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DE2301831A1 - Verkleidung fuer decken od.dgl - Google Patents

Verkleidung fuer decken od.dgl

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Publication number
DE2301831A1
DE2301831A1 DE19732301831 DE2301831A DE2301831A1 DE 2301831 A1 DE2301831 A1 DE 2301831A1 DE 19732301831 DE19732301831 DE 19732301831 DE 2301831 A DE2301831 A DE 2301831A DE 2301831 A1 DE2301831 A1 DE 2301831A1
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DE
Germany
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support
leg
parallel
sliding part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Application number
DE19732301831
Other languages
English (en)
Other versions
DE2301831C3 (de
DE2301831B2 (de
Inventor
Franz Pepping
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRANDENBURG CO NOVA LUX
Nova Lux Gesellschaft Brandenburg and Co
Original Assignee
BRANDENBURG CO NOVA LUX
Nova Lux Gesellschaft Brandenburg and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRANDENBURG CO NOVA LUX, Nova Lux Gesellschaft Brandenburg and Co filed Critical BRANDENBURG CO NOVA LUX
Priority to DE19732301831 priority Critical patent/DE2301831C3/de
Publication of DE2301831A1 publication Critical patent/DE2301831A1/de
Publication of DE2301831B2 publication Critical patent/DE2301831B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2301831C3 publication Critical patent/DE2301831C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/127Connections between non-parallel members of the supporting construction one member being discontinuous and abutting against the other member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Verkleidung für Decken o. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für Decken o. dgl. aus einer Anzahl von Elementen, und zwar im wesentlichen aus von der Decke abzuhängenden Tragprofilen und Platten, wobei die Tragprofile Tragkanten oder -flächen und die Platten Flansche aufweisen, die auf den Tragkanten oder -flächen angeordnet sind Bei einer bekannten Verkleidung sind die Tragprofile U-Profile, deren Schenkel an ihren Enden parallel zum Steg sowie zur Mitte des U-Profiles hin als Abkantungen ausgestaltet sind, während die Flansche der Platten auf den Abkantungen angeordnet sind.
  • Es ist bekannt, daß der Werkstoff derartiger Elemente gegenüber Feuer möglichst beständig sein soll. Der Erfindung liegt jedoch die Erkenntnis zugrunde, daß darüber hinaus auch die Konstruktion der Verkleidung eine erhöhte Sicherheit gegenüber Feuer bieten müßte. An der bekannten Konstruktion ist als nachteilig festzustellen, daß sich die Platten bei überhöhter Temperatur nach unten durchbiegen. Dadurch gleiten die Flansche der Platten von den Abkantungen der U-Profile, so daß die Plattn schließlich herabfallen, und die Verkleidung nicht mehr der Feuer gegenüber ein Hindernis darstellt.
  • Ratsam wäre es jedoch, wenn die Verkleidung nicht nur die Massivdecke, sondern auch beispielsweise die Installationen schützen würde, die zwischen der Verkleidung und der Massivdecke angezuordnet sind. Dabei ist es im Hinblick auf die Installationen wünschenswert, die Bauhöhe der Verkleidung gering zu halten, da zusätzlich im allgemeinen auch noch eine Schallschluckmatte und eine Schwerauflage o. dgl. zwischen Verkleidung und Massivdecke vorgesehen werden.
  • DeaDach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Beständigkeit einer Verkleidung für Decken o. dgl. gegenüber Feuer zu verbeern und darüber hinaus die erforderliche Bauhöhe einer solchen Verkleidung gering zu halten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tragprofile im Bereich der Tragkanten oder -flächen gegenüber der Abhängrichtung ein Profil und die Flansche ein oder mehrere Ausnahmungen aufweisen, in denen ein oder mehrere Verriegelungselemente, die den Flansch in der Verriegelungsstellung übergreifen und deren Betätigungsvorrichtung durch einen Spalt zwischein Tragprofil und benachbarter Platte in Abhängrichtung gehRt ist, auf den Tragkanten oder -flächen an dem Profil gegen Abheben gesichert verschiebbar angeordnet sind.
