DE2263110B2 - 2-Amino-4-phenyläthylamino-6-phenoxymethyl-1 ^-triazine und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
2-Amino-4-phenyläthylamino-6-phenoxymethyl-1 ^-triazine und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
)—C—COOH
(H)
^CH2CH2NH-C-NH-C-NH2
NH NH
NH NH
Die Erfindung betrifft 2-Amino-4-pheny!äthylaniino-6-phenoxymethyl-lßi-TriazJne
der allgemeinen Formel (I)
ίο
15
und R2 gleich oder verschieden sind und Wasserstoffatome
oder aliphatische, geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffreste
mit 1 bis 5 C-Atomen bedeuten, und
Ri ein Wasserstoffatom, einen Alkanoylrest oder einen Halogenphenoxyalkanoylrest
darstellt, wobei die Alkanoylreste jeweils 1 bis S Kohlenstoffatome enthalten.
2. Verfahren zur Herstellung der Triazine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an
sich bekannter Weise eine Phenoxyalkancarbonsäure der allgemeinen Formel (II)
25
30
35
40
in der X, Ri und R2 die vorgenannte Bedeutung haben, oder ein reaktives Derivat der Phenoxyalkancarbonsäure
der Formel (II), mit Phenyläthylbiguanid der Formel
in der
ein Halogenatom oder die Trifluonnethylgruppe
ist,
umsetzt, und gegebenenfalls die Aminogruppe in 2-Stellung des Triazins mit einer entsprechenden
Alkancarbonsäure oder Halogenphenoxyalkancarbonsäure
bzw. einem reaktiven Derivat dieser Säuren in an sich bekannter Weise acyliert.
3. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer oder mehreren Verbindungen nach
Anspruch I.
65 und Rz gleich oder verschieden sind und Wasserstoffatome
oder aliphatische, geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis
5 C-Atomen bedeuten, und
R3 ein Wasserstoffatom, einen Alkanoylrest oder einen Halogenphenoxyalkanoylrest darstellt
Der Alkanoylrest bzw. der Alkanoylteil besteht jeweils aus 1 bis 5 Kohlenstoffatomen.
Der Alkanoylrest bzw. der Alkanoylteil besteht jeweils aus 1 bis 5 Kohlenstoffatomen.
Bevorzugte Halogenatome sind Chlor und Fluor. Chlor wird besonders bevorzugt, insbesondere in p-Stellung.
Beispiele für geeignete Kohlenwasserstoffreste sind Alkylreste, wie die Methyl-, Äthyl-, Propyl-,
Isopropyl-, η-Butyl-, sek.-Butyl-, tert-Butyl- oder n-Pentylgruppe,
ferner verzweigte Pentylgruppen. Bevorzugt werden Alkylreste mit 1 bis 3 C-Atomen. Die
Methylgruppe ist besonders bevorzugt
Spezielle Beispiele für Alkanoylreste sind die Formyl-, Acety' Propionyl-, Butyryl- oder Pentanoylgruppe.
Alkanoylreste mit 1 bis 3 C-Atomen werden bevorzugt Die Acetyigruppe ist besonders bevorzugt
Bevorzugte Halogenphenoxyalkanoylreste besitzen 1 bis 3 C-Atome im Alkanoylrest Spezielle Beispiele
für geeignete Alkanoylreste sind vorstehend genannt Besonders bevorzugt ist die 2-(p-Chlorphenoxy)-propionylgruppe.
Diejenigen Triazine der allgemeinen Formel (I), die eine freie Aminogruppe besitzen, bilden Salze mit
anorganischen und organischen Säuren. Beispiele für geeignete Säuren sind Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure,
Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Oxalsäure,
Malonsäure, Bernsteinsäure, Maleinsäure, Weinsäure, Milchsäure, Äpfelsäure oder Citronensäure.
