DE2260172C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln oder Stapeln von Stapelhorden, insbesondere Käsehorden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln oder Stapeln von Stapelhorden, insbesondere KäsehordenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vereinzeln oder Stapeln von Horden, insbesondere
Käsehorden mit Stapelfüßen aus bzw. zu einem Stapel, der sich aus mehreren aufeinanderliegenden
Hordengruppen aus mit Versetzung aufeinanderliegenden Einzelhorden zusammensetzt.
Es sind Stapler und Entstapler für Käsehordenstapel bekannt, bei denen die Käsehorden vertikal ausgerichtet,
also mit ineinandergesetzten Stapelfüßen, gestapelt sind. Nun lassen sich aber Käsehorden im entleerten
Zustandauch unter Versetzung der Stapelfüße aufeinanderlegen, wobei die nach unten vorstehenden Stapelfüße
nicht ineinander, sondern nebeneinander stehen und die Hordenbespannungen oder Hordenauflagen
ohne Abstand aufeinander liegen. Da auf diese Weise aufeinandergelegte Horden nicht mehr ineinandergreifen,
ist es empfehlenswert, nur so viele Horden mit Versetzung zu einer Hordengruppe zu stapeln, daß die
Stapelfüße einer weiteren dazu ausgerichteten Hordengruppe gerade noch in die Stapelfüße der unteren Hordengruppe
eingreifen und so ein seitliches Verrutschen der Horden verhindera Meist werden nicht mehr als
vier Horden eine Hordengruppe bilden. Diese Stapelart, die noch von Hand ausgeführt wird, erspart viel
Raum. Besonders vorteilhaft macht sich dies in Reinigungseinrichtungen
bemerkbar.
Es ist nun die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die es mit einfachen
Mitteln ermöglichen, auch Stapel aus gruppenweise versetzten Horden mechanisch zu vereinzeln bzw.
zu bilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren vor, bei dem die Hordengruppen für sich
und in Abwechslung hierzu die Horden der jeweils untersten Hordengruppe angehoben werden zum Abtrennen
oder Unterschieben der untersten Hordengruppe bzw. der untersten Einzelhorde.
Durch die Aufteilung der Anhubarbeit auf die Hordengruppen und versetzten Horden werden viele Hubbewegungen
des Gesamtstapels gespart. Da zum Vereinzeln der Horden stets nur die wenigen Resthorden
der un:ersien Hordengruppe bewegt werden müssen, ist eine wesentliche Beschleunigung dieser Bewegungen
möglich. Die durch die Versetzung der Horden und den geringen Eingriff der Stapelfüße bedingte verminderte
Standfestigkeit des Gesamtstapels wird durch die wenigen Hubbewegungen nicht beeinträchtigt.
Damit die Einzelhorden oder Hordengruppen exakt und sicher während der Hubbewegungen geführt werden
können, ist es vorteilhaft, wenn die Horden fest ergriffen werden. Um hierbei die Versetzung der Horden
auszugleichen, ist es notwendig, entweder zum Entstapeln die Resthorden der untersten Hordengruppe in
die Grundstellung des Stapels zurückzuführen, bevor die nächste unterste Horde vereinzelt wird oder zum
Stapeln die jeweils angehobenen Horden um die Versetzung zu verschieben, bevor sie auf die inzwischen
eingeschobene Horde abgesetzt werden. Mit diesem Verfahren lassen sich also auch Hordenstapel mit versetzten
Hordengruppen in einfacher and sicherer Weise handhaben, wobei die einzelnen Horden vor oder
nach der Stapelbildung stets auf der Unterlage bzw. Transportbahn verbleiben und so ohne einer weiteren
Richtungsänderung aus oder zu den angrenzenden Behandlungsstationen gebracht werden können.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sieht einen ersten Hubrahmen zum Anheben
der über der jeweils untersten Hordengruppe vorhandenen Hordengruppen sowie einen zweiten
Hubrahmen zum Anheben der über der jeweils untersten Horde der untersten Hordengruppe vorhandenen
Resthorden vor. Eine Einrichtung zum Ausschieben der untersten freigemachten Horde steht zweckmäßig mit
einer Transportunterlage in Verbindung.
Schließlich hat sich als vorteilhaft erwiesen, zum Zurückschieben
der Resthorden der untersten Hordengruppe in die Grundstellung einen der Hordenversetzung
angepaßten, abgestuften Mitnehmer zu benutzen.
Als Hubrahmen für die Hordengruppen und für die Einzelhorden können an sich bekannte Hubeinrichtungen
mit in die Stapelfüße der Horden eingreifenden Hubhaken Verwendung linden.
