DE2260312C3 - Einrichtung zum Markieren von Anhängern oder Etiketten - Google Patents
Einrichtung zum Markieren von Anhängern oder EtikettenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Markieren von Anhängern oder Etiketten und zum
Feststellen fehlerhafter Aufzeichnungen auf solchen Anhängern oder Etiketten, die codierte Daien und
visuell lesbare Daten enthalten, wobei wenigstens Teile der gedruckten Daten und der codierten Daten
identisch miteinander sind und wobei eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen codierter Daten auf
den Anhängern oder Etiketten und eine Druckvorrichtung zum Aufdrucken visuell lesbarer Daten auf den
Anhängern oder Etiketten vorgesehen sind.
Es ist üblich, auf Waren einen Anhänger zu befestigen, auf welchen Informationen, wie z. B. der Preis, die
Lagernummer u.dgl. Angaben aufgedruckt sind. In jüngster Zeit sind auch Anhänger entwickelt worden,
die zusätzlich zu der vorerwähnten gedruckten Information auch mit einem magnetisierbaren Teil versehen
sind, auf welchem einige oder alle der vorgenannten gedruckten Informationen magnetisch codiert sind, und
auf dem zusätzlich weitere Informationen, die in Verbindung mit der Ware verwendet werden, eingetragen
sein können.
Aus US-PS 35 16 527 ist eine Geldausgabeeinrichtung
bekannt, die in Verbindung mit Lochkarten betrieben wird. Diese Lochkarten weisen den Benutzer identifizierende
Lochstellen sowie einen magnetischen Überzug auf, der eine weitere, z. B. sich auf das Bankkonto des
Karteninhabers beziehende Information enthält. Bei einer derartigen Einrichtung verläuft der Prüfvorgang
in der Weise, daß von dem Benutzer die Identifiziernummer über Tasten eingegeben wird, die mit einer
entsprechenden Information verglichen wird, die durch die Lochstellen der Karte vorgegeben ist, und daß die
magnetisch aufgezeichnete Information auf einem Überzug ausgelesen wird, um festzustellen, ob es sich
um die richtige bzw. zutreffende Information handelt. Sind diese beiden Prüfvorgänge nicht positiv, wird die
Karte zurückgehalten und es wird kein Geld ausgegeben. Eine derartige Einrichtung ist bereits von der
Gattung her grundsätzlich verschieden von der Einrichtung nach der Erfindung, da keine Karten
bedruckt werden bzw. kein Abdruck des Druckmechanismus zum Bedrucken von Anhängern bzw. Etiketts
gesteuert wird. Ferner wird im Falle dieser bekannten Einrichtung nicht überprüft, ob die Aufzeichnung als
solche auf der Karte richtig aufgezeichnet ist.
Des weiteren ist aus US-PS 36 26 462 eine Einrichtung bekannt, bei der Anhänger mit Markierungen mit
visuell sichtbarer gedruckter Information und magnetisch codierter Information verwendet werden. Diese
Einrichtung weist eine Fehleranzeige auf, die bestimmt, ob die magnetisch codierte Information, die visuell nicht
sichtbar ist, einwandfrei aufgezeichnet worden ist oder nicht. Wird ehe fehlerhafte Aufzeichnung festgestellt,
ist auf den fehlerhaft aufgezeichneten Anhänger, der von der Einrichtung verarbeitet worden ist, die
^•druckte Information aufgebracht worden, jedoch ist
luch eine zusätzliche Fehleranzeige auf den Anhänger lufgedruckt worden — entweder als farbcodierte Markierung
oder als Erläuterung bestimmter Art, die angibt, daß der Anhänger nicht verwendet werden soll. Die
gedruckte Fehleranzeige kann von dem das Gerät Bedienenden oder einer anderen Aufsichtsperson, die
für die Herstellung und für das Aufbringen solcher Anhänger auf die Ware verantwortlich ist, leicht
übersehen werden. Auch kann der Fp.rbvorrat für die den Fehler anzeigende Druckvorrichtung verbraucht
sein, so daß der fehlerhafte Anhänger die Fehleranzeige nicht enthält; somit kann ein Anhänger, der durch eine
derartige Einrichtung markiert worden ist, trotzdem unabsichtlich auf die Ware aufgebracht werden,
obgleich er eine fehlerhaft aufgezeichnete magnetische Information enthält. Es ist deshalb mit einer derartigen
bekannten Einrichtung nicht möglich, das Ausdrucken in Abhängigkeit von der Fehleranzeige zu verhindern, da
der Druckvorgang den Codier- und Fehleranzeigevorgängen vorausgeht. Ferner ist bei dieser bekannten
Einrichtung überhaupt nicht vorgesehen, die Druckvorrichtung zu sperren; vielmehr wird auf dem Anhänger
die entsprechende Markierung (»Void«) erst nach dem Ausdrucken der Daten aufgedruckt, wenn eine fehlerhafte
Aufzeichnung angezeigt wird.
