DE2304551C2 - Verfahren zur Isolierung von 3,3',4,4'- und 2,3,3',4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid aus einem Isomerengemisch - Google Patents
Verfahren zur Isolierung von 3,3',4,4'- und 2,3,3',4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid aus einem IsomerengemischInfo
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- DE2304551C2 DE2304551C2 DE2304551A DE2304551A DE2304551C2 DE 2304551 C2 DE2304551 C2 DE 2304551C2 DE 2304551 A DE2304551 A DE 2304551A DE 2304551 A DE2304551 A DE 2304551A DE 2304551 C2 DE2304551 C2 DE 2304551C2
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gemisch, enthaltend 0-3 Gew.-% 2,3,2',3'-Isome-., 10-80 Gew.-% 2,3,3',4'-Isomer und 90-17 Gew.-%
3,3',4,4'-Isomer einer fraktionierten Umkristallisation in einem Lösungsmittel aus aliphatischem Säureanhydrid
und/oder Keton unterworfen.
das S.S'/t^'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid durch Filtrieren isoliert und
das hauptsächlich 2,3,3',4'-BiphenyItetracarbonsäuredianhydrid enthaltende Gemisch aus dem Filtrat durch Abdampttn des Lösungsmittels erhalten wird.
das hauptsächlich 2,3,3',4'-BiphenyItetracarbonsäuredianhydrid enthaltende Gemisch aus dem Filtrat durch Abdampttn des Lösungsmittels erhalten wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Isolierung von 3,3',4,4'- und 2,3,3',4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es ist bereits bekannt, daß 2,3,2',3'- und 3,4,3',4'-BiphenyItetracarbonsäuredianhydride brauchbare Verbindungen
sind, die beispielsweise als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Polyamiden eingesetzt werden. Es
wird in diesem Zusammenhang beispielsweise aufdie US-Patentschriften 3] 79614und31 79 630bis31 79 633
30 verwiesen.
Durch Umsetzung von o-Xylol in Gegenwart eines Palladiumsalzes einer organischen Säure und eines chelalbildenden
Agens in Sauerstofr^mosphare untererhöhtem Druck erhält man zunächst ein dimerisiertes Produkt
der Verbindungen, nämlich eine Mischung der drei Isomeren 2,3,3',4'-, 3,3',3,3'- und 2,3,2',3'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid;
Stufe (a). Des erhaltene Isomerengemisch wird in Stufe (b) zu einem Gemisch von Biphcnyltetracarbonsäure-Isomeren
oxidiert und danach in Stufe (c) zu einem Gemisch von Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid-Isomeren
dehydratisiert.
CH3
CH3
Pd-SaIz einer organischen Säure, Additiv, O2 unter Druck
H3C
CH3
CH3
H3C \ |
ΥιΓ | /Y | CH3 |
V | ^CH3 | ||
H3C | CH3 | CH3 | CH3 |
Or
Oxidation
HOOC
COOK
COOH
HOOC I COOH
HOOC I COOH
COOH
COOH COOH
HOOC I I COOH
HOOC I I COOH
Erhitzen
OC
co
co
co
0 | O |
l\ | /\ |
co co | co co |
Jedoch enthält die so erhaltene Isomerenmischung der Biphenyltetracarbonsäuredianhydride 2,3,J',4'-(10 bis
80%) und 3,4,3',4'- (90 bis 17%) -Isomere als Hauptprodukte und nichtumgesetzte Biphenyltetracarbonsäure-Isomere als Verunreinigungen. Diese isomere Mischung ist schwierig aufzutrennen und in guten Ausbeuten zu
reinigen, nicht einmal durch übliche Umkristallisation oder Destillation. Die Mischung enthält auch ein
2,3,2',3'-Isomeres, und obgleich seine Menge zum Zeitpunkt der Herstellung des dimerisierten Produktes sehr
klein ist, ist es ebenfaSls in Mengen von O bis 3% in der isomeren Mischung der Biphenyltetracarbonsäuredianhydride zugegen.