Auch eine Ausschubeinrichiung für die Einzelhorden aus einer Schubstange mit für jede zu transportierende
fOixJe bestimmten Greifern, wie sie zum Entstapeln
von Käsehorden schon bekannt ist, läßt sich mit Vorteil
zum Einsatz bringen.
Soll die Vorrichtung zum Stapeln eingesetzt werden, dann wird an Stelle des vorerwähnten Mitnehmers
zweckmäßig der zweite Hubrahmen verschiebbar gela gert so daß dieser die Versetzung der Horden besorgt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gcinäß der Erfindung. Es stellen dar
ρ Jg. 1 eine Ansicht eines Hordenstapels aus von
versetzten Horden gebildeten Hordengruppen,
F i g. 2 eine Ansicht einer Entstapelvorrichtung und
F i g. 3 eine perspektivische Draufsicht auf eine Vorschubeinrichtung
in vergrößerter Darstellung.
In Fig· 1 ist ein Hordenstapel gezeigt, der aus mehrereii
aufeinandergestellten Hordengruppen la bis Id
besteht, die sich wiederum aus mehreren, beispielsweise
vier Einzelhorden 2a bis 2d zusammensetzen. Dabei sind diese Einzelhorden mit solcher Versetzung aufeinandergelegt,
daß die Stapelfüße 3 nicht wie sonst ineinandergesetzt sondern nebeneinander stehen. Die Horden
selbst liegen also mit ihren Auflageflächen 4 ohne Zwischenraum aufeinander. Um nun zu vermeiden, daß
ein solcher Hordenstapel seitlich verrutscht, sind die Hordengruppen nur von solcher Höhe, daß die ausgerichteten
Hordenfüße 3 der gestapelten Hordengruppen gerade noch ineinandergreifen und so ein seitliches
Verrutschen der Horden verhindern. Im gezeigten /.usführungsbeispiel
ergeben deshalb vier Horden eine Hordengruppe.
Um nun einen Stapel aus solchen Hordengruppen maschinell und ohne Handanlegen entstapeln zu können,
dient die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung. Diese Vorrichtung besteht aus einem Gestell 10 mit Gleitschienen
als Unterlage 11 für die Horden. Die stehenden Holme des Gestells tragen diese Unterlage. An
dem Gestell ist ein Hubzylinder 13 für einen ersten Hubrahmen, den Gruppen-Hubrahmen 14, der auf
einer Führungssäule 12 verschiebbar gelagert ist, vorgesehen. Dieser Gruppen-Hubrahmen 14 weist vier
hochstehende Hubarme 15 auf, an deren oberen Enden Huborgane, beispielsweise Hubhaken, (nur schematisch
dargestellt) vorgesehen sind, die an der jeweils untersten Horde der anzuhebenden Hordengruppe \b angreifen.
Ist diese Hordengruppe \b mit den eventuell weiteren darüberliegenden Hordengruppen lc, Id usw.
(in F i g. 2 nicht gezeigt) angehoben, dann können von der auf der Unterlage liegengebliebenen Hordengruppe
la die oberen Horden 2b, 2c, 2ddurch einen zweiten
Hubrahmen, den Horden-Hubrahmen 20, von der untenten Einzelhorde 2a abgehoben werden. Dazu erfassen
die Hubarme 21 die Horde 2b. Der Horden-Hubrahmen 20 wird von einem Hubzylinder ?2 betätigt. Die
unterste Horde 2a, die nunmehr frei, d. h. vereinzelt ist, wird mittels einer Ausschubeinrichtung 40 gemäß
F i g. 3, die später noch beschrieben wird, in Richtung des Pfeiles P zu einer nächsten Arbeitsstation geschoben.
1st diese Horde 2a entfernt, dann senkt sich der Horden-Hubrahmen 20 ab, setzt die Horden 2b, Ic, 2d
auf die Unterlage 11 ab und gibt sie frei. Ein abgestufter Mitnehmer 25, der an der Ausschubeinrichtung 40
schwenkbar gelagert ist, taucht beim Rückhub der Ausschubeinrichtung hinter der zuletzt ausgeschobenen
Horde auf (gesteuert über eine Standkurve) und verschiebt die gestaffelten Resthorden 2b, 2c und Id zurück,
so daß jetzt die Horde 2c in die vorangegangene Hubposition der Horde 2b zu liegen kommt. Hierauf
der Horden-Hubrahmen 20 die Horden 2c und hebt sie mit 2d hoch. Die Horde 2b kann jetzt ausgeschoben
werden. Sind auf diese Weise schließlich alle Horden dieser untersten Hordengruppe la ausgeschoben,
dann kann sich der Gruppen-Hubrahmen 14 mit dem Stapel nach unten absenken, bis die jetzt unterste
Gruppe lözur Auflage kommt. Der Gruppen-Hubrahmen
14 gibt die Hordengruppe \b frei, erfaßt die Hordengruppe Ic und hebt diesen Reststapel wiederum
hoch, so daß die auf der Unterlage abgestellten Horden jetzt vereinzelt werden können.