Schließlich ist aus DT-PS 5 61 579 eine Vorrichtung zum Prüfen von Lochkarten bekannt, bei der die
eingetasteten Daten mit den mittels einer Lesevorrichtung abgetasteten codierten Daten verglichen werden
und bei Nichtübereinstimmung dieser Daten der Fehler festgestellt und die vorgesehene Lochvorrichtung
gesperrt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Einrichtung der eingangs angegebenen Art das Ausdrucken aller
visuell lesbaren Daten auf dem Anhänger oder Etikett zu sperren, wenn die Fehlerfeststellvorrichtung fehlerhaft
aufgezeichnete codierte Daten anzeigt.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Fehlerfeststellvorrichtung eine Vorrichtung zur
Erzeugung einer ersten Fehlersteueranzeige entsprechend den von der Aufzeichnungsvorrichtung aufgezeichneten
codierten Daten, eine von der Lesevorrichtung gesteuerte Vorrichtung zur Erzeugung einer
zweiten Fehlersteueranzeige entsprechend den von der Lesevorrichtung ausgelesenen codierten Daten und eine
Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen der ersten und zweiten Fehlersteueranzeige aufweist, und daß eine
Vorrichtung vorgesehen ist, die auf die Anzeige eines Fehlers durch die Fehleranzeigevorrirhtung anspricht
und die verhindert, daß die Druckvorrichtung die visuell lesbaren Daten auf einem Anhänger oder Etikett
ausdruckt, der fehlerhaft aufgezeichnete Daten enthält, wie sie durch die Fehlerfeststellvorrichtung angezeigt
werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit einer Einrichtung nach der Erfindung werden magnetisch Daten auf dem Anhänger oder Etikett
markiert und es wird die Information auf dem Anhänger oder Etikett ausgedruckt. Vor dem Ausdrucken jedoch
werden die magnetisch aufgezeichneten Daten aus dem Anhänger bzw. Etikett ausgelesen, damit festgestellt
wird, ob ein Fehler vorhanden ist. Wird ein Fehler angezeigt, wird die Daiendruekvorrichtung nicht
betätigt, so daß der Anhänger oder das Etikett frei bleibt. Wenn dann eine Bedienungsperson diesen freien,
d. h. nicht ausgedruckten Anhänger bzw. das nicht ausgedruckte Etikett sieht, wird sofort klar, daß der
Anhänger bzw. das Etikett nicht benutzt werden soll und auch nicht benutzt werden kann, so daß damit sicher
"errnieden wird, daß ein fehlerhaft magnetisch aufgezeichneter Anhänger bzw. ein fehlerhaft magnetisch
aufgezeichnetes Etikett mit der Ware verbunden wird. Weiterhin wird mit vorliegender Erfindung erreicht, daß
eine zusätzliche Fehleranzeigedruckvorrichtung nicht mehr erforderlich ist.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen Anhänger- bzw. Etikettenstreifen, der durch die erfindungsgemäße
Einrichtung markiert werden soll,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht längs der Linie H-Il der Fig. 1,
F i g. 3 eine Teilvorderansicht der erfindungsgemäßen
Einrichtung,
F i g. 4 eine perspektivische Teilansicht der Maschine,
F i g. 5 eine schematische Seitenansicht der von Hand gesteuerten Einstellvorrichtung zur Auswahl der Datenschriftzeichen,
die auf dem Anhänger bzw. Etikett markiert werden sollen,
F i g. 6 eine Tabelle, die die verschiedenen Schaltercodekombinationen
für die unterschiedlichen wählbaren Datenschrif tzeichen zeigt, und
F i g. 7 ein schematisches Schaltbild der elektrischen
Steuerschaltung nach vorliegender Erfindung.
Die F i g. 1 und 2 zeigen in Streifenform die Anhänger bzw. Etiketten, die mit der erfindungsgemäßen Einrichtung
markiert werden sollen. Der Anhänger- bzw. Etikettenstreifen 10 weist eine Grundschicht 12 und eine
darüber angeordnete Schicht 14 aus einem magnetischen Oxyd oder einem anderen magnetisierbaren
Material auf, auf dem Daten durch selektive Magnetisierung und Nichtmagnetisierung von Flächenelementen
codiert werden können. Die magnetisierbare Schicht 14 liegt unterhalb einer äußersten Schicht 16, auf der visuell
lesbare, gedruckte Daten ausgedruckt sind. Die äußerste, den Druck aufnehmende Schicht ist eine
dünne Materialschicht, z. B. aus Papier, deren charakteristische Eigenschaften und Dicke so gewählt sind, daß
die codierten Daten über die den Druck aufnehmende Schicht 16 auf die magnetisierbare Schicht aufgezeichnet
und aus dieser magnetisierbaren Schicht abgelesen werden können.
