DE2301167A1 - Magnetkopf - Google Patents
MagnetkopfInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/265—Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Magnetic Heads (AREA)
Description
10. Jan.1O;
nlnl lh.~ L, ^ LIADDCI AM KANONENORABEN 11 . POSTFACH 34»
DIPL-INQ. H.-Q. HABBEL telefon es«) «»ti
MEINE AKTE.· M1 4/462**
Nortronics Company, Inc., Minneapolis, 81ol Tenth Avenue North V.St.A.
"Magnetkopf"
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Magnetwandler im allgemeinen
und im besonderen auf den Aufbau von LNS-Magnetköpfen mit verbesserten Hilfsmitteln zur Verringerung des Streuflusses
zwischen den Stromkreisen und zur Leistungssteigerung (LNS = Lesen nach Schreiben, engl. "read-after write",d.h. Ablesen oder
Wiedergabe von eingespeisten Daten nach deren Aufzeichnung oder Niederschrift).
LNS-Magnetköpfe werden zur Erfassung, Speicherung und Wiederauffindung
von Meßwerten in Computern sowie zur allgemeinen Aufzeichnung von Daten auf Magnetband nach einem der zahlreichen
Binär-Datenkodes verwendet. Solche Köpfe können mit einem oder mehreren Kanälen versehen sein, die jeweils eng beieinanderliegende
parallele Lese- und Schreibspalten aufweisen. Jeder Spalt liegt dabei zwischen zwei Kernteilen, die einen Magnetstromkreis
bilden und mit einer jeweils in ein Kernteil eingebauten Wicklung oder Spule ausgerüstet sind. Der Eingang zur Schreibspule erfolgt
in Form eines aus einer Reihe von Impulsen bestehenden elek-
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trischen Digitalsignals. Während das Magnetband über den Kopf gleitet, werden durch die Schreibspalten Daten darauf aufgezeichnet.
Unmittelbar nach der Aufzeichnung wird das Band über den Lesespalt geführt, wo die aufgezeichneten Daten zwecks Prüfung
ihrer Genauigkeit abgetastet und reproduziert werden. Die Funktionen des Lesens und Schreibens werden von dem Magnetkopf gleichzeitig
wahrgenommen, so daß die Genauigkeit der aufgezeichneten Daten ohne Unterbrechung des Schreibvorgangs geprüft werden-kann.
Auf Grund des außerordentlich geringen Abstands zwischen den Lese- und Schreibstromkreisen und des verhältnismäßig starken
Stromflußes durch die Schreibspule neigt der Schreibimpuls zum Überspringen in den Lesestromkreis, wo er dann mit abgegriffen
wird. Eine solche durch Streufluß verursachte Querverbindung ist .als "Übersprechstörung" bekannt und kann, wenn sie zu eng
wird, zur Unverständlichkeit in der Wiedergabe der Daten durch den
Lesekopfteil führen. Mit anderen Worten, das durch den Streufluß VOm1 Schreibkreis in den Lesekreis eingeführte Signal kann so
stark werden, das der vom Band aufgenommene Impuls überlagert und verwischt wird.
Diesem Problem ist bisher durch die Verwendung von außerhalb des Magnetkopfes vor seiner Stirnfläche angeordneten Quersprech-Abschirmungen
begegnet worden.
Eine weitere Schwierigkeit liegt nach dem Stand der Technik in der
Genauigkeit der Ausrichtung der Lese- und Schreibspalten. Da das Band nach dem Aufzeichnungsvorgang über den Lesespalt gleitet,
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ORIGINAL !MSFECTED
wo die aufgezeichneten Daten abgenommen und wiedergegeben werden, müssen die beiden Spalten so zueinander ausgerichtet sein, daß
die Daten restlos und ohne Übersprechstörung abgegriffen werden.