Die Erfindung betrifft femer ein Verfahren zur Herstellung der Triazine der allgemeinen Formel (I),
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise eine Phenoxyalkancarbonsäure der
allgemeinen Formel (II)
O-C-COOH
in der X, Ri und R? die vorgenannte Bedeutung haben,
oder ein reaktive» Derivat der Phenoxyalkancarbonsäure der Formel (II), mit Phenyläthylbiguanid der
Formel
NH
NH
umsetzt, und gegebenenfalls die Aminogruppe in 2-SteHung
des Tristzins mit einer entsprechenden Alkancarbonsiure
oder Halogenphenoxyalkancarbonsäure bzw. einem reaktiven Derivat dieser Säuren in an sich
bekannter Weise acyüert
Die Umsetzung der Phenoxyalkancarbonsäure wird vorzugsweise in einem geeigneten Lösungsmittel, wie
Chloroform oder einem Alkohol, z. B. Äthanol, und in
Gegenwart eines Katalysators, wie Phosphoroxychloi
id, Phosphortrichlorid oder Polyphosphorsäure,
vorgenommen.
Bei Verwendung reaktiver Derivate der Phenoxyalkancarbonsiure,
von denen Alkylester, das Säiireanhydrid
und $«urehak>genide bevorzugt werden, kann
in Abwesenheit «nes Katalysators gearbeitet werden.
Überraschenderweise gelingt die Herstellung der erfindungsgemäßen Triazine besonders einfach, wenn
man die Pheny la thy !biguanid-Base mit einem Alkylester
der Phenoxyalkancarbonsäure in einem indifferenten Lösungsmittel, wie Chloroform, in Abwesenheit eines
Katalysators umsetzt
Bedeuten Ri und R2 Wasserstoffatome, so ist die Umsetzung
bei Raumtemperatur bereits nach wenigen Stunden beendet Bedeuten Ri und R2 Aikylreste, so ist
Erhitzen unter Rückfluß des Lösungsmittels erforderlich.
Diese Art der Umsetzung bietet den großen Vorteil, daß das aufwendige Verfuhren zur Herstellung
des Säurehalogenids oder Säureanhydrids entfällt, wodurch eine sehr vereinfachte at * schonende Darstellung
der erfindungsgemäßen Triazine möglich ist
Die Triazine der Allgemeinen Formel (I) besitzen eine ausgeprägte cholesterin- und lipidsenkende
Wirkung, die das bekannte Antilipaemicum Clofibrat (p-Chlorphenoxyisobuttersäureäthylester) um ein Vielfaches
Obertrifft Sie zeichnen sich durch gute Verträglichkeit und geringe Toxizität aus, wie im folgenden
noch anhand von Testuntersuchungen gezeigt
Überraschenderweise wurde auch festgestellt daß bei extrem niedriger Dosierung die Triazine der
Erfindung den therapeutischen Effekt von Clofibrat potenzieren können.
Die Arzneimittel der Erfindung enthalten ein oder mehrere Triazine der allgemeinen Formel (I) als
Wirkstoff. Die Anwendung erfolgt vorzugsweise oral, z. B. in Form von Kapseln oder Tabletten, die gegebenenfalls
übliche pharmazeutische Trägerstoffe und Hilfsmittel enthalten.
Die Herstellung der neuen Verbindungen wird in den folgenden Beispielen beschrieben.
9,35 g (45,5 mMol) kristalliner Phenyläthylbiguanid-Base,
die aus dem entsprechenden Hydrochloric) durch Alkalisieren gewonnen wurde, wird in 200 ml
Chloroform unter leichtem Erwärmen gelöst und filtriert Das Filtrat wird mit 21,4 g (0,1 Mol) p-Chlorphenoxyessigsäureäthylester
versetzt und 6 Stunden bei Raumtemperatur gerührt Bereits nach etwa 2 Stunden beginnt das Reaktionsprodukt aus der zuvor klaren
Lösung auszufallen. Das Kristallisat wird abgesaugt mit
wenig Chloroform gewaschen und getrocknet Das so erhaltene Rohprodukt (14,4 g) wird in 200 ml Wasser
unter Rühren suspendiert und nach dem Stehen fiber Nacht abgesaugt Es werden 133g (82,1% dTh.)
2-Amino-4-i2-phenyIäthylammo)-6-(p-chIorphenoxymethyl)-!3,5-triazin
als farbloses Kristallisat vom Schmelzpunkt 190-920C erhalten. Eine aus Äthanol
kristallisierte Probe zeigt einen Schmelzpunkt von 193-95°C Durch weitere Umkristallisation kt-an der
Schmelzpunkt auf 194-195"C gebracht werden.
