeichnungstraeger und wiedergabegeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für ein vollautomatisches Autotelefonnetz zum Anwählen
einer, sich in einem beliebigen Funkverkehrsbereich aufhaltenden, betriebsbereiten beweglichen Station
durch einen Teilnehmer des Fernsprech-Drahtwählnetzes.
Es. ist bereits ein Verfahren für ein «Ollautomatisches
Autoteiefonnetz zum Anwählen einer sich in einem beliebigen Feststationsbereich befindlichen, betriebsbereiten
beweglichen Station von einem Teilnehmer des Drahtnetzes aus bekannt, bei welchem die bewegliche
Station (Fahrzeugstation) im unbelegten Zustand in
j<> gewissen Zeitabständen von einigen Minuten automat
h das eigene Fahrzeug-Kennzeichen zur jeweils nächsten erreichbaren Überleitsteile aussendet, das dort
empfangen und unter Hinzufügen der Fernwahlnummer dieser Überleitstelle zu einem zentralen Fahrzeug-
i"> nummernspeicher weitergeleitet wird, der von jeder
Drahtteilnehmerstation aus abfragbar is; (Dl-OS 19 57 488).
Die Herstellung einer Sprechverbindung vom Drahttcilnehmer
zu einer Fahrzeugstation unbekannten
4f> Standortes erfolgt hierbei in der Weise, daß der
Drahtteilnehmer den zentralen Fahrzeugspeicher unter der ihm zugeteilten Rufnummer und mit dem Kennzeichen
(Funkrufnummer) der gewünschten Fahrzeugstation anwählt und den Speicher unter dem Kennzeichen
■*:> abfragt, über welche Überleitstelle (Ortskennz.ahi) die
Fahrzeugstation erreicht werden kann. Der zentrale Fahrzeugnummernspeicher besitzt für diesen Zweck
einen Suchauswerier, der feststellt, ob die vom Drahneilnehmer gewählte Fahrzeugnummer gespei-
w chert ist. Ist dies der Fall, so veranlaßt der Fahrzeugnummernspeicher das Anwählen der zuständigen
Überleitstelle und das, Aussenden des Funkrufes zur gewünschten Fahrzeugstation selbsttätig und schaltet
ferner die Fernsprechleitung des anrufenden Drahtteil-
>t nehmers vom zentralen Fahrzeugnunimernspeicher zur
jetzt zuständigen Überleitstelle und von dort über den Funkweg zur Fahrzeugstation durch. 1st die verlangte
Fahrzeugnummer nicht im Fahrzeugspeicher enthalten erhält der Drahiteilnehmer ein akustisches Zeichen, z. R
ι11 einen Summerton, das besagt, daß die gesuchte
FahrzeugMation zur Zet nicht gemeldet und dahet
augenblicklich nicht erreicht werden kann.
Die in regelmäßigen Zeiiabständen erfolgenck
Standortmeldung aller betriebsbereiten r'csiuv.cügsistio·
ι rien durch Belegen eines Sprechkarials und Aussender
des jeweiligen Fahrzeugkennzeichens 'ühn bei seh'
vielen Fahrzeugstationen unter Umständen zu eine
Marken Belegung de- einem F'unkverkeh-shereich zu
Verfügung stehenden Sprechkanäle, so daß eine
gewünschte Sprechverbindung nicht sofort hergestellt
werden kann. Die zentrale Speicherung sehr vieler Fahrzeugnummern in einem einzigen Speicher bedingt
außerdem einen beträchtlichen Schaltungsaufwand. Ferner ergeben sich erhöhte Fernsprechgebühren,
wenn ein Drahtteilnehmer eine Fahrzeugstation über den zentralen Fahrzeugnummernspeicher anwählt, die
in einem dem Drahtteilnehmer nächMgelegenen Funkverkehrsbereich sich aufhält, da er in diesem Falle die
Leitungsgebühr von der Teilnehmerstelle zum zentralen .Speicher und von diesem zurück zur nächstgelegenen
Überleitstelle bezahlen muß, er die Fahrzeugstation bei direktem Anwählen, aber auf kürzerem Leitungswege,
erreicht hätte. Ist die gesuchte Fahrzeugstation nicht im zentralen Fahrzeugnummernspeicher vermerkt, so kann
sie nicht erreicht werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Verfahren für ein vollautomatisches Autotelefonnetz zum Anwählen einer sich in einem beliebigen Funkverkehrsbereich
aufhaltenden beweglichen Station durch einen Teilnehmer des Fernsprechdrahtnetzes anzugeben,
das eine Überlastung der Sprechkanäle vermeidet, das Erreichen der gesuchten Fahrzeugstation auf
kürzestem Wege und in. jedem Falle ermöglicht.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Feststationen der Funkverkehrsbereiche
über ihren Rufkanal die Ortskennzahl ihrer Überleitstelle selbsttätig aussenden, diese Ortskennzahl von den betriebsbereiten, nicht im Sprechzustand