  • Diese Ausgestaltung des Tragprofiles ermöglicht die Anordnung eines Verriegelungselementes bei niedriger Bauhöhe; und zwar wird dies dadurch erreicht, daß das Verriegelungaelement auf dem Tragprofil verschiebbar ist. Dabei kann das Tragprofil in an sich bekannter Weise ein U-Profil sein, dessen Schenkel an ihren Enden parallel zum Steg sowie zur Mitte des U-Profiles hin als Abkantungen ausgestaltet sind. Es ist Jedoch auch möglich, ein U-Profil zu verwenden, an dessen Schenkel sich je ein nach innen verlaufendes Dreieckprofil anschließt. Dieses Dreieckprofil muß so angeordnet sein, daß es zur Abhängrichtung ein Profil, nämlich eine Kante bildet, hinter welche die Platte über ihren Flansch greift, so daß sie gegen Abheben gesichert ist. Die Funktion der Sicherung gegen Abheben kann auch durch Hinterschneidungen im Profil gegenüber der Abhängrichtung erzielt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung mit U-Profilen als Tragprofile, deren Schenkel an ihren Enden parallel zum Steg -sowie zur Mitte des U-Profiles hin als Abkantungen ausgestaltet sind, schließt sich an deren Enden je ein L-Profil mit einem Schenkel parallel zu den Schenkeln des U-Profiles an, derart, daß der andere Schenkel als ragschenkel parallel zum Steg des U-Profiles sowie von der Mitte des U-Profiles weg angeordnet ist, und ein oder mehrere Verriegelungselemente auf dem Tragschenkel angeordnet sind, während der Flansch breiter als der Tragachenkel ist und durch den Spalt zwischen dem Schenkel des U-Profiles und der benachbarten Platte die Betätigungsvorrichturggeführt ist.
  • Das Verriegelungselement ist dabei einerseits auf dem Tragschenkel gegen Abheben gesichert und übergreift andererseits in der Verriegelungsstellung den Flansch der Platte, so daß die Platte nicht mehr vom Tragschenkel abgleiten kann, wenn sie sich bei übermäßiger Temperatur verbiegen sollte. Die Verriegelungselemenge können von verschiedenster Ausgestaltung sein, doch müssen sie die vorstehend dargelegte Funktion erfüllen. Es sind auch bei dem vorstehend beschriebenen Tragprofil Abweichungen und besondere Ausgestaltungen der Ausnehmungen möglich, ohne daß dabei der Erfindungsgedanke verlassen wird. So können die Tragprofile andere als rechte Winkel aufweisen, wenn dies zweckmäßig sein sollte, und die Ausnehmungen in den Flanschen müssen im wesentlichen so beschaffen sein, daß sie die Möglichkeit eines Verriegelungs- und Entriegelungsvorganges bieten.
  • Die breitere Ausgestaltung des Flansches ermöglicht ein besserea seitliches Verschieben bei der Montage, so daß die Platten zu diesem Zweck nur geringfügig angehoben werden müssen und die erforderliche Bauhöhe niedrig ist. Der Spalt zwischen dem Schenkel des U-Profiles und der benachbarten Platte bietet vorteilhaft Raum für die Durchführung der Betätigungsvorrichtung der Verriegelungselemente. Zudem erstreckt sich der Spalt über die gesamte Länge des Tragprofiles, so daß die Verriegelungselemente insoweit an Jeder beliebigen Stelle des Tragprofiles angeordnet und sowohl in die eine als auch in die andere Richtung verscho- 3en werden können. Dabei ist der Spalt so schmal, daß er keine sthetische Beeinträchtigung der Verkleidung gemäß der Erfindung darstellt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Enden der Flansche in an sich bekannter Weise parallel und benachbart zu demjenigen Schenkel des L-Profiles abgekantet, der parallel zu den Schenkeln des U-Profiles angeordnet ist. Dadurch hintergreifen die Flansche das Tragprofil und bieten nicht nur eine zusätzliche Sicherheit gegen Verschieben, sondern auch eine bessere Voraussetzung zur Verriegelung der Elemente.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß an den Enden der Flansche Je eine Ausnehmung angeordnet ist. Die doppelte Sicherung ist vorteilhaft, zumal sie gemäß diesem Ausführungebeispiel an den Ecken der Platten vorgesehen ist.
  • Im einzelnen kann das Verriegelungselement aus einem Schiebeteil und einer Lasche bestehen, die den Flansch in der Verriegelungsstellung übergreift, während sie in der Entriegelungsstellung in der Ausnehmung angeordnet ist. In letzterer Stellung kann dann die Platte geringfügig hochgehoben werden, damit sie anschließend seitlich so weit verschoben wird, daß sie an einem Ende am Tragprofil vorbei abgelassen und dann insgesamt aus dem Raum zwischen zwei Tragprofilen herausgenommen werden kann. In umgekehrter Reihenfolge erfolgt natürlich die Montage. Dazu ist hervorzuheben, daß der freie Raum über dem Tragschenkel im wesentlichen die Höhe aufweisen muß, um welche die Enden der kann sche parallel zu demjenigen Schenkel des.L-Profiles abgekantet sind, der parallel zu den Schenkeln des U-Profiles angeordnet ist. Diese Höhe wird möglichst gering gehalten.
