DE2300216C2 - Fliehkraftbetätigte und vom Drehmoment unabhängige Sicherheitskupplung - Google Patents
Fliehkraftbetätigte und vom Drehmoment unabhängige SicherheitskupplungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D43/14—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members
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Description
as
Die Erfindung betrifft eine fliehkraftbetätigte und vom Drehmoment unabhängige Sicherheitskupplung,
bei der die Verbindung der beiden Kupplungsteile durch eine gegen Federdruck fliehkraftgesteuerte
Axialverschiebung aufgehoben wird.
Eine bekannte Kupplung der eingangs genannten Art (OE-PS 72 682) bewirkt mit zunehmender Drehzahl
eine Entkuppelung zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle. Hierzu verschieben Fliehgewichte, die
zwischen einem feststehenden Flansch und einem federbeaufschlagten, axial verschiebbaren Flansch an
den Wellen gelagert sind, den verschiebbaren Flansch aus der Eingriffsstellung mit dem feststehenden
Flansch, und zwar ir der Weise, daß die als Kugeln ausgebildeten Fliehgewichte bei ihrer radial nach
außen gerichteten Bewegung die schräg zueinander verlaufenden beiden Flansche axial auseinanderdrükken.
Die in diesem Fall kraftschlüssige Kupplungsverbindung wird dabei allmählich, d.h. mit steigender
Drehzahl immer mehr, gelöst. Somit kann es, wenn ein Drehmoment übertragen wird, in einem bestimmten
Drehzahlbereich zum Durchrutschen und Heißlaufen der Kupplung kommen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sie ab einer bestimmten Drehzahl schlagartig g«.'^st wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Kupplungsteile über ein in Ausrückrichtung
federbelastetes Zwischenteil formschlüssig miteinander verbunden sind, dessen Ausrückbewegung
unterhalb einer bestimmten Drehzahl durch die Fliehgewichte blockiert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung hat die Vorteile, daß einmal auf Grund der formschlüssigen Verbindung als
auch auf Grund der plötzlichen, vollständigen Trennung der Kupplung kein Durchrutschen der Kupplungsteile
und damit kein Heißlaufen der Kupplung auftreten kann und daß die Drehzahl, oberhalb der die
Kupplung gelöst wird, exakt bestimmt ist, was für manche technische Anwendungen von großer Bedeutung
Zwar gibt es bereits fliehkraftbetätigte Sicherheitskupplungen (z. Bu US-PS 2 546 663). bei denen auch ab
einer bestimmten Drehzahl die Verbindung der beiden Kupplungsteil gelöst wird, jedoch muß hierzu vorher
ein bestimmtes, zu übertragendes Drehmoment erreicht
werden. In einer solchen Kupplung sind auf einer Welle Fliehgewichte angeordnet, die gleichzeitig auch
das Drehmoment von der einen Welle auf die andere übertragen und dafür zumindest mit der einen Welle
formschlüssig verbunden sind. Wandert nun das Fliehgewicht auf Grund der Zentrifugalkraft gegen den
Druck einer Feder radial nach außen, so bleibt zwar die formschlüssige Verbindung bis zu einer bestimmten
Drehzahl erhalten, doch wird der Eingriff zwischen Fliehgewicht, also dem drehmomentübertragenden
Teil, und der Welle immer schwächer, so daß sich bei Betrieb der Kupplung in einem Drehzahlbereich, der
knapp unter der maximalen Drehzahl liegt, ein hoher Verschleiß an dieser formschlüssigen Verbindung ergibt.
Dieser Nachteil ist dadurch gegeben, daß das drehmomentübertragende Teil in Einrückrichtung
federbeaufschlagt ist, während bei der erfindungsgemäßen Kupplung eben dieses Teil in Ausrückrichtung
federbelastet und bis zu einer bestimmten Drehzahl blockiert ist. Das bedeutet, daß bei der erfindungsgemäßen
Kupplung der vollständige Eingriff bis zur Aufhebung der Blockierung erhalten bleibt und danach
durch die Federkraft in Ausrückrichtung sofort und ganz gelöst wird.
Für spezielle Verwendungszwecke soll ein sich selbsttätiges Widereinkuppeln der erfindungsgemäßen
Sicherheitskupplung vermieden werden, was durch ein Zwischenteil mit einem axialen Ansatz zum Verhindern
des Wiedereinrückens der Fliehgewichte in die Blokkierstellung erreicht wird.
Als eine weitere Sicherung kann dazu das Zwischen teil eine radiale Aussparung zur Aufnahme eines Verriegelungselements
in der entkuppelten Stellung aufweisen.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es
stellt dar
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Sicherheitskupplung,
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
F i g. 3 eine Teilansicht eines Schnittes entlang der Linie 3-3 in F i g. I,
F i g. 4 einen Ausschnitt bezüglich 4-4 in F i g. 1,
F i g. 5 eine Draufsicht der formschlüssigen Verbindung in F i g. 4,
F i g. 6 eine Teilansicht aus F i g. 1 während des Entkuppeins.
Gemäß den Fig. 1, 2 und 6 weist die Sicherheitskupplung
einen Antriebskörper 22, welcher über Schrauben 20 und den oberen Kupplungsflansch 18 an
der Welle eines Motors angeschlossen sein kann, als auch einen Abtriebskörper 24, der über Schrauben 20
und einen unteren Kupplungsflansch 18 an der Welle einer Pumpe angeschlossen sein kann. Die Funktionen
des Antriebskörpers und des Abtreibskörpers sind natürlich vertauschbar.
Wie aus der F i g. 1 zu sehen ist, wird der Abtriebskörper 24 drehbar innerhalb des Antriebskörpers 22
unter Verwendung eines unteren Radiallagers 26 und eines oberen Radial- und Drucklagers 28 gehalten. Das
untere Lager 26 wird durch Zusammenbau der Körper 22 und 24 in seiner Lage gehalten, wie F i g. 1 zeigt Das
jigg wird mit Hilfe einer Platte 30 gehalten.
arch mehrere Schrauben 32 mit dem Abtriebskör-I verbunden ist
die Übertragung des Drehmoments zwischen s- und Antrtebskörper dient unter anderem ein
ges Kupplungsteil 34, das innerhalb des Aners 22 durch mehrere Sehrauben 36 befestigt
weiteres rohrförmiges Kupplungsteil 38 ist an j Zylinder 40 des Abtriebskörpers 24 verkeilt und
1 einen geteilten Ring 42 gehalten, der sich in einer
44 des Zylinders 40 befindet und an dem das ilungsteil 38 durch Schrauben 46 befestigt ist. Ein
ärmiges drehmomentübertragendes Zwischenteil ngibt den Zylinder 40 und liegt an den unteren
Kupplungsteil 34 und 38 und des Zwischenteils 48 radial.
Kupplungen der in den F i g. 1.4 und 5 dargestellten
Form wurden entwickelt, um äußerste Genauigkeit Uiid
maximale Drehmomentübertragung zu erzielen. Dutch den Krümmungs- bzw. Kreisaufbau der Kupplung ist
eine genaue, leichte, kompakte und in sich geschlossene Verbindungseinheit geschaffen, bei welcher die Zähne
sowohl zum Zentrieren als auch zum Antrieb dienen. Im Gegensatz dazu sind die Zähne bei Kupplungen bekannter
Art nur zum Antrieb vorgesehen, so daß andere Mittel zur Zentrierung benutzt werden. Die Verzahnung
50 weist gekrümmte Zähne konstanter Tiefe auf, die in die Ringfläche der Antriebs- und Abtriebskörper
m der Kupplungsteile 34 und 38 an. Eine Verzah- 15 34, 38 und des Zwischenteils 48 eingeschnitten und ein-
j 50 ist an den unteren Ringflächen der Kupplungs-Γ34
und 2- und an der Oberseite des Zwischenteils rgesehen. Die Verzahnung wird nachfolgend an
Ider Fig.4 und 5 erläutert. Das Zwischenteil 48
nJttels mehrerer auf Drehgeschwindigkeit (UpM) ansprechender, bewegbarer Blockiervorrichtungen 52
lösbar an den Kupplungsteilen 34 und 38 für die Übertragung
des Drehmoments gehalten. Die Blockiervorrichtungen 52 sind um den Zylinder 40 angeordnet.