Die vorliegende Erfindung sieht zur Streuflußverringerung zwischen
den Lese- und Schreibkreisen und zur Leistungsverbesserung
von LNS-Magnetköpfen eine neue und bisher einmalige Konstruktion
vor. Andere LNS-Köpfe, die ohne den Einsatz einer Außenabschirmung vor der Kopfstirnfläche eine ausreichend unterdrückte Störspannung
aufweisen, sind den Anmeldern nicht bekannt. Bei einem erfindungsgemäßen LNS-Magnetkopf ist für jeden engen parallelen Lese- und
Schreibspalt ein Magnetstromkreis mit zwei Kernteilen vorgesehen, wobei jeweils in das äußere Kernteil des Stromkreises eine Wicklung
oder Spule eingebaut ist. Zur Dämpfung des Streuflußes zwischen den Stromkreisen ist jeweils der äußere Kernteilhalter mit
einem Oberteil versehen, das sich im wesentlichen über das ganze äußere Kernteil erstreckt und nur eine Spitze offenläßt, die eine
Seite des Spalts bildet. Ferner werden die inneren Kernteile beide von einem zentralen Kernteilhalter erfaßt, der durch seine Präzisionsbearbeitung
eine genauere Querausrichtung zwischen den Lese- und Schreibkreisen gewährleistet als diejenige, die bei separater
Befestigung der Zentralkerne gegeben wäre, die dann optisch ausgerichtet werden müßten. Innerhalb des zentralen Kernteilhalters
sind zwei Schirme zum Schließen der die einzelnen Lese- und Schreibteile des Magnetkopfes umgebenden Flußkreise vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
-U-
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Fig. 1 eine vergrößerte Draufsicht auf die Bandseite eines LNS-
Kleinstmagnetkopfes mit zwei Kanälen, Fig. 2 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung 2-2 nach Fig. 1 in
verkleinertem Maßstab,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des
Schreibteils des LNS-Zweikanal-Magnetkopfes,
Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene 4-4 nach Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene 5-5 nach Fig. 4·.
In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen zur Kennzeichnung von jeweils gleichen Bauteilen in der erfindungsgemäßen Konstruktion
verwendet. Die Fig. 1 und 2 zeigen zunächst einen Magnetwandler in einem magnetischen, kastenförmigen Abschirmgehäuse
von rechteckigem Querschnitt mit den parallelen Seitenwänden loa und lob sowie mit den parallelen Stirnwänden loc und Iod. Die
Ober- und Unterseiten des Gehäuses Io sind offen und die Kopfstirnfläche
liegt an der Gehäuseoberseite frei. In das Gehäuse Io sind ein zentraler Kernhalter 11 und zwei äußere Kernhalter
12 und 13 eingebaut, die nachfolgend im einzelnen beschrieben
werden. Die Kernhalter 11, 12 und 13 bestehen aus einem elektrisch
leitenden, nichtmagnetischen Metall, wie Aluminium. Die beiden Kanäle dieses Wandlers sind in Fig. 1 mit den Buchstaben A und B
bezeichnet. Einzelheiten der Kanäle A und B ergeben sich aus Fig. 3. Die Lese- oder Wiedergabeseite des Magnetkopfes ist durch C
und die Schreib- oder Aufzeichnungsseite durch D gekennzeichnet.
In Kernhalterschlitze ist rings um die Kanäle A und B eine Reihe von schmalen Schirmen 15 - 2o eingebaut. Der Schirm 15 besteht
beispielsweise aus einem Stück 21 in dem Kernhalter 12 und einem
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Stück 22 im Kernhalter 11. In dem zentralen Kernhalter 11 befinden
sich zwei C-förmige Schirme 23 und 24. Die Schirme 15 sind
aus einem äußerst durchdringungsfähigen Werkstoff hergestellt - beispielsweise aus einem der zahlreichen, unter den
Warenzeichen "MU-Metall", "HY MU 8oo" u.a. im Handel befindlichen Metalle - und zur Dämpfung von Ubersprechstorungen zwischen
den Kanälen ausgelegt, während die Schirme 23 und 24 zur Verringerung von Streuflüßen zwischen den Lese- und Schreibseiten
des Magnetkopfes dienen. Zwischen den Kanalteilen in den Kernhaltern
12 und 13 und dem Kanalteil im Kernhalter 11 befinden sich die Spalten 25. Als Distanzhalter für den Spalt 25 kann
ein Folienstreifen oder ein niedergeschlagener Werkstoff verwendet
werden. Beim Betrieb des Magnetkopfes steht das Band an den Spalten 2 5 mit der Kopfstirnfläche in Berührung.
