[go: up one dir, main page]

DE2260385A1 - Gleichspannungsnetzgeraet - Google Patents

Gleichspannungsnetzgeraet

Info

Publication number
DE2260385A1
DE2260385A1 DE19722260385 DE2260385A DE2260385A1 DE 2260385 A1 DE2260385 A1 DE 2260385A1 DE 19722260385 DE19722260385 DE 19722260385 DE 2260385 A DE2260385 A DE 2260385A DE 2260385 A1 DE2260385 A1 DE 2260385A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power supply
supply unit
current
actuator
attempts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722260385
Other languages
English (en)
Other versions
DE2260385B2 (de
DE2260385C3 (de
Inventor
Horst Stelling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
Original Assignee
Leybold Heraeus GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leybold Heraeus GmbH filed Critical Leybold Heraeus GmbH
Priority to DE19722260385 priority Critical patent/DE2260385C3/de
Publication of DE2260385A1 publication Critical patent/DE2260385A1/de
Publication of DE2260385B2 publication Critical patent/DE2260385B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2260385C3 publication Critical patent/DE2260385C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/06Details with automatic reconnection
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current 
    • G05F1/46Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is DC
    • G05F1/56Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is DC using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/565Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is DC using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor
    • G05F1/569Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is DC using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection
    • G05F1/573Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is DC using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection with overcurrent detector