befindlichen beweglichen Stationen empfangen, mit der ihnen zugeteilten eigenen fest eingespeicherten
Ortskennzahl sowie mit der bei einem vorausgehenden Funkempfang zwischengespeicherten Ortskennzahl
verglichen wird, daß bei Nichtübereinstimmung der gesendeten Ortskennzahl mit den gespeicherten Ortskennzahlen
die gesendete Onskennzahl in den beweglichen Stationen neu gespeichert wird, diese nacheinander
einen Funkkanal belegen, auf dem sie die eigene Ortskennzahl, die Funkrufnummer sowie eine Kennung
aussenden, daß die Überleitstelle der empfangenden Feststation aufgrund der Kennung die Funkrufnummer
ergänzt mit ihrer Ortskennzahl zu der von der beweglichen Station angegebenen Überleitstelle
weiterleitet, wo beide gespeichert werden, und daß nach dem Wählen der einer gewünschten beweglichen
Station zugeteilten Ortskennzahl der Überleitstelle und der Funkrufnummer durch den Drahtteiinehmer die
Funkrufnummer mit dem im Speicher der angewählten Überleitstelle zwischengespeicherten Funkrufnummern
verglichen werden und bei festgestellter Einspeicherung der Funkrufnummer der Drahtteilnehmer eine Durchsage
erhält, unter welcher anderen Ortskennzahl die bewegliche Station derzeit erreichbar ist.
In der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die Ortskennzahl der Überleitstelle in gleichmäßigen Zeitabständen, z. B. alle
10 Minuten, in den Sendepausen zwischen dem Aussenden der Funkrufnumrnern zum Aufbau der
Sprechverbindungen zu den gewünschten beweglichen Stationen über die Feststationen ausgesendet.
In einer abgeänderten Ausführungsform des Verfahrens
nach der Erfindung wird die Ortskennzahl der Überleitstelle der Feststaüonen unmittelbar vor oder
nach dem Aussenden jeder Funkrufnummer für den Aufbau einer Sprechverbindiing zu einer gesuchten
beweglichen Station ausgesendet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist als Rufkanal für die Feststationen ein Duplex-Rufkanal vorgesehen, auf
dessen einem Kanal die Feitstation die Funkrufnummer sowie die Ortskennzah! ihrer Überleitstelle zu den
beweglichen Stationen aussendet und auf dessen anderem Kanal die beweglichen Stationen die fest
eingespeicherte eigene Ortskennzahl der Überleitstelle ihres Heimatstandortes, die eigene Funkrufnummer,
sowie eine Kennung zur Feststation aussenden.
iü In einer anderen Ausführungsform des Verfahrens
wird die Ortskennzahl der Überleitstelle auf dem üblichen Simplex-Rufkanal gesendet, auf dem die
Fuiikrufnummern gesuchter beweglicher Stationen von den Feststationen zu den beweglichen Stationen
gesendet werden, während die in die beweglichen Stationen fest eingespeicherte eigene Ortskennzahl, die
Funkrufnummer sowie die besondere Kennung auf einem Duplex-Sprechkanal des Funkverkehrsbereiches,
in dem sich die bewegliche Station aufhält, zur Festation gesendet werden, den die bewegliche Station belebt,
nachdem sie festgestellt hat, daß die von der Feststation ausgesendete Ortskennzahl nicht die eigene ist und auch
noch nicht in ihrem Speicher enthalten war.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfah-
2r> rens sind aus der Figur und der folgenden Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens zu entnehmen.
Die Feststationen la — η der Funkverkehrsbereiche
2a — η sind über die Uberleitstellen 3a — η an das
öffentliche Fernsprechnetz FN anschaltbar, an das auch die ortsfeste Fernsprechstelle 5 angeschlossen ist. Jeder
Überleitstelle 3a — η ist ein Speicher Aa — η mit
Siichaus\werter zugeordnet. Der Drahtteilnehmer, der
eine Funksprechverbindung zu einer beweglichen Station herstellen möchte, z. B. von der Fernsprechstelle
5 zur im Funkverkehrsbereich 2n beheimateten beweglichen Station 6n, wählt, wie an sich bekannt, die
Ortskennzahl der Überleitstelle 3n dieses Fun><«prkehrsbereiches
2n, die Funkausscheidungsziffer und
tu anschließend die Funkrufnummer der beweglichen Station (in. Ortskennzahl und Funkausscheidungsziffer
verbinden die Fernsprechstelle 5 mit dem Speicher An der Überleitstelle 3n, wo die Funkrufnummer zwischengespeichert,
in den Funkcode umgesetzt und über die
ti Feststation In ausgesendet wird.
