DE2257846C3 - Integrierte Halbleiteranordnung zum Schutz gegen Überspannung - Google Patents
Integrierte Halbleiteranordnung zum Schutz gegen ÜberspannungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine integrierte Halbleiteranordnung zum Schutz gegen Überspannung entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
lu Es ist bekannt, daß bei Isolierschicht-Feldeffekttransistoren
die Gefahr eines elektrischen Durchschlages der in der Regel dünnen Gate-Isolierschicht besteht. Diese
Gefahr besteht schon bei der Handhabung solcher Isolierschicht-Feldeffekttransistoren aufgrund einer dadurch
verursachten statischen Aufladung. Es wurden bereits zahlreiche Schutzschaltungen für Feldeffekttransistoren
vorgeschlagen, vgl. zum Beispiel die US-Patentschrift 34 03 270. Dort ist parallel zur
Gate-Source-Strecke des zu schützenden Feldeffekt-
_>o transistors ein weiterer Feldeffekttransistor mit seiner
Drain-Sourcc-Strecke sowie mit einer Verbindung Gate-Source geschaltet. Die Dicke der Gate-Isolierschicht
des Schtitzfeldeffckttransistors ist dabei so gewählt, daß der Schulzfddeffekttransistor im Durch-
>5 bruch betrieben wird, bevor der zu schützende Feldeffekttransistor aufgrund einer zu hohen Eingangsspannung eine Schädigung erleidet. Eine derartige
Schutzschaltung hat sich jedoch hinsichtlich der erforderlichen möglichst schnellen und niederohmigen
m Ableitung der schädlichen Überspannung als noch nicht
voll befriedigend erwiesen.
Weiter ist in der DE-Offenlegungsschrift 20 47 Jl 3
eine monolithisch integrierte Schaltung angegeben, bei der Isolierschicht-Feldeffekttransistoren zusammen mit
bipolaren Transistoren im gleichen Halblcitcrgrundkörper und nach demselben Verfahren hergestellt vorgesehen
sind. Eine Anregung zum Einsatz dieser Struklur als Schutzschaltung der oben genannten Art ist dieser
Literaturstelle jedoch nicht zu entnehmen und aufgrund
κι der dort vorliegenden besonderen Strukturausbildung auch nicht möglich.
Ferner ist aus der US-Patentschrift 36 22 812 eine Transistorstruktur mit lateraler Zonenfolge bekannt, die
hinsichtlich ihrer Ausstattung mit Transistorzonen und -elektroden sowohl als Bipolartransistor als auch als
Feldeffekttransistor betrieben werden kann. Beim Betrieb als Feldeffekttransistor wird die isolierte
Gate-Elektrode benutzt; beim Betrieb als Bipolartransistor erfolgt die Steuerung über die Basis (Substrat).
Auch dieser Entgegenhaltung ist kein Hinweis auf den Einsatz als Schutzschaltung der eingangs genannten Art
zu entnehmen. Die genannte Anordnung wird vielmehr entweder als Bipolartransistor oder aber als Feldeffekttransistor betrieben und keinesfalls als Bipolartransistor
mit feldgesteuerter Einschaltung, wie das bei der noch zu beschreibenden Erfindung der Fall ist.
Schließlich ist aus der Veröffentlichung im IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 13, No. 2, Juli 1970,
Seite 315 die Verwendung von lateralen Bipolartrarisistorstrukturen
als Anpaßelemente für Feldeffekttransistor-Schaltkreise bekanntgeworden. Soweit dort die
mögliche Überspannungsschutzwirkung für die Gate-Elektroden der auf demselben Halbleiterkörper vorgesehenen
Feldeffekttransistoren angedeutet ist, bleibt es jedoch bei dieser Litcraturstelle bei einem allgemein
gehaltenen Hinweis, wobei konkrete Maßnahmen dieser Entgegenhaltung nicht entnehmbar sind und eine
Ausbildung der im Oberbegriff des Patentanspruchs I
vorausgesetzten Art bereits nicht vorliegt.
Allgemein ist demnach von einer solchen integrierten Schutzschaltung zu fortlern, (JuU sie auf demselben
Halbleiierplättchen mit dem oder den zu schützenden Feldeffekttransistor(en) herzustellen ist, dall ferner
keine besonderen Verfahrensschritte zur Herstellung der Schutzschaltung nötig sind, daß außerdem die
Schutzschaltung die /u schützenden Feldeffekttransistoren im Normalbetrieb nicht nennenswert belastet und
insbesondere auUerordentlich schnell und zuverlässig
eine zu hohe schädliche Eingangsspannung ableiten sollte. Diese Forderungen sind jedoch mit den
genannten bekanntgewordenen Schutzschaltungcn und
Halbleitersiruklurcn noch nicht in befriedigendem
Ausmaß erfüllt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe einer demgegenüber verbesserten Schutzschaltung, die
sowohl prozeDkompatibel mit den zu schützenden Transistoren ist als auch insbesondere schnell und
zuverlässig schiit/eiid auf schädigende Eingangsspannungen anspricht.