Der Mitnehmer 25 ist an der Ausschubeinrichtung
drehbar gelagert und über eine Standkurve (nicht gezeichnet) so gesteuert, daß er beim Rückhub der Ausschubeinrichtung
unter der ausgeschobenen Horde hinwegfährt, um dahinter wieder aufzutauchen.
Die Hubrahmen können an den Hubarmen verschiedene geeignete Eingriffsorgane aufweisen. Als zweckmäßig
haben sich Hubhaken erwiesen, die in die Stapelfüße eingreifen und die erfaßten Horden sicher und
wackelfrei anheben. Die Steuerung dieser Hubhaken kann zwangläufig über Steuerkurven in Übereinstimmung
mit den Hubbewegungen erfolgen.
In F i g. 3 ist eine Ausschubeinrichtung 40 dargestellt
die eine exakte Transportbewegung der entstapelten oder zu stapelnden Horden gewährleistet. Diese Ausschubeinrichtung
kann aber auch durch eine andere geeignete Einrichtung ersetzt sein. Sie besteht aus einer
Schubstange 41, die zwischen zwei im Profil angepaßten Rollen 42 geführt und zusätzlich gegen Verdrehung
durch eine Querachse 43 mit Seitenrollen 44, die auf Unterlagen 45 abrollen, gesichert ist. Die Querachse ist
auf der meist runden Schubstange 41 durch eine Kiemmanschette 46 befestigt. Gleichfalls durch eine
Kiemmuffe 48 ist auf der Schubstange ein durch einen Querbügel 49 beabstandetes Greiferpaar 5C befestigt.
Der Querbügel ist um seine Längsachse schwenkbar. Ein gegenüberliegender einzelner Greifer 51 ist ebenfalls
durch einen Querbügel 52, der mittels einer Muffe 53 auf der Schubstange gelagert ist, in entgegengesetzter
Richtung zum Greiferpaar 50 schwenkbar. Die Querbügel dieser Greifer 50, 51 tragen noch Fortsätze
54, 55, in denen Schaltstäbe 56,57 eingreifen. Die anderen Enden dieser Schaltstäbe sind an einem um eine zur
Schubstange senkrechte Achse 58 schwenkbaren Schaltbügel 60 mit Abstand von der Drehachse 58 eingehängt.
Dieser Schaltbüge! ist zwischen den Greifern 50, 51 mittels einer Muffe 59 auf der Schubstange 41
befestigt. Am Außenende des Schaltbügels 60 greift eine Schaltstange 61 an. die durch einen Schaltzylinder
62 betätigt wird. Der Schaltzylinder 62 ist mittels einer Traverse 63 mit der Schubstange verbunden. Am anderen
Ende dieser Traverse greift eine Kolbenstange 64 eines Schubzylinders 65, der stationär an einem nur angedeuteten
Rahmenteil 66 gelagert ist, an. Wird der Schubzylinder 65 betätigt, so bewegt sich die Schubstange
samt Greifer 50, 51 und Schaltmechanismus um eine Hub- bzw. Vorschubstrecke vorwärts. Dabei befinden
sich die Greifer 50. 51 in hochgeschwenkter Eingriffsstellung an einer zu transportierenden Horde 2.
Im entsprechenden Abstand zu diesem zu transportierenden Gegenstand sind auch die Muffen der Greifer
auf der Schubstange befestigt. 1st ein Vorschub beendet, dann wird der Schaltzylinder 62 betätigt, und die
Greifer 50, 51 werden durch Zug an der Schaltstange 61, die den Schaltbügel 60 und die Schaltstäbe 56, 57
verstellt, so weit umgelegt, daß sie beim Rückhub der Schubstange unter der auf Gleitschienen 26 aufliegenden
Horde durchfahren können.
Um die Breitentoleranzen der Horden ausgleichen zu können, befinden sich auf der Schaltstange 60 noch
Stellringe 68 und auf der Schaltzylinderseite zwischen einem Stellring 68 und dem Lagerteil des Schaltbügels
60 eine Feder 69, die eine gewisse Nachgiebigkeit des Schaltmechanismusses und damit eine Anpassung der
Greifer bei unterschiedlichen Hordenbreiten zuläßt.
Ist die Schubstange 41 mit den umgelegten Greifern in die Ausgangsstellung zurückgekehrt, dann werden
durch Betätigen der Schaltstange 61 die Greifer zum Erfassen der in dieser Stellung befindlichenHorde wieder
geschlossen und der nächste Vorschub kann ausgeführt werden. Die Greifer erfassen zweckmäßig die unterste
Horde im Entstapler schon vor dem Anheben des Stapels und wirken somit als Niederhalter für die
unterste Horde. In Schubrichtung ist es aus Gründen einer lagegerechten Verschiebung der Horden zweckmäßig,
ein Greiferpaar vorzusehen, während auf der Gegenseite ein einziger Greifer ausreicht.
Um die gezeigte Vorrichtung auch zum Stapeln von Horden in versetzter Anordnung geimäß F i g. 1 verwenden
zu können, ist es lediglich notwendig, den Horden-Hubrahmen 20 verschiebbar zu lagern, und zwar
periodisch jeweils um eine Hordenversetzung. Dann i-t
dieser Hubrahmen in der Lage, die jeweils zulaufende unterste Horde zu erfassen, anzuheben und sie nach
einer Verschiebung entsprechend der Versetzung auf
ίο die inzwischen eingeschobene unterste Horde abzusetzen,
worauf er wiederum die jetzt unterste Horde erfaßt und mit der bzw. den daraufliegenden anhebt. Ist
schließlich eine Hordengruppe geschaffen, dann triti der Hubrahmen 14 in Tätigkeit und hebt diese Hordengruppe
an, bis darunter eine weitere Hordengruppe gebildet ist, die wiederum vom Gruppen-Hubrahmen erfaßt
und hochgehoben wird. Die Hubbewegungen werden so lange fortgesetzt, bis ein Stapel fertig ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfaiiren zum Vereinzeln oder Stapeln von ^,Horden, insbesondere Käsehorden mit Stapelfüßen
^ aus bzw. zu einem Stapel, der sich aus mehreren
aufeinanderliegenden Hordengruppen aus mit Ver- * setzung aufeinanderliegenden Einzelhorden zusam-
^niensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß
; die Hordengruppen für sich und abwechselnd hierzu die Horden der jeweils untersten Hordengruppe
angehoben werden.zum Abtrennen oder Unterschieben der untersten Hordengruppe bzw. der un-'
tersten Einzelhorde.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zum Vereinzeln der Horden der untersten
Hordengruppe die Resthorden in die Grundstellung des Stapels zurückgeführt werden,
bevor die nächste Horde vereinzelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ao zeichnet, daß zum Stapeln der Horden zu einer untersten
Hordengruppe die angehobenen Horden um die Versetzung verschoben und hierauf auf die
inzwischen eingeschobene Horde abgesetzt werden.
4. Vorrichiung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, unter Verwendung von Hubrahmen zum Anheben der Horden, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Gestell (10) mit einer Unterlage (11) ein Gruppen-Hubrahmen (14) zum Anheben
der Hordengruppen (lftbis Id) und ein Horden-Hubrahmen
(20) zum Anheben der Horden (2b bis 2c/) der untersten Hordengruppe (la) vorgesehen
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß ein abgestufter Mitnehmer (25) vorgesehen
ist, um zum Vereinzeln die Resthorden (2b bis 2d) in die Grundstellung des Stapels zurückzuschieben,
bevor der Horden-Hubrahmen (20) erneut zum Anhub ansetzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Stapeln der Horden der Horden-Hubrahmen
(20) um eine Hordenversetzung hin- und herverschiebbar ist.
7..Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschubvorrichtung
(40) mit steuerbaren Greifern (50, 51) ausgerüstet ist, die beim Anheben der Horden die jeweils
unterste Horde (2a) erfassen und festhalten.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722260172 DE2260172C3 (de) | 1972-12-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln oder Stapeln von Stapelhorden, insbesondere Käsehorden | |
FR7343424A FR2209705B3 (de) | 1972-12-08 | 1973-12-05 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722260172 DE2260172C3 (de) | 1972-12-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln oder Stapeln von Stapelhorden, insbesondere Käsehorden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2260172A1 DE2260172A1 (de) | 1974-06-12 |
DE2260172B2 DE2260172B2 (de) | 1975-11-27 |
DE2260172C3 true DE2260172C3 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=
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