80%) und 3,4,3',4'- (90 bis 17%) -Isomere als Hauptprodukte und nichtumgesetzte Biphenyltetracarbonsäure-Isomere als Verunreinigungen. Diese isomere Mischung ist schwierig aufzutrennen und in guten Ausbeuten zu
reinigen, nicht einmal durch übliche Umkristallisation oder Destillation. Die Mischung enthält auch ein
2,3,2',3'-Isomeres, und obgleich seine Menge zum Zeitpunkt der Herstellung des dimerisierten Produktes sehr
klein ist, ist es ebenfaSls in Mengen von O bis 3% in der isomeren Mischung der Biphenyltetracarbonsäuredianhydride zugegen.
Dies gab Anlaß zu einer ausgedehnten Untersuchung über Verfahren zur Abtrennung des gewünschten
2,3,3',4'-Isomeren in reiner Form aus der Isomerenmischung der Biphenyltetracarbonsäuredianhydridc. Im Verlauf dieser Untersuchungen wurde gefunden, daß die Löslichkeit der Biphenyltetracarbonsäuredianhydridc in
aliphatischen Säureanhydriden oder Ketonen, je nach dem Isomerehtyp, sehr stark variiert, und es können die
S Isomeren infolge dieses Unterschiedes in der Löslichkeit leicht abgetrennt werden. Es wurde ferner gefunden,
daß bei der Umkristallisation der Isomeren aus den aliphatischen Säureanhydriden die in der Isomerenmischung anwesenden, nicht umgesetzten Biphenyltetracarbonsäuren zu Biphenyltetracarbonsäuredianhydriden umgewandelt und kleine Mengen an anderen Verunreinigungen abgetrennt und entfernt werden können,
wodurch das gewünschte isomere Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid in reiner Form erhalten werden kann.
Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung kann 2,3,3',4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid als neue
Substanz hergestellt werden.
Fig. 1 ist eine graphische Darstellung, welche die Löslichkeiten von 2,3,3',4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid und 3,3',4,4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid in Essigsäureanhydrid, aufgetragen gegen die Temperatur, zeigt, wobei das Symbol x die Löslichkeit des 2,3,3',4'-Isomeren und das Symbol Θ die Löslichkeit des
3,3',4/T-Isomeren zeigt.
Fig. 2 ist das Infrarot-Absorptionsspektrum von 2,3,3',4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Auftrennung und Reinigung einer Isomerenmischung von Biphenyltetracarbonsäuredianhydriden geschaffen, bei welchem die Mischung in die isomeren
Bestandteile durch Anwendung eines aliphatischen Säureanhydrids oder Keton«, oder einer Mischung dersel
ben. in einer Menge entspechend dem 1- bis 500-fachen des Gewichtes, vorzugsweise dem 2- bis 10-fachen des
Gewichtes, bezogen auf das Gewicht der Isomeren, aufgetrennt und das ^,S'^'-Biphenyltetracarbonsiiuredianhydrid erhalten wird.
Die Auftrennung der Biphenyltetracarbonsäuredianhydride wird in Gegenwart des angegebenen aliphatischen Säureanhydrids bzw. der aliphatischen Säureanhydride und/oder des Ketons bzw. der Ketone üblichcr-
weise durch Erhitzen auf eine Temperatur im Bereich von 50 bis etwa 2500C und bei einem Druck im Bereich
von etwa I bar bis etwa 30 bar durchgeführt. Bevorzugte Auftrennungs/Reinigungs-Bedingungen sind Temperaturen im Bereich von 100 bis 1500C und atmosphärischer Druck. Das Erhitzen wird beendet, wenn die
gewünschte Auftrennung erreicht ist, gewöhnlich in einem Zeitrejm von etwa 2 Stunden bis etwa 20 Stunden,
insbesondere in einem Zeitraum von 4 bis 8 Stunden.
Es wurde durch Versuche gefunden, daß das 2,3,3',4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid in einem aliphatischen Säureanhydrid oder Keton löslicher ist als das 3,3',4,4'-Isomere.