  • Das Schiebeteil ist in seiner Funktion dem Tragschenkel zugeordnet und gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung unmittelbar über dem Tragschenkel angeordnet, während sich die Lasche um die Dicke des Flansches parallel zum Schiebeteil verschoben an dieses in Längsrichtung des Tragschenkels anschließt.
  • Dadurch ergibt sich wiederum eine geringe Bauhöhe, und die Höhendifferenz zwischen Schiebeteil und Lasche bietet den Vorteil eines Anschlages in Verriegelungsrichtung. In weiterer Verbesserung dieser Ausgestaltung kann das Ende der Lasche vom Flansch abgebogen sein. Hierdurch wird der Beginn des Uberschiebens des Flansches erleichtert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Sicherung gegen Abheben untergreift das Schiebeteil einersaits das Ende des Tragschenkels und ist andererseits parallel sowie benachbart zu demwenigen Schenkel des L-Profiles abgekantet, der parallel zu den Schenkeln des U-Profiles angeordnet ist. Zusätzlich - jedoch nicht notwendig - kann das Schiebeteil auch die Abkantung untergreifen.
  • Gemäß einer speziellen Ausgestaltung der Betätigungsvorrichtung kann diese aus einem Zwischenstück, beispielaweise einer Lasche o. dgl., bestehen, das mit dem Schiebeteil an dessen Untergreifung des Tragschenkels fest verbunden und in dem von L-Profil und Abkantung gebildeten Raum angeordnet ist, sowie aus einer Stange o. dgl. bestehen, die mit dem Zwischenstück verbunden und durch den Spalt geführt ist. Mit dieser speziellen Ausgestaltung der Betätigungsvorrichtung werden die durch das Tragprofil und die Platten gegebenen räumlichen Verhältnisse vorteilhaft genutzt.
  • Ein Ausfllhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher benchrieben. Es zeigen Fig. 1 schaubildlich ein Tragprofil mit Platten und Verriegelungselement und Fig. 2 einen Schnitt durch eine zwischen zwei Tragprofilen angeordnete Platte.
  • In Fig. 1 ist das Tragprofil II dargestellt, das aus einem U-Profil besteht, dessen Schenkel 12 an ihren Enden parallel zum Steg 13 sowie zur Mitte des U-Profiles 11 hin als Abkantungen 14 ausgestaltet sind, während die beiden Platten 15 Flansche 16 aufweisen, die auf den Abkantungen 14 angeordnet sind. An die - Enden der Abkantungen 14 schließt sich Je ein L-Profil mit einem Schenkel 17 parallel zu den Schenkeln 12 des U-Profiles an, der art, daß der andere Schenkel als Tragschenkel 18 parallel zum Steg 13 des U-Profiles 11 sowie von der Mitte des U-Profiles 11 fiweg angeordnet ist, während die Flansche 16 an ihren Enden Je eine Ausnehmung aufweisen, in denen Je ein Verriegelungselement, von denen nur eins dargestellt ist, auf dem Tragschenkel 18 gegen Abheben gesichert verschiebbar angeordnet sind, die den Flansch 16 in der dargestellten Verriegelungsstellung dbergreieinen. Die Enden 19 der Flansche 16 sind parallel und benachbart zu den Schenkeln 17 des L-Profiles abgekantet.
  • Das Verriegelungselement besteht aus einem Schiebeteil 20 und einer Lasche 21, die den Flansch 16 in der dargestellten Verriegelungsstellung übergreift, während sie in der nicht dargestellten Entriegelungastellung in der Ausnehmung angeordnet ist. Das ;Schiebeteil 20 ist unmittelbar über dem Tragschenkel 18 angeordeinet, während sich die Lasche 21 um die Dicke des Flansches 16 parallel zum Schiebeteil 20 verschoben an dieses in Längsrichtung des Tragschenkels 18 anschließt. Das Ende 22 der Lasche 21 ist vom Flansch 16 abgebogen.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Schiebeteil 20 einerseits das Ende des Tragschenkels 18 durch ein Zwischenstück 23 untergreift undanderereeits bei 24 parallel sowie benachbart zum 17 Schenkel des L-Profiles abgekantet ist.
  • Aus dieser Figur ist ebenso wie aus Fig. 1 ersichtlich, daß der Flansch 16 breiter als der Tragschenkel 18 ist. Ferner ist durch den Spalt zwischen dem Schenkel 12 des U-Profiles und der benachbarten Platte 15 eine Betätigungsvorrichtung für das Verriegelungselement geführt. Diese besteht aus dem bereits erwähnten Zwischenstück 23, das mit dem Schiebeteil 20 fest verbunden und in dem von L-Profil und Abkantung 14 gebildeten Raum angeordnet ist, sowie aus einer Stange 24, die mit dem Zwischenstück 23 verbunden und durch den Spalt geführt ist sowie einen Griff 25 aufweist.