Berechnet: C 60,76, H 5,10, N 19,69, Cl 9,97,
gefunden: C 60,74, H 5,14, N 1933, α 9,69.
gefunden: C 60,74, H 5,14, N 1933, α 9,69.
Ik (KBr):
3510/cm 6>NH2) 3260,3120/cm (-NH) 1660,
1640/cm (ONH2) 1572 (y Ring) 1242,
1010/cm (C-O-C) 828, 809, 750, 705/cm
1640/cm (ONH2) 1572 (y Ring) 1242,
1010/cm (C-O-C) 828, 809, 750, 705/cm
24,1 g (0,1 Mol) Phenyläthylbiguanid-Hydrochlorid
werden in Wasser gelöst mit Natronlauge alkalisiert und mit 200 ml Chloroform portionsweise extrahiert
Die mit Natriumsulfat getrocknete und Filtrierte Chloroformlösung wJsd mit 303 g (0,1 Mol) 2-(p-Chlorphenoxy)-propionsäureanhydrid
versetzt und 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt Die mit verdünnter Natronlauge
jo sowie Wasser gewaschene Chloroformphase wird am Rotationsverdampfer eingedampft und der Destillationsrückstand
aus wäßrigem Isopropanol kristallisiert Hierbei werden 19,0 g (53% d Th.) 2-Amino-4-(2-phenyläthylamino)-6-[l
-(p-chlorphenoxy)-äthyl]-13,5-triazin
j5 vom Schmelzpunkt 152—54°C erhalten. Die Rekristallisation
aus wenig Äthanol ergibt farblose Nadeln vom Schmelzpunkt 154° C Durch weitere Umkristallisation
kann der Schmelzpunkt auf 156-157° C gebracht werden.
Berechnet: C 61,70, H 5,45, N 1834, Cl 9,58;
gefunden: C 61,65, H 5,50, N 18,74, Cl 1031.
gefunden: C 61,65, H 5,50, N 18,74, Cl 1031.
IR (KBr):
3510/cm (y NH2); 3280, 3125/cm (-NH),
1655 ((J NH2) 1605, 1575/cm (y Ring); 1238,
1015/cm (C-O-C) 832, 825/cm.
1655 ((J NH2) 1605, 1575/cm (y Ring); 1238,
1015/cm (C-O-C) 832, 825/cm.
NMR (CDClj/60 MHz):
δ - 1,68 (d, 3H); δ - 2,96 (m, 2H);
(J - 3,76 (m; 2H); (J = 4,93 (d, IH)
Gesamtprotonenzahl: 20 H.
δ - 1,68 (d, 3H); δ - 2,96 (m, 2H);
(J - 3,76 (m; 2H); (J = 4,93 (d, IH)
Gesamtprotonenzahl: 20 H.
20,5 g (0,1 Mol) Phenyläthylbiguanid-base werden
unter Zusatz von 50,0 g (0,2 Mol) 2-(p-Chlorphenoxy)-isobuttersäureäthylester
in 100 ml Äthanol gelöst und 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt Die erhaltene Lösung wird eingedampft und der Überschuß
an p-Chlorphenoxyisobutterslureäthylester im
ölpumpenvakuum schonend abdestilliert Der Rückstand wird aus wäßrigem Äthanol kristallisiert
wobei 11,5g (30% d.Th.) 2-Amino-4-(2-phenyläthyl-
amino)-6-[2-(p-chlorphenoxy)-isopropyl]-13,5-triazin
vom Schmelzpunkt 141 -43eC erhalten werden. Durch weitere Umkristallisation kann der Schmelzpunkt auf
145- 146eC gebracht werden.
Berechnet: C6S!£8, H 5,77, N 18,24, Cl 9,23;
gefunden: C 62,61, H 5,83, N 18,23, Cl 9,29
gefunden: C 62,61, H 5,83, N 18,23, Cl 9,29
IR(KBr):
3520/cm (y NH2) 3280,3145/cm (NH) 1650 (O NH2)
1615/cm; 1250, 1015/cm (C-O-Q; 832, 702/cm.