Damit die beweglichen Stationen, z. B. die Station 6a, feststellen können, ob sie sich im Funkverkehrsbereich
ihres Heimatstandortes, z. B. 2a. befinden, sendet jede Feststation, hier In, in den Pausen zwischen dem
■ίο Aussenden der Funkrufnumrnern für den Aufbau von
Sprechverbindungen zu gesuchten beweglichen Stationen, in regelmäßigen Zeitabständen zusätzlich die
Ortskennzahl ihrer eigenen Überleitstelle, hier die der Überleitstelle An, aus.
ν» In die Speicher 7a — π der beweglichen Stationer 6a - π sind jeweils außer der eigenen Funkrufnummer
nach der Erfindung, zusätzlich die Ortskennzahl dei Überleitstelle 3a — η des jeweiligen Heimatstandorte!
sowie eine besondere Kennung fest eingespeichert
tin Ferner sind die beweglichen Stationen 6a — η zusätzlich
mit Einrichtungen ausgerüstet, die es ihnen gestatten außer der eigenen Funkrufnummer auch die von dei
Feststationen la — π gesendeten Ortskennzahlen de ijberleiisieiien 3a — η zu empfangen, auszuwerten un<
"■> zu speichern, sowie auf besonderen Kanalbefehl d'v
eigene Funkrufnummer, die eigene Ortskennzahl sowi die besondere Kennung auszusenden.
Die Funkrufe der Feststationen, z. B. In, werden vo
allen in ihrem Funkverkehrsbereich 2n befindlichen und auf Empfang geschalteten beweglichen Stationen
6a — η empfangen, ausgewertet und die Sprechverbindung, wie bekannt, zur gesuchten beweglichen Station,
z. B. 6n, deren Funkruf ausgestrahlt wird, hergestellt.
Ebenso werden auch die von den Feststationen, ζ. Β In, in bestimmten Zeitabständen gesendeten Funkrufe
der Ortskennzahl ihrer Überleitstellen, z. B. 3n, von den im Funkverkehrsbereich 2n anwesenden beweglichen
Stationen 6a, η empfangen und ausgewertet. Eine bewegliche Station, z. B. 6a, die beim Auswerten der
gesendeten Ortskennzahl feststellt, daß diese nicht ihre eigene ist, sie sich also nicht im Funkverkehrsbereich 2a
ihres Heimatstandortes befindet und daß die gesendete Ortskennzahl auch nicht von einem früheren Funkruf
her schon eingespeichert ist, speichert diese Ortskennzahl in ihrem Speicher 7a. Eine vorher eingespeicherte
Ortskennzahl wird bei der Neueinspeicherung gelöscht. Die Neueinspeicherung der Ortskennzahl veranlaßt
gleichzeitig einen Kanalbefehl, durch den im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Duplex-Rufkanal, andernfalls
ein freier Duplex-Sprechkanal, der Feststation, hier la, des Funkverkehrsbereiches 2b belegt wird. Auf dem
belegten Ruf- bzw. Sprechkanal sendet die bewegliche Station 6a jetzt die eigene Ortskennzahl, ihre eigene
Funkrufnummer und die besondere Kennung, die angibt, daß kein Sprechwunsch vorliegt. Dieser Funkruf wird,
wie üblich, wiederholt ausgesendet und sein richtiger Empfang durch die Feststation In bestätigt. Die
Überleitstelle 3/? der empfangenden Feststation In
wertet den Funkruf der beweglichen Station 6a aus, ergänzt die Funkrufnummer mit der eigenen Ortskennzahl
und übermittelt beide über das alle Überleitstellen 3a — η verbindende interne Drahtnetz 8 zur
Überleitstelle 3a des Heimatstandortes der beweglichen Station 6a, wo die Funkrufnummer und die Ortskennzahl
im Speicher 4a gespeichert werden. Bewegliche Stationen, z. B. Station 6b, deren Ortskennzahl mit der
gesendeten Ortskennzahl übereinstimmt, deren Funkrufnummer jedoch eine andere ist und Stationen, bei
denen die gesendete Ortskennzahl bereits eingespeichert war, bleiben auf Empfang geschaltet.