Die Fig. 3, 4- und 5 zeigen nähere Einzelheiten vorwiegend von den
Bauelementen des Magnetkopf-Schreibteils. Der zentrale Kernhalter 11 besteht aus einem einzelnen Stück, ist im wesentlichen flach
ausgebildet und weist die gegenüberliegenden Seiten lla und 11b
auf, in die jeweils eine Reihe von serkrechten und auf Abstand voreinander liegenden Schlitzen eingeschnitten ist, in welche
verschiedene Bauteile und Schirme eingesetzt werden, um den Seitenwänden lla und 11b eine planparallele Anordnung zu geben.
Der äußere Kernhalter 12 weist eine Reihe von senkrechten, entsprechenden Schlitzen in der Stirnfläche gegenüberliegenden
Schlitzen auf, in welche verschiedene Bauteile und Schirme eingesetzt werden, um eine Planfläche zur Anlage gegen die Planflächen
lla und 11b des zentralen Kernhalters 11 zu schaffen.
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Fig. 3 zeigt zwei gerade Lamellenkernteile 31 zum Einbau in die Schlitze in Fläche 11b und zwei im wesentlichen U-förmige Lamellenkernteile
33 zum Einbau in einen entsprechenden Schlitz im Kernhalter 12. Die U-förmigen Kernteile 33 besitzen einen
unteren Schenkel 33a, einen seitlichen Schenkel oder 'Steg 3 3b
und einen oberen Schenkel 33c mit der Kernspitze 33d. Die Kernteile
31 und 33 werden durch die Kernhalter 11 und 12 in einer im wesentlichen koplanaren Relativstellung zueinander gehalten,
wobei ein Oberteil der Kernteile 31 gegen die Kernspitze anlie-.gend
angeordnet und durch den Schreibspalt 25 davon getrennt ist. Beim Zusammenbau des Magnetkopfes liegt das Unterteil des Kernteils
31 zur Schließung des magnetischen Stromkreises gegen den unteren Schenkel 33a an. An dem seitlichen Schenkel oder Steg
33b ist eine Wicklung oder Spule 3 5 angebracht, deren Enden an zwei Steckerstifte 37 und 38 angeschlossen sind.
Die äußeren Kernhalter 12 und 13 weisen jeweils zwei Seitenwände 39, eine Rückwand 4o und eine von der Rückwand 4o aus nach
vorne zur Stirnfläche des Kernhalters 12 verlaufende Oberwand auf. Einschiebbar in den Kernhalter 12 oder 13 ist das Einsatzstück
42, dessen senkrechte Schlitze so mit den Schlitzen in der
Oberwand 41 des Kernhalters 12 zusammenwirken, daß die Kernteile 33 und ein Schirm 21 festgehalten werden. In die seitlichen Nuten
43 des Kernhalters 12 kann die Klemmenplatte 44 mit den Steckerstiften 37 und .3 8 für die einzelnen Kernteile eingeschoben werden.
Zu den Schirmen 15, 16 und 17 gehören die in die Schlitze im zentralen Kernhalter 11 einsetzbaren Teile 22 und die Teile 21,
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die oben in die Schlitze in der Oberwand 41 des Kernhalters 12
und unten in den Schlitz im Einsatzstück 42 sowie zwischen dem Einsatzstück 42 und der Seitenwand 3 9 eingeschoben werden können.
Wenn die Kernteile 33 in den Kernhalter 12 eingesetzt sind, erstreckt sich die Oberwand 41 des Kernhalters 12 über den oberen
Schenkel 3 3c und läßt die Kernspitze 33d frei.
Wenn die Schirme 22 und die Kernteile 31 in den zentralen Kernhalter
11 eingesetzt sind, liegen die Seiten 11a und 11b in planparalleler Stellung zueinander. Wenn die Kernteile 33 und
die Schirme 21 in den Kernhalter 12 eingesetzt sind, bilden die unteren Schenkel 33a und die Kernspitzen 33d des oberen Schenkels
33c eine Planfläche mit den sich am weitesten erstreckenden Teilen 45 des Kernhalters 12, wobei diese Planfläche bei der Endmontage
des Magnetkopfes mit der Planseite 11b des zentralen Kernhalters 11 ausgerichtet werden kann. Es ist erkennbar, daß
durch das Einsetzen der Kernteile 31 sowohl für den Lese- als auch für den Schreibkreis in einen einzelnen Kernhalter (hier
Zentral-Kernhalter 11) diesem eine präzisionsbearbeitete Form verliehen und dadurch eine einwandfreie Ausrichtung zwischen Lese-
und Schreibkopfteil gewährleistet werden kann. Ohne einen derartigen
Kernhalter müßte beim Zusammenbau mindestens eine weitere Fläche ausgerichtet werden, wie im Falle der Planseite 11b und
der durch das Einsetzen der Kernteile 3 3 und Schirme 21 in den Kernhalter 12 gebildeten Planfläche. Die Fig. 1, 3 und 4 zeigen
den zentralen Kernhalter 11 mit einem über die Unterkante des Gehäuses Io vorstehenden Unterteil 46, das einen Massenanschluß
für den Magnetkopf und einen Kabelschutz gegen hohe Impulsfrequenzen bildet. Die Steckerstifte 37 und 39 sind an der Klemmen-
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platte 44 befestigt, die zwischen den Seitenwänden loa und lob
verläuft. (Fig. 4)
Beim Zusammenbau des Kopfes werden die Kernteile und Schirme in die jeweiligen Schlitze der Kernhalter 11, 12 und 13 eingeklebt
und dann die Planseiten 11a, 11b und die durch die Kernteile 33, Schirme 21 und Teile 45 der Kernhalter 12, 13 gebildete
Planfläche auf vollkommene Planarität geläppt und poliert. Anschließend werden die drei Kernhalter in der in Fig. 1 gezeigten
Anordnung montiert und mit den elektrisch abisolierten Klammern 48 und 49 fest zusammengespannt. Die verklammerte Baugruppe wird
dann in das Gehäuse Io eingesetzt. In diesem Stadium der Fertigung
ist die Oberseite des Magnetkopfes im wesentlichen flach, wird jedoch später durch Schleifen in die gewünschte Form der
Bandkontaktfläche gebracht, die als Beispiel in Fig. 2 und 4 gezeigt ist.
Zum Betrieb des Magnetkopfes werden den Stiften 59' und 61 im Kopfleseteil zur Erregung der Spule 63 entsprechende Stromimpulse
aufgedrückt. Durch die Erregung der Spule 63 fließt ein Magnetstrom in den die Kernteile 31 und 33 umfassenden Schaltkreis,
wodurch in dem Spalt 25 ein geeigneter Aufzexchnungsfluß erzeugt wird. Das starke Flußfeld in dem Spalt 25 bewirkt die Datenaufzeichnung
auf dem Magnetband, das dann unmittelbar über den Ablesespalt 25 läuft. Die magnetisierten, den Spalt 25 passierenden
Bandteile bewirken einen Stromfluß durch die Schreibkreise mit den Kernteilen 31 und 3 3 und dadurch die Induzierung eines Stromflußes
in Spule 35.
