DE2261779C3 - Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Acrolein - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem AcroleinInfo
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Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 20
kennzeichnet, daß der Abscheider bei Temperaturen zwischen —10 und +25CC gehalten
wird.
kennzeichnet, daß der Abscheider bei Temperaturen zwischen —10 und +25CC gehalten
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rücklaufverhältnis (Ver- 25 vorzugsweise gar nicht in Wasser löslich ist und die
hältnis des Rücklaufs zur eingesetzten Rohstoff- gegenüber Acrolein inert ist.
menge) zwischen 1 und 20 beträgt. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch Herstellung von praktisch wasserfreiem Acrolein aus
gekennzeichnet, daß das Roh-Acrolein in die rohem Acrolein durch azeotrope Destillation mit
vom Kolonnenkopf zum Kühler geführten Gase 30 Abnahme des gewünschten Acroleins am Fuß der
oder in die obere Phase des Abscheiders auf- Kolonne und Übergehen eines Azeotrops Wassergegeben
wird. Acrolein-dritte Komponente, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als dritte Komponente Schwefel-
kohlenstoff, Methylenchlorid, Pentan, Cyclopentan
35 oder Methylpropyläther verwendet und das Azeotrop
kühlt und in einen Abscheider leitet, wobei sich zwei
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- flüssige Phasen bilden, von denen die obere Phase
lung von wasserfreiem Acrolein aus rohem, bis zur den in den Kolonnenkopf zurückgeführten Rücklauf
Sättigung Wasser enthaltendem Acrolein. darstellt, und die untere Phase den flüssigen Auszug
Man weiß, daß das industriell erzeugte Acrolein 40 darstellt, der praktisch das gesamte in den Kreislauf
2,5 bis 7% Wasser enthält und daß die Bildung eingebrachte Wasser enthält. Dabei entweichen die
eines Wasser-Acrolein-Azeotrops mit 2,5 %> Wasser Azeotrope am Kopf der Destillierkolonne bei einer
die Trocknung des Acroleins durch einfache Destil- Temperatur von mindestens 25° C.
lation nicht gestattet. Unter rohem Acrolein wird eine Mischung von
Es sind verschiedene Verfahren zum Trocknen 45 Acrolein und Wasser verstanden, die möglicherweise
feuchten Acroleins bekannt. So wurde beispielsweise noch Verunreinigungen aus dem Herstellungsver-
bekannt, das Acrolein über ein festes Adsorbens zu fahren des Acroleins, wie beispielsweise Methanol
leiten, das Wasser mehr oder weniger spezifisch ad- oder Acetaldehyd, enthält. Die Gesamtsumme an sol-
sorbiert. Hierfür werden jedoch bedeutende Mengen chen Verunreinigungen beträgt im allgemeinen zwi-
an Adsorptionsmitteln benötigt, und die Acrolein- 50 sehen 0,1 und 10 <Vo, bezogen auf Acrolein.
Verluste, die durch Polymerisation des Acroleins an Unter ternärem Azeotrop versteht man ein Ge-
der Oberfläche des Festkörpers auftreten, können misch, das im wesentlichen aus Acrolein, aus Was-
beträchtlich sein. ser und einer dritten Komponente besteht und das
Es wurde für diesen Zweck auch bekannt, die am Kopf der Destillationskolonne bei einer definier-Flüssig-Flüssig-Extraktion,
Destillation unter ver- 55 ten Temperatur übergeht. Dieses Gemisch kann die minderten! Druck oder extraktive Destillation anzu- im Rohacrolein enthaltenen Verunreinigungen vollwenden.
Aber praktisch weisen alle Verfahren, die ständig oder teilweise enthalten, wobei die Verunauf
diesen Trennprinzipien aufbauen, zahlreiche Un- reinigungen die Temperatur der Gasphase im Kolonzulänglichkeiten
auf. nenkopf leicht gegenüber derjenigen des reinen
Es wurde insbesondere bekannt, einen ein- oder 60 Azeotrops verändern können.
mehrwertigen Alkohol als dritte Komponente bei Die in Form eines Azeotrops übergehenden
der extraktiven Destillation einzusetzen. Dabei muß Dämpfe werden durch Külung kondensiert, und die
man jedoch wegen der Gefahr, daß das Acrolein in entstehende Flüssigkeit trennt sich in einem Ab-
der bei der destillativen Extraktion verwendeten Ko- scheider in zwei Phasen.
lonne polymerisiert, unter sehr vermindertem Druck 65 Die obere Phase, die die wichtigere ist, wird haupt-
oder besser unter Vakuum arbeiten. Zu diesen Ge- sächlich durch ein Gemisch der dritten Komponente
fahren kommt noch der Nachteil, daß sich mehr mit Acrolein gebildet. Sie wird in den Kolonnenkopf
oder weniger komplexe Nebenprodukte als Reak- zurückgeführt und stellt den Rücklauf dar, für den
man gewöhnlich bei Destillationsverfahren sorgt. Das Rücklaufverhältnis kann im Verhältnis zur Beschikkung
in großen Bereichen entsprechend dem gewünschten Grad der Trocknung und dem Wassergehalt
des in der Kolonne eingesetzten Acroleins schwanken. Die untere Phase enthält praktisch das
gesamte Wasser, das im eingesetzten Roh-Acrolein vorhanden war. Sie enthält außerdem ein Teil des
eingesetzten Acroleins und eine starke Konzentration verschiedener Verunreinigungen.