Bezugnehmend auf F ig. 1 ist zu bemerken, daß aufder Ordinate die Löslichkeit (g/10 ml Essigsäureanhydrid)
und aufder Abszisse die Temperatur in 0C aufgetragen sind. Die Messung der Löslichkeit wurde durchgeführt,
indem man jeweils Mischungen von 2,5 g des 2,3,3',4'-Isomeren mit 5 ml Essigsäureanhydrid und von 1 g des
3,4,3',4'-Isomeren mit 20 ml Essigsäureanhydrid zur Auflösung eines jeden der Isomeren bei einer vorherbestimmten Temperatur in dem Essigsäureanhydrid hielt, das Unlösliche durch Filtration abtrennte, das Filtrat
trocknete und wog. und hierdurch die in Essigsäure bei der entsprechenden Temperatur gelöste Menge des Isomeren erhielt.
Aus dem neuen 2,3,3',4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid können Polyimide unter den gleichen Bedin
gungen, wie sie in der US-Patentschrift 31 79 614 beschrieben sind, hergestellt werden, die eine ausgezeichnete
Hitzebeständigkeit zeigen. Es kann auch leicht durch Erhitzen von 2,3,3',4'-Biphenyltetracarbonsäure unter
Rückfluß in Anwesenheit eines aliphatischen Säureanhydrids hergestellt werden. Hierbei wird die Reaktion
durch Erhitzen unter Rückfluß in Anwesenheit etwa der 2- bis 10-fachen Gewichtsmenge an Anhydrid relativ
zur Säure in einem Zeitraum von etwa 2 bis 20 Stunden durchgeführt. Das Infrarot-Absorptionsspektrum von
2,3,3',4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid wird in Fig.3 gezeigt. Die Streckschwingung der Carbonylgruppe selbst zeigt zwei Peaks in der Nähe von 1800 cm"1. Das 2,3,3',4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid
liegt in Form weißer Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 197 bis 200°C vor. Die Elementaranalysc gibt folgende Werte:
Berechnet: C 65,31%, H 2,07%,
Gefunden: C 65,08%, H 2,07%.
Beispiele für das in der vorliegenden Erfindung verwendete aliphatische Säureanhydrid sind Essigsäureanhydrid, Propionsäureanhydrid, Buttersäureanhydrid, Capronsäureanhydrid, Valeriansäureanhydrid, Heplansäure-
anhydrid oder Caprinsäureanhydrid. Es wird bevorzugt, daß das bei der erfindungsgemäßen Reindarstellung
verwendete Säureanhydrid oder das Keton einen Siedepunkt von unterhalb 250°C besitzt, da dann das Säureanhydrid (oder die entsprechende freie Säure, die sich von dem Säureanhydrid ableitet), oder das Keton leicht
nach beendigter Reaktion aus dem Reaktionssystem durch Destillation entfernt werden kann. Bevorzugte
Anhydride sind die aliphatischen Säureanhydride mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen. Von diesen wird Essigsäureanhydrid am meisten bevorzugt. Wenn ein Keton verwendet wird, ist es wünschenswert, daraus soviel Wasser
wie möglich zu entfernen, d. h. es wird vorzugsweise ein im wesentlichen wasserfreies Keton verwendet, wie
z. B. Aceton, Diäthylketon, Diisopropylketon und Dibutylketon.
Die vorliegende Erfindung macht es möglich, das 2,3,3',4'-Isomere (10 bis 80% im Ausgangsgemisch) aus einer
Isomerenmischung, welche die Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid-Isomeren enthält, in leichter Weise abzutrennen und zu reinigen. In Anwesenheit des aliphatischen Säureanhydrids wird zuerst das 3,4,3',4'-Isomere in
Form von Kristallen ausgefällt, und anschließend durch Einengen des Filtrats, z. B. durch Destillation, das
2,3,3',4'-Isomere in Form von Kristallen ausgefällt.