Unterhalb der Grundschicht 12 ist eine Schicht 18 aus z. B. druckempfindlichem Klebstoff vorgesehen, mit
dessen Hilfe die Anhänger bzw. Etiketten mit einem gewünschten Gegenstand befestigt werden können. Ein
herkömmlicher, lösbarer Träger oder Schutzstreifen 20 bedeckt die Klebstoffschicht 18, bis der Anhänger auf
den Gegenstand bzw. die Ware aufgebracht wird. Der Anhänger- bzw. Etikettenstreifen Ϊ0 weist in gleichem
Abstand voneinander versetzte Schwächungslinien 22 auf, wobei jeweils zwei benachbarte Schwächungslinier
zwischen sich einen einzelnen Anhänger oder eir einzelnes Etikett ausbilden, der bzw. das von derr
Streifen abgezogen werden kann.
Der Anhänger- bzw. Etikettenstreifen ist mit ii Längsrichtung versetzten, rechteckförmigen Perforatio
nen 24 versehen, deren jede quer zu und in Höhe eine der Schwächungslinien 22 liegt, und mit Hilfe deren de
Streifen durch die Einrichtung transportiert wird.
Schmale, nach innen verlaufende, entgegengesetzt Aussparungen 26 sind an den entgegengesetzten Ende
jeder Schwächungslinie 22 vorgesehen. Wie weite
22
unten ausgeführt wird, tastet eine entsprechende fotoelektrische Abfühlvorrichtung diese Aussparungen
ab und stellt den Durchgang eines jeden Anhängers bzw. Etiketts durch eine gegebene Bezugsstelle in der
Einrichtung fest und steuert damit verschiedene Funktionen der Einrichtung.
Wie durch den am weitesten links in F i g. 1 dargestellten Anhänger bzw. Etikett gezeigt, kann die
Anhänger- bzw. EtikettenmarkiereinrichUing nach vorliegender
Erfindung zwei Längslinien oder Reihen gedruckter Daten auf der äußersten Schicht des
Anhängers bzw. Etiketts aufdrucken und magnetische Daten in den beiden oberen und unteren, in Längsrichtung
verlaufenden Feldflächen aufzeichnen, die in unterbrochenen Linien mit 27 und 27a bezeichnet
dargestellt sind. Die magnetische Oxydschicht 14 wie auch die anderen Schichten des Anhänger- bzw.
Etikettenstreifens nehmen die volle Länge und Breite des Anhängers bzw. Etiketts ein. Falls erwünscht, kann
jedoch die magnetische Oxydschicht in Form diskreter Streifen anstelle einer kontinuierlichen, die gesamte
Fläche einnehmenden Schicht ausgebildet sein.
Das Prinzip vorliegender Erfindung ist unabhängig von der Anzahl der Reihen für die Aufzeichnung
anwendbar, d. h., daß die Anzahl dieser Reihen auch größer oder kleiner als zwei sein kann.
Der Anhänger- bzw. Etikettenvomat kann zum Markieren durch die Anhänger- bzw. Etikettenmarkiereinrichtung
in beliebiger Form eingespeist werden, z. B. in Form einer Rolle oder gefaltet.
Die Anhänger- bzw. Etikettenmarkiereinrichtung wird nachstehend beschrieben. Nach den F i g. 3 und 4
weist sie eine Anzahl von in Längsrichtung versetzten Grundplatten 29, 31 und 33 auf, die einen Zuführpfad
festlegen, über den der Anhängerstreifen von rechts nach links durch ein elastisches Antriebsband 28 mit
Transportzähnen 30 zugeführt wird, die durch die Perforierungen 24 des Bandes greifen.
Das mit Transportzähnen versehene Band 28 wird über Walzen 32 und 34 geführt, und die Walze 34 im
Gegenuhrzeigersinn von einem Motor 36 angetrieben.
Der Anhänger- bzw. Etikettenstreifen durchläuft zuerst einen magnetischen Löschkopf 38, der bei
eingeschalteter Einrichtung stets in Betrieb ist. Dieser Löschkopf dient lediglich dazu, irgendwelche Fremddaten
oder andere unerwünschte Magnetisierungen der magnetisierbaren Schicht 14 des Anhängers bzw.
Etiketts auszuschalten, so daß eine »frische« magnetische Schicht zur magnetischen Aufzeichnung vorhanden
ist.
