DE2263754B2 - Zwangdurchlaufdampferzeuger mit einer einrichtung zur beeinflussung der speisewasserzufuhr - Google Patents
Zwangdurchlaufdampferzeuger mit einer einrichtung zur beeinflussung der speisewasserzufuhrInfo
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Description
Z = O00 + O01X + O02X1 + O03X3.
+ a„x + Ci12X2 +
(a
20
a2Ix
+ anlx + a^x2 + ο,/)
wobei χ und y die Eingangsgrößen und ζ die
Ausgangsgröße des Funktionsgebers sind.
3. Zwangdurchlaufdampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler
(12) auf den einen Eingang des Funktionsgebers (13) geschaltet ist
Die Erfindung betrifft einen Zwangdurchlaufdampferzeuger mit einer Einrichtung zur Beeinflussung der
Speisewasserzufuhr in Abhängigkeit von der an einer Stelle beginnender Überhitzung ermittelten Enthalpie
des Arbeitsmittels, wobei zur Bestimmung der Enthalpie ein zwei Eingänge aufweisender Funktionsgeber sowie
ein Druckfühler und ein Temperaturfühler vorgesehen sind, wobei die Fühler auf den Funktionsgeber
einwirken und einer der beiden Fühler auf den einen Eingang des Funktionsgebers geschaltet ist.
Ein Zwangdurchlaufdampferzeuger mit einer solchen Einrichtung ist aus der GB-PS 16 Ol 848 bekannt Bei
der bekannten Einrichtung werden den beiden Eingängen des Funktionsgebers die gemessenen Werte des
Druckes und der Temperatur zugeführt und aus diesen Meßwerten die Enthalpie des Dampfes ermittelt Am
Ausgang des Funktionsgebers tritt ein der so ermittelten Enthalpie entsprechendes Signal aus, das zur
Beeinflussung der Speisewasserzufuhr verwendet wird. Wird die Enthalpie aus den Meßwerten des Druckes und
der Temperatur ermittelt, so ergeben sich Funktionen,
deren Kurvenscharen stark gekrümmt sind, so daß deren Nachbildung in einem Analogrechner sehr
schwierig ist Der Ermittlung der Enthalpie liegt nämlich
ίο die Kochsche Zustandsgieichung zugrunde, die in
»VDI-Zeitschrift«, Heft 14, 1971, Seite 1098 in Kapitel
22 wiedergegeben ist Die Nachbildung dieser Formel erfordert einen großen gerätetechnischen Aufwand für
den Funktionsgeber, weil in der Formel gebrochene Exponenten vorkommen. Wegen dieses Aufwandes
wird man den vom Funktionsgeber erfaßten Enthalpiebereich im allgemeinen relativ klein wählen. Der
gerätetechnische Aufwand ist selbst dann noch recht groß, wenn die Formel in Form von Polynomen
dargestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
eingangs genannte Einrichtung zur Beeinflussung der Speisewasserzufuhr eines Zwangdurchlaufdampferzeugers
unter Zuhilfenahme der Enthalpie so zu verbessern,
daß der gerätetechnische Aufwand für die Einrichtung verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Funktionsgeber zur Bildung einer der
Funktionen ρ = f(i, t) oder t = f(i,p) ausgestaltet ist
wobei der Ausgang des Funktionsgebers und der andere der Fühler über eine Differenzschaltung mit dem
Eingang eines Integrators verbunden sind, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des Funktionsgebers
sowie mit der Einrichtung zur Beeinflussung der
Mit der neuen Einrichtung ergibt sich der Vorteil, daß der gerätetechnische Aufwand des Funktionsgebers
wesentlich kleiner ist denn es sind einerseits eine verringerte Anzahl Analogbausteine erforderlich und
andererseits sind diese Bausteine einfacher in ihrem Aufbau als in der bekannten Einrichtung. Der geringere
Aufwand führt außer zur kostensenkenden Herstellung auch zu einer höheren Betriebssicherheit der Einrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung
erläutert Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Zwangdurchlaufdampferzeuger
mit einer Einrichtung nach der
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung mit
einer Schaltung für den Funktionsgeber.
Gemäß F i g. 1 besteht der Zwangdurchlaufdampferzeuger 1 aus vier hintereinander geschalteten Heizflächen,
von denen — in Strömungsrichtung des Arbeitsmittels gesehen — die erste eine Economiserheizfläche
4, die zweite eine Verdampferheizfläche 5, die dritte eine Vorüberhitzerheizfläche 6 und die vierte eine
Endüberhitzerheizfläche 7 bildet Die Speisewasserzufuhr zum Dampferzeuger wird mit Hilfe eines
Speiseventils 2 eingestellt und zwar in Abhängigkeit von dem aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10
austretenden, die Zustandsgröße Enthalpie darstellenden Signal.
Zwischen der Verdampferheizfläche 5 und der Vorüberhitzerheizfläche 6 sind ein Temperaturfühler 12
und ein Druckfühler 11 vorgesehen, die in nachstehend
beschriebener Weise mit der Vorrichtung 10 zur
Bestimmung der Enthalpie verbinden sind. Diese
Vorrichtung IC besteht im wesentlichen aus einem Funktionsgeber 13 und einem Integrator 14, die so
geschaltet sind, daß der eine Eingang des Funktionsgebers mit dem Ausgang des Temperaturfütters 12 und
der andere Eingang mit dem Ausgang des Integrators verbunden ist, wogegen der Ausgang des Funktionsgebers
zu einer Vergleichsstelle 15 führt, die mit dem Ausgang des Druckfühlers 11 verbunden ist und die auf
den Eingang des Integrators geschaltet ist Der Ausgang des Integrators 14 bildet außerdem den Ausgang der
Vorrichtung 10, die mit dem Speiseventil 2 in Wirkverbindung steht In dem Funktionsgeber 13 wird
ein Signal gebildet, das einen berechneten Wert für den Druck des Dampfes zwischen der Verdampferheizfläche
5 und der Vorüberhitzerheizfläche 6 bildet und das als Istwert mit dem vom Fühler 11 gemessenen Druck
als Sollwert verglichen wird. Die aus diesem Vergleich resultierende Abweichung wird im Integrator 14
integriert woraus ein Wert für die Enthalpie entsteht der dann einerseits dem Eingang des Funktionsgebers
13 und andererseits dem Speiseventil 2 zugeführt wird.
Bei der in Fig.2 gezeigten Vorrichtung ist abweichend
von F i g. 1 der Integrator mit dem Vergleichspunkt kombiniert, so daß sich ein I-Regler 14' ergibt, in
dem dann der Vergleich zwischen dem vom Funktionsgeber 13 kommenden Signal und dem vom Druckfühler
11 kommenden Signal stattfindet Gemäß Fig.2 liegt der Schaltung für den Funktionsgeber t3 folgende
Gleichung zugrunde:
P = «00+
+ (aI0 + ant
Ia
30 + aM
aMr
a14t4) · ι
α34ί4)
+ Ia40 + O4, t -t- a^f2 + a^r3 + O44I4) · f*.
Der Punkt 45 der Schaltung bildet den einen Eingang des Funktionsgebers, dem die vom Temperaturfühler 12
kommende Meßgröße Temperatur t zugeführt wird. Der zweite Eingang des Funktionsgebers wird vom
Punkt 46 gebildet, dem vom I-Regler 14' kommend die Ausgangsgröße / zugeführt wird. Den Ausgang des
Funktionsgebers bildet der Punkt 47, von dem aus die berechnete Größe Druck ρ als Istwert dem I-Regler 14'
zugeführt wird. Am Punkt 48 wird der Schaltung ein konstantes Signal η zugeführt, zum Beispiel in Form
einer Referenzspannung.
Am Punkt 45 ist eine Kette von drei Multiplikatoren 50, 51, 52 angeschlossen. Im Multiplikator 50 wird das,
Temperatursignal f mit sich selbst multipliziert so daß am Ausgang das Produkt P ansteht Dieses Produkt wird
im Multiplikator 51 wiederum mit dem Temperatursignal f multipliziert, so daß das Produkt f3 entsteht.
Entsprechend wird im Multiplikator 52 das Produkt f*
gebildet. Von der Kette der drei Multiplikatoren 50 bis 52 zweigen vier Signalverteilleitungen 55,56,57 und 58
ab, die die Signale t, P, f3 bzw. t* führen. Parallel zu diesen
vier Leitungen 55 bis 58 erstreckt sich vom Punkt 48 aus eine Signalverteilleitung 59 für das Signa! n. Von diesen
fünf Verteüleitungen 55 bis 59 führen fünf Signalzweigleitungen 60 zu einem Summierglied 70. In jeder
Zweigleitung 60 ist ein Signalteiler 75, beispielsweise in Form eines Potentiometers, angeordnet, der durch
einen Kreis dargestellt ist Die SignalteUer 75 lassen
ίο einen fest einstellbaren Teil des in der zugehörigen
Signalverteilleitung anstehenden Signals durch, jeder
Kreis entspricht einem der in der obigen Gleichung enthaltenen Koeffizienten a und ist dementsprechend
mit deren Indizes 00, 01 usw. bezeichnet Die über die
■ 5 fünf Zweigleitungen 60 dem Summierglied 70 zugeführten
Signale entsprechen also den fünf Summanden in der ersten Zeile der obigen Gleichung.
Zur Bildung des in der zweiten Zeile der Gleichung wiedergegebenen Summanden sind von den Verteilleitungen
55 bis 59 fünf Signalzweigleitungen 61 abgezweigt die die wiederum je einen Signalteiler 75
aufweisen und zu einem Summierglied 71 führen, dessen Ausgang mit einem Multiplikator 81 verbunden ist In
dem Multiplikator 81 wird der Klammerausdruck der
*5 zweiten Zeile der Gleichung mit dem Signal /
multipliziert das vom Punkt 46 über eine Signalleitung 86 zugefühn wird. Das Produkt dieser Multiplikation
wird über eine Signalleitung 95 dem Summierglied 70 zugeführt.
Entsprechende Anordnungen sind für die Bildung der Summanden in der dritten, vierten und fünften Zeile der
Gleichung getroffen, indem je fünf je einen Signalteiler aufweisende Zweigleitungen 62,63 bzw. 64 vorgesehen
sind, die zu einem Summierglied 72, 73 bzw. 74 führen.
dessen Ausgang mit einem Multiplikator 82,83 bzw. 84
verbunden ist Dem Multiplikator 82 wird ein Signal P über eine Leitung 87, dem Multiplikator 83 ein Signal P
über eine Leitung 88 und dem Multiplikator 84 ein Signal j* über eine Leitung 89 zugeführt Der Ausgang
dieser Multiplikatoren ist über je eine Signalleitung 95 mit dem Summierglied 70 verbunden. Die Signale P, h
und /* werden ähnlich wie die Signale P bis f durch eine
Kette von Multiplikatoren 90,91 und 92 gebildet die am Punkt 46 angeschlossen sind.
Mit der beschriebenen Schaltung kann mit nur zehn Multiplikatoren und fünf Summiergliedern ein zur
Nachbildung der obigen Gleichung geeigneter Funktionsgeber realisiert werden.
Abweichend von der beschriebenen Ausführungsso form ist es auch möglich, dem einen Eingang der
Vorrichtung 13 an Stelle der Meßgröße Temperatur die Meßgröße Druck aufzuschalten und dann die Ausgangsgröße
der Vorrichtung 13 mit der Meßgröße Temperatur zu vergleichea
SS Selbstverständlich ist es auch möglich, anstatt das Ausgangssignal der Vorrichtung 10 direkt auf das
Speiseventil 2 zu geben, einen Speisemengenregelkreis vorzusehen und dem Regler dieses Kreises das
Ausgangssignal der Vorrichtung 10 aufzuschalten. Auch die bekannte Anordnung von Druckdifferenzregelventil
und Speiseregelventil ist möglich.
Claims (2)
1. Zwangdurchlaufdampferzeuger mit einer Einrichtung
zur Beeinflussung der Spe'sewasserzufuhr
- in Abhängigkeit von der an einer Stelle beginnender ν Überhitzung ermittelten Enthalpie des Arbeitsmittels,
wobei zur Bestimmung der Enthalpie ein zwei Eingänge aufweisender Funktionsgeber sowie ein
Druckfühler und ein Temperaturfühler vorgesehen sind, wobei die Fühler auf den Funktionsgeber
einwirken und einer der beiden Fühler auf den einen Eingang des Funktionsgebers geschaltet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Funktionsgeber (13) zur Bildung einer der Funktionen
ρ = f&t) oder t = fß,p) ausgestaltet ist, wobei der
Ausgang des Funktionsgebers (13) und der andere der Fühler (11) über eine Differenzschaltung (15) mit
dem Eingang eines Integrators (14) verbunden sind, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des
Funktionsgebers (13) sowie mit der Einrichtung (2) zur Beeinflussung der Speisewasserzufuhr verbunden
ist
2. Zwangdurchlaufdampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgeber
(13) so ausgebildet ist, daß er eine Funktion folgender Art nachbildet:
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Legal Events
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BHV | Refusal |