Die Herstellung eines Kupplungsclimeren aus o-Xylol wird durch oxidative Kupplung in Anwesenheit eines
organischen Salzes von Palladium und eines Additivs in einer SauerstofTatmosphäre unter Druck durchgeführt.
Beispiele fur das organische Palladiumsalz, das sind Carbonsäuresalze, wie z. B.Palladiumformiat, Palladiumacclat,
Pulladiumpropionat, Palladiumbutyrat, Palladiumvalerat oder Pallacliumoxalat, und Salze aromatischer
Carbonsäuren, wie z. B. Palladiumterephthalat oder Palladiumbenzoat. Es können aber auchjS-Diketon-Verbindungen
von Palladium verwendet werden, wie z. B. Acetylacetonat-palladium(II) und Di-Arifluoracetylaceton^'.)-palladium(Il),
und ebenso Bis(dibenzylaceton)-palladium(o). Von diesen Verbindungen wird Palladiumacccut
bevorzugt.
Es ist für die Reaktion ausreichend, wenn das organische Palladiumsalz in einer Menge bis herab zum 10~4- bis
10 ^-fachen, vorzugsweise dem 2x10~4- bis 2xl0~J-fachen der Molmenge an o-Xylol zugegen ist.
Die Verwendung des Palladiumsalzes der organischen Säure ist wesentlich, und Palladiumsalze anorganischer
Säuren, wie z. B. Palladiumchlorid, eine Mischung von Palladiumchlorid und Natriumacetat, Palladiumsulfat
und Palladiumnitrat, sind ungeeignet.
Beispiel 1
(Vorstufe, Dimerisierung)
(Vorstufe, Dimerisierung)
In einen 1-Liter-Autoklaven aus rostfreiem Stahl, der mit 0,672 g (3 mMol) Palladiumacetat und 300 ml o-Xylol
beschickt war, wurde eine gasförmige Mischung von Stickstoff und Sauerstoffim molaren Verhältnis von
1:1 eingepreßt, bis der Innendruck einen Wert von 50,663 bar erreicht hatte. Das o-Xylol wurde durch 5 Stunden
langes Erhitzen auf 1500C unter Schütteln oxidativ dimerisiert. Es wurde in der Reaktionsprodukt-Mischung
keine Ausfällung von Palladium beobachtet.
Der Autoklav wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und entspannt, Stickstoff aufgepreßt u;nd anschließend
der Stickstoff durch gasförmigen Wasserstoff verdrängt, der bis zu einem Innendruck im Autoklaven von
50,663 bar eingeführt wurde. Man ließ die Autoklaveninhalte über Nacht stehen und das Palladiumsalz wurde
reduziert. Der Autoklav wurde entspannt und das ausgefällte Palladiumschwarz (9,31 g) abfiltriert.
Das Filtrat wurde bei einem verminderten Druck von 0,027 bar zur Entfernung des nichtumgesetzten o-Xylols
'!estilliert. Eine weitere Destillation bei 0,0053 bar ergab 32,8 geiner Fraktion mit einem Siedepunkt von 148 bis
I67°C/0,0053 bar. Die gaschromatographische Analyse dieser Fraktion zeigte, daß sie aus 1 Gew.-% 2,3,2',3'-Tetramethylbiphenyl,
25 Gew.-% 2,3,3',4'-Tetramethylbiphenyl und 74 Gew.-% 3,4,3',4'-Tetranmethylbiphenyl
bestand. Es wurde gefunden, daß die Ausbeute dieser Fraktion 5200 Mol.-%, bezogen auf Palladiumacetat, war.