Der Anhänger- bzw. Etikettenstreifen läuft dann zwischen einem photoempfindlichen Wandler, z. B.
einem Phototransistor 40 und einer Lichtquelle 42 hindurch, welche einen Lichtstrahl in den Wandler über
eine faseroptische Lichtleitung 44 richtet. Normalerweise verhindert die volle Breite des Anhänger- bzw.
Etikettenstreifens, daß Licht auf die Lichtleitung fällt. Es kann jedoch Licht hindurchscheinen, wenn eine
Anhänger- bzw. Etikettenaussparung 26 durchläuft. Die resultierenden, die Aussparung anzeigenden Signale aus
dem Photowandler 40 stellen infolgedessen eine Anzeige des Durchganges aufeinander folgender
einzelner Anhänger bzw. Etiketten durch die Einrichtung dar. Diese Signale können in entsprechender
Weise dazu ausgenutzt werden, das Zeitverhalten der verschiedenen Funktionen der Einrichtung zu steuern.
Bei seiner Wanderung nach links läuft der Anhängerbzw. Etikettenstreifen zunächst unter den magnetischen
Aufzeichnungsköpfen 46 und 46a durch, deren jeder zur entsprechenden Aufzeichnung auf den vorerwähnten
oberen und unteren Reihen 27 und 27a der magnetisierbaren Schicht 14 der Anhänger dient.
Von den magnetischen Aufzeichnungsköpfen 46,46a gelangt der Anhänger- bzw. Etikettenstreifen zu oberen und unteren magnetischen Aufzeichnungsköpfen 48, 48a, die aus dem Anhänger bzw. Etikett die Daten auslesen, die magnetisch durch die entsprechenden ίο Aufzeichnungsköpfe in ihm codiert worden sind. Wie weiter unten im einzelnen ausgeführt wird, besteht der Zweck dieses magnetischen Auslesevorganges darin, festzustellen, ob die Aufzeichnungsvorrichtung die magnetischen Daten richtig aufgezeichnet hat, oder ob die magnetisch aufgezeichneten Daten einen Fehler enthalten. War die Aufzeichnung korrekt, wird der Anhänger bzw. das Etikett auf der nächstfolgenden Station bedruckt; wird jedoch ein Fehler angezeigt, wird der Druckvorgang gesperrt, so daß der Anhänger bzw. das Etikett frei bleibt, wodurch klar zu erkennen gegeben wird, daß der Anhänger bzw. das Etikett nicht benutzt werden soll und kann.
Von den magnetischen Aufzeichnungsköpfen 46,46a gelangt der Anhänger- bzw. Etikettenstreifen zu oberen und unteren magnetischen Aufzeichnungsköpfen 48, 48a, die aus dem Anhänger bzw. Etikett die Daten auslesen, die magnetisch durch die entsprechenden ίο Aufzeichnungsköpfe in ihm codiert worden sind. Wie weiter unten im einzelnen ausgeführt wird, besteht der Zweck dieses magnetischen Auslesevorganges darin, festzustellen, ob die Aufzeichnungsvorrichtung die magnetischen Daten richtig aufgezeichnet hat, oder ob die magnetisch aufgezeichneten Daten einen Fehler enthalten. War die Aufzeichnung korrekt, wird der Anhänger bzw. das Etikett auf der nächstfolgenden Station bedruckt; wird jedoch ein Fehler angezeigt, wird der Druckvorgang gesperrt, so daß der Anhänger bzw. das Etikett frei bleibt, wodurch klar zu erkennen gegeben wird, daß der Anhänger bzw. das Etikett nicht benutzt werden soll und kann.
Aus der magnetischen Aufzeichnungsvorrichtung 48,
48a bewegt sich der Anhänger- bzw. der Etikettenstreifen nach links in die Anhängerdruckstation. Die
Druckvorrichtung an der Druckstation weist eine Anzahl von gekrümmten Drucksektoren auf, deren
jeder längs des äußeren gekrümmten Umfanges unterschiedliche Drucktypenflächen 50 besitzt. Eine
Gruppe 52 der Sektoren ist so angeordnet, daß die obere Reihe von Schriftzeichen auf den Anhängern bzw.
Etiketten ausgedruckt wird; eine weitere Gruppe 52a (F i g. 3) druckt die untere Reihe von Schriftzeichen aus.
Alle Drucksektoren sind drehbar um eine starre Welle 54 befestigt.