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Continuous-Control Power Sources That Use Transistors (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Gleichspannungsnetzgerät Die Erfindung betrifft ein elektronisch stabilisiertes Gleichspannungsnetzgerät mit einem Stellglied, einer elektronischen Abschaltautomatik zum Schutz des Stellgliedes gegen Überlastung und elektronischen Mitteln zur Wiedereinschaltung des Netzgerätes nach einem Abschalten wegen Überlastung. Bei Netzgeräten dieser Art besteht das Stellglied in der Regel aus einem oder mehreren Längstransistoren, die mit Hilfe der Abschaltautomatik vor einer Zerstörung infolgezu starker Erwärmung geschützt werden sollen.
  • Gleichspannungsoe+sgeräte dieser Art mit einer Abschaltautomatik und in der Regel manuell bedienbaren Mitteln zur Wiedereinschaltung sind bekannt. Das Wiedereinschalten eines solchen Gerätes nach dem Abschalten infolge einer Überlastung kann häufig aus zwei Gründen nicht gelingen; entweder ist der Grund für die Überlastung (Kurzschluß oder dgl,)noch nicht beseitigt oder in der vom Netzgerät zu versorgenden Schaltung ist ein einschaltunwilliger Verbraucher vorhanden, der kurzzeitig nach dem Einschalten einen höheren Strom als den Abschaltstrom (z.B. eine Last mit einem positiven Temperaturkoeffizienten oder eine kapazitiveLast) benötigt. Insbesondere füreinen mit dem Netzgerät experimentierenden Schüler oder Lehrling ist jedoch nicht erkennbar, welcher der beiden Fälle gegeben ist. Aus der Tatsache, daß sich das Netzgerät nicht einschalten läßt,wird er eventuell auf eine Fehlschaltung schließen und nach einem Fehler suchen, der jedoch nicht vorliegt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisch stabilisiertes Gleichspannungsnetzgerät mit einem Stellglied, einer elektrischen Abschaltautomatik zum Schutz des Stellgliedes gegen Überlastung und elektronischen Mitteln zur Wiedereinschaltung des Netzgerätes nach einem Abschalten wegen Oberlastung in der Weise auszubilden, daß das Wiedereinschalten auch bei Lasten, die kurzzeitig nach dem Einschalten einen erhöhten Strom benötigen, keine Schwierigkeiten mehr bereiten, Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die elektronischen Mittel zur Wiedereinschaltung des Netzgerätes derart ausgebildet sind, daß nach einem Abschaltvorgang automatisch mehrere Wiedereinschaltversuche durchführbar sind. Die Wiedereinschaltversuche können z.B, periodisch oder mit unterschiedlichen, zeitlichen Abständen erfolgen. Ein in dieser Weise ausgebildetes Netzgerät wird zwar beim Vorliegen eines Kurzschlusses immer wieder Einschaltversuche vornehmen; infolge der Abschaltautomatik wird jedoch ein für das Stellglied (L&ngstransistor)gefährlicher Grenzwert der VerlustleiStung nicht überschritten. Sind im zu versorgenden Stromkreis einschaltunwillige Verbraucher, z . B . Elektrolytkondensatoren oder Lasten mit positivem Temperaturkoeffizienten vorhanden, dann wird sich infolge der dauernden Wiedereinschaltversuche ein Effektivstrom ergeben, bei dem einerseits der obere Grenzwert der Verlustleitung des Längstransistors nicht überschritten wird; andererseits reicht dieser Effektivstrom aus, um nach einigen Einschaltversuchen eine endgültige Einschaltung des Netzgerätes zu erreichen. Bei dem erfindungsgemäßen Netzgerät ist also sichergestellt, daß es sich nur dann nicht wieder automatisch einschaltet, wenn ein Kurzschluß oder ein zu kleiner Lastwiderstand vorliegt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen erläutern werden. Es zeigen: Figur 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäß ausgebildeten Netzgerätes und Figur 2 ein einfaches Schaltungsbeispiel für ein solches Netzgerät.
  • Bei dem in der Figur 1 dargestellten Bockschaltbild 1 sind -die Pole des ungeregelten Einganges mit 2 und 3 und die Pole des geregelten Ausganges mit 4 und 5 bezeichnet, Eine vom Netzgerät zu versorgende Last 6 wird mit den beiden Polen 4 und 5 verbunden, Die Spannungsregelung erfolgt mit Hilfe des Stellgliedes 7, das einerseits mit dem Pol 2 und anderer seits über das Strommeßglied 8 mit dem Ausgangspol 4 verbunden ist. Das Stellglied 7 wird vom Regelverstärker 9 beeinflußt, dem einerseits über ein Referenzglied 10 eine Referenzspannung und über das Prüfglied 11 eine Spannungsprobe zugeführt wird, Im Regelverstärker 9 werden diese beiden Spannungen miteinander verglichen; beim Abweichen von der Sollspannung wird die über dem Stellglied 7 abfallende Spannung entsprechend verändert.
  • Um das Stellglied 7 vor der Zerstörung infolge eines Überschreitens des oberen Grenzwertes der Verlustleistung zu verhindern, sind ein Strombegrenzungsglied 12,ein Stromabschaltglied 13 vorgesehen, die vom Strommeßglied 8 ihr Informationssignal erhalten. Übersteigt der Strom einen zlässlgen.Grenzwert, dann erfolgt mit Hilfe des Strombegrenzungsgliedes 12 und des Stromabschaltgliedes 13 eine Sperrung des Stellgliedes 7, so daß kein Strom mehr fließt. Dem Stromabschaltglied 13 ist ein automatisch arbeitendes Wiedereinschaltglied 14 zugeordnet, das folgendermaßen arbeitet: Wird die Belastung des Netzgerätes zu groß, dann erfolgt zunächst eine Abschaltung des Stromes in der beschriebenen Weise, also durch Sperrung des Stellgliedes 7, Dieser Zustand bleibt so lange erhalten bis das Wiedereinschaltglied 14 die Wirkung des Stromabschaltgliedes 13 aufhebt. Überschreitet der nach dem Wiedereinschalten fließende Strom den oberen zulässigen Grenzwert nicht mehr, dann bleibt das Netzgerät eingeschaltet und die gewünschte Ausgangsspannung an den Polen 4 und 5 ist wieder vorhanden. Ist aber die Belastung des Netzgerätes nach dem Wiedereinschalten immer noch zu groß, so bricht die Ausgangsspannung infolge des Wirkens des Strombegrenzungs-und Stromabschaltgliedes 13 schnell wieder zusammen. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis der im Strommeßglied 8 fließende Strom unterhalb des zulässigen oberen Grenzwertes bleibt. Die integrale Verlustleistung im Stellglied 7 infolge der kurzzeitigen Einechaltversuche bleibt unterhalb der zulässigen Grenze. Durch Variation von Wiedereinschaltdauer zu zeitlichem Abstand der Wiedereinschaltversuche können definierte Effektivströme für die Einschaltung einschaltunwilliger Verbraucher erzeugt werden, ohne daß das Stellglied 7 überlastet wird. Diese Art der Verlustleistungs-Reduzierung hat den Vorteil, daß beim Einschaltversuch der maximale Netzgerätestrom fließen kann. Dies ist bei einschaltunwilligen Verbrauchern von Vorteil.
