DE2260650A1 - Blendstueck - Google Patents
BlendstueckInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/82—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B95/00—Fittings for furniture
- A47B95/002—Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall
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- A47B95/002—Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall
- A47B2095/004—Base plinths
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Description
- Blendstück Die Erfindung bezieht sich auf ein Blendstück zum Überbrdcken von Spalten zwischen Schränken od. dgl. Möbeln und Wänden oder Decken.
- Beim Aufstellen von Schränken, Schrankwänden oder auch anderen ähnlichen Möbeln, die eine ganze Wandfläche eines Raumes oder auch eine Mauernische einnehmen sollen, ergibt sich immer wieder das Problem, daß zwischen dem Schrank od. dgl. Möbel und zumindest einer Seitenwand und/oder zwischen der Oberseite des Schrankes od. dgl. und der Decke des Raumes ein Spalt verbleibt, weil die Maße des Schrankes od. dgl. Möbel fast nie ganz auf-die Maße des vorhandenen Stellraums abstimmbar sind.
- Es ist bekannt und üblich, die sich ergebenden Spalte zwischen Schränken od. dgl. Möbeln und Wänden oder Decken durch Blendstücke zu überbrücken. Es handelt sich dabei um einzelne am Aufstellort angefertigte Paßstücke aus Holz od. dgl., die mit dem Möbelstück und/oder der Decke bzw. der Wand verschraubt werden müssen, was zeitraubend, schwierig und aufwendig ist.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Blendstücke zum Überbrücken der in pede stehenden Spalte zu schaffen, die einfach und preiswert vorgefertigt werden können und am Aufstell-bzw. Einbauort nur auf Länge abgeschnitten zu werden brauchen, auch wenn die zu verblendenden Spalte in sich nicht parallel sind.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Blendstück aus einer sich zumindest an der äußeren Blendfläche beweglich überlappenden Profilleiste besteht, die in den zu überbrückenden Spalt entgegen einer in der Profilleiste wirksamen Federkraft einsetzbar ist.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erindung sieht vor, daß die Profilleiste aus zwei gleitend inelnander-greifenden, etwa U-förmigen Teilen besteht, die durch im Innern des so gebildeten Hohlraums in Abständen über die Länge der Profilleiste vorgesehene Federn gegeneinander elastisch vernchieblich sind.
- Zweckmäßig sind dabei die Federn an den Stegen der beiden U-Teile der Profilleiste ein- oder beidseitig befestigt und als Druckfedern ausgeführt. Eine Abwandlung dieser Ausf(Ihrungsform sieht vor, daß der an der äußeren Blendfläche liegende vordere Schenkel des übergreifenden U-Teils der Profilleiste eine groößere Länge als der innere Schenkel dieses U-Teils besitzt und den zu überbrückenden Spalt ganz übergreift.
- Eine andere Ausfilhrungsform der Erfindung sieht vor, daß die Profilleiste aus einem einteiligen, annähernd die Form eines Fünfecks aufweisenden Teil aus zumindest bereichsweise in sich elastischem Material besteht, wobei die die äußere Blendfläche einnehmende Basis des fünfeckigen Teils zwei sich beweglich überlappende Schenkel besitzt. Dabei kann die im Innern des zu überbrückenden Spalts zu liegen kommende fünfte Ecke der Profilleiste stark gerundet oder spitz ausgebildet sein.
- Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß die Profilleiste am Schrank od. dgl. Möbel und/oder an der End bzw. Decke mit beidseitig selbstklebendem Band oder mit an der Profilleiste in Abständen befestigten und in entsprechende Bohrungen einrastende Zapfen festlegbar und damit in der eingesetzten Stellen: gehalten ist. Es ist auch möglich, diese beiden Festlegungsarten zu kombinieren, d. h. die Profilleiste an der einen Seite; z. B.
- an der Wand oder Decke, mit in dort vorgesehene Bohrungen einrastenden Zapfen und an der mit dem Schrank od. dgl. Mcbelstück in Berührung kommenden Fläche mit dem beidseitig selbstklebenden Band festzulegen, oder auch umgekehrt.
- Die Profilleiste besteht zweckmäßig aus Blech oder Kunststoff; im Innern der Profilleiste kann Mineralwolle zur Feuer- und/oder Schalldämmung vorgesehen sein. Zur Verbindung Jeweils zweier bestimmter Längen der Profilleisten sind diese zweckmäßig so ausgeführt, daß sie in Längsrichtung überlappend ineinandergreifen.