Wählt jetzt ein Teilnehmer die Ortskennzahl der Überleitstelle 2a und nach Erreichen des Speichers; 4a
die Funkrufnummer einer beweglichen Station, z. B. 6a, die augenblicklich nicht im Funkverkehrsbereich ihres
Heimatstandortes anwesend ist, deren Funkrufnummer aber zusammen mit der Ortskennzahl der Überleitstelle
3b des Funkbereiches 2b, in dem sie sich zur Zeit befindet, im Speicher 4a der Überleitstelle 3<? ihres
Heimatstandortes vermekrt ist, so stellt der Suchauswerter des Speichers 4a durch Vergleich der gewählten
Funkrufnummer mit den eingespeicherten Funkrufnummern fest, unter welcher Ortskennzahl die gesuchte
Station augenblicklich erreichbar ist. Der Drahtteilnehmer erhält, mit an sich bekannten Mitteln, etwa über ein
an die Fernsprechleitung anschaltbares Tonbandgerät die Ansage, unter welcher Ortskennzahl die gesuchte
Station 6a gerufen werden kann. Ein Funkruf über die eigene Feststation unterbleibt in diesem Falle. Wählt
ίο der Drahtleilnehmer nach dem Auflegen und wieder
Abheben des Handapparates die ihm genannte Ortskennzahl
und nach Erreichen des Speichers der Überleitstelle die Funkrufnummer der gewünschten
beweglichen Station, so wird diese jetzt in dem Funkverkehrsbereich, in dem sie sich befindet, gerufen
und die Sprechverbindung nach dem Melden der beweglichen Station wie bekannt hergestellt. Ist die
gewünschte Funkrufnummer nicht im Speicher der Überleitstelle enthalten, so wird der Funkruf über die
Feststation des Heimatstandortes, hier 1 a, ausgestrahlt.
Statt einer Durchsage an den Drahtteilnehmer kann, wie ebenfalls schon vorgeschlagen, die Verbindung über
das interne Leitungsnetz 8 selbständig zur Überleitstelle 3n, deren Ortskennzahl gespeichert ist, weitergeschaltet
und nach Übertragung der Funkrufnummer aus dem Speicher 4a zur zuständigen Übeirleitstelle 3n der
Funkruf über deren Feststation In zur gesuchten beweglichen Station selbsttätig ausgesendet werden.
Um zu verhindern, daß eine in den Speicher 4 der
Überleitstellen 3a — η eingegebene Ortskennzahl auch
dann noch gespeichert bleibt, wenn sie nicht mehr gültig ist, weil die bewegliche Station beispielsweise in einen
anderen Funkverkehrsbereich oder in ein Gebiet einfährt, in dem kein Funkempfang möglich ist, werden
die gespeicherte Funkrufnummer und die Ortskennzahl nach einem festgelegten Zeitraum selbsttätig gelöscht,
wenn nicht innerhalb dieses Zeitraumes eine neue Einspeicherung erfolgt ist.
Zusätzlich können, wie ebenfalls bekannt, die beweglichen Stationen 6 durch Betätigen einer Taste
zum Belegen des Duplex-Rufkanals oder eines freien Duplex-Rufkanais und zum Aussenden ihrer eigenen
Ortskennzahl und ihrer Funkrufnummer sowie der Kennung umgeschaltet v/erden. Auf diese Weise kann
sofort nach dem Einschalten der beweglichen Station oder nach dem Einfahren in einen neuen Funkverkehrsbereich
der Überleitstelle des Heimatstandortes der beweglichen Station mitgeteilt werden, unter welcher
neuen Ortskennzahl diese augenblicklich erreichbar ist,
=.o ohne daß die Feststation zuerst einen Funkruf
aussenden muß.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. S'erfahren für ein vollautomatisches Autotelefonnetz
zum Anwählen einer sich in einem beliebigen Funkverkehrsbereich aufhaltenden, betriebsbereiten
beweglichen Station (Fahrzeugstation) durch einen Teilnehmer des Fernsprech-Drahtwählnetzes,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feststationen der Funkverkehrsbtreiche über ihren Rufkanal die Ortskennzahl ihrer Überleitstelle
selbsttätig aussenden, diese Ortskennzahl von den nicht im Sprechzustand befindlichen betriebsbereiten
beweglichen Stationen empfangen und mit der ihnen zugeteilten fest eingespeicherten OnsKennzahl
sowie mit der bei einem vorausgehenden Funkempfang zwischengespeicherten Ortskennzahl
verglichen wird, daß bei Nichtübereinstimmung der
gesendeten Ortskennzahl mit den gespeicherten Ortskennzahlen die gesendete Ortskennzahl in den
beweglichen Stationen neu gespeichert wird, diese nacheinander einen Funkkanal belegen, auf dem sie
die eigene Ortskennzahl, die eigene Funkrufnummer sowie eine Kennung aussenden, daß die Überleitstelle
der empfangenden Feststation aufgrund der Kennung der Funkrufnummer, ergänzt mit ihrer