35 Beispiele 2 bis 7
(Vorstufen; Dimerisierung und Oxidation)
Bei jedem Versuch wurde ein Ein-Liter-Autoklav aus rostfreiem Stahl mit 300 ml o-Xylol, dem in Tabelle 1
angegebenen Salz der organischen Säure als Katalysator und dem in Tabelle I angegebenen Additiv beschickt
und eine gasförmige Mischung von Stickstoff und Sauerstoff in einem molaren Verhältnis von 1:1 bis zu einem
Innendruck von 50,663 bar aufgepreßt. Das o-Xylol wurde im Verlaufe von 8 Stunden unter Rühren bei 150°C
oxidativ dimerisiert. Das dimerisierte Produkt wurde abgekühlt und der Katalysator wie in Beispiel 1 durch Filtration
als Palladiumschwarz abgetrennt. Die Destillation des Filtrates unter vermindertem Druck lieferte eine
Fraktion mit einem Siedepunkt von 148 bis 167°C/0,0053 bar. Die gaschromatographische Analyse dieser Fraktion
zeigte, daß sie aus 2,3,2',3'-, 2,3,3',4'- und 3,4,3',4'-Tetramethylbiphenylen in der in Tabelle I angegebenen
Gesamtmenge bestand.
Diese Fraktion wurde in einem mit Titan ausgekleideten Autoklaven plaziert und es wurde eine aliphatische
Carbonsäure, der Oxidationskatalysator und die Bromidverbindung, die in Tabelle I angegeben sind, zugegebcn.
Es wurde Luft unter einem Druck von 40,53 bar in den Autoklav mit einer Geschwindigkeit von 50 Liter/
Std. eingeleitet und die Fraktion bei 2000C 4 Stunden lang zur Reaktion gebracht. Der Inhalt des Autoklaven
wurde abgekühlt und filtriert. Der erhaltene Niederschlag wurde mit Wasser gewaschen und aus Methanol
umkristallisiert, und man erhielt eine Isomerenmischung von 2,3,2',3'-, 2,3,3',4'- und 3,4,3',4'-B<iphenyltetracarbonsäuren
in der in Tabelle I angegebenen Menge.
Beispiele 2 |
3 | 4 | 5 | 6 | 7 | |
Pd-SaIz d. organischen Säure | A-I | A-I | A-I | A-2 | A-3 | A-4 |
(mMol) | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 |
Additiv | B-I | B-2 | keins | B-3 | keins | B-I |
(mMol) | 2 | 2 | 2 | 2 |
Fortsetzung
Beispiele
2
22,7 | 17,7 | 13,0 | 15,3 |
5400 | 4200 | 3100 | 3600 |
C-I | C-2 | C-I | C-I |
80 | 80 | 80 | 80 |
D-3 | D-2 | D-2 | D-I |
1,5 | 1,5 | 1,5 | 1,5 |
E-I | E-2 | E-I | E-2 |
3,0 | 3,0 | 3,0 | 3,0 |
20,3 | 13,9 | 11,6 | 11,3 |
A-I: | Palladiumacetat; | Beispiel 8 |
A-2: | Palladiumpropionat: | |
A-3: | Acetylacetonat-palladiumdl); | |
A^t: | Bisldibcnzalacetonl-palladiumlO); | |
B-I: | Acetylaceton: | |
B-2: | Äthylendiamintctracssigsa'urc: | |
B-3: | Trifluoracetylaceton; | |
C-I: | Essigsäure; | |
C-2: | Propionsäure; | |
D-I: | Kobaltstearat; | |
D-2: | Kobaitnaphthenat: | |
D-3: | Kobaltacetat; | |
D-4: | Ammoniumbromid; | |
E-2: | Natriumbromid; | |
E-3: | Bromwasserstoff. | |
Ausbeute an Yetramethyl- 22,7 17,7 13,0 15,3 17,3 21,1 biphenylen ig)
u. Ausbeute (%) 5400 4200 3100 3600 4100 5000 (Mol-%, bez. auf Pd-SaIz)
Aüphatische Carbonsäure C-I C-2 C-I C-I C-I C-2
(ml) 80 80 80 80 80 80
Oxidationskatalysator D-3 D-2 D-2 D-I D-3 D-I
(mMol) 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5
Bromid E-I E-2 E-I E-2 E-3 E-I
(mMol) 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0
Ausbeute an Isomerenmischung 20,3 13,9 11,6 11,3 16,3 19,5
der Biphenyltetracarbonsäuren (g)
Die in der Tabelle I verwendeten Bezeichnungen haben folgende Bedeutung:
Essigsäureanhydrid (150 ml) wurde zu 54,3 g einer Isomerenmischung von etwa 51% 2,3,3',4'-Biphenyltetracarbonsäure,
etwa 49% 3,3',4,4'-Bipheny'tetracarbonsäure und einer geringen Menge an 2,3,2',3'-Biphenyltetracarbonsäure
zugegeben, wobei dieses Isomerengemisch gemäß dem Verfahren nach Beispiel 2 erhalten wurde
und die Mischung unter Rückfluß 10 Stunden lang erhitzt. Durch Destillieren unter vermindertem Druck wurden
etwa 50 ml einer Flüssigkeit (eine Mischung von Essigsäure und Essigsäureanhydrid) abgedampft. Nach
Zugabe von 100 ml Essigsäureanhydrid wurde die Mischung weitere 5 Stunden zur Herstellung einer Isomerenmischung
der Biphenyltetracarbonsäuredianhydride erhitzt. Die in der Reaktionsprodukt-Mischung ausgefüllten
Kristalle wurden heiß abfiltriert und man erhielt 19,0 g (80% d. Th.) S.SVM'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid
mit einem Fp. von 295 bis 3050C.
Das Verfahren von Beispiel 8 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß anstelle von Essigsäureanhydrid
(150 ml + 100 ml) 350 ml Propionsäureanhydrid eingesetzt wurden. Es wurden 21,0 g (88% d. Th.) 3,4,3',4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid
mit einem Fp. von 295 bis 3020C und 18,0 g (76% d. Th.) 2,3,3',4'- Btphenyltetracarbonsäuredianhydrid
mit einem Fp. von 195 bis 2000C erhalten, wobei beide Kristallfraktionen eine
Reinheit von höher als 98% hatten.
Beispisl 10
Aceton (100 ml) wurde zu 20 g einer Dianhydrid-Isomerenmischung von etwa 50% 2,3,3',4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid,
etwa 50% 3,3',4,4'-Biphenyltetracarbon3äuredianhydrid und einer geringen Menge an
2,3,2',S'-Hiphcnyltctracarbonsäuredianhydrid zugegcL-cn, wobei das isomere Dianhydridgemisch nach demselben
Verfahren gemäß Beispiel 8 aus einem isomeren Säuregemisch nach dem Verfahren gemäß Beispiel 3 erhalten
wurde und die Mischung unter Rückfluß 30 Minuten lang erhitzt. Ein in der Aceton-Lösung unlöslicher
Feststoff wurde rasch durch Heißfiltration abgetrennt und man erhielt 11,2 g eines weißen Feststoffes.
Zu diesem Feststoff (11,2g) wurden 50 ml Aceton zugegeben und die Mischung unter Rühren erhitzt.
Anschließende Heißfiltration lieferte 8,5 g weiße Kristalle mit einem Fp. von 295 bis 3000C. die als 3,4,3',4'-Uiphenyltetracarbonsäuredianhydrid
identifiziert wurden. Die Ausbeute betrug 80,5% (d. ThJ. Zu 8,5 g dieses 3,4,3',4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrids wurden 100 ml Methanol und 5 ml 98%iger Schwefelsäure zugegeben
und die Mischung unter Rückfluß 10 Stunden lang erhitzt. Die gaschromatographische Analyse der erhaltenen
Reaktionsmischung zeigte, daß die Veresterung vollständig war und die Reinheit des Produktes 98,6%
betrug, und daß 1,4% des 2,3,3',4'-lsomeren zugegen waren.
Andererseits wurden, wenn man das nach der Filtration der 11,2 g des weißen Feststoffes erhaltene Filtrat zur
Trockene eindampfte, 7,8 g (Ausbeute 78%) 2,3,3',4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid mit einem Fp. von
192 bis 202°C erhalten. Die gaschromatographische Analyse dieses Produktes nach der Umwandlung in seinen
Ester, in der gleichen Weise wie oben, zeigte, daß seine Reinheit 92,6% war, wobei 7,4% des 2,3,3',4'-Isomeren
zugegen waren.
