DE228268C - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27K—PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
- B27K5/00—Treating of wood not provided for in groups B27K1/00, B27K3/00
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Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Zur Herstellung von feinen Möbeln, Musikinstrumenten, physikalischen Apparaten, Parkettböden
usw' bedarf man, je nach der Holzart, viele Jahre (4, 6 und mehr) an der Luft
.5 getrockneten Holzes, das infolge des solange festgelegten Kapitals, des großen Platzbedarfes
für die Lagerung, des Brandrisikos, der Regiekosten usw. sehr teuer wird. Kein Wunder,
daß man auf gar vielerlei Weise danach strebte, frisch gefälltes Holz in kürzester Zeit für alle
Zwecke verarbeitungsreif zu machen. U. a. tauchte man das Holz in meist weit über
ioo° erhitzte, mit Wasser nicht mischbare Flüssigkeiten längere Zeit ein. Ja sogar flüssig
gemachte Metalle und Metallegierungen wurden als Bäder hierfür vorgeschlagen. Hierbei
wird bei den meisten Holzarten infolge der häufig unter Explosionserscheinung erfolgenden
plötzlichen Dampfbildung in den Poren des Holzes das selbst beim Lufttrocknen nur unter
günstigen Umständen teilweise vermeidbare Reißen so sehr begünstigt, daß man derartige
Verfahren für bessere Verwendungszwecke des Holzes bzw. für wertvolle Hölzer nicht anwenden
kann. Andere suchten durch verschiedene Lösungsmittel einzelne Komponenten des frischen
Holzes nacheinander zu entfernen, wodurch, wenn überhaupt geeignete Lösungsmittel
angewendet worden wären, ein sehr umständlicher und teurer Prozeß entstanden wäre,
der sicherlich die natürlichen, wertvollen Eigenschaften des Holzes nicht unbeeinflußt gelassen
hätte. Ein ähnliches, aber rationelleres Verfahren beruht auf der Anwendung von Alkohol,
gegebenenfalls gemischt mit einem flüchtigen Kohlenwasserstoff, um die Feuchtigkeit aus
den Zellen herauszuziehen, dann den an ihre Stelle getretenen Alkohol, und z. B. das Benzin,
aus den Zellen und Poren des Holzes durch Erwärmen wieder zu vertreiben. Daß dadurch
eine ganze Reihe von wichtigen Bestandteilen aus dem Holz herausgelöst worden, ist in der
betreffenden Patentschrift ausdrücklich angeführt ; es braucht daher nicht erörtert zu werden,
ob die natürlichen Eigenschaften des Holzes wie bei dem an der Luft getrockneten
erhalten bleiben. Auf dieses Verfahren wird besonders hingewiesen, weil es das einzige in
der Literatur bekannt gewordene ist, das in Übereinstimmung mit dem unten beschriebenen
Verfahren die Entfernung des Reifemittels aus dem Holz bezweckt, während die anderen Verfahren
darauf hinauslaufen, das Wasser entweder durch ein Imprägniermittel zu verdrängen,
oder durch Erhitzen zur Verdunstung zu bringen.
Das vorliegende Verfahren bezweckt und erreicht, frisch gefälltes Holz unter vollständiger
Erhaltung der für seine ausgedehnten Verwendungsgebiete so wertvollen natürlichen Eigenschäften
in einigen Tagen schon dem wohlgealterten, luftgetrockneten Holz zu allen dessen
Verwendungsmöglichkeiten vollständig gleichwertig zu machen.
Es besteht darin, daß man in den Holzimprägnierungsgefäßen nachgebildeten Appara-
ten, die mit Dampfmantel versehen sind, das frisch geschnittene Holz einbringt, das Gefäß
verschließt und nun mit einer Badflüssigkeit so weit anfüllt, bis das Holz vollkommen damit
bedeckt ist. Durch die Heizung des Dampfmantels bringt man die Flüssigkeit schrittweise
auf eine Temperatur, die geeignet ist, nach und nach das Was,ser dampfförmig auszutreiben
und die Eiweißkörper zum Gerinnen
ίο zu bringen. Wenn schließlich aus dem Apparat
keine Dämpfe mehr entweichen, wird die Badeflüssigkeit auf irgendeine geeignete Weise
aus den Gefäßen so vollständig wie nur möglich entfernt. Die Endtemperatur, bei welcher
keine Dämpfe mehr entweichen, ist von der verwendeten Holzart abhängig, und es wurde
gefunden, daß beispielsweise für Nußbaum- und einige ähnliche Hölzer die Temperatur des
Bades mit 120 bis 125° C. nicht überschritten
werden darf, wenn man nicht die Güte des Holzes beeinträchtigen will. Unter Umständen
kann die benutzte Badeflüssigkeit durch einen Kühler gehen, durch welchen sie auf die Anfangstemperatur
wieder zurückgebracht wird, um gleich in einem zweiten Reifungskessel gedrückt zu werden usw., um die Flüssigkeit gehörig
auszunutzen.