Ortskennzahl, zu der von der beweglichen Funkstation angegebenen Überleitstelle weiterleitet, wo
beide gespeichert werden, und daß nach dem Wählen der einer beweglichen Funkstation angegebenen
Überleitstelle weiterleitet, wo beide gespeichert werden, und daß nach dem Wählen der einer
beweglichen Station zugeteilten Ortskennzahl und der Funkrufnummer durch den Drahtttilnehmer die
Funkrufniimmer mit den im Speicher der angewählten
Überleitstelle zwisc'iengespeicherten Funkrufnummern
verglichen wird und bei festgestellter Einspeicherung der Funkrufnummer der Drahtteilnchmcr
eine Durchsage erhält, unter welcher Ortskennzahl die bewegliche Station derzeit erreichbarist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dat beim Neueinspeichern einer von den
Feststationen gesendeten Ortskennzahl in den Speichern der beweglichen Stationen die zuvor
eingespeicherte O'rtskennzahl gelöscht wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststationen die
Ortskennzahl ihrer Überleitstelle in festgelegten Zeitabstanden in den Pausen zwischen dem Aussenden
der Funkrufnummern zum Aufbau von Sprechverbindungen zu den beweglichen Stationen aussen
den.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Feststa'ionen die
Ortskennzahl ihrer Überleitsteile zusammen mit einer Funkrufnummer zum Aufbau einer Sprechverbindung
zu einer beweglicher Station aussenden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 3 oder 4.
dadurch gekennzeichnet., daß der Rufkanal der Fcsts'.ationen ein DuplexRufkanal ist. auf dessen
einem Kanal die Festsiaüioncn die Rufnummer und
clic Ortskennzahl ihrer Llbcrlcitstelle zu den
bewrpUohen Stationen senden und auf dessen
anderem Kanal die beweglichen Stationen ihre eigene Ortskcnn/ahl. Funkrufnummer und Kennung
senden, nachdem sie festgestellt haben, daß die von
der Feststation gesendete Ortskennzahl nicht irre: ciecnc ist und auch noch nicht emgcspeiche t war.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daü der Rufkanal der
Feststationen ein Siniplex-Rufkanal ist, auf dem die Fiisislationen die Funkrufnummern und d\c Ortskennzahl
ihrer Überleitstclle zu den beweglichen Stationen senden und d;\ß die beweglichen Stationen
ihre eigene Ortskenruah!, ihre Funkrufnummer und die besondere Kennung auf einem Duplex-Sprechkanal
zur Fesistation senden, der von den beweglichen
Stationen belegt wird, nachdem sie festgestellt haben, daß die von dun Feststationen gesendete
Ortskennzahl nicht ihre eigene ist und auch noch nicht gespeichert war.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732305463 DE2305463C3 (de) | 1973-02-03 | 1973-02-03 | Aufzeichnungsträger, auf dem eine Fernsehaufzeichnung gespeichert ist, Anwendungsverfahren für diesen Aufzeichnungsträger und Wiedergabegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732305463 DE2305463C3 (de) | 1973-02-03 | 1973-02-03 | Aufzeichnungsträger, auf dem eine Fernsehaufzeichnung gespeichert ist, Anwendungsverfahren für diesen Aufzeichnungsträger und Wiedergabegerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2305463A1 DE2305463A1 (de) | 1974-08-15 |
DE2305463B2 true DE2305463B2 (de) | 1977-12-22 |
DE2305463C3 DE2305463C3 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=5870928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732305463 Expired DE2305463C3 (de) | 1973-02-03 | 1973-02-03 | Aufzeichnungsträger, auf dem eine Fernsehaufzeichnung gespeichert ist, Anwendungsverfahren für diesen Aufzeichnungsträger und Wiedergabegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2305463C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57152506A (en) * | 1981-03-16 | 1982-09-20 | Victor Co Of Japan Ltd | Magnetic recording system |
DE3608796A1 (de) * | 1986-03-15 | 1987-09-17 | Thomson Brandt Gmbh | Videorecorder mit verbesserter tonaufzeichnung |
DE3614043A1 (de) * | 1986-04-25 | 1987-11-05 | Thomson Brandt Gmbh | Videorecorder mit verbesserter tonaufzeichnung |
-
1973
- 1973-02-03 DE DE19732305463 patent/DE2305463C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2305463C3 (de) | 1978-08-24 |
DE2305463A1 (de) | 1974-08-15 |
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