- Die erfindungsgemäße Profilleiste läßt sich einfach und billig vcrfertigen und braucht am Einsatzort lediglich nur noch auf die gewünschte Länge abgesägt zu werden. Sie ist in der Lage, unterschiedlich breite Spalte zu überbrücken, auch dann, wenn diese in sich nicht parallel sind.
- Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben, in der mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt sind; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Frontansicht eines Schrankes mit erfindungsgemäßen Blendstflcken zur Überbrückung von zwischen einer Seitenfläche des Schrankes und einer Wand sowie der Oberfläche des Schrankes und der Decke vorhandenen Spalten: Fig. 2 einen Teilquerschnitt nach Linie II-II in Fig. 1 bei einer ersten, bevorzugten Ausführungsform der erAndung 5-gemäßen Blendleiste; Fig. 3 einen Schnitt wie Fig. 2, Jedoch bei einer etwas abgewandelten Ausführung; und.
- Fig. 4 einen Schnitt wie Fig. 2 und 3, Jedoch bei einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
- In Fig. 1 ist angenommen, daß ein mit 1 bezeichneter Schrank in eine von zwei Seitenwänden 2, 3 und einer Decke 4 begrenzte Mauernische eines Wohn- oder Oeschäftsraumes eingesetzt worden ist, wobei der Schrank 1 mit seiner einen Seitenfläche an der Wand 3 anliegt, während sich zwischen seiner anderen Seitenfläche und der Wand 2 sowie seiner Oberfläche und der Decke 4 Jeweils ein Spalt ergibt, der der Überbrückung bedarf.
- Hierzu finden erfindungsgemäß als Blendstücke in beliebiger Länge vorgefertigte Profilleisten Anwendung, die sich zumindest an der äußeren Blendfläche beweglich überlappen und in die zu überbrückenden Spalte entgegen einer in den Profilleisten wirksamen Federkraft eingesetzt werden.
- Gemäß einer ersten, bevorzugten AUsführungsform (Fig. 2) bestehen diese im Ganzen mit 5 bezeichneten Blenden bzw. Profilleisten aus zwei gleitend ineinandergreifenden, etwa U-förmigen Teilen 6, 7, die durch im Innern des so gebildeten Hohlraums 8 in Absenden geber die Länge der Profilleiste 5 vorgesehene Federn 9 gegeneinander elastisch verschieblich sind. Die in Abständen über die Länge der Profilleiste 5 vorgesehenen Federn 9 sind dabei einseitig oder auch, wie in Fig.. 2 dargescellt, beidseitig an den Stegen der beiden ineinandergreifenden U-Teile 6, 7 befestigt, wie dies bei 10 angedeutet ist. Im Innern des 8 von den beiden U-Teilen 6, 7 gebildeten Hohlraums/der Profilleiste 5 kann, wie angedeutet, Mineralwolle vorgesehen sein, um eine Feuerhemmung und Schalldämmung zu erreichen; letzteres kann vor allem bei aus Blech bestehenden Schränken 1 od. dgl.
- Möbeln erwünscht sein.
- Wie aus Fig. 2 weiter ersichtlich, ist die aus den beiden U-Teilen 6, 7 mit den Federn 9 gebildete Profilleiste 5 in den mit 11 bezeichneten Spalt zwischen der einen Seitenfldrche des Schrankes od. dgl. 1. und der Seitenwand 2 so einsetzbar, daß sie den Spalt 11 zwischen dem Schrank 1 und der Seitenwand 2 bündig mit der Vorderseite des Schrankes Uberbrückt bzw. verblendet. Dank der Überlappung der ineinandergreifenden U-Teile 6, 7 der Profilleiste 5, die bei der Ausführung nach Fig. 2 an der äußeren Blendfläche tel 12 vorliegt (hier in gleicher Weise aber auch an der Innenseite) und dank der als Druckfedern wirkenden Federn 9 ist es möglich, die Profilleiste 5 in den Spalt 11 in Anpassung an dessen Breite einzusetzen, auch wenn der Spalt 11 in sich nicht parallel ist. Infolge der elastischen Verschieblichkeit der Profilleiste 5 läßt sich diese für Spaltbreiten eines größeren Bereichs (z. B. 20 bis 40 mm) einheitlich verwrden. Die gleitend verschiebliche Überlappung bei 12 ist Je nachdem größer oder kleiner. Um die Profilleiste 5 in ihrer eingebauten Stellung festzulegen und zu sichern, kann an beiden seitlichen Anlageflächen ein beidseitig selbstklebendes Band, wie bei 13 angedeutet, vorgesehen sein.