Jede Blockiervorrichtung 52 (Fig. 1 bis 3) ist mit
einem radial verschiebbaren Fliehgewicht 54 ausgestattet. Jedes Fliehgewicht weist mehrere Lagervorrichtungen
55 auf. Die oberen Lagervorrichtungen liegen an einem gehärteten Axialansatz 56 an, welcher an der
Unterseite des Zwischenteils 48 angeordnet *ein oder einen Teil von diesem bilden kann. Die unteren Lagervorrichtungen
liegen an einem gehärteten Tragplattenaufbau 58 an, welcher an einem Teil des Abtriebskörpers
24 befestigt ist oder einen Teil desselben bildet.
Die Blockiervorrichtungen 52 weisen jeweils ein Fliehgewicht 54, eine einstellbare Feder 60 und eine
einstellbare Haltemutter 62 auf, welche auf einem mit einem Gewinde und Schultern versehenen Schaft 64
geschliffen sind. Die Zähne können mit großen Eingriffswinkeln und mit abgefasten Kanten versehen sein.
Die Kupplung weist die Vorteile genauer Fluchtung und präziser Zentrierung auf.
Die Krümmung der Zähne, so der Zähne 50' (F i g-4
und 5) wird durch ein schalenförmiges Schleifrad (nicht dargestellt) hervorgerufen. Mit der Außenkante 86
eines Schleifrades gemäß der Darstellung in Fig.5 können konkave bzw. globoidförmige Zähne ausgebila5
det werden. Die dazugehörigen Teile (nicht dargestellt) können mit der Innenkante des Schleifrades (nicht dargestellt)
gefertigt werden, so daß konvexe oder walzenförmige Zähne entstehen. Der Radius der Schneidfläche
wird entsprechend der gewünschten Länge des Zahneingriffes gewählt. Darüber hinaus kann die
Kupplung 16 demontiert und anschließend wieder zusammengesetzt werden, wobei die gleichen Zähne in
Eingriff gelangen, ohne daß die ursprüngliche Genauigkeit und der ruhige Lauf verlorengehen.
Ir F i g. 4 ist in vergrößerter Darstellung die Krümmung der geschliffenen Zähne der Kupplung am
Außendurchmesser wiedergegeben. Eine Abschrägung bzw. Abfasung 88 an der Oberseite der Zähne wird
beim Schleifen der Zahnlücke automatisch geschliffen.
35
aufgeschraubt ist. Der Schaft 64 ist gemäß Darstellung
in den Zylinder 40 eingeschraubt, bis seine Schulter 66 40 Dies ermöglicht, eine Auskehlung 90 mit größerem Raan einer Bohrung 68 des Zylinders 40 anliegt. Der dius, wodurch die Verzahnung verstärkt wird In F i g. 4 Schaft 64 ist mit Hilfe eines Stiftes 70 gegen ein Lokkern gesichert.
in den Zylinder 40 eingeschraubt, bis seine Schulter 66 40 Dies ermöglicht, eine Auskehlung 90 mit größerem Raan einer Bohrung 68 des Zylinders 40 anliegt. Der dius, wodurch die Verzahnung verstärkt wird In F i g. 4 Schaft 64 ist mit Hilfe eines Stiftes 70 gegen ein Lokkern gesichert.
öl oder ein anderes geeignetes Schmiermittel für die
Lager 26 und 28 ist in einer Kammer 72 zwischen den Antriebs- und Abtriebskörpern 22 und 24 gefüllt. Dichtungen
74, z. B. O-Ringe, sind hierzu in der Platte 30 und am Antriebskörper 22, wie gezeigt ist, vorgesehen.
Der Antriebskörper 22 wird axial zum Abtriebskörper 24 über die Platte 30, das Lager 28 und einen Vorsprung
78 des Kupplungsteils 34 gehalten.
Um das Zwischenteil 48 von den Kupplungsteilen 34 und 38 bei radial äußerer Stellung der Fliehgewichte 54
zu trennen, sind mehrere Druckfedern 80 am Umfang des Zylinders 40 und innerhalb des Zwischenteils 48
angeordnet, die am Zwischenteil angreifen und sich gegen das Kupplungsteil 38 abstützen.
Ein Verriegelungselement 82 ist radial innerhalb des Zylinders 40 in Keilverbindung angeordnet und mit
einer Druckfeder 84 beaufschlagt, so daß es das Zwischenteil 48 nach radialer Verschiebung der Fliehgewichte
54 und Ausdehnung der Druckfedern 80 (Fig.6) in entkuppelter Stellung hält. Das Verriegelungselement
82 ist an seiner Außenfläche abgeschrägt,
um das Zwischenteil 48 beim Zusammenbau der Kupp- 65 22 ist dann gelöst, und beide können sich unabhängig
lung über dieses hinwegschieben zu können. voneinander drehen.
Wie in den F i g. 4 und 6 gezeigt ist, verlaufen die Um über die Verzahnung 50 das Drehmoment wie-
Zähne der Verzahnung 50 auf den Ringflächen der der vom Antriebskörper auf den Abtriebskörper über
ist gleichfalls die charakteristische Wölbung 92 einer Zahnlücke dargestellt, durch die Spannungen am Fuß
der Zähne vermieden werden.
Betriebsweise
Beim Zusammenbau der Kupplung werden die HaI-temutiern
62 der Blockiervorrichtungen 52 an dem Schaft 64 eingestellt, um den Druck der Federn 60 entsprechend
zu bestimmen. Die Fliehgewichte 54 und die Lagervorrichtungen 55 lösen ab einer bestimmten
Drehgeschwindigkeit die Blockierung des Zwischenteils 48, wie in F i g. 6 gezeigt ist, so daß dieses durch
die Druckfedern 80 nach unten aus der Eingriffsstellung mit den Kupplungsteilen 34 und 38 bewegt wird. Hierzu
kann die Einstellung der Drehgeschwindigkeit durch die Haltemuttern durch Versuche ermittelt werden. Es
können aber auch geeichte Federn 60 Haltemuttern und Schäfte 64 verwendet werden. Das Ausrücken des
Zwischenteils 48 erfolgt in einem Zug, wobei das Verriegelungselement 82 durch die Feder 84 das Zwischenteil
in seiner ausgerückten Stellung sofort festhält. Die Verbindung von Abtriebskörper 24 und Antriebskörper
tragen zu können, muß die Kupplung durch das Bedienungspersonal
ausgebaut, zerlegt, die Sperre durch das Verriegelungselement β2 gelöst, anschließend gelnäß
F ig.;l .vy.ieder zusammengesetzt und eingebaut werden.
Durch diese Maßnahme ist ein versehentliches Einkuppeln
in jedem Fall ausgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fliehkraftbetätigte und vom Drehmoment unabhängige
Sicherheitskupplung, bei der die Verbin· dung der beiden Kupplungsteile durch eine gegen
Federdruck fliehkraftgesteuerte Axialverschiebung aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kupplungsteile (22, 24) über ein in Ausrückrichtung federbelastetes Zwischenteil
(48) formschlüssig miteinander verbunden sind, dessen Ausrückbewegung unterhalb einer bestimmten
Drehzahl durch die Fliehgewichte (54) blockiert ist
2. Sicherheitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Zwischenteil (48) einen
Axialansatz (56) zum Verhindern des Wiedereiniw.-kfins
der Füehgewichte (54) in der blockierten Stellung aufweist
3. Sicherheitskupplung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet daß das Zwischenteil (48)
eine radiale Aussparung zur Aufnahme eines Ver riegelungselements (82) in der entkuppelten Stcl
lung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300216 DE2300216C2 (de) | 1973-01-04 | 1973-01-04 | Fliehkraftbetätigte und vom Drehmoment unabhängige Sicherheitskupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300216 DE2300216C2 (de) | 1973-01-04 | 1973-01-04 | Fliehkraftbetätigte und vom Drehmoment unabhängige Sicherheitskupplung |
Publications (2)
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---|---|
DE2300216B1 DE2300216B1 (de) | 1974-07-11 |
DE2300216C2 true DE2300216C2 (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=5868236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732300216 Expired DE2300216C2 (de) | 1973-01-04 | 1973-01-04 | Fliehkraftbetätigte und vom Drehmoment unabhängige Sicherheitskupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2300216C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3908117A1 (de) * | 1989-03-13 | 1990-09-20 | Bayerische Motoren Werke Ag | Loesbare verbindung, insbesondere fuer eine sicherheitsvorrichtung an einem kraftfahrzeug |
-
1973
- 1973-01-04 DE DE19732300216 patent/DE2300216C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2300216B1 (de) | 1974-07-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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