DE2303430A1 - Luftreinigungs-vorrichtung - Google Patents
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Description
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke Patentanwalt
230343Q
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke 89 Augsburg Schwibbogönplatz 2 b
Tel. (0821) 554035 Telegr. Technikrat Augsburg
Augsburg 24. Januar 1973
Ihr Zeichen
Akte 734-1,2 ni/cl
AB Svenska Flaktfabriken
Sickla Alle 1, Naoka, Schweden
Luftreinigungs-Vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine luft-Reinigungs-Vorrichtung
oder dgl., wie sie.z.B. in einer Farbspritzkabine
zum ununterbrochenen oder intermittierenden Spritzen von Gegenständen mit Farbe, wie z.B. Fahrzeugkarosserien,
verwendet wird.
Bei vorbekannten Kabinen, welche einen Kanal aufweisen, durch den die Gegenstände befördert werden, und welcher
- 2 309832/0904
von oben her belüftet wird, sind aufwendige Luftreinigungseinrichtungen
erforderlich, um die aus der Kabine austretende luft von Farbresten, lack, Zellulose und anderen Teilchen
zn:?reinigen. Solch eine Reinigungseinrichtung erstreckt
sich über die gesamte länge der Kabine; sowohl Material-
und Herstellungskosten als auch Betriebskosten sind dementsprechend
hoch,.wenn die Vorrichtung aufgestellt wird, da starke Absaugventilatoren erforderlich sind, um die Luft
durch die Vorrichtung zu saugen, während die in der Luft mitgeschleppten Farbreste entfernt werden.
Die mit Farbe verunreinigte Luft wird in der Vorrichtung
mit Wasser gemischt und liber einen durch Sperren in der Vorrichtung
gebildeten gewundenen Weg geführt. I)ie Leistung solcher bekannten Vorrichtungen bei der Entfernung der Farbreste
ist nicht sehr groß, so daß anschließende Konditionierung der abgesaugten Luft nötig ist, bevor sie in die Atmospäre
weitergeleitet werden kann.
Sie Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Probleme und
Nachteile der vorbekannten Vorrichtung zu beseitigen.
Sie erfindungsgemäße Vorrichtung zur Reinigung von Gasen ist
dadurch gekennzeichnet, daß eine Eintrittsöffnung in einen durch parallele Wandungen gebildeten Kanal unterhalb eines
Schachtes führt und daß sich außerhalb des Schachtes eine Wasserspritzeinrichtung befindet und die Gase mit dem Wasser
in dem Kanal innig gemischt werden.
30.9^12/0 90 4
Bei einer erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform ist ein Paar
paralleler Kanäle vorgesehen, und jede Eintrittsöffnung ist durch ein Paar rechtwinklig zu der Längsachse des jeweiligen KanaIes angeordnete Platten gebildet, wobei die
beiden Kanäle durch ein starres, rechtwinkliges Element gebildet werden.
Gemäß der Erfindung umfaßt der untere Teil des starren,
rechtwinkligen Elementes eine der Platten eines jeden Plattenpaares .
Die Eintrittsöffnungen verengen den Eingang zu den beiden Kanälen und vergrößern so die Absaugung und folglich auch
die Geschwindigkeit des Gas- und Luftgemisches in den Kanälen, so daß der Mischvorgang gründlich vollzogen wird.
Die Größe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann im Verhältnis zur bekannten Vorrichtung verkleinert werden, so daß
z.B. vier einzelne erfindungsgemäße Vorrichtungsteile, entlang einer Seite einer Kabine angeordnet, die Luft besser
reinigen als die bekannte, über die gesamte Länge der Kabine sich erstreckende Vorrichtung.
Zwei AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisoh und beispielsweise dargestellt. Es zeigen;
- 4 309832/09(H
"4 " 23034
Figur 1: eine Ausführungsvariante einer Vorrichtung zum
Reinigen von gasförmigen Stoffen und
Figur 2: eine zweite Ausführungsvariante einer Vorrichtung
zum Reinigen von gasförmigen Stoffen.