δ - 1,69 (s, 6H); δ - 2£5 (m, 2H);
δ - 3,7t> (in, 2H)
Gesamtprotonenzahl: 22 R
δ - 3,7t> (in, 2H)
Gesamtprotonenzahl: 22 R
20,5 g (0,1 Mol) Phenyläthylbiguanid-Base und 40,8 g (0,22 Mol) p-CWorpbenoxyessigsiure werden in
100 ml Toluol suspendiert und nach Zugabe von 9,6 g Phosphoroxychlorid 4 Stunden unter Rückfluß erhitzt
Die Reaktionslösung wird mit verdünnter Natronlauge ausgerührt und das erhaltene Kristallisat abgesaugt
Das Kristallisst wird aus wäßrigem Äthanol kristallisiert,
wobei 16,7 g (47% dTh.) 2-Amho-4-(2-phenyl-
äthylamino)-6-(p-chIorphenoxymethyl)-l,3,5-triazin
vom Schmelzpunkt 189-91°C erhalten werden. Durch weitere UmJcristallisation kann der Schmelzpunkt auf 194-195°C gebracht werdea
vom Schmelzpunkt 189-91°C erhalten werden. Durch weitere UmJcristallisation kann der Schmelzpunkt auf 194-195°C gebracht werdea
18,5 g (0,05 MoI) 2-Amino-4-(2-phenyläthylamino)-6-[l-(p-chlorphenoxy)-äthyl]-l,3,5-triazin
vom Schmelzpunkt 152-154° C werden in 27,7 g (0,25 Mol) Essigsäureanhydrid
6 Stunden unter Rückfluß erhitzt und das überschüssige Essigsäureanhydrid im Vakuum abdestilliert
Der Rückstand wird aus Isopropanol kristallisiert, wobei 12,4 g (60,5% dTh.) 2-Acetylamino-4-(2-phenyläthylamino-6-[l-{p-chlorphenoxy)-äthyl]-l,3,5-triazin
vom Schmelzpunkt 138-400C erhalten werden.
Die Konstitution ergibt sich durch das Fehlen der für
die Triazine mit freier, primärer Aminogruppe typischen Bande bei 3500/cm im IR/Sepktnim, sowie durch das
Auftreten einer Carbonylbande bei 1690/cm.
IR (KBr):
3229/cm (-NH); 1690/cm (C-O); 1580, 1545,
1460, 1190, 830/cm.
1460, 1190, 830/cm.
18,5 g (0,05MoI) 2-\mino-4-(2-phenyläthylamino)-6-[l-(p-chlorphenoxy)-äthyl]-1.3.5-triazin
und 20,8 g (0,06 Mol) 2-(p-ChIorphenoxy)-propionsäureanhydrid werden in 200 ml Xylol 6 Stunden unter Rückfluß
erhitzt Die mit verdünnter Natronlauge und Wasser gewaschene Xylollösung wird am Rotationsverdampfer
eingedampft, heiß in Isopropanol gelöst und mit wenig Wasser bis zur leichten Trübung versetzt.
Es werden 7,7 g (28% d. Th.) 2-[2-{p-Chlorphenoxy)-propionylamino^H^-phenyläthylaminoJ-e-fl-ip-chlorphenoxy)-8thyl]-l,3-5-triazin
vom Schmelzpunkt 170-740C erhalten. Durch weitere Umkristallisation
kann der Schmelzpunkt auf 174-176° C gebracht werden.
Die Konstitution ergibt sich durch das Fehlen der für das eingesetzte Triazin typischen Bande bei
3500/cm, sowie durch das Auftreten einer Carbonylbande bei 1690/cm.
IR (K3r):
3270, 3160/cm (-NH); 1690/cm (C-O); 1600/cm
1240,1010/cm (C-O-Q; 832,828, 700/cm.
1240,1010/cm (C-O-Q; 832,828, 700/cm.
935 g (45,5 mMof) Phenyllthylbiguanid-Base und
123 g (0,06MoI) o-Chlorphenoxyessigsiuretthylester
werden, wie in Beispiel 1 beschrieben, umgesetzt Die
filtrierte Chloroformlösung wird eingedampft und aus
Es werden 7,6 g (47% ATh.) 2-Amino-4-(2-phenyI-äthylamino)-6-{o-chlorphenoxyinethyl)-l,3^>-triazin
vom Schmelzpunkt 103—1050C erhalten.
vom Schmelzpunkt 103—1050C erhalten.