Als Badeflüssigkeiten empfehlen sich Substanzen, die sich mit Wasser nicht mischen
und einen erheblich höher gelegenen Siedepunkt als dieses besitzen, und die mit Wasserdämpfen
möglichst wenig flüchtig sind, beispielsweise für feine Hölzer das reine Paraffin,
bei weniger feinen auch mehr oder weniger gefärbte Teerdestillate, die bei 50 bis 60 ° schon
leichtflüssig sind, und ohne Zersetzung und Verflüchtigung die für das jeweilige Holz erforderliche
Temperatur aushalten. Bei farblosem Paraffin z. B. hat man es in der Hand, darin
lösliche oder in mit Paraffin mischbarer Flüssigkeit gelöste Farbstoffe oder Farbstoffbildner bis
in das Innere der Poren des Holzes einzuführen und demselben gewünschte Farbnuancen
von großer Tiefe und vollkommener Durchdringung zu geben.
Um nun die Badeflüssigkeit wieder aus dem Holz zu entfernen, behandelt man das Holz
mit einer entsprechenden Löseflüssigkeit für die angewendet gewesene Badesubstanz, bei
Paraffin, das als Beispiel einer solchen gewählt wurde, also Schwefelkohlenstoff, Benzol, Tetrachlorkohlenstoff
oder irgendein anderes geeignetes Lösungsmittel in mehreren hintereinandergeschalteten
Reifüngskesseln nach dem Gegen-Stromprinzip, bis das Lösungsmittel mit Paraffin
gesättigt ist. Hat man bei der vorhergehenden Operation einen Farbstoffbildner in das
Holz eingeführt, so kann man mit dem entsprechend gewählten Lösungsmittel den entsprechenden
Farbstoffentwickler einführen, um erst innerhalb der Holzfaser einen Farbstoff zu
entwickeln. Auf diese Weise, vereinigt man zwei Operationen in einem Prozeß: das Reifen
und das Färben des Holzes.
Die zweite Maßnahme des Verfahrens bewirkt eine je nach der Verarbeitungsbestimmung
mehr oder minder weit getriebene Extraktion der Badeflüssigkeit. Für manche Zwecke, z. B.
bei Holz von größerer Dicke, schadet es nicht — ist unter Umständen sogar von Nutzen —,
wenn im Kern noch etwas von der Badeflüssigkeit verbleibt. Bei Furnierhölzern muß wegen
des Aufleimens und Polierens Paraffin, Fett usw. gut entfernt werden.
So behandeltes Holz kann nicht mehr reißen, Holzschädlinge sind vernichtet, die Verschmutzung
bei der Lagerung und die Materialverluste werden dabei vermieden. Neben der Schnelligkeit des Verfahrens wäre noch die
außerordentliche Sicherheit hervorzuheben, mit der gegenüber der Lufttrocknung gearbeitet
werden kann, da im letzteren Falle die Witterungsverhältnisse, die Windrichtung usw. ein an
demselben Stück abwechselnd ungleiches Trocknen und damit ein Reißen und Verziehen des
Holzes veranlassen.
Wird Bauholz so behandelt, so ist Hausschwammbildung ein für allemal ausgeschlossen.
Für dieses Material wird man sich des Rohparaffins oder der Teeröle bedienen und wenig
oder gar nicht das Trockenmittel entfernen, besonders bei Bauholz, das der Witterung ausgesetzt
ist oder chemischen Zwecken dienen soll.
Nachdem die Extraktion entsprechend dem Verwendungszweck des Holzes weit genug geführt
ist, wird das Extraktionsmittel unter bekannten
Vorsichtsmaßregeln abgedrückt und nötigenfalls der im Holz verbliebene Rest mit Hilfe eines warmen Gasstromes in einen Kondensator
getrieben.
Das Paraffin usw. kann immer wieder benutzt werden, ebenso das Lösungsmittel, wenn
es von Zeit zu Zeit in bekannter Weise wieder gereinigt wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Verfahren zur Schnellreifung des Holzes, dadurch gekennzeichnet, daß man das frisch gesägte Holz in geeigneten Gefäßen zuerst einem Bade von wasserabstoßender bzw. sich nicht damit mischender, notfalls flüssig gemachter oder geschmolzener Substanz aussetzt, die mit entsprechend niedriger Anfangstemperatur eingeführt, dann allmählich erwärmt und so lange auf der für die betreffende Holzart geeigneten Temperatur gehalten wird, bis keine Wasserdämpfe und sonstigen Dämpfe mehr aus demselben ent-weichen, dann die Badeflüssigkeit vom Holz irgendwie trennt und den in den Holzporen zurückgebliebenen Anteil der Badeflüssigkeit durch Extraktion mit einem geeigneten Lösemittel mehr oder weniger wieder entfernt, dem gegebenenfalls ein Farbstoff zugesetzt sein kann, wenn dieser nicht schon in ■ der Badeflüssigkeit zugegeben war, und man nicht vorzieht, Farbstoff bildung durch V^jteilen von Farbstoffbildner und Entwickler auf Bad- und Lösemittel herbei-zufiMiren.tffis
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE228268C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT388316B (de) * | 1987-07-10 | 1989-06-12 | Oesterr Forsch Seibersdorf | Verfahren zur verwertung von impraegniertem holz |
-
0
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT388316B (de) * | 1987-07-10 | 1989-06-12 | Oesterr Forsch Seibersdorf | Verfahren zur verwertung von impraegniertem holz |
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