Gemäß der Zeichnung umfaßt die Vorrichtung zum Reinigen von gasförmigen Stoffen, in diesem Fall von Luft mit Farbstoffresten,
zwei Eintrittsöffnüngen 2, die durch zwei Plattenpaare 3 und 4 gebildet werden. Eine Dlise 5 befindet sioh
in Strömungsrichtung gesehen vor den Eintrittsöffnungen 2, also in der Zeichnung unterhalb der Eintrittsöffnungen, und
kann einen Wasserstrahl 6 erzeugen. Jede Eintrittsöffnung 2 flihrt in einen Kanal 7; diese Kanäle sind jeweils durch parallele
Wände 8 und 9 sowie 10 und 11 begrenzt. Die Wände 9 und sind !Teile des starren, rechteckigen Elementes 12, dessen
unteres Teil die rechte Platte 3 und die linke Platte 4 des jeweiligen Plattenpaares 3 und 4 bildet.
Die Kanäle 7 führen in einen Raum 13, welcher aus einem vertikalen
Schacht H besteht, auf dessen oberem Ende ein nicht dargestellter Saügventilator angeordnet ist. Sperren oder
Ablenkbleche 15 ragen abwechselnd von den gegenüberliegenden Wänden des Schachtes vor, um einen Zick-Zaok-Weg für die
Luft zu schaffen, wie ihn die Pfeile zeigen.
Eine Trogplatte 19 führt von der Wand 8 in Richtung Wand 14a
3 0 9$'52-/0 9 0/,
des Schachtes, welche in einer nach unten gerichteten Platte 14b endet, welche wiederum eine vertikale, zur Wand 14a parallel
verlaufende Wand 16 Über der Trogplatte 19 aufweist.
Ist die Vorrichtung in Betrieb, so tritt die mit Farbstoffresten verunreinigte Luft durch den Boden einer Farbspritzkabine
17 aus und fließt in Riehtung der Pfeile X. Der Wasserstrahl 6 aus der Düse 5 trifft auf die Platten 3 und 4,
die etwa senkrecht ar Längsachse des Schachtes verlaufen, und wird an den der Längsachse der jeweiligen Kanäle 7 zugekehrten
Ecken der Platten 3 und 4 in Tröpfchen zerteilt und während des Passierens der Eintrittsöffnungen 2 mit Luft
innig vermischt. Beim Mischvorgang entfernt das Wasser die Farbe aus der Luft. Die Luft-Wasser-Gemische gelangen durch die
Kanäle 7 mit hoher Geschwindigkeit in den Raum 13 und treffen dort auf die unterste Sperre 15.
Die die Farbe enthaltenden Wassertröpfchen werden aus dem Luft-Wasser-Gemisoh entfernt und fallen durch den Raum 13
in den mit Wasser gefüllten Trog 19, wohingegen die gereinigte Luft auf einem Zick-Zack-Weg, gemäß den gebogenen Pfeilen,
den Schacht 14 emporsteigt, wobei die Sperren 15 eine weitere Reinigung der Luft bewirken.
Das Farbe enthaltende Wasser fließt vom Trog 19 über eine Platte 18, weiche einen Damm in Form eines umgekehrten "L"
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bildet, in einen Torratsbehälter.
Beim zweiten Ausftihrungsbeispiel gemäß Figur 2 gleichen
der Schacht 14 und die Eintrittsöffnungen 2 denen der Figur 1. Die Platte 18 steht mit mehreren Schüsseln oder
Trögen 21, 22 und 23 in Verbindung, welche hintereinander in Abständen tiefer angeordnet sind und sich unter dem
Kabinenboden befinden. Die Tröge sind mit Wasser bis zur Höhe der Wände 24-, 25 und 26 gefüllt, die als Dämme dienen,
über weiche das Wasser in den anschließenden, tiefer gelegenen Trog fließt. Auf diese Weise entsteht ein Kaskadeneffekt.
Über den letzten Damm 26 fließt das Wasser in den Torratsbehälter.