IR (KBr):
3498/cm (γ NH2); 3260/cm (-NH); 1660,1645/cm
(<J NH2) 1242, 1008/cm (C-O-Q;
808, 745, 702/cm.
(<J NH2) 1242, 1008/cm (C-O-Q;
808, 745, 702/cm.
935 g (45,5 mMoi) Phenyläthylbiguanid-Base und
27p g (0,1 Mol) 2-(m-TrifluormethyIphenoxy)-2-methylpropionsäureäthylester
werden in 150 ml Chloroform 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt Nach dem Eindamp-
fen der Lösung wird der überschüssige Äthylester im ölpumpenvakuum abdestilliert Der Destillationsrückstand
wird erneut in Chloroform gelöst und nacheinander mit verd Natronlauge, verd Salzsäure und
Wasser gewaschen. Nach dem Eindampfen der Lösung verbleiben 11,6g (62%) 2-Amino-4-(2-phenyläthyI-
amino)-6-[2-(m-trifluonnethylphenoxy)-isopropyl]-13^-triazin
als gelbliches öl, das nicht zur Kristallisation gebracht werden konnte. Gemäß DC ist das
Produkt noch mit etwa 2% Phenyläthylbiguanid verunreinigt
IR (Film):
3510/cro (NH2); 3280, 3135/cm (NH);
1650/cm (NH2)
1650/cm (NH2)
117,8 g (1,0MoI) Kaüum-t-butylat werden in
1400 ml Methanol gelöst und portionsweise mit 241,6 g (I1OMoI) Phenyläthylbiguanid-HCl versetzt Anschließend
werden innerhalb von ca. 30 Minuten 244,0 g (1,0 Mol) 2-(p-Chlorphenoxy)-2-meth;'lpropionsäureäthylester
zugetropft
.5 Nach vollständiger Zugabe wird der Ansatz noch 8 Stunden bei einer Innentemperatur von 400C gerührt
Nach dein Stehen über Nacht werden unter Rühren 700 ml Wasser zugegeben und das KristalHsat
abgesaugt. Das noch feuchte Kristallisat wird in ca.
200 ml Wasser unter Rühren suspendiert und erneut abgesaugt
Es werden 2684 g (70% d, Th.) 2-Amino-4-(2-phenyläthylamino)-6-{2-(p-chlorphenoxy)-isopp>p>i}-13f5-triazin
als farbloses Kristallisat vom Fp. 145-146" C erhalten.
In der nachfolgenden Tabelle I wird eine Zusammenstellung
der hergestellten erfindungsgemäßen Triazine gegeben.
22 63 ΠΟ
CH2CH2NH -f* ^pNHR3
N N
T
N N
T
Ver bindung |
χ | R1 | R1 | R1 | Ausbeute V. |
Fp-C |
A | P-Cl | H | H | H | 74.2 | 194-95 |
B | P-Cl | CH, | H | H | 69.7 | 156-57 |
C | p-CI | CHj | CH3 | H | 70,0 | 145 46 |
D | o-Cl | H | ti | H | 47.0 | 103-05 |
ε; | m-CF, | CH, | CH, | H | 62,0 | ölig |
F | p-J | H | H | H | 71,6 | 204 05 |
O | p-Br | H | H | H | 68,7 | 200—01 |
H | p-CI | H | (CH3I2CH- | H | 54,6 | 164—65 |
J | o-CI | H | (CH1I2CHCH2- | H | 48.0 | 112 |
K | p-F | H | CH, | H | 74,8 | 130 -31 |
L | p-CI | CH, | C2H5 | H | 52.7 | 103—04 |
M | m-CF, | H | CH3 | H | 64.3 | 78—79 |
N | p-CI | CH, | H | -COCH3 | 60.5 | 138-40 |
O | P-Cl | CH, | H | -COCH-O-C6H411-CI | 52,6 | 1 74—76 |
CH3 | ||||||
P | P-Cl | CH, | CH, | -COCH2O-C6H4^-CI | 64,0 | 168—70 |
Q | p-C-1 | CH, | CH, | -CO-CH-O-C6H111-Cl | 53.7 | I 29- 30 |
CH3 | ||||||
R | P-Cl | CH, | CH, | -COC-O-C6H4^-Cl | 36.8 | 1 24—25 |
(CH3)2 | ||||||
S | P-Cl | CH, | H | -COCH2O-C6H411-F | 56.0 | 145—4. |
T | p-CI | H | H | -COCH1O-C6H40-Cl | 11.8 | 133—35 |
Akute Toxizität
Die akute Toxizität der erfindungsgemäßen Verbindungen wurde an Ratten (Sprague-Dawley), sowie
NMRI-Mäusen untersucht
Die Verbindungen A, B und C wurden an je fünf weiblich und männlichen Ratten, mit einem Gewicht
von 140—185 g, peroral, mittels Schlundsonde in einem
wäßrigen Bolus-alba-Brei verabreicht
Die Verbindungen C, F, P und Q wurden in Wasser
mit Hilfe vor. Tween 80 emuigiert und in einem
Volumen von 1 ml/Tier Mäusen von etwa 20 g Gewicht peroral mittels Schiundsonde verabfolgt.
Der Beobachtungszeitraum betrug 3 Wochen. Versuchsergebnisse waren folgende:
Testsubstanz | Tier |
A | Ratte |
B | Ratte |
C | Ratte |
C | Maus |
F | Maus |
P | Maus |
Q | Maus |
LD50
(mg/kg)
(mg/kg)
>4000 >4000 >4000
> 12500·)
> 12500·)
> 12 500·)
> 12 500·)
*) Nach Spearman-Kärber.
Wurden höhere Dosen als 12 500 mg/kg verabfolgt,
so trat über mehrere Stunden anhaltende Apathie, Atembeschleunigung und FreDunlust auf, Mortalitäten
wurden jedoch nicht festgestellt, ebenfalls nach dem Absetzen keine pathologischanatomischen Veränderungen.
Demgegenüber beträgt der LD5O-Wert von Clofibrat
(p-Chlorphenoxyisobuttersäureäthylester) 1150 mg/kg.
Die antilipämische Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Substanzen B, C, O, P gemäß Tabelle I sowie
von Clofibrat als Referenzsubstanz, wurde in einem dreistufigen Modellversuch an normolipämischen
SPF-Wistarratten (je 10 Tiere/Gruppe), mittels oraler Verabreichung über einen Versuchszeitraum von
14 Tagen untersucht.
24 Stunden nach der letzten Applikation der Substanzen bzw. des Vehikels, wurden Blutproben zur
Bestimmung der Serumcholesterin- und -triglyzerid-Spiegel entnommen.
In der ersten Versuchsreihe wurde die Wirksamkeit der Verbindungen an Ratten ermittelt, die über den
gesamten Versuchszeitraum eine normale Labordiät erhielten. Die Ergebnisse dieser Reihe sind in Tabelle Il
zusammengefaßt.
In einer zweiten Versuchsreihe, die parallel zur ersten
Reihe durchgeführt wurde, erhielten die Tiere eine cholesterinreiche Diät (Fettdiät 1; entsprechend Berger
et al, Proc. Soc. Ex. Biol. [1969], 132, 293).
In einer dritten Versuchsreihe wurde die Wirksamkeit an jungen männlichen Ratten (Gewicht 80-9Og)
10 ermittelt, die mit einer cholesterin- und butterangereicherten
Diät (Fettdiät 2;) über den gesamten Versuchszeitraum ernährt wurden.
Die Ergebnisse dieser beiden Untersuchungsreihen sind in Tabelle III zusammengefaßt.
Die statistische Signifikanz ρ der Ergebnisse ist mit angegeben.
Antilipämische Wirksamkeit an der Raue (p. o.) unter
Normaldiät:
Test- Dosie- gruppe rung mg % |
F.ndwert Cholest. mg % |
Verände rung |
Endwert Triglyz. |
Ver ände rung |
Kontrolle — | 76,9 | - | 123,8 | - |
250 | / *t,U 75,5 |
— J1I/ -1,8 |
||
O 100 250 |
73,8 | -4,0 | 89,6**) 81,0***) |
-27,6 -34,6 |
P 100 250 |
68,8*) 66,3*) |
-11,5 -13,8 |
||
Clofibrat 250 10001) |
56.1*·*) 68,0**) |
-27,0 -11,6 |
66,5*·*) 63,3···) |
-46,3 -48,9 |
ρ < 0,05. ρ < 0,01. ρ < 0.001. 3 von 10 Tieren starben währenc raumes. |
des Versuchszeit |
Antilipämische Wirksamkeit unter hypercholesterinämischer Fettdiät
ter Fettdiät 2
sowie cholesterin- und buttcrangercieher-
Kontrolle
B
B
Dosierung Endwert
Cholest.
Cholest.
mg/kg
100
250
250
100
100
250
250
100
250
250
Verände
rung
rung
mg
358,6
343.2
395.7 ·)
395.7 ·)
351,6
362,4
362,4
Clofibrat 250
1000')
ρ < 0,05.
p<0.01.
ρ < 0,001.
3 von 10 Tieren starben.
- 4,3
+ 103
+ 103
- 2.0
+ U
381,9 + 6,5
458,2 ··*) +27,8
3473 - 3,0
245,4 '") -31,6
Endwen Triglyz.
Verände rung
86,4
84,7 70,0 *)
91,6 124,0
96.7 12U·)
75,6 1203 - 2,0
-19,0
-19,0
+ 6,0
+ 43,5
+ 43,5
+ 11,9
+403
+403
-12,5
+ 39,2
+ 39,2
Fettdiät 2
E mi wert
Cholest.
Cholest.
mg %
Verände
rung
rung
Endwert Ver Trigly/. änderung
123,1
112,0
135,7
-9.0 126,9
- 6.5
1333
+ 8,3 107,7») -20,6
Vergleicht man die Untersuchungsergebnisse Verbindungen B, C, O und P mit denen des Clofibrats, so ergibt
sich ein differenziertes Wirkspektrum. Die am N-Atom unsubstituierten Triazine B und C sind Clofibrat
unter Fettbelastung in ihrer Wirksamkeit überlegen. Die am N-Atom substituierten Triazine O und P zeigen
wie das Clofibrat nur unter Normaldiät eine gute Wirksamkeit und zwar Verbindung O speziell gegen erhöhte
Triglyzeridwerte und Verbindung P gegen erhöhte Cholesterinwerte. In Verbindung mit der sehr geringen
Toxizität der erfindungsgemäßen Verbindungen, ergibt sich jedoch ein dem Clofibrat eindeutig überlegener
Il
therapeutischer Index. Die erfindungsgemäBen Verbindungen
können somit als aktive Therapeutika sowohl mit als auch ohne zusätzliche diätetische Maßnahmen
zur Behandlung von Krankheiten mit erhöhten Serumcholesterin- und -triglyzerid-Werten, wie z. B. >
Atherosklerose oder spezielle Stoffwechselstörungen, eingesetzt werden.
Claims (1)
1. 2-Amino-4-phenyIIthylamino-€-phenoxymethyl-l,3,5-triazine
der allgemeinen Formel (I)
in der
ein Halogenatom oder die Trifluormethylgruppe
ist,
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722263110 DE2263110B2 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | 2-Amino-4-phenyläthylamino-6-phenoxymethyl-1 ^-triazine und Verfahren zu ihrer Herstellung |
CH1809673A CH598235A5 (de) | 1972-12-22 | 1973-12-21 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722263110 DE2263110B2 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | 2-Amino-4-phenyläthylamino-6-phenoxymethyl-1 ^-triazine und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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US8940900B2 (en) * | 2007-02-28 | 2015-01-27 | Advinus Therapeutics Private Limited | 2,2,2-tri-substituted acetamide derivatives as glucokinase activators, their process and pharmaceutical application |
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- 1972-12-22 DE DE19722263110 patent/DE2263110B2/de active Granted
-
1973
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- 1973-12-21 CH CH1809673A patent/CH598235A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-12-27 GB GB5983473A patent/GB1384684A/en not_active Expired
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