  • AnsPruche

Claims (10)

  1. Anspruche 9 erkleidung für Decken o. dgl. aus einer Anzahl von Elementen, und zwar im wesentlichen aus von der Decke abzuhängenden Trag--profilen und Platten, wobei die Tragprofile Tragkanten oder -flächen und die Platten Flansche aufweisen, die auf den Tragkanten oder -flächen angeordnet sind, dadurch g e k e n n -æ e i c h n e t , daß die Tragprofile im Bereich der Tragkanten oder -flächen gegenüber der Abhängrichtung ein Profil und die Flansche (16) ein oder mehrere Ausnehmungen aufweisen, in denen ein oder mehrere Verriegelungselemente, die den Flansch (16) in der Verriegelungsstellung übergreifen und deren Betätigungßvorrichtung durch einen Spalt zwischen Tragprofil und benachbarter Platte (15) in Abhängrichtung geführt ist, auf den Tragkanten oder -flächen sn dem Profil gegen Abheben gesichert. verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Tragprofile U-Profile (11) sind, deren Schenkel (12) an ihren Enden parallel zum Steg (13) sowie zur Mitte des U-Profiles (11) hin als Abkantungen (14) ausgestaltet sind, an deren Enden sich Je ein L-Profil mit einem Schenkel (17) parallel zu den Schenkeln (12) des U-Profiles (11) anschließt, derart, daB der andere Schenkel als Tragschenkel (18) parallel zux Steg (13) des U-Profiles (11) sowie von der Mitte des U-Profiles (11) .weg angeordnet ist., und ein oder mehrere Yerriegelungselemente auf dem Tragschenkel (18) angeordnet sind, während der Flansch (16) breiter als der Tragschenkel (18) ist und durch den Spalt zwischen dem Schenkel (12) des U-Profiles ( und der benachbarten Platte (15) die Betätigungsvorrichtung geführt ist.
  3. 3. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß in an sich bekannter Weise die Enden (19) der Flansche (16) parallel und benachbart zu demJenigen Schenkel (17) des L-Profiles abgekantet sind, der parallel zu den Schenkeln (12) des U-Profiles (11) angeordnet ist.
  4. 4. Verkleidung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -s e i c h n e t , daß die Flansche (16) an ihren Enden Je eine Ausnehmung aufweisen.
  5. 5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e -k e n n s e i c h n e t , daß das Verriegelungselement aus einem Schiebeteil (20) und einer Lasche (21) besteht, die den Flansch (16) in der Verriegelungsstellung übergreift, während sie in der Fntriegeiungsstellung in der Ausnehmung angeordnet ist.
  6. 6. Verkleidung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Schiebeteil (20) unmittelbar über dem Tragschenkel (18) angeordnet iet, während sich die tasche (21) um die sicke des Flansches (16) parallel zum Schiebeteil (20) verschoç z an diesee in Längsrichtung des Tragschenkels (18) anschließt.
  7. 7. Verkleidung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n -z e i e h n e t , daß das Ende (22) der Lasche (21) vom Flansch (16) abgebogen list.
  8. i8. Verkleidung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch g e -e e n n s e i c h n e t , daß das Schiebeteil (20) einerseits das Ende des Tragschenkels (18) untergreift und andererseits parallel sowie benachbart zu demjenigen Schenkel (17) des L-Profiles abgekantet ist, der parallel zu den Schenkeln (12) des :U-Profiles (11) angeordnet ist.
  9. 9. Verkleidung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Schiebeteil (20) auch die Abkantung (14) untergreift.
  10. 10. Verkleidung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Betätigungsvorrichtung aus einer Lasche (23) o. dgl. besteht, die mit dem Schiebeteil (20) an dessen Untergreifung des Tragschenkels (18) fest verbunden und in dem von L-Profil und Abkantung (14) gebildeten Raum angeordnet ist, sowie aus einer Stange (24) o. dgl. besteht, die mit der Lasche (23) verbunden und durch den Spalt geführt ist.
DE19732301831 1973-01-15 1973-01-15 Abgehängte Unterdecke Expired DE2301831C3 (de)

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DE2301831B2 DE2301831B2 (de) 1979-07-19
DE2301831C3 DE2301831C3 (de) 1980-03-20

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DE2847007A1 (de) * 1978-10-28 1980-04-30 Gruenzweig & Hartmann Montage Aus einzelnen bauelementen zusammengesetzte kassettendecke
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