Die TrSge dienen zum Abscheiden des Farbstoffes. Bei beiden
Ausführungsbeispielen fließt die mit Farbstoff vermischte luft durch einen ersten Wasservorhang, der von dem Trog
herabfließt. Ferner kann Wasser über die oberen (gemäß der
Zeichnung) Flächen der Sperren 15 fließen. Die Luft wird dann_durch einen Ventilator aus dem Schacht abgesaugt.
Die Eintrittsöffnungen 2 erzeugen eine erhöhte Absaugung von Luft und Wasser, und zwar aufgrund des schmalen Durchganges
zwischen den Plattenpaaren 3 und 4.
3098 3 2/09CH
Auf diese Art und Weise erhält man einen Venturi-Effekt
und eine höhere Strömungsgeschwindigkeit des Luft-Wasser-Gemisches
im Bereich der Eintrittsöffnungen 2. Die erhöhte Absaugung und Strömungsgeschwindigkeit verbessern den
Mischvorgang der Luft mit dem zerstäubten Wasser in dem Gemisch.
Eine Farbspritzkabine 17 weist vorteilhafterweise vier
solcher, über eine Länge von 15 3?uß (4,575 m) getrennt entlang jeder oder nur einer Seite der Kabine angeordneter
YorrichtungTauf.
Es ist selbstverständlich, daß die beschriebene Erfindung
ökonomische Vorteile gegenüber herkömmlichen Kabinen aufweist, welche umfangreiche Luftreinigungseinrichtungen
entlang der gesamten Kabine erfordern, und deren Herstellungs-, Installations- und Betriebskosten entsprechend hoch
sind.
Bei Verwendung von vier der beschriebenen Vorrichtungen wird die gesamte Konstruktion vereinfacht, und die Herstellungsund
Installationskosten werden verringert.
Die Elemente 12 können durch eine bei beiden Ausftthrungsbeispielen
vorhandene öffnung 27 gereinigt werden.
Patentansprüche
309B Ί2/090 U
Claims (8)
1.) Vorrichtung zum Reinigen von gasförmigen Stoffen, Farbstoff,
Lack, Zellulose und dgl., weiche einen vertikalen Schacht umfaßt, der an seinem einen Ende einen Auspuffventilator,
aus den Wänden des Schachtes hervorragende Sperren zur Bildung eineSjgewundenenaWeges und eine Eintrittsöffnung
am anderen Ende des Schachtes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintritts·
öffnung (2) in einen durch parallele Wandungen gebildeten Kanal (7) führt, eine Wasserspriiheinrichtung (5) außerhalb
des Schachtes (14) angeordnet ist und die Gase mit dem Wasser gründlich in dem Kanal (7) gemischt werden.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (2) durch ein
Paar Platten (3,4) gebildet ist, welche rechtwinklig zur
3 0 9 3 '? ? /D 9 0 /♦ ■
Längsachse des Kanales (7) angeordnet sind.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar parallder 'Kanäle
(7) vorgesehen ist, die beide eine getrennte Eintrittsöffnung (2) aufweisen, welche durch ein Plattenpaar
(3,4) gebildet wird, wobei die zwei Kanäle von einem starren rechtwinkligen Element (12) gebildet werden.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil des starren, rechtwinkligen
Elementes (12) eine der Platten (3) und (4) eines jeden Plattenpaares (3,4) aufweist, welche die
beiden Eintrittsöffnungen (2) bilden.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (7) sich senkrecht unter
der untersten Sperre (15) befinden, und daß eine Begrenzungswand (8) eines Kanales (7) mit einer Platte (14b)
einen Trog (19) bildet, welcher ständig mit Wasser gefüllt ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (19) in einem Damm (18)
endet, über welchen Wasser in einen Vorratsbehälter fließt,
- III 309832/09CK
7.) Vorrichtung nach Anspruch β, daduroh g e k e η η zeichnet,
daß mehrere aufeinanderfolgende, jeweils tiefer gelegene Tröge (21,22,23) zwischen dem
Damm (18) und dem Vorratsbehälter liegen.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserspiegel in den Trögen
(21,22,23) durch entsprechende Dämme (24,25,26) be-. stimmt wird.
Dipl.Ing. H.-D. Ernicke Patentanwalt
.--«. Er nicke
309832/090
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