— 9 —
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Wenn das vom Kopfschreibteil erzeugte Signal klar verständlich
sein soll, darf es nicht von äußeren Signalen aus den anderen Stromkreisen des Magnetkopfes überlagert oder gestört werden,
und es muß genau auf den Kopfleseteil ausgerichtet sein, damit die bandgespeicherten Daten exakt wiedergegeben werden. Durch
die mit Ausnahme der Kernspitze 33d im wesentlichen über den ganzen oberen Schenkel 33c gezogene Oberwand 41 an den Kernhaltern
12 und 13 wird die Möglichkeit des Sendens oder Empfangens von Fremdsignalen beträchtlich verringert. Der Einsatz eines
einzelnen Kernhalters zur Befestigung beider InnenkernteiIe 31
vermindert die Anzahl der zu montierenden Gehäuseteile und sichert somit eine bessere Ausrichtung der Lese- und Schreibteile der
einzelnen Kanäle. Ferner wirken die im Kernhalter 11 befindlichen C-förmigen Abschirmungen 23 und 24 so mit dem Gehäuse Io zusammen,
daß sie einen kompletten, die einzelnen Lese- und Schreibkopf teile umgebenden Strompfad bilden.
Schließlich werden die Hohlräume zwischen den einzelnen Bauelementen
mit flüßigem Epoxydharz 57 ausgegossen, das nach seiner Erstarrung
die einzelnen Teile einbettet und in der dargestellten Anordnung unverrückbar festhält. Durch die Kombination der in dem
einzelnen und einstückigen Kernhalter 11 befindlichen C-förmigen Schirme 23 und 24 mit der Oberwand 41 der Kernhalter 12 und 13 und
den Schirmen 15 - 2o wird der einer genauen Computerfunktion so abträgliche Streufluß wesentlich verringert.
Patentanspruch:
- Io 309834/0779
Claims (1)
- - Io -Patentanspruch:Magnetkopf mit dicht zusammenliegenden, parallelen Aufzeichnungs- und Wiedergabespalten, gekennzeichnet durch:a) erste und zweite, im wesentlichen U-förmige, separate, unverbundene und in erste und zweite Kernhalter (12, 13) eingebaute Kernteile (33),b) einen aus einem nichtmagnetischen Metall einstückig ausgebildeten und mit gegenüberliegenden Parallelseiten ver-. ■sehenen zentralen Kernhalter (11),c) erste und zweite, separate, unverbundene und in die Seiten des zentralen Kernhalters eingebaute zentrale Kernteile (31), die zur Bildung eines Schreib- und Lesespalts (25) und zum. Schließen magnetischer Lese- und Schreibstromkreise jeweils an einem U-förmigen Kernteil (33) anliegen,d) an den U-förmigen Kernteilen (33) angeordnete Lese- und
Schreibspulen (35),e) Hilfsmittel einschließlich eines magnetischen äußeren Abschirmgehäuses zwecks Halterung des zentralen Kernhalters
zwischen und in Kontakt mit den ersten und zweiten Kernhaltern,f) eine durchdringungsfähige, in Schlitzen im ?entralen Kernhalter befestigte Mittelabschirmung, die zwecks Streuflußverringerung zwischen den Lese- und Schreibkreisen zwischen den zentralen Kernhalterseiten und planar damit angeordnet ist,g) Ausbildung der durchdringungsfähigen Mittelabschirmung
mit einem ersten, im wesentlichen U-förmigen und zwecks309834/0779 - Ii -- ii -Zusammenwirkung mit dem Außengehäuse in der Vervollständigung eines Strompfades um den Lesekreis in einem ersten Schlitz angebrachten Schirm (21O und einem zweiten, gegenüberliegenden, im wesentlichen U-förmigen und zwecks Zusammenwirkung mit dem Außengehäuse in der Vervollständigung eines Strompfades um den Schreibkreis in einem zweiten Schlitz angeordneten Schirm (23), wobei beide Schirme mit Seitenteilen von den ersten und zweiten Schlitzen aus an dem Außengehäuse entlang bis zu den zentralen Kernhalterseiten hin verlaufen.309834/0779
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