DE2303507C3 - Rückschlagventil - Google Patents
RückschlagventilInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil, insbesondere ein Fußventil für Entwässerungspunipen, die
z. B. zur Entleerung von Kellern ebenso verwendet werden können wie als Pumpen in chargenweise arbeitenden
Reinigungsanlagen. r,o
Beim Auspumpen von Wasser aus Kellern besteht immer das Problem, den letzten Rest von Wasser wegzubekommen.
Wenn der Wasserstand bis zur oberen Kante der Filteröffnung gesunken ist, beginnt die Pumpe
Luft anzusaugen. Dadurch hört das Abpumpen des Wassers auf. In der Regel bleibt dann eine Wassertiefe
von ein paar Zentimetern zurück, und wenn der Boden nicht abschüssig ist, können das bemerkenswerte Mangen
sein. Um dieses Wasser auch noch wegzubekommen, ist es notwendig, entsprechende Schritte wie Aufwischen
zu unternehmen. Beim Abstoppen der Pumpe fließt außerdem meistens etwas Wasser aus den Röhren
"ind dem Pumpengehäuse zurück.
Aus der DL-PS 26 854 ist ein membranartiger Saugkopf bekannt, mit dessen Hilfe Restwasser aufgesaugt
werden kann, welches mit den bekannten Saugeinrichtungen nicht vollständig zu entfernen ist. Dieser Saugkopf
enthält einen Saugmund aus flexiblem Werkstoff, der zusammen mit einer am Saugkopf angebrachten
Ventilplatte ein Saugventil bildet, bei dem die Saugöffnung des Saugmundes beim Saugen von der Ventilplatte
abhebt, so daß die Saugöffnung frei wird. Bei diesem
membranartigen Saugkopf muß der elastische Teil, der Saugmund, auf der Innenseite einer starren Wand liegen,
wenn das Rückschlagventil das Ausfließen aus dem Gerät verhindern soll, und andererseits muß das elastische
Teil an der Außenwand angebracht sein, wenn das Hereinfließen verhindert werden soll. Außerdem laß!
sich bei kleinerem Flüssigkeitsniveau nicht verhindern, daß Luft mit angesaugt wird, was ein sofortiges Absinken
eier Saugleistung zur Folge hat, wodurch automatisch die Flüssigkeitssäule innerhalb des Gerätes abbricht,
das Ventil sich schließt und ein nicht unbedeutender Rest an Flüssigkeit zurückbleibt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der das Wasser ohne
Schwierigkeiten bis zu einem wesentlich niedrigeren Niveau aufgesaugt werden kann.
Die Aufgabe wird durch ein auf der Unterseite einer Entwässerungspumpe angebrachtes Rückschlagventil
gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das manschettenförmige Ventilverschlußstück unter Bildung
eines von der Außenwand des an dieser Stelle rohrförmigen Pumpengehäuses begrenzten Hohlraumes im
Querschnitt im wesentlichen bogenförmig gestaltet ist, daß die Durchflußöffnungen in diesen Hohlraum münden
und daß die bogenäußere Seite des lippenförmigen Fndes des Ventilverschlußstücks entweder die Außenwand
des rohrförmigen Teiles oder den Rand eines an diesen anschließenden kreisscheibenförmigen Teiles
abdichtend berührt.
Das Rückschlagventil erlaubt das Absaugen des Wassers bis auf einige Millimeter oberhalb des Bodens.
Sobald das Absaugen unterbrochen wird, legt sich das lippenförmige Ende des manschettenförmigen Ventilverschlußstücks
so an, daß das Wasser in den Röhren und der Pumpe nicht zurückfließen kann. Die Pumpe
kann deshalb abgestoppt werden, und das Wasser in ihr und den Röhren kann mit der Pumpe entfernt werden.
Da das Rückschlagventil außen angebracht ist, kann selbst das Wasser hinter dem Filter an der Unterseite
der Pumpe nicht ausfließen.
Ein weiteres Anwendungsgebiet der Erfindung ist das folgende. Bei chargenweise arbeitenden Reinigungsanlagen
hat es sich gezeigt, daß ein wesentlicher Teil der Restverschmutzung in dem gereinigten Wasser
aus der Schlammkonzentration stammt, die sich in dem Filter, im Gehäuse und den Auslaßröhren der Entwässerungspumpe
befindpi Ei.i herkömmliches Saugventil in dem Pumpeneinlaß löst dieses Problem im Hinblick
auf die Schlammkonzenira'.ionen in dem Auslaßrohr
und dem Pumpengehäuse. Es ist jedoch günstig, einen horizontalen Zufluß entlang der Peripherie des Saugfilters
zu haben, um zu vermeiden, daß Schlamm aus den unteren Schlammschichten aufgesaugt wird. Deshalb
muß ein Filter an dem PumDeneinlaß verwendet wer-
den, um zu verhindern, daß Teilchen aufgesaugt werden,
die die Ursache für das Abstoppen der Pumpe oder die Beschädigung der Pumpenflügel sein können.
Durch ihre Anordnung und elastische Ausführung hat die Erfindung für Beseitigung der ScMammkonzentration
in der Pumpe gesorgt und hat sogar bewirkt, daß der Zufluß zu der Pumpe besser kontrolliert werden
kann.
Die Erfindung wird an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnungen näher
beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Entwässerungspumpe mit einem daran befestigten Rückschlagventil-, und die
F i g. 2 bis 7 zeigen unterschiedliche Ausrührungsbeispiele
des Ventils.
In F i g. 1 bedeutet 1 das Pumpengehäuse und 2 und 3 das Rückschlagventil, das wie ein doppelt gefalteter
Kragen ausgebildet ist, wobei der Abschnitt 2 an dem Pumpengehäuse dicht anliegt und chs lippenförmige
Ende 3 mil seiner freien Lippe 4. der Dichiungsüppe,
gegen das unterhalb der Pumpe angebrachte kreisscheibenförmige
Teil 5 abschließt. Beim Abpumpen klappt die freie Lippe 4 nach innen oben und gibt einen
Spalt frei, so daß das Wasser durch die Einlaßöffnungen 6 der Pumpe einströmen kann. Beim Abstoppen
der Pumpe wird das lippenförmige Ende 3 in seine Abdichtstellung gegen das kreisscheibenförmige Teil 5 gedrückt.
Dadurch, daß dieses einen größeren Durchmesser als die freie Lippe 4 aufweist, wird das lippenförmige
Ende 3 daran gehindert, nach außen zu klappen, und das Wasser daran gehindert, durch die Pumpe zurück
nach außen zu fließen. Da der freie Abschnitt so geformt ist, daß er eine waagrechte Ebene bildet und
weitgehend parallel zum kreisscheibenförmigen Teil 5 liegt, wenn er sich in seiner offenen Stellung befindet,
wird ein radialer Zufluß zur Pumpe erhalten. Das Wasser folgt dünn der Oberfläche des freien Abschnittes,
und die leichte äußere Abrundung 7 führt dazu, daß Ansaugwirbel vermieden werden. Bei den genannten
Anwendungsgebieten ist der horizontale Zufluß und das Fehlen von Wirbeln erwünscht. Es ist eine Tatsache,
daß Ansaugwirbel oft dazu führen, daß das Abpumpen mittels eintauchbarer Pumpen früher abstoppt,
als es sonst geschehen würde. Das fvtindestniveau, bis
zu dem ein Abpumpen möglich ist, steigt dann an. Diesen Effekt haben Saugwirbel in Reinigungsanlagen, und
sie sind außerdem die Ursache, daß Schlammschichten, die unterhalb der Pumpe liegen, abgesaugt werden. So
ist der horizontale Zufluß auch hier vorzuziehen.
Außer dem obengenannten Ausbildungsbeispiel der Erfindung gibt es noch die nachstehend beschriebenen
Formen. So zeigt die F i g. 2 ein Ausbildungsbeispiel, bei dem das kreisscheibenförmige Teil 5 aus elastischem
Material hergestellt ist, während die Teile, welche den unteren Teil der Pumpe umgeben, aus festem
Material gemacht sind.
Ein anderes Ausbildungsbeispiel zeigt F i g. 3. Es unterscheidet sich von dem Ausbildungsbeispiel nach
Fig.! darin, daß das kreisscheibenförmige Teil 5 ebenfalls
aus elastischem Material hergestellt ist. Auf diese Weise ist eine flexiblere Ventilfunktion mit geringerem
Zuflußverlust möglich. Normalerweise ist das nicht erforderlich.
F i g. 4 zeigt ein weiteres Ausbildungsbeispiel. Es unterscheidet sich grundsätzlich von dem Ausbildungsbeispiel
nach F i g. 1 dadurch, daß der obere Abschnitt aus elastischem Materia! hergestellt ist und daß an Stelle
eines kreisscheibenförmigen Teils am unteren Teil der Pumpe das vorstehende Pumpengehäuse I als Ventilsitz
verwendet wird.
In F i g. 5 wird gezeigt, wie mittels Hilfe von einem kleinen Wulsi 8 verbinden werden kann, daß das lippenförmige
Ende 3 zum Pumpenbett 9 gesaugt wird.
F i g. 6 zeigt, wie es möglich ist, an Stelle des kreisscheibenförmigen
Teils das Pumpenbett 9 als Ventilsitz zu verwenden. Man erhält damit die Kraft, das Wasser
bis zu einem niedrigen Niveau aufzusaugen, ohne daß eine Scheibe an der Pumpe befestigt sein muß. Die
Voraussetzung, daß dieses Ventil als Rückschlagventil funktioniert, besteht jedoch darin, daß die Auftriebskraft
auf die Pumpe geringer ist als das Gewicht der Pumpe und der Röhren. Die Auftriebskraft entspricht
dem Bereich A (dem durch den elastischen Abschnitt begrenzten Bereich des Bodens), multipliziert mit dem
Wasserdruck in dem Ventil, wenn die Pumpe nicht arbeitet.
In F i g. 7 wird ein Ausbildungsbeispiel gezeigt, bei dem ein zylindrischer Teil 11 unter der Einlaßöfinung
der Pumpe als Ventilsitz verwendet wird. Das lippenförmige Ende 3 ist dann so ausgebildet, daß es. verglichen
mit der Ausbildungsform nach F i g. 1. um 90° geneigt ist. Bei einigen Pumpentypen kann dieses Ausbildungsbeispiel
einfacher hergestellt sein. Es ist jedoch nötig, das Ventil so auszubilden, daß es hauptsächlich
die Filteröffnungen der Pumpe umgibt, um eine besonders gute Funktion zu gewährleisten. Außerdem soll
der Zufluß radial sein und, in Übereinstimmung mit dem Bett, in dem die Pumpe gelagert ist, auf niedrigem
Niveau sitzen. Ein elastischer Kragen oder Abschnitt ist charakteristisch für die verschiedenen Typen, von
denen man erwarten kann, daß sie vernünftig arbeiten. Wenn die Pumpe auf höherem Niveau angebracht ist
und ein Ansaugrohr aufweist, soll das Rückschlagventil natürlich an dem letzteren befestigt sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rückschlagventil, insbesondere Fußventil für Entwässerungspumpen, mit einem als Manschette
aus nichimetallischem Werkstoff ausgebildeten, einen rohrförmigen Teil des Pumpengehäuses umgebenden
Ventilverschiußstück, dessen eines Ende einen ruhenden, am rohrförmigen Gehäuseteil fest
und dicht anliegendem Abschnitt großen Quer-Schnittes und dessen anderes Ende einen lippenförmigen
Abschnitt bildet, der im rohiförmigen Gehäuseteil vorgesehene Durchflußöffnungen verschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß das manschettenförmige Ventilverschlußstück unter ,5
Bildung eines von der Außenwand des an dieser Stelle rohrförmigen Pumpe.!gehäuses (1) begrenzten
Hohlraumes im Querschnitt im wesentlichen bogenförmig gestaltet ist, daß die Durchflußöffnungen
(6) in diesen Hohlraum münden und daß die bogenäußere Seite des lippenförmigen Endes (3) des Ventilverschlußstücks
entweder die Außenwand des rohrförmigen Teiles oder den Rand eines an diesen anschließenden kreisscheibenförmigen Teiles (5) abdichtend
berührt.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lippenförmige Ende (3) so angeordnet
ist, daß es mit dem Pumpengehäuse (1) oder dem kreisscheibenförmigen Teil (5) in einer
Weise in Kontakt ist, daß ein Fließstoff durch das Ventil in das Pumpengehäuse (1) hinein, aber aus
diesem nicht heraus kann.
3. Rückschlagventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lippenförmige Ende (3) so angeordnet
ist, daß es mit einer derartigen Kraft gegen das Pumpengehäuse (1) oder das kreisscheibenförmige
Teil (5) gedrückt wird, daß feste Körper daran gehindert werden, in das Pumpengehäuse (1)
zu gelangen, selbst wenn auf beiden Seiten des Ventils der gleiche Druck lastet.
4. Rückschlagventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisscheibenförmige
Teil (5) aus elastischem Material hergestellt ist.
5. Rückschlagventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lippenförmige Ende (3) mit
einem Wulst (8) versehen ist, der verhindert, daß es in das Bett (9) hineingesaugt wird.
6. Rückschlagventil nach den obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige
Teil des Pumpengehäuses (1) den Einlaßteil einer Entwässerungspumpe darstellt.
Applications Claiming Priority (2)
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SE117572 | 1972-02-02 |
Publications (3)
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DE2303507B2 DE2303507B2 (de) | 1975-09-11 |
DE2303507C3 true DE2303507C3 (de) | 1976-04-15 |
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