Diese Aufgabe wird bei einer integrierten Schutzschaltung der eingangs erwähnten Art mit d/n im
Kennzeichen des Patentanspruchs I angegebenen Maßnahmen gelöst. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung finden sich
in den weiteren Patentansprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. I ein vereinfachtes Ersatzschallbild der Überspanniing.sschutzeinrichtung gemäß der Erfindung,
F7Ig. 2 eine vereinfachte Querschnittsdarstelliing
eines bevorzugten Aiisführiing.sbeispiels der integrierten Halbleiteranordnung nach der Erfindung in Form
eines lateralen Transistors und
Fig.J ein idealisiertes Strom/Spannungsdiagramm
der Anordnung von F i g. 2.
In Fig. I soll durch den zwischen den Schaltungspunkt I und Masse .3 eingeschalteten NPN-Transistor 2
der Schaltungspunkt 1 gegen Überspannung geschützt werden. Dieser Transistor 2 wird vorzugsweise auf
demselben monolithischen Halbleiterplättchen zusammen mit anderen (nicht dargestellten) Schaltungselementen ausgebildet, die gegen Überspannung geschützt
werden sollen und Eingangssignale über den Schaltungspunkt 1 erhalten. Die durch das Halbleitermaterial
im Basisgebiel des Transistors 2 gebildeten Widerstände sind durch Widerstände R 1 und R 2 dargestellt. Im
einzelnen erstreckt sich tter Widerstand R1 vom
Kollektorübergang des Transistors 2 durch das damit im Falle einer Vorspannung des Kollektorübergangs in
Sperrichtung verbundene Verarmungsgebiet. Der Widerstand /72 erstreckt sich von der Grenze dieses
Verarmungsgebietes hin bis zum Massekontakt 3.
An den Schaitungspunkt I angelegte negative Spannungen spannen den Kollektorübergang in Durchlaßrichtung vor und werden über den Widerstand R 2
nach Masse abgeleitet. Der Transistor 2 ist nichtleitend, wenn zwischen dem Schaltungspunkt f und Masse 3
positive Spannungen angelegt werden, die nicht zur Verursachung eines Lawinendurchbruchs des Kollektorübergangs ausreichen. Überschreitet jedoch die
angelegte Spannung den Wert der Lawinendurchbruchsspannung, fließt ein Strom durch die Widerstände
R I und R 2 nach Masse. Der Spannungsabfall über dem Widerstand R 2 bewirkt ein': Vorspannung des Emitter-Übergangs
des Transistors 2 in Durchlaßrichtung und leitet eine schnelle und volle Stromleitung durch den
niederohmigen leitenden Transistorzweig ein. Schädliche Ströme (bis hin zu Spitzenwerten in der
Größenordnung von 1 A) aufgrund einer Überspannung werden direkt nach Masse abgeleitet und somit sicher
von den zu schützenden Schaltungen abgehalten, die über den Schaltungspunkt 1 Eingangssignale erhalten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Überspan-
Hi nungsschutzschaltkrcis mittels derselben konventiellen
Herstellungsschritte realisiert, die auch zur Herstellung von Isolierschicht-Feldeffekttransistoren zur Anwendung kommen. Das Gate-Dielektrikum eines Isolierschicht-Feldeffekttransistors ist ein typisches Beispiel
für eine Schaltungsstruktur, die gegen Überspannungen
geschützt werden muß.
Der gemäß der Erfindung vorgesehene laterale Bipolartransistor ist in Fi g. 2 in einer Querschnittsdarstellung gezeigt. Das Halbleitersubstrat 4 ist für den
.■ο lateralen Transistor 5 und die (nicht dargestellten) zu
schützenden -Feldeffekttransistoren gemeinsam. Die Gates der Feldeffekttransistoren sind .sabei mit einer
Eingangsmetallisierung 6 verbunden, auf dt/ zeitweilig oder zufällig Überspannungen auftreten können. Nimmt
ji man beispielsweise an, daß die zu schützenden
Feldeffekttransistoren von N-Kanaltyp sind, ist das Substrat vum P-Leitungstyp und von einer Siliciumdioxid-Maskierschicht 7 bedeckt. Diese Maskierschicht 7
wird mittels konventioneller Photolithographieschritte
ι» zur Bildung von Diffusionsfenstern für die N♦-Dotierungsgebiete 8 und 9 und gleichzeitig für die Source-
und Drain-Dotierungsgebiete der zu schützenden Feldeffekttransistoren geiitzt. Die Dotierungsgebiete 8
und 9 bilden das Kollektor- bzw. Emittergebiet des
>■> lateralen Transistors 5. Im Anschluß an den Diffusionsschritt wird das maskierende Oxid in den Kanalbercichen der zu schützenden Feldeffekttransistoren sowie
im Teilbereich 10, der an einen Teil des Kollektorübergangs 11 angrenzt, entfernt. Darauf läßt man ein relativ
id dünnes Oxid gleichzeitig auf die freiliegenden Oberiiächenbereiche (Kanalbereiche der FET und Bereich 10)
des Substrats 4 aufwachsen und über die resultierenden Oxidscnichten eine selektive Metallisierung niederschlagen. Die Metallisierung 6 stellt dabei einen Kontakt zum
Kollektorgebiet 8 des lateralen Transistors 5 her und erstreckt sich bis zum (nicht dargestellten) iingangsanschluß, der gegen Überspannungen zu schützen ist. Die
Metallisierung 12 erstreckt sich vom dünnen Oxid im Bereich 10 über das dickere Oxid 7 und stellt elektrische
so Kontakte zum Emittergebiet 9 sowie zum Substrat 4 im
einer (nicht dargestellten) Spannungsquelle festen
v> Transisturs 5 und der zu schützenden N-Kanal-Feldeffekttransistoren wurden nur summarisch angedeutet, da
sie heute übliche Verfahrensschritte darstellen. Eine nähere Beschreibung dieser typischen Verfahrensschritte findet sich beispielsweise in dem Buch »Characteri-
bo stics and Operation of MOS Field-Effect Devices«, Paul
Richmond, McGraw-Hill, 1967, Seiten 87-89. Es ist
festzustellen, daß die beiden unterschiedlichen Oxidschichtdicken in den Bereichen 10 und 7 keine neuen
oder zusätzlichen Verfahrensschritte erfordern, die
<v~> nicht schon in dem oben angedeuteten Standardprozeß
vorkommen. Das diel·? Oxid 7 wird während der
Herstellung der maskierenden Oxidschicht im Rahmen des Feldeffckttransistorprozesses und das dünne Oxid
im Bereich 10 während des Gatc-Oxid-Aufwachsschrittes erzeugt. In gleicher Weise werden die Kollektor-
und fimitterdotierungsgebiete 8 und 9 gleichzeitig mit der Diffusion der Source- und Drain-Gebiete im
Rahmen des Feldeffcktlransistorprozcsses ausgebildet.
Die Arbeitsweise des lateralen bipolaren Transistors 5 im TaIIc einer auftretenden Überspannung wird unter
Zuhilfenahme von l;ig.3 erläutert. In Fig.3 ist der
zwischen der Eingangsmetallisierung 6 des lateralen NPN-Transistors 5 und dem Substratanschluß 13
fließende Strom in Abhängigkeit von der an der Metallisierung 6 anliegenden Spannung dargestellt,
wenn diese Spannung von Null aus zu positiven Werten
zunimmt. Anfänglich fließt ein vcrnachlässigbarer kleiner Strom, bis die angelegte Spannung etwa den
Kurvenpunkt 14 erreicht, an dem der Kollcktorübergang 11 eine Lawinr'idurehbruchscrschcinung aufzuweisen beginnt. Der Wert der Durchbnichsspanming
wird durch die Form der Elektrode 12 vermindert, die das relativ dünne Oxid im Bereich 10 über einem IViI
des Kollcktorübergangs Il bedeckt. Die Durchbruchsspannung ist abhängig von der Dicke der Oxidschicht im
Gebiet 10 Wird de Dicke dieser Oxidschicht 10 gleich
oder kleiner der Dicke des Gate-Dielektrikums über dem Kanalbcrcic ι des zu schützenden Feldeffekttransistors gemacht. Wie es die Erfindung vorschlägt, tritt für
den Obergang Il des lateralen Transistors der 1 awincridurchbruch erheblich unterhalb des Spannungspegcls ein. der einen Durchbriich di· Gatt-Dielektrikums des zu schützenden Feldeffekttransistors
verursachen würde.