  • Bei der üblicherweise angewandten Verlustleistungsreduzierung durch Verringerung des Ausgangsstromes (Foldback-Charakteristik) ist dies nicht der Fall.
  • Bei dem in der Figur 2 dargestellten einfachen Schaltungsbeispiel für ein Gleichspannungsnetzgerät nach der Erfindung, dient als Spannungsversorgung des ungeregelten Einganges 2, 3 des Netzteiles 1 die^Gleichrichterschaltung 15, zu der auch ein Teil der dargestellten , nicht näher bezeichneten Elemente (Dioden, Elektrolydkondensatoren) gehören. Da derartige Schaltungen bekannt sind, wird auf eine genauere Beschreibung verzichtet, Wesentlich ist, daß das Stellglied 7 vom Transistor 16, das Strommeßglied 8 vom Widerstand 17 und der Regelverstärker 9 vom Transistor 18 gebildet wird. Die vom Regelverstärker 9 zu vergleichenden Spannungen werden vom Referenzglied 10, gebildet aus der Zener-Diode 19, und vom PrUfglied 11, gebildet von dem aus den Widerständen 20 und 21 bestehenden Spannungsteiler, geliefert. Ober die Leitung 22 erhält der Transistor 16 (Stellglied 7) das vom Transistor 18 (Regelverstärker 9) gelieferte Signal.
  • Zum Schutze des Transistors 16 ist das Strombegrenzungsglied 12 vorgesehen, das aus der Diode 23 und dem Transistor 24 besteht. Der Emitter dieses Transistors 24 ist mit dem-Ausgang 4 des Netzteiles verbunden; der Kollektor ist an die vom Regelverstärker 9 zum Stellglied 7 führende Leitung 22 angeschlossen. Das Stromabschaltglied 13 besteht aus dem von den Widerständen 25 und 26 gebildeten Spannungsteiler und der Diode 27, die zwischen dem Mittelpunkt des Spannungsteilers 25,26 und derBasis des Transistors -24 angeordnet ist.
  • Mit einer Spannungsverdopplerschaltung, welche aus der einen Hälfte der Sekundärseite des Netzteiles 1, den Kondensatoren 30 und 33 sowie den Dioden 32 und 29 besteht, wird mit Hilfe des Widerstandes 28 und der Zenerdiode 34 eine stabilisierte Hilfsspannung gewonnen, welche dem Spannungsteiler 25, 26 zugeführt wird, Das Wiedereinschaltglied 14 besteht aus der Diode 31, die mit ihrem einen Anschluß am Mittelpunkt des Spannungsteilers 25,26 angeschlossen ist und mit ihrem anderen Anschluß über den Elektrolydkondensator 30 mit der Sekundärwicklung des Transformators der Spannungsversorgung 15 verbunden ist, Diese Maßzunahme bewirkt, daß die Wiedereinschaltversuche periodisch mit derNetzfrequenz erfolgen, Wird dem Netzteil ein zu großer Strom nnommen, so sinkt infolge Strombegrenzung das Potential des geregelten Ausganges 4 ab, d,h,, es nähert sich dem Potential des ùngeregeltSen Ausganges 5, Gleichzeitig sinkt das Anodenpotential der Diode 23, Wird dieses nun kleiner als das Anodenpotential der Diode 27 (gegeben durch den Spannungsteiler 25, 26), so wird der Transistor 24 1eitender, wodurch das Anodenpotential der Diode 23 noch mehr sinkt Hierdurch wird aber der' Transistor 24 noch- leftender und das Netzteil schaltet ab, d.h., der Transistor;24 ist stark leitend-weil der Strom des Spannungsteilers in ihn hineinfließt.
  • Das Potential des geregelten Ausganges 4 entspricht etwa dem des ungeregelten Ausganges 5.
  • Die Wiedereinschaltung des Netzgerätes kann nun durch Sperren des Transistors 24 erfolgen, man muß also nur dafür sorgen, daß der Strom des Spannungsteilers 25, 26 für einigeZeit nicht in den Transistor 24 hineinfließt.
  • Hierfür sorgtnun die Spannung an der Diode 31, deren Anodenpotential periodisch mit der Netzfrequenz für einige Zeit unter das Anodenpotential der Diode 23 sinkt, Während dieser Zeit kann kein Strom'vom Spannungsteiler 25,26 in den Transisotr 24 fließen.
  • Hierdurch wird dle Abschaltung aufgehoben, jedoch bleibt die Strombegrenzung bestehen Wenn nun keine Oberlast mehr an den Klemmen 4 und 5 besteht, stellt sich der Spannungs sollwert am Ausgang 4 des Netzteiles ein.
  • Besteht weiterhin Überlast, so fließt für kurze Zeit der eingestellte Maximalstrom und danach schaltet sich das Netzgerät automatisch wieder ab.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE
    Elektronisch stabilisiertes Cleictspannungsnetzgerät mit einem Stellglied, einer elektronischen Abschaltautomatik zum Schutz des Stellgliedes gegen Überlastung und elektronischen Mitteln zur Wiedereinschaltung des Netzgerätes nach einem Abschalten wegen Überlastung, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Mittel zur Wiedereinschaltung des Netzgerätes derart ausgebildet sind, daß nach einem Abschaltvorgang automatisch mehrere Wiedereinschaltversuche durchführbar sind.
  2. 2. Netzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedereinschaltversuche periodisch oder mit unterschiedlichen zeitlichen Abständen erfolgen.
  3. 3. Netzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der Wiedereinschaltversuche die Netzfresuenz verwendet wird.
  4. 4. Netzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der Wiedereinschaltversuche einen Oszillator, ein Multivibrator oder ein Impulserzeuger mit fester oder einstellbarer Frequenz vorgesehen ist.
DE19722260385 1972-12-09 1972-12-09 Gleichspannungsnetzgerät Expired DE2260385C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722260385 DE2260385C3 (de) 1972-12-09 1972-12-09 Gleichspannungsnetzgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722260385 DE2260385C3 (de) 1972-12-09 1972-12-09 Gleichspannungsnetzgerät