D„:,„:„! 1 t
Essigsäüreanhydrid (400 ml) wurde zu 116 g 2,3,3',4'-Biphenyltetrecarbonsäure mit einem Fp. von etwa 195
bis 205°C, erhalten gemäß dem Verfahren nach Beispiel 9, zugesetzt und die Mischung 4 Stunden lang unter
Rückfluß erhitzt. Die Mischung wurde abgekühlt und stehengelassen. Die gebildeten Kristalle wurden abfiliricrt
und man erhielt 83 g (Ausbeute 80% d. Th.) 2,3,3',4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid mit einem Fp.
von 196 bis 2040C. Durch weiteres Einengen des Filtrates wurden 17 g(16%)2,3,3',4'-Biphenyltetracarbonsäurediimhydrid
erhalten.
Die analytischen Werte dieses 2,3,3',4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrids, das eine neue Substanz ist,
waren wie fo!gt:
1. Elementaranalyse für C16H4O,,:
Gefunden: C 65,08 H 2,07
Berechnet: C 65,31 H 2,07
2. Infrarotspektrum:
Absorptionsintensität(s: stark,m: mittel, w: schwach)3100 cm"1 w, 1940s, 1770s, 1600s, 146Ow, 1340m,
1260 s, 1210 m, 1180 m, 1150 m, 920 s, 860 w, 850 w, 820 w, 750 s, 700 w, 690 w, 650 w, 580 w, 540 w.
3. Magnetisches Kernresonanzspektrum (in CdCIj):
3,70 (s, 3; 2-COOCH,), 3,91 (s, 9; 3,3',4'-COOCH,), 7,50 bis 7,55 (m, 3; 5,6,6'-H), 7,72 (s, 1; 2'-H), 7,75 bis
7,85 (d, 1; 5'-H), 7,96 bis 8,12 (t, 1;4-H).
Für das magnetische Kernresonanzspektrum wurde die Probe durch Zugabe von Methanol und Schwefelsäure
zu 2,3,3',4'-Biphenyltetracarbonsäure, Erhitzen der Mischung unter Rückfluß, Abtreiben des Methanolf, Neutralisieren
des Produktes mit Natriumcarbonat, Extrahieren desselben mit Benzoi und Umkristallisieren des
Produktes mit Methanol unter Bildung von Tetramethyl-2,3,3',4'-Biphenyltetracarboxylat vorbereitet.
Essigsäureanhydrid (250 ml) wurde zu 75 g 3,3',4,4'-Biphenyltetracarbonsäure mit einem Fp. von etwa 295 bis
3050C, erhalten gemäß dem Verfahren nach Beispiel 9, zugesetzt, und die Mischung unter Rückfluß 5 Stunden
lang erhitzt und anschließend mit Eis gekühlt. Der ausgefällte Niederschlag wurde abfiltriert und man erhielt
52 g (Ausbeute 78% d. Th.) 3,3',4,4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid mit einem Fp. von 295 bis 3080C. Weiteres
Einengen des Filtrates lieferte 2 g (3% d. Th.) S^'^'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Isolierung von S^'^'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid und 2,3,3',4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid aus einem Isomerengemisch von 2,3,3',4'-, 3,3',4,4'- und 2,3,2',3'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid, erhalten durch(a) oxidative Kupplung von o-Xylol in Gegenwart eines Pailadiumsalzes einer organischen Säure und eines Chelat-bildenden Agens in einer SauerstofTatmosphäre unter erhöhtem Druck,Cb) Oxidation des erhaltenen Gemisches von Tetramethylbiphenyl-Isomeien zu einem Gemisch von ίο Biphenyltetracarbonsäure-Isomeren und(c) Dehydratisierung des Gemisches von Biphenyltetracarbonsäure-Isomeren zu einem Gemisch von Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid-Isomeren,
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