Jeder Typensektor 52 und 52a kann über eine Tastatur von Hand selektiv oder drehbar eingestellt
werden, damit von jeder Typenfläche 50 der Tastatur auf den Anhäger- bzw. Etikettenstreifen ein Abdruck
vorgenommen werden kann. Die Tastatur weist eine Anordnung von nebeneinander liegenden Tasten 56 auf
und zwar eine für jeden Drucksektor 52 und 52a. Jede Taste 56 ist starr mit dem zugeordneten Abdrucksektor
durch einen verlängerten Tastenhebel 58 verbunden Jeder Tastenhebel erstreckt sich durch ein entsprechendes,
zugeordnetes, flexibles, nicht magnetisches Einstellband 60 und bewegt sich mit diesem. Das Band 60 wird
durch eine entsprechende Führungsanordnung zu einer Gleitbewegung längs des Pfades gezwungen, der der
Form des Bandes nach F i g. 4 entspricht, d. h. an der oberen und unteren Endteilen linear horizontal und
vertikal, dazwischen aber längs eines kreisförmiger Pfades, dessen Mittelpunkt die Welle 54 ist. Jedes Banc
ist mit außen sichtbaren Merkmalen versehen, die der Typenflächen des zugeordneten Typenabschnittes 52
und 52a entsprechen. Das gewünschte Typenflächen schriftzeichen wird zum Ausdrucken ausgewählt, inderr
die entsprechende Taste 56 nach oben oder unter bewegt wird, so daß das sichtbare Indexschriftzeicher
auf dem Band mit einer Indexlinie auf der Tastatur ir Deckung kommt.
Für jede gedruckte Schriftzeichenstellung auf den Aufhänger bzw. Etikett ist ein entsprechender Druckab
schnitt 52, 52a vorgesehen, und die Taste 56 und dai Einstellband 60 sind ihm zugeordnet.
Die Einstellung der Tasten 56 bewirkt auch eii Anschalten der elektrischen Steuerschaltung der Ein
richtung, so daß die magnetischen Aufzeichnungskopf«
*6,46a magnetisch auf dem Aufhänger- bzw. Etikettenstreifen die Daten codieren, die der Einstellung der
Tasten entsprechen.
Der Druckvorgang wird auf dem Anhänger- bzw. Etikettenstreifen dadurch bewirkt, daß ein farbiges
Druckband 62 zwischen den Anhänger- bzw. Etikettenstreifen 10 und die Druckabschnitte 52,52a gesetzt wird,
und zwar in folgender Weise. Es sind zwei in vertikaler Richtung verschiebbare Typenhämmer 64,64a vorgesehen,
deren jeder mit den oberen und unteren Drucksektoren 52,52a zusammenwirkt, unter denen sie
liegen. Die Druckbetätigungsvorrichtung weist eine exzentrische Walze 66 auf, die drehbar um eine durch
die Welle 68 definierte Achse angetrieben ist. Wenn die exzentrische Walze 66 rotiert, bewirkt sie, daß die freien ]
Enden der beiden überstehenden Blattfedern 70,70a, die
darauf aufliegen, sich heben und senken. Nach abwärts stehende ferromagnetische, magnetisierbare Verlängerungen
72, 72a nach Art von Hämmern werden normalerweise durch entsprechende Permanentmagneten
74, 74a aus dem vertikalen, oszillierenden Bewegungspfad der Blattfedern 70, 70a gehalten. Wenn
ausgedruckt werden soll, werden entsprechende Drucksteuersolenoide 76 und 76a, deren jedes mit den
ferromagnetischen, nach abwärts stehenden Verlangerungen
des zugeordneten Hammers 72 oder 72a zusammenwirken, so erregt, daß die Hammerverlängerungen
von dem zugeordneten Permanentmagneten weg und in den nach oben gerichteten Bewegungspfad
der zugeordneten Blattfeder 70 oder 70a gezogen werden. Wenn die exzentrische Walze 66 deshalb die
Blattfedern nach oben antreibt, treiben diese wiederum die darüber liegenden Hämmer nach oben an und
drücken den Anhänger- bzw. Etikettenstreifen kräftig gegen die ausgewählte Typenfläche des Drucksektors
52 oder 52a mit dem dazwischen angeordneten Farbband, wodurch das Ausdrucken erfolgt.
Jedem Einstellband 60 zugeordnet und unmittelbar darunter liegend ist eine Reihe von vier herkömmlichen,
abgedichteten Zungenschaltern 78, 80, 82, 84 vorgesehen, die in eindeutigen, unterschiedlichen Binärcodekombinationen
erregt werden können. Jedem Einstellband 60 ist ein getrennter Satz solcher Zungenschalter
zugeordnet. Jede Codekombination entspricht eindeutig jeder Schriftzeicheneinstellung der Taste 56 und des
Einstellbandes 60. Dieser Kombinationscode für das selektive Erregen der Zungenschalter wird von einer
Anzahl von Permanentmagneten 86 gesteuert, die auf der Unterseite eines jeden nichtmagnetischen Einstellbandes
60 aufgenommen sind. Wie F i g. 5 zeigt, sind die Permanentmagneten so in Längsrichtung des Bandes
angeordnet, daß für eine jede gegebene, ausgewählte Stellung des Bandes eine unterschiedliche Kombination
der Magnete 86 über den vier Zungenschaltern liegt und damit entsprechend letztere in einer unterschiedlichen
Kombination für jedes Schriftzeichen erregt.
Die Tabelle nach Fig.6 zeigt die verschiedenen durch Binärcode-Zungenschalter erregten Kombinationen
für unterschiedliche Schriftzeichen, die durch Verschieben des Einstellbandes 60 und der Steuerung
der Taste 56 auswählbar sind. In den F i g. 5 und 6 sind sechzehn solcher verschiedener auswählbarer Schriftzeichenstellungen
vorhanden, die Anzahl von Schriftzeichen od. dgl. ist jedoch frei wählbar.
Die elektrische Steuerschaltung der Einrichtung wird nachstehend beschrieben. Nach F i g. 7 sind die Ausgänge
aller Sätze der vorerwähnten Zungenschalter 78 bis 84 mit einem Umsetzer 88 verbunden, der die Daten, die
auf der Tastatur aus den Zungenschalter-Binärcode-Kombinationen nach Fig.6 eingestellt worden waren,
in einen anderen Code umwandelt, beispielsweise in einen binärcodierten Dezimalcode, der zum magnetischen
Codieren der Information auf dem Anhängerbzw. Etikettenstreifen durch die Aufzeichnungsköpfe
46, 46a erwünscht ist. Die Information aus dem Umsetzer 88 wird auf einen Pufferspeicher 90
übertragen, ferner auf einen Prüfzifferngenerator 92. Letzterer erzeugt eine Prüfziffer, die auf der in dem
Pufferspeicher 90 gespeicherten Information in Übereinstimmung mit einer gewünschten Prüfzifferformel
basiert. Die im Pufferspeicher 90 gespeicherte Information steuert unter Steuerung einer herkömmlichen
Aufzeichnungssteuerlogik 94 den magnetischen Aufzeichnungskopf 46, damit die Information magnetisch
auf der magnetisierbaren Schicht 14 des Anhänger- bzw. Etikettenstreifens 10 aufgezeichnet wird.
Die auf diese Weise magnetisch auf jedem Anhänger bzw. Etikett aufgezeichnete Information wird dann von
dem magnetischen Lesekopf 48 ausgelesen. Die Arbeitsweise dieses Kopfes 48 wird durch die
Lesesteuerung 93 in herkömmlicher Weise gesteuert. Die von dem Ablesekopf abgefühlte Information wird in
einen anderen Prüfzifferngenerator 96 übertragen, der die Piiifziffer für die Leseinformation in Übereinstimmung
mit der gleichen Formel wie der erste Prüfzifferngenerator erzeugt. Die Prüfziffernausgänge
aus den beiden Prüfzifferngeneratoren 92 und % werden entgegengesetzten Seiten einer Vergleichseinrichtung
98 zugeführt, um festzustellen, ob die von dem Generator 92 erzeugte Prüfziffer die gleiche ist wie die
Prüfziffer, die von dem Generator 96 erzeugt worden ist.
Sind die Prüfziffern nicht gleich, bewirkt die fehlende Koinzidenz, daß ein Signal aus der Vergleichseinrichtung
auf die Leitung 100 gegeben wird, und dieses Signal wird verwendet, um zu verhindern, daß die Druckvorrichtung
den Aufhänger bzw. das Etikett bedruckt.
Wie bereits weiter oben beschrieben, wird der Anhänger bzw. das Etikett auf zwei im Abstand
angeordneten, in Längsrichtung verlaufenden Linien oder Reihen 27 und 27a (Fig. 1) bedruckt und
magnetisch codiert; zu diesem Zweck sind Druckglieder 52 und 52a vorgesehen, die auf den oberen und unteren
Linien ausdrucken, und es sind eine getrennte, von Hand einstellbare Auswähltaste 56„ ein zugeordnetes Einstellband
60, Magnete 86 und Zungenschalter 78—84 für jedes solche Druckglied vorhanden. Des weiteren sind
zwei getrennte Aufzeichnungsköpfe 46, 46a und Leseköpfe 48,48a vorgesehen, wobei jedes Paar für die
oberen und unteren Reihen der magnetischen Aufzeichnung auf dem Anhänger bzw. Etikett bestimmt sind.