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2260385A1 true DE2260385A1 (de) 1974-06-12
DE2260385B2 DE2260385B2 (de) 1978-11-16
DE2260385C3 DE2260385C3 (de) 1979-07-12

Family

ID=5864006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722260385 Expired DE2260385C3 (de) 1972-12-09 1972-12-09 Gleichspannungsnetzgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2260385C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339391A1 (de) * 1983-10-29 1985-05-09 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektronisch stabilisiertes gleichspannungsnetzgeraet

Also Published As

Publication number Publication date
DE2260385B2 (de) 1978-11-16
DE2260385C3 (de) 1979-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2632380A1 (de) Schutzschaltung fuer einen wechselrichter
DE2513005C3 (de) Netzgerät zur Transformation einer ungeregelten, pulsierenden Eingangsspannung in eine stabilisierte Gleichspannung
DE3934577A1 (de) Stromversorgungseinrichtung mit einschaltstrombegrenzungsschaltung
DE2702511C2 (de) Regelsystem zum Regeln des Stromflusses von einer dreiphasigen Wechselspannungsquelle zu einer dreiphasigen Last
DE3335220A1 (de) Phasenregelschaltung fuer eine niederspannungslast
DE3034927C2 (de) Schaltungsanordnung zum Schutz eines Leistungs-MOSFET gegen Überlastung
EP0144754B1 (de) Sperrwandler-Schaltnetzteil
DE3525942C2 (de)
DE2246505A1 (de) Netzgespeistes gleichstromversorgungsgeraet mit vernachlaessigbarer restwelligkeit
DE1513420A1 (de) Spannungsreglerschaltung
DE3922286A1 (de) Verfahren und einrichtung zum detektieren einer verminderung der eingangsspannung fuer eine stromversorgung
DE2260385A1 (de) Gleichspannungsnetzgeraet
EP0324904A1 (de) Netzteil zur Erzeugung einer geregelten Gleichspannung
DE1638008A1 (de) Mit Gleichspannung gespeiste,geregelte Gleichspannungsversorgung
WO1989007853A1 (en) Active filter
DE2660319C2 (de) Schutzschaltungsanordnung für einen dreiphasigen Wechselrichter
DE1513726A1 (de) Anordnung zur UEberwachung der Speisung eines mehrphasigen Verbrauchers
DE1538314C (de) Stromversorgungsanlage für Fahrzeuge
DE2817204C2 (de) Sperrwandler-Netzteil
DE2632612B2 (de) Überlastungsschutzanordnung für Schaltstufen mit Transistoren
CH377428A (de) Stromversorgungsanlage mit einem Gleichstromerzeuger und einer Reservebatterie
DE2302127A1 (de) Ueberspannungsschutz fuer den ausgang eines stabilisierten netzgeraetes
EP0324902A2 (de) Netzteil zur Erzeugung einer geregelten Gleichspannung
DE2100460C3 (de) Schaltungsanordnung zum Schutz von steuerbaren Halbleitergleichrichtern innerhalb eines mit Wechselstrom gespeisten Gleichrichtemetzgerätes
DE2613847C3 (de) Selbstgesteuerter Schaltregler

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee