DE2259209C2 - Absenkbares Kopfstück für Eisenbahngüterwagen - Google Patents
Absenkbares Kopfstück für EisenbahngüterwagenInfo
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- DE2259209C2 DE2259209C2 DE19722259209 DE2259209A DE2259209C2 DE 2259209 C2 DE2259209 C2 DE 2259209C2 DE 19722259209 DE19722259209 DE 19722259209 DE 2259209 A DE2259209 A DE 2259209A DE 2259209 C2 DE2259209 C2 DE 2259209C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G7/00—Details or accessories
- B61G7/08—Adjustable coupling heads
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Pic Erfindung Ium diese Aufgabe hei dem eingangs
genannten Kopfstück dadurch, daß in ndesiens ein Lenker des einen Parallellenkerpaares mti dem
entsprechenden Lenker des anderen Parallellenkerpaurcs durch eine torsionssteife Traverse miteinander
verbunden ist und daß die Verriegelungen des Kopfstücks Haken und Bolzen oder Zapfen aufweisen, die
beim Einfahren in die Endstellungen in entsprechende Bolzen oder Zapfen bzw. Haken am Wagen unter
Entlastung der Parallellenkerpaure eingreifen, wobei
nach Einfahren in die obere Endstellung selbsttätig einfallende Sperren das Absenken des Kopfstücks
verhindern.
Die torsionssteife Traverse ist a!s Rohr ausgebildet und verbindet die nach außen gekröpften unleren
Lenker der Parallellenkerpaare miteinander.
Nahe den Querenden des Kopfstücks ist je einer der Haken mit der Kopfstückoberseite. vorzuusweise
über die gesamte Kopfslücktiefe, verbunden und sieht nach oben heraus, wobei ei si) nach linien /Ι1Π1
Wagen hinragt, daß er beim Absenken des kopfslükkes in der unteren Endstellung in den an den Wagenenden
befestigten entsprechenden Bolzen oder Zapfen eingreift.
An den Kopfstückquerenden sind etwa in Pufferebene je einer der Bolzen oder Zapfen angeordnet,
die beim Anheben des Kopfstückes in die obere Endstellung in die am Wagen befestigten, mit ihrer Öffnung
nach unten ragenden entsprechenden Haken eingreifen.
Die am Kopfstück angeordneten Sperren sind mittels eines an ihnen angebrachten horizontalen, quer
zur Wagcnlängsachse verlaufenden Zapfens bei Betätigung eines über die Wagenlängsseite hinausragenden
Griffs schwenkbar, wobei diese Griffe drehfest durch Verbindungselemente verbunden und über
kopfstückfeste Federn so beaufschlagt sind, und jede Sperre zur Sicherung des Kopfstücks in dessen oberer
Endstellung über eine Nase des Hakens eingerastet ist.
Zum Verfahren des Kopfstücks ist zwischen diesem und dem Wagen mindestens ein Hydraulikzylinder
angeordnet, dessen Befestigung am Kopfstück vorzugsweise am unteren Lenker eines der Lenkerpaare
erfolgt.
Durch die Erfindung werden Verkantungen beim vertikalen Verfahren des Kopfstücks vermieden. Die
Verfahrmöglichkeit ist zeit- und kraftsparend, wobei in den Endstcllungen des Kopfstücks die Druckkräfte
unmittelbar vom Kopfstück auf den Wagen, die Zug- 5"
kräfte dagegen mittelbar über die Haken und Bolzen oder Zapfen, die Parallcllenkerpaare entlastend,
übertragen werden. Die Verriegelung des Kopfstücks in dessen oberer Endstcllung erfolgt selbsttätig ohne
zusätzliche manuelle Tätigkeit. Die hydraulische Bctätigungscinrichtung
wird hierdurch vorteilhaft entlastet. Die erforderlichen Arbeitsgänge ziir Bedienung
werden auf ein Minimum herabgesetzt und die Nachteile der eingangs beschriebenen Ausführung vermieden.
So
Einzelheiten der Erfindung werden an Ibnd eines
in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsheispiels
erläutert. Es zeigt
I7 i g. I eine Seitenansicht des Kopfstücks, eines
Fiseiibahiigülerwagens in seiner oberen 1'11(1-!LUiInL'. Ej
F" i g. 2 das Kopfstüc; gemäß Fig. 1 in seiner unteren
Endslcliung.
f-" i ü .3 die Vorderansicht des Kopfstücks in seiner
oberen F.ndsiellung.
F i u. 4 die Draufsicht des Koplsiücks iie-müß
F ig. I.
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F-" i u. -1
und
F ig. η einen Schnitt nach Linie VI-VI der F "ig. 5.
In Fig. 1 ist außer dem absenkbaren Kopfstück I
das vordere Ende des Eisenhahngülerwaucns 2 dargestellt.
Die Ladefläche 3 liegt hierbei unterhalb des in seine obere Einstellung verfahrenen Kopfstücks I.
Aul beiden Längsseiten des Wagen-, sind die seitlich
außerhalb der Fahrspur liegenden Langträger 4 angeordnet, deren Steghöhe in den L-ndhei eichen nach
oben zunimmt. An jedem Lam:träucr4 sind die
Lagerungen 5 und 6 für je ein Parallellenkerpaar 7 angeordnet. Die oberen Lenker 7« tier Parallellenkerpaare
7 sind gerade ausgeführt. Die unteren Lenker lh der Parallcllenkerpaare 7 -,ir.d nach
außen gekröpft ausgeführt und dl' Ji eine an den
I-V I t »j Il UII14V.1I H--11 U 1 t Ml. 11. 11 » V- I Ll IV. HJt .lU'miLIK I 111*
verse, die als RohrS ausgeführt ist miteinander verbunden.
Vor dem Wagenende liegt in seiner oberen Endstellung das absenkbare Kopfstück 1 gegen die
Längsep'len der seitlichen Langträger 4 des Wagens
an. Mit möglichst großem Abstand uniereinandei
sind die Lenker 7 α und 7 /> der F'arallellcnkerpaare 7
an den Querenden des Kopfstücks 1 in Lagern 9 gelagert. Vorzugsweise am unteren Lenk.τ 7 Λ ist mindestens
ein FJvdrau!'kz\linder 10 schwenkbar gelagert,
dessen anderes Ende am Wagen ebenfalls schwenkbar befestigt ist. Über die Längsenden dei
Langträger 4 hinausragend ist an diesen oben je ein mit seiner Öffnung nach unten ragender Haken i I
befestigt. An jedem Kopfslückquerende ist etwa in Pufferebene liegend je ein Bolzen oder Zapfen 12
angeordnet, die bei in die obere Endstellung verfahrenem Kopfstück) formschlüssiu in diese Haken 11
eingreifen. Nahe den Querenden des Kopfstücks 1 sind auf dessen Oberseite und vorzugsweise über die
gesi .ntc Köpfst Jcktiefe reichend Haken 13 angeordnet,
die nach ohen herausstellen und nach unten /um Wagen hinragen. An den Laiiüiräüem 4 des Wagens
sind entsprechend Bolzen oder Zapfen 14 angeordnet, die bei abiesenktem Kopfstück 1 Kraftschiiissig
in diese Haken 13 eingreifen. In dem Kopfstück 1 sind mittels eines horizontalen, quer zur Wagcnlüngsachse
verlaufenden Zapfens 16 schwenkbar Sperren 15 angeordnet, die durch horizontal im Kopfstück 1
in Wagenlängsachse angeordnete Federn 17 /um Wagen hin beaufschlagt werden. Die Zapfen 16 dieser
Sperren 15 sind nach außen über d-e Querenden
des Kopfstücks I hinaus verlängert. Hier tragen die--e
Zapfen 16 drehfest Griffe 18. Die Zapfen 16 beider Sperren 15 sind d'jrch eine kardanisch im Koptstück
1 gelagerte Welle 19 drehfesi verbunden. Beim Anheben lies Kopfstücks 1 läuft eine Nase 11« des
Hakens 11 gegen die Sperre 15 und verschwenkt diese gegen die K,aft der Feder 17. Kt das Kopfstück
1 in '.eine obere Endst.ellimg verlahren. legt
Mch die federbeaul'schlaute Spenc 1? hinter du· N.i^e
1 1 α des Ilakens 11 und veihinderl ·:ίη unbeabsichtigtes
.Absenken des Kopfstücks 1. Sd! das Koplslück
1 abgesenkt werden, '.'.erden beide Sperien 1?
durch Verschwenken eines der dntfe IS t!c_vn die
Kraft tier leder 17 au lji nickt Hierauf kann das
Kopfstück! durch Betätigen des 1 lvduiilik/>
lindei 10 abgesenkt werden.
Die i'bcrUaeunt; der Druckkraft·: \.mi Kopi-
Muck I mil (U1M W ii^cn cilohi dun. Ii \n ι ΙιΙ;ι·.:--ιΓκ!μ' edcr /iiplcu 12. in der unteren l-mkldliiiir dmcli
20 und 21. <:c"cn die ιΙ.ι·- Knp.1--Iin.-k I in -.uin-n I ml die linl/en (Hler /iiplcn 14 und I I.ιk<. η 13. die ;ιιη
Νΐι·ΙΙιιη;Η·η ;ι:ι!ιγι;ι I "):ι- ί hri 11 ii-jimij dc! /ι\Ά. ι :i!!e Kupi^lück ! Ivu. im den mil ·.: ι "!.'"-■!'-! Sk-uhiilK· vi-i ■
Mim Wiii'.en ,ml d;is Kopi^liick I itIhIlM im der hIh-- -ebenen I ndbcreiehcn del I jititilriiufi 4 des \Y;mcns
reu I-IHkIdIiIm: iluidi ilie I hikeu Il und linl/en 5 ;im:eiiidnel -sind.
Hierzu 6 Blatt ZddiniinEcn
Claims (5)
1. Absenkbares Kopfstück für Eisenbahngüterwagen mit kleinen Laufrädern und tiefliegendem
Wagenboden, das die Zug- und Stoßeinrichtungen trägt, wobei die vertikale Bewegung des
Kopfstückes von einer Endstellung in die andere über je ein seitlich angreifendes Parallellenker paar gesteuert und das Kopfstück in den Endstellungen durch formschlüssige bolzenartige
Verriegelungen mit dem Wagenboden fest verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Lenker (7 a oder Tb) des einen Parallellenkerpaares (7) mit dem entsprechenden Lenker des anderen Parallellenkerpaares
durch eine torsionssteife Traverse (8) miteinander verbunden ist und daß die Verriegelung
des Kopfstücks (1) Haken (13) und Bolzen oder
Zapfen (12) aufweisen, die beim Einfahren in die Endstellungen in entsprechende Bolzen oder
Zapfen (14) bzw. Haken (11) am Wagen unter Entlastung der Parallellenkerpaare eingreifen,
wobei nach Einfahren in d:.e obere Endstellung selbsttätig einfallende Sperren (15) das Absenken
des Kopfstückes verhindern.
2. Kopfstück nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die torsinnsstcife Traverse (8)
als Rohr ausgebildet ist und die nach außen gckröpften unteren Lenker [Th) der Parallellenkerpaarc
(7) miteinander verbindet.
3. Kopfstück nacli den AnsDrüchcn I und 2.
dadurch gekennzeichnet, daß nahe den Querenden des Kopfstückes (I) je einer der Haken (13)
mil Jer Kopfstückobcrscite, vorzugsweise über die gesamte Kopfstücktiefe, verbunden ist und
nach oben heraussieht, wobei er so nach unten /um Wagen hinragt, daß er beim Absenken des
Kopfstückes in dci unteren Endstcllung in den an 4» den Wagenenden befestigten entsprechenden Bc1-/.CiI
oder Zapfen (14) eingreift.
4. Kopfstück nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an den Kopfstückquerenden
etwa in l'uffercbcnc je einer der Bolzen oder Zapfen (12) angeordnet sind, die beim Anheben
des Kopfstückes (1) in die obere Endstellung in die am Wagen befestigten, mit ihrer Öffnung
nach unten ragenden entsprechenden Haken (11) eingreifen.
5. Kopfstück nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Kopfstück (1) Sperren (15) angeordnet sind, die mittels eines an
ihnen angebrachten horizontalen, quer zur Wagenlaugsachse \ erlaufenden Zapfens (16) bei Bclaugung
eines über die Wagenliingsscitc hinausragenden Griffs (18) schwenkbar sind, wobei diese
Griffe drehfest durch Verbindungselemente (Ii1)
verbunden und über kopfslückfeste Federn (17) mi beaiiischlagl sind, daß jede Sperre zur Siehe- fi"
run'i des Kopfstückes in dessen oberer l.nilslc'-linm
über eine Nase(ll<i) des Ilakens (II) einueraMet
ist.
fi. Kopfstück nach ilen Ansprüchen 1 bis 5. ila-(liiii'h
gekennzeichnet, dall /urn Verfahren lies fi.ri
Ktiplslückes (I) /wischen diesem und dem Wagen
mindestens ein Hydraulikzylinder (10) anneonlnet
ist. dessen Befestigung am Kopfstück Die Erfindung betrifft ein absenkbares Kopfstück
für Eisenbahngüterwagen mit kleinen Laufrädern und tiefliegendem Wagenboden, das die Zug- und
Stoßeinrichtung trägt, wobei die vertikale Bewegung des Kopfstücks von einer Endstellung in die andere
über je ein seitlich angreifendes Parallellenkerpaar gesteuert und das Kopfstück in den Endstellungen
durch formschlüssige bolzenartige Verriegelungen mit dem Wagenboden fest verbindbar ist.