Wie in der Schaltung nach Fig. 7 dargestellt, ist die
Stromkreisanordnung parallel für die Magnetköpfe der oberen und unteren Reihe und für die oberen und
unteren Drucksteuersolenoide >?, 7oa vorgesehen. In
F i g. 7 sind die Bestandteile für die obere Reihe durch die entsprechenden Bezugsziffern festgelegt, während
die entsprechenden parallelen Bestandteile für die unteren Reihen mit den gleichen Bezugsziffern, jedoch
mit einem zusätzlichen »a«bezeichnet sind.
Wenn entweder die Prilfziffervergleichseinrichtuni
98 oder 98a eine Fehltinpassung zwischen der Ausgängen der Prüfzifferngeneratoren 92 und % odei
92a und 96a anzeigt, gibt die Vergleichseinrichtung eit Signal über die Leitung 100 oder 100a in eil
ODER-Glied 102, mit welchem beide Vergleichseinrich
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ίο
tungen verbunden sind. Der Ausgang des ODER-Gliedes ist mit der Steuerschaltung 104 und 104a für die
oberen und unteren Drucksolenoide 76, 76a verbunden, die die Steuerung der Solenoide und damit des
Druckvorganges in herkömmlicher Weise bewirkt. Normalerweise, d.h. bei Fehlen einer Fehleranzeige,
bewirkt die Solenoidsteuerschaltung, daß die Solenoide 76, 76a zu der entsprechenden Zeit erregt werden,
wodurch die Hammerverlängerungen von den Permanentmagneten 74, 74a weg in den Pfad der Blattfedern
70, 70a gezogen und deshalb nach oben durch die exzentrische Walze 66 angetrieben werden, damit ein
Ausdrucken erfolgt.
Ein aus dem ODER-Glied 102 abgegebenes Signal, das auf diese Weise einen von einer der Vergleichseinrichtungen
100 oder 100a ermittelten Fehler anzeigt, steuert die Drucksolenoid-Steuerschaltung, damit eine
Betätigung der Solenoide verhindert wird. Die Hammerverlängerungen werden somit von den Solenoiden
nicht in den Bewegungspfad der Blattferdern 70, 70a angezogen, und deshalb tritt kein Ausdrucken auf. Somit
bleibt der Aufhänger bzw. das Etikett frei.
Falls erwünscht, kann der Ausgang des ODER-Gliedes 102 auch mit einem Fehleraddierzähler 106
verbunden sein, der bei Registrierung einer bestimmten Fehlerzahl selbst ein Signal auf die Leitung 108 gibt.
Letzteres Signal kann in beliebiger Weise verwendet werden, um eine weitere Betätigung der Einrichtung
zum Sperren oder in anderer Weise zu steuern. Beispielsweise kann der Signalausgang des Fehleraddierzählers
106 zur Steuerung der Schaltung IiO verwendet werden, um die Arbeitsweise des Anhängerbzw.
Etikettvorschubantriebsmotors 36 zu steuern, der das Anhänger- bzw. Etikettvorschubband 28 antreibt,
um zu verhindern, daß der Anhängerstreifen 10 weiter vorgeschoben wird. In ähnlicher Weise kann der
Ausgang des Fehlerzählers 106 zum Sperren anderer Funktionen der Einrichtung dienen.
Die Prüfziffer, die von dem Prüfzifferngenerator 92 oder 92a erzeugt wird, wird nicht magnetisch auf dem
Anhänger bzw. Etikett aufgezeichnet, sondern in die Vergleichseinrichtung 98 oder 98a eingegeben, wo sie
mit einer Prüfziffer verglichen wird, die von dem Prüfzifferngenerator % und 96a erzeugt wird. Somit
wird magnetischer Aufzeichnungsraum auf den Anhänger bzw. Etikett, der sonst von der Prüfziffer
eingenommen würde, zur Aufzeichnung anderer einschlägiger Daten, die aufgezeichnet werden sollen,
gewonnen.
Die Zeitsteuerung der verschiedenen Arbeitsvorgänge, nämlich Aufzeichnen, Lesen und Ausdrucken (oder
Nicht-Ausdrucken), die zu den entsprechenden Zeiten in bezug auf die Vorschubbewegung des Anhänger- bzw.
Etikettstreifens auftreten, kann in beliebiger Weise gesteuert werden. Beispielsweise fühlt der photoempfindliche
Wandler 40 den Durchgang eines jeden Anhängers bzw. Etiketts durch die Einrichtung ab.
Deshalb kann, wie in F i g. 7 gezeigt, der Ausgang dieses Wandlers an die Steuerschaltung für diese verschiedenen
Funktionen gelegt werden, um das Zeitverhalten zu steuern. Somit wird zu diesem Zweck der Ausgang des
Wandlers über die Leitungen 1ί2 und 112a an die Aufzeichnungssteuerschaltungen 94 und 94a, über die
Leitungen 114 und 114a an die Lesesteuerschaltunger 93 und 93a, und über die Leitungen 116 und 116a an die
Drucksolenoidsteuerschaltungen 104 und 104a gelegt.
Der Ausdruck »Fehler«, wie er in vorliegende! Beschreibung und in den Patentansprüchen verwendet
wird, soll auch Fälle umfassen, bei denen die magnetische Aufzeichnungsvorrichtung 46 oder 46a die
codierte Information nicht einwandfrei aufzeichnet gleichgültig, ob dies durch Wegfall einer Aufzeichnung
der gesamten oder eines Teiles der Information erfolgt oder ob nur am Rande lesbare aufgezeichnete Signale
vorgesehen sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zum Markieren von Anhängern oder Etiketten und zum Feststellen fehlerhafter
Aufzeichnungen auf solchen Anhängern oder Etiketten, die kodierte Daten und visuell lesbare Daten
enthalten, wobei wenigstens Teile der gedruckten Daten und der kodierten Daten identisch miteinander
sind und wobei eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen kodierter Daten auf den Anhängern
oder Etiketten und eine Druckvorrichtung zum Aufdrucken visuell lesbarer Daten auf den Anhängern
oder Etiketten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerfeststellvorrichtung
(48,48a, 92,92a, 93,93a, 56,96a, 98,98*) eine
Vorrichtung (92, 92a) zur Erzeugung einer ersten Fehlersteueranzeige entsprechend den von der
Aufzeichnungsvorrichtung (46,46a^ aufgezeichneten
kodierten Daten, eine von der Lesevorrichtung (48, 48a) gesteuerte Vorrichtung (96,96a) zur Erzeugung
einer zweiten Fehlersteueranzeige entsprechend den von der Lesevorrichtung (48,48a) ausgelesenen
kodierten Daten und eine Vergleichsvorrichtung (98, 98a) zum Vergleichen der ersten und zweiten
Fehlersteueranzeige aufweist und daß eine Vorrichtung (100,100a, 102,104,104a) vorgesehen ist, die auf
die Anzeige eines Fehlers durch die Fehleranzeigevorrichtung anspricht und die verhindert, daß die
Druckvorrichtung (50, 52, 52a) die visuell lesbaren Daten auf einem Anhänger ausdruckt, der fehlerhaft
aufgezeichnete Daten enthält, wie sie durch die Fehlerfeststellvorrichtung angezeigt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhänger bzw. Etiketten (10) längs
eines Bewegungspfades (29, 31, 33) verschiebbar sind, und daß die Aufzeichnungsvorrichtung (46,
46a), die Lesevorrichtung (48, 48a) und die Druckvorrichtung (50, 52, 52a) längs dieses Bewegungspfades
angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvon ichtung (50,52,52a) auf
dem Bewegungspfad (29, 31, 33) in Bewegungsrichtung der Anhänger bzw. Etiketten (10) hinter der
Aufzeichnungsvorrichtung (46, 46a) und der Lesevorrichtung (48,48a^ angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhänger bzw. Etiketten (10) einen
Teil aus magnetisierbarem Material (14) aufweisen, auf dem die codierten Daten magnetisch aufgezeichnet
sind, und daß die Aufzeichnungsvorrichtung eine magnetische Aufzeichnungsvorrichtung sowie die
Lesevorrichtung eine magnetische Lesevorrichtung sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Fehlersteueranzeigen
jeweils eine Prüfziffer enthalten.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (50, 52, 52a)
Druckglieder (52), Druckhämmer (64, 64a) für die Druckglieder und eine Betätigungsvorrichtung (66,
68) für die Druckhämmer aufweist, und daß die Fehlerfeststellvorrichtung (48...99a) eine Betätigung
der Hämmer (641,64a) über die Betätigungsvorrichtung
(66, 68) in Abhängigkeit von der Anzeige eines Fehlers durch die Fehlerfeststellvorrichtung
verhindert.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Teil (14) der
Anhänger bzw. Etiketten (10) unter dem den Druck aufnehmenden Teil (16) der Anhänger bzw. Etiketten
vorgesehen ist, und daß die magnetische Aufzeichnungsvorrichtung (46, 46a) sowie die
magnetische Lesevorrichtung (48,48a) so betätigbar sind, daß sie durch den die gedruckten Daten
aufnehmenden Teil der Anhänger bzw. Etiketten aufzeichnen und ablesen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/209,970 US3958270A (en) | 1971-12-20 | 1971-12-20 | Document-marking machine |
US20997071 | 1971-12-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2260312A1 DE2260312A1 (de) | 1973-06-28 |
DE2260312B2 DE2260312B2 (de) | 1977-04-21 |
DE2260312C3 true DE2260312C3 (de) | 1977-12-15 |
Family
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