- Die in Fig. 3 dargestellte und im Ganzen mit 5' bezeichnete Profilleiste unterscheidet sich von der vorstehend zu Fig. 2 beschriebenen Profilleiste 5 hauptsächlich dadurch, daß der an der äußeren Blendfläche liegende, die Uberlappung 12 ausbildende vordere Schenkel des übergreifenden U-Teils 7 der Profilleiste 5' eine größere Länge als der innere Schenkel dieses U-Teils besitzt und den zu überbrückenden Spalt 11 ganz übergreift, indem er über die Seitenwand 2 mit einem Ende 14 hinausragt und mit diesem auf dem in der Ebene der Schrankvorderseite liegenden Wandstück 2' zu liegen kommt. Außerdem sind bei dieser abgewandelten Profilleiste 5' die Federn 9 nur einenends im UTeil 6 am Steg befestigt, während das andere Ende der Federn 9 am Steg des U-Teils 7 nur anliegt; die beiden U-Teile 6, 7 sind in diesem Fall also nicht durch die Federn 9 miteinander verspannt, wie dies bei der Profilleiste 5 nach Fig. 2 der Fall ist. Zur Festlegung der abgewandelten Profilleiste 5' dient in diesem Fall ein nur an der dem Schrank 1 zugewandten Stegfläche des U-Teils 7 vorgesehenes, beidseitig selbstklebendes Band 13, während im Steg des anderen U-Teils 6 Zapfen15 befestigt sind, die in entsprechende Bohrungen in der Wand 2 einrasten und in diesem Fall zugleich auch der Befestigung der Federn 9 bei 10 dienen.
- Es versteht sich, daß die Zapfen 15 auch im U-Teil 7 vorgesehen sein können und in entsprechende Bohrungen im Schrank 1 eingreifen, anstelle des beidseitig selbstklebenden Bandes 13. In diesem Fall ist die Profilleiste 5' beidseitig durch Zapfen ihrer eingebauten Stellung gehalten. Selbstverständlich können die Zapfen 15 auch bei der Profilleiste 5 nach Fig. 2 vorgesehen sein, und zwar ein- oder beidseitig Jeweils anstelle des beidseitig selbstklebenden Bandes 13.
- Bei der in Fig, 4 dargestellten Ausführungsform besteht die hier mit 16 bezeichnete Profilleiste aus einem einteiligen, annähernd die Form eines Fünfecks aufweisenden Teil aus in sich im Ganzen oder zumindest bereichsweise federnd elastischen Material,'z. B; aus Federblech oder aus entsprechend elastischem Kunststoff.
- Die wiederum mit 12 bezeichnete überlappung an der äußeren Blendfläche wird von zwei die Basis des fünfeckigen Teils bildenden Schenkeln 17, 18 der einstückigen Profilleiste 16 gebildet. Auch hier kann im Hohlraum 8 der Profilleiste 16 Mineralwolle untergebracht sein. Die mit 19 bezeichnete, im Innern des zu überbrückenden Spaltes 11 zu liegen kommende Spitze der fünfeckigen Profilleiste 16 kann, wie in Fig. 4 dargestellt, stark ausgerundet ausgeführt sein, kann aber auch eine scharfe Spitze bilden, Je nachdem, aus welchem Material die einteilige Profilleiste 16 besteht und welche Bereiche des Profils die hauptsächliche Federkraft ausüben sollen.
- Auch bei der Ausführung der Profilleiste 16 nach Fig. 4 können zur seitlichen Festlegung die schon erwähnten Zapfen 15 und/oder das beidseitig selbstklebende Band 13 vorgesehen sein. Im übrigen ist diese Ausführungsform für relativ schmale bzw.
- kleirlc Überbrückungsbereiche bestimmt und geeignet, während die Ausführungsformen nach Flg. 2 und 3 verhältnismäßig große Spaltbreiten-Bereiche überbrücken können (z. B. in einer ersten Ausführung Breitenbereiche von 20 bis 40 mm, in einer zweiten Ausführung von 40 bis 80 mm, womit praktisch alle vorkommeiiden Überbrückungsbereiche abgedeckt sind).
- In Fig. 1 ist dargestellt, wie die sich zwischen der einen Seitenfläche des Schrankes od. dgl. Möbel und der Seitenwand 2 sowie der Oberfläche des Schrankes und der Decke 4 Jeweils ergebenden Spalte 11 durch Profilleisten 5 in der Ausführung nach Fig. 2 überbrückt bzw. verblendet sind. Dazu werden die Profilleisten 5 an Ort und Stelle von Stücken größerer Länge auf die benötigte Länge abgeschnitten und in der schon beschriebenen Weise unter Zusammendrücken in die Spalte eingeschoben bzw. eingesetzt. Haben die zu verblendenden Spalte eine größere Länge und/oder sind sie über ihre Länge in starkem Maße nicht parallel, z. B. stark keilförmig, so ist es zweckmäßig, zur Verblendung der ganzen Spaltlänge zwei oder mehrere der Profilleisten 5 (oder aber 5'; 16) einzusetzen. Zur Verbindung von Je zwei Profilleisten kann dabei ein in die beiden Enden der aneinandergrenzenden Profilleisten eingeschobener Kupplungsschuh vorgesehen sein wie er in Fig. 1 bei 20 angedeutet ist.