Nach der ganz allgemeinen Form der Erfindung gibt man das Roh-Acrolein der Destillatiouskolonne
entsprechend den Techniken, die dem Fachmann bekannt sind, zu. Nach einer bevorzugten Variante
gibt man das rohe Acrolein zu der Flüssigkeit hinzu, die aus dem Kühler zum Abscheider strömt, oder man
leitet es in die Dämpfe vor Eintritt in den Kühler ein. Es wurde festgestellt, daß diese Verfahrensführung
besonders vorteilhaft ist, einerseits, um die Polymerisation des Acroleins in der Kolonne zu vermeiden,
andererseits, um eine Verminderung des Rücklaufs zu erreichen, was für die Energiebilanz des gesamten
Systems günstig ist. Es wurde festgestellt, daß der Verbrauch der dritten Komponente äußerst gering
ist und sich auf die geringe Menge beschränkt, die in der wäßrigen extrahierten Phase des Abscheiders
gelöst ist.
Mit Vorteil arbeitet man bei Drücken nahe dem atmosphärischen Druck. Das erfindungsgemäße Verfahren
paßt sich jedoch leicht etwas geringejcn oder ein wenig erhöhten Drücken an.
Das Temperaturprofil in der Kolonne hängt von dem gewünschten Destillationsdruck ab. Beispielsweise
beträgt die Temperatur beim Arbeiten bei Atmosphärendruck mit Pentan am Fuß der Kolonne
53° C, im Kolonnenkopf 29 bis 30° C.
Die Temperatur des Abscheiders wird im allgemeinen zwischen — 15 und +25° C gehalten, um den
Wassergehalt der oberen Phase des Abscheiders, die als Rücklauf wieder in die Destillationskolonne zurückgeführt
wird, zu verringern. Man verwendet bevorzugt Temperaturen zwischen —10 und +150C.
In der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Verfahren schematisch wiedergegeben. Man sieht eine
Kolonne 1, am Kopf der Kolonne ein Ableitungsrohr S, das zu einem Kühler 6 und über 7 zu einem
Abscheider 8 führt. In dem Abscheider stellt man zwei Phasen 9 und 11 fest. Die obere Phase 9 wird
durch das Rücklaufrohr 10 in die Kolonne zurückgeführt. Die untere Phase wird durch das Ablaufrohr
12 abgezogen. Am Fuße der Kolonne sieht man einen Siedekolben 4 und einen Produktablauf 13
zum Entnehmen des wasserfreien Acroleins. Das Roh-Acrolein wird entweder bei 2 direkt in die Kolonne
gegeben oder über eine der Leitungen 3 oder 14 eingeleitet.
Die folgenden Beispiele verdeutlichen das erfindungsgemäße
Verfahren.
60
Die Destillierkolonne wird bis auf zwei Drittel ihrer Höhe von unten mit Roh-Acrolein mit einem
Gehalt von 2,5 Gewichtsteilen Wasser, 97 Gewichtsteilen Acrolein und 0,5 Gewichtsteilen verschiedener
Verunreinigungen beschickt. Der Abscheider und das obere Viertel der Kolonne werden anfangs mit
einem Gemisch von Pentan und Acrolein, das eine dem binären Azeotrop Pentan—Acrolein identische
Zusammensetzung besitzt, gefüllt. Man arbeitet bei Atmosphärendruck. Die Temperatur am Fuß der
Kolonne beträgt 53° C, die Temperatur am Kolounenkopf
30° C. Die Temperatur des Abscheiders beträgt -100C. Das Verhältnis von Rückfluß zu Beschikkungist
16.
Am Fuß der Kolonne entnimmt man Acrolein mit 0,03 Gewichtsprozent Wasser und einigen der eingesetzten
Verunreinigungen. Pentan ist nicht nachweisbar.
Die aus dem Abscheider abgezogene wäßrige Phase enthält 80 Gewichtsprozent Wasser, was ungefähr
der gesamten in die Kolonne eingesetzten Menge des Wassers entspricht, und 20 Gewichtsprozent
Acrolein, was ungefähr 0,5 %> eingesetzten Acroleins entspricht.
Man verwendet dieselbe Kolonne wie in Beispiel 1, aber man setzt das Roh-Acrolein zur gleichen Zeit
mit den aus dem Kolonnenkcpf entweichenden Dämpfen in den Kühler ein. Die Menge von anfänglich
eingesetztem Pentan und Acrolein, die Temperatur des Abscheiders, der Arbeitsdruck und die Zusammensetzung
des Roh-Acroleins sind dieselben wie in Beispiel 1. Das Rückflußverhältnis (Rückfluß
zu eingesetztem Roh-Acrolein) beträgt 5.
Das am Fuß der Kolonne gewonnene Acrolein enthält weniger als 0,05 Gewichtsprozent Wasser;
Pentan ist nicht nachzuweisen.
Die im Abscheider sich absetzende wäßrige Phase enthält 76 Gewichtsprozent Wasser, was der gesamten
in die Kolonne eingeführten Wassermenge entspricht, 12<7o Acrolein entsprechend 0,3 °/o des eingesetzten
Acroleins und 12%> der aus dem Roh-Acrolein
stammenden verschiedenen Verunreinigungen.
Die Apparatur war 200 Stunden in Betrieb, wonach sich weder Acrolein-Polymerisat noch andere
Niederschläge nachweisen ließen, die hinderlich für das Arbeiten der Kolonne gewesen wären.
Man arbeitet unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 2, wobei jedoch die Temperatur des Abscheiders
150C ist und das Rückflußverhältnis 6 beträgt.
Das am Fuß des Destillationskolonne gewonnene Acrolein enthält weniger als 0,05 Gewichtsprozent
Wasser; Pentan ist nicht nachzuweisen.
Die im Abscheider abgezogene wäßrige Phase hat folgende Zusammensetzung (in Gewichtsprozent):
Wasser 76, Acrolein 13, verschiedene Verunreinigungen 11. Das am Fuß der Kolonne abgenommene
wasserfreie Acrolein stellt 99,7 °/o des eingesetzten Acroleins dar.
Man arbeitet unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 3, wobei jedoch ein Roh-Acrolein mit 5,8%
Wasser eingesetzt wird. Das Rücknußverhältnis beträgt 8.
Das am Fuß der Destillationskolonne abgenommene Acrolein enthält weniger als 0,05 Gewichtsprozent
Wasser; Pentan ist nicht nachzuweisen.
Die dem Wasserabscheider entnommene wäßrige Phase hat folgende Zusammensetzung (in Gewichtsprozent):
Wasser 79, Acrolein 15, verschiedene Verunreinigungen 6. Das am Fuß der Kolonne entnommene
wasserfreie Acrolein stellt 99 %> des eingesetzten
Acroleins dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:tionsprodukte der Acetylierung zwischen Acrolein und dem Alkohol oder Polyol bilden.Es ist ferner bekannt, das Roh-Acrolein durch azeotrope Destillation mit Äthyläther als dritter 5 Komponente zu trocknen. Bei diesem Verfahren wird das Wasser im Kolonnenkopf in Form eines Azeotrops Äther-Wasser mitgeschleppt. Aber die Rückgewinnung des Äthers im Kreislauf ist schwierig, da wegen der nur geringen Zusammensetzungsunter-i. Verfahren zur Herstellung von praktisch
wasserfreiem Acrolein aus rohem Acrolein durch
azeotrope Destillation mit Abnahme des gewünschten Acroleins am Fuß der Kolonne und
Übergehen eines Azeotrops Wasser-Acroleindritte Komponente, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c fanet, daß man als dritte Komponente Schwefel- io schiede der Lösungen Wasser—Äther und des Azeokohlenstoff, Methylenchlorid, Pentan, Cyclopen- trops Wasser—Äther das Kondensat der dem Kolontan oder Methyl-propyläther verwendet und das jienkopf entweichenden Dämpfe nicht in zwei Pha-Azeotrop kühlt und in einen Abscheider leitet, sen getrennt werden kann, von denen die eine im wobei sich zwei flüssige Phasen bilden, von de- Kreislauf extrahieit werden könnte und die Absonnen die obere Phase den in den Kolonnenkopf 15 derung des Wassers gestatten würde. Daher ist es zurückgeführten Rücklauf darstellt und die un- notwendig, die Trocknung des Äthers in einer zweiten Destillationskolonne durchzuführen, die unter genügend erhöhtem Druck arbeitet, unter dem der Wassergehalt des Äther-Wasser-Azeotrops erhöht ist. Aufgabe der Erfindung ist daher ein Destillierverfahren zur Gewinnung von wasserfreiem Acrolein mit Hilfe eines ternären Azeotrops, wobei die dritte Komponente des Azeotrops eine Verbindung ist, die gegenüber dem Stand der Technik nur wenig odertere Phase den flüssigen Auszug darstellt, der
pnJctisch das gesamte in den Kreislauf eingebrachte Wasser enthält.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7146940A FR2165735B1 (de) | 1971-12-28 | 1971-12-28 | |
FR7146940 | 1971-12-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2261779A1 DE2261779A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2261779B2 DE2261779B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2261779C3 true DE2261779C3 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=
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