Es ist bekannt, bei Eisenbahngüterwagen mit tiefliegender Ladefläche zum Transport von insbesondere
Straßenfahrzeugen zur Bc- und Entladung dieser Fahrzeuge über die Kopfstücke hinweg diese
Kopfstücke absenkbar auszubilden, da die Ladefläche unterhalb der Ebene der Zug- und Stoßcinrichtung
liegt. Durch die absenkbare Ausbildung der Kopfstücke kann auf Brücken zum Überfahren dieser
Kopfstücke verzichtet werden. Es ist hierbei bekannt, die Kopfstücke mittels einer Versicllspindel, durch
seitlich angreifende Parallellenkerpaare geführt, von einer oberen in c;nc untere Endstellung zu verfahren.
In der oberen Endstellung liegen die an dem Kopfstück befestigten Zug- und Stoßeinrichtungen in der
normalen Höhe eines Eisenbahnwagens. In der unteren Endstellung des Kopfstückes sind Zug- und Stoßeinrichtungen
unter die Ebene des Wagenbodens abgesenkt und können durch die die Ladeebene verlängernde
Übcrfahreinrichtung geradlinig überfahren werden. Die auf das Kopfstück einwirkenden Zug-
und Stoßkräfte werden in der obeien Endstcllung des
Kopfstücks durch die Lenkerpaare und eine zusätzliche, in Fühmngsschlitzcn des Wagens laufende
Führung vom Kopfstück auf den Wagen bzw. umgekehrt übertragen. In der unteren Endstellung des
Kopfstücks werden die Zug- und Druckkräfte ebenfalls über die Lenker und die fcstklcmnibarcn Führungselemente
vom Kopfstück auf den Wagen übertragen.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist die Übertragung der Zug- und Stoßkräfte über die Lenkerpaarc
und Führungen. Diese Ausführung bedingt zum einen eine unwirtschaftliche und konstruktiv aufwendig
starke Ausbildung der Lenkerpaarc und deren Lagerungen. Zum anderen müssen die Führungen in
beiden Endstcllungen unter großem Zeit- und Arbeitsaufwand festgeklemmt werden. Hin Gleichlauf
der Kopfstückcndun beim Anheben bzw. Absenken ist durch das Spiel innerhalb der Führungen ebenfalls
nicht gewährleistet, wodurch Verkantungen eintreten können.
Der F.rfmdung licut die Aufgabe zugrunde, Kopfslücke
der eingangs genannten ArI so auszubilden,
daß der Gleichlauf der Kopfstückenden heim vertikalen Verfahren gewährleistet ist, daß die Lenkerpaare
η den Lndstclluiigcii lies Kopfstückes \on Zug
und Dnickkräilcn freigehalten werden, daß das
Koplsiück in seiner oberen lindslelUmg gegen unbcabsichigles
Absenken auf einfache Weise gesichert lsi und daß das vertikale Verfahren lies Kopistück1,
mit einfachen Mitteln erfolgt.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19722259209 DE2259209C2 (de) | 1972-12-02 | 1972-12-02 | Absenkbares Kopfstück für Eisenbahngüterwagen |
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DE2259209B1 DE2259209B1 (de) | 1974-05-22 |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2843841A1 (de) * | 1978-10-07 | 1980-04-24 | Waggon Union Gmbh | Abnehmbares kopfstueck |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2919600C2 (de) * | 1979-05-16 | 1985-02-21 | Waggonfabrik Talbot, 5100 Aachen | Eisenbahngüterwagen für eine aus mindestens drei niederflurigen Eisenbahngüterwagen bestehende Zugeinheit |
EP1090825A3 (de) | 1999-10-07 | 2002-04-10 | Österreichische Bundesbahnen | Zweiachsiger Eisenbahngüterwagen |
-
1972
- 1972-12-02 DE DE19722259209 patent/DE2259209C2/de not_active Expired
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1973
- 1973-11-19 CH CH1619273A patent/CH570894A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-11-23 AT AT983973A patent/AT329627B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2843841A1 (de) * | 1978-10-07 | 1980-04-24 | Waggon Union Gmbh | Abnehmbares kopfstueck |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT329627B (de) | 1976-05-25 |
CH570894A5 (de) | 1975-12-31 |
ATA983973A (de) | 1975-08-15 |
DE2259209B1 (de) | 1974-05-22 |
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