Wenn die Sperrspannung über dem Übergang 11
zunimmt, wird auch das Vcrarmimgsgebict vergrößert
und die Zahl der darin thermisch erzeugten freien Elektronen nimmt ebenfalls zu. Diese freien Elektronen
durchlaufen das Verarmungsgebiet und gelangen durch den Substratwiderstand K 2 zum Anschlußbercich 13
Nimmt dieser l.cckstrom zu. wird ein funkt erreicht, an dem der Spannungsabfall über dem äquivalenten
Widerstand R 2 ein genügend großes Potential erreicht, um den PN-Übergang des F.mittcrs 9 zur Ingangsetzung
einer bipolaren Transistorwirkung in Durchlaßrichtung vorzuspannen. Als Folge davon folgt der zunehmende
Strom nicht langer der Stromkurve 15 in Fig. 3. sondern weicht am Punkt 16 abrupt davon ab (Eintritt
der bipolaren Transistorwirkung) und setzt sich entlang der Kurve 17 entsprechend der bipolaren Transistorwir
kung fort. Gleich/eilig mit der Ingangsetzung dci
Transistorwirkung wird ungeachtet einer erheblicher Stromcrhöhung eine scharfe Spanuungsabscnkun^
festzustellen sein. Diese verminderten Spannungsbcdin gungcn werden entlang des gesamten Kiirvcnstiicks It
für die laterale NPN-Iransisiorwirkting aufrcchtcrhal
ten.
Diese laterale Transistorwirkung wird einfach da
durch erreicht, daß man die Doiicningsgebictc 8 und l.
einander benachbart anordnet, was ohne weiteres au:
der Kenntnis entsprechender Vorgänge bei einen bipolaren Transistor zu erreichen isl. Mit den Dotic
riingsgcbiclcn 8 und 9 vergleichbare Dolici ungsgcbiete
die gleichzeitig für die /ti schützenden Fcldeffckttransi
stören hergestellt werden, werden in einem ausrcichcnc
großen Abstand zueinander vorgesehen, so daß keim bipolare Transistorwirkung 'iiiiglk-li ist. Der sicr
ergebende Hcta-Werl für die Stromverstärkung de!
lateralen NPN-Transistors ist abhängig vr.n den
Absland 'er Doticrungsgebiete 8 und 9. Bei dci
Optimierung des Abstandes zur Erreichung eines hoher Beta-Wertes müssen jedoch auch mögliche Oberflä
chenleckpfade zwischen den Dotiertingsgebictcn 8 unc
9 berücksichtigt werden, die ;ils Drain bzw. Source cinci
I cldeffekltransistorslriiktur mit an Masse liegenden
('■'■: und ohne Suostralvorspannung auftreton können
wenn keine (Ibcr.spanmmgshcdingungcn vorliegen Solche Obcrflächenleckslröme lassen sich weitci
reduzieren durch eine vergrößerte Dicke der Oxid schient 7 zwischen eiern Gebiet 10 und dem Doticrungs
gebiet 9 sowie durch einen größeren Abstand zwischer den Dolicrtingsgcbielcn 8 und 9 Der letztere Auslc
gungsgesiclilspunkl beeinflußt den Beta-Wert und die
Ansprechzeil in entgegengesetzter Weise wie dci
l.cckstrom. Fs muß demzufolge ein Komprnmif. angestrebt werden, so daß der Abstand zwischen der
Dotieriingsgebieten 8 und 9 ausreichend klein ist. urr
einen günstigen Beta-Wert (wie beispielsweise durch die Änderung der Kurve 17 im Gegensatz zur Kurve 15 ir
I i g. 3 veranschaulicht) zu erreichen und eine gcnügenc
kiirze Ansprechzeit trotz eines zuzulassenden kleiner
l.eckslroms zu erzielen (vgl. tlic Kurve in Fig. 3 voi
Erreichendes Punktes 14)
Claims (4)
1. Integrierte Halbleiteranordnung zum Schutz gegen Überspannung, die zwischen einem Schaltungspunkt
festen Potentials und einem Schaltungspunkt veränderlichen Potentials, vorzugsweise parallel
zum Eingang von Feldeffekttransistoren, eingeschaltet ist und aus einem zusammen mit dem
(den) zu schützenden Schaltungselement^) integrierten Transistor mit lateraler Zonenanordnung
als Schutzelement besteht, das in einem Halbleitersubstrat
eines ersten Leitungstyps ausgebildete beabstandete Dotierungsgebiete vom dazu entgegengesetzten
Leitungstyp umfaßt, wobei auf dem dazwischenliegenden Substratbereich eine durch
eine Isolierschicht von der Halbleiteroberfläche beabslandete Metallisierung, die in elektrischer
Verbindung mit einem Dotierungsgebiet, dem Halbleitersubstrat und dem Schaltiingspunkt festen
Potentials steh·, sowie eine weitere elektrische Verbindung zvächen dem anderen Dotierungsgebict
und dem vor Oberspannung zu schützenden Schaltungspunkt veränderlichen Potentials vorgesehen
und die Isolierschicht zumindest in einem Teilbereich über dem zwischen dem anderen
Dotierungsgebiet und dem