- Stattdessen können die aneinandergrenzenden Profilleisten auch so ausgeführt sein, daß sie an der Verbindungsstelle in Längsrichtung überlappend ineinandergreifen.
- Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten und vorstehend im einzelnen beschriebenen Ausführungsformen der Profilleisten begrenzt; vielmehr sind auch anderweitige Profilgestaltungen -durchaus denkbar und möglich.
Claims (11)
1. Blendstück zum Überbrücken von Splaten zwischen Schränken od. dgl.
Möbeln und Wänden oder Decken, dadurch gekennzeichnet,, daß das Blendstück aus einer
sich zumindest an der äußeren BlendRläche beweglich überlappenden (bei 12) Profilleiste
(5, 5'; 16) besteht, die in den zu UberbrUckenden Spalt (11) entgegen einer in der
Profilleiste wirksamen Federkraft einsetzbar ist.
2. Blendstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste
(5, 5') aus zwei gleitend ineinandergreifenden, etwa U-förmigen Teilen (6, 7) besteht,
die durch im Innern des so gebildeten Hohlraumes (8) in Abständen silber die Länge
der Profilleiste vorgesehene Federn (9) gegeneinander elastisch verschieblich sind.
3. Blendstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an
der äußeren Blendfläche liegende vordere Schenkel des übergreifenden U-Teils (7)
der Profilleiste <5') eine größere Länge als der innere Schenkel dieses U-Teils
besitzt und den zu Uberbrückenden Spalt (11) ganz Ubergreift.
ii. Blendstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (9) an den Stegen der beiden U-Teile (6, 7) der Profilleiste (5,
5') ein- oder beidseitig befestigt und als Druckfedern ausgeführt sind.
5. Blendstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste
(16) aus einem einteiligen, annähernd die Form eines Fünfecks aufweisenden Teil
aus zumindest bereichsweise in sich elastischem Material besteht, wobei die die
äußere Blendfläche einnehmende Basis des fünfeckigen Teils zwei sich beweglich überlappende
Schenkel (17, 18) aufweist.
6. Blendstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Innern des zu berbrückenden Spaltes (11) zu liegen kommende fünfte Ecke der Profilleiste
(16) stark gerundet oder spitz ausgebildet ist.
7. Blendstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die -Profilleiste (5, 5'; 16) am Schrank (1) od. dgl. Möbel
und/oder an der Wand (2) bzw. Decke (4)-mit beidseitig selbstklebendem Band (13)
festlegbar ist.
8. Blendstück nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 6 dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilleiste (5, 51; 16) am Schrank (1) od. dgl. Möbel und/oder
der Wand (2) bzw. Decke (4) mit an der Profilleiste in Abständen befestigten und
in entsprechende Bohrungen einrastenden Zapfen (15) festlegbar ist.
9. Blendstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (5, 5';-16) aus Blech oder Kunststoff,
gegebenenfalls in in sich elastischer Ausführung, hergestellt ist.
10. Blendstücl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (5, 5'; 16) so ausgeführt sind, daß
sie bei Verbindung zweier Profilleisten in Längsrichtung überlappend ineinandergreifen.
11. Blendstück nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des von der Profileiste gebildeten Hohlraums
(8) rEineralwolle od. dgl.
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722260650 DE2260650A1 (de) | 1972-12-12 | 1972-12-12 | Blendstueck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722260650 DE2260650A1 (de) | 1972-12-12 | 1972-12-12 | Blendstueck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2260650A1 true DE2260650A1 (de) | 1974-06-20 |
Family
ID=5864131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722260650 Pending DE2260650A1 (de) | 1972-12-12 | 1972-12-12 | Blendstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2260650A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2011131641A1 (de) * | 2010-04-20 | 2011-10-27 | Trel Systems Ag | Einbauschrankanordnung |
DE102013019174A1 (de) * | 2013-06-04 | 2014-12-04 | Spannring Dusch-Wc; Inhaber Alfred Spannring | Sitztoilette mit Dusch-WC |
-
1972
- 1972-12-12 DE DE19722260650 patent/DE2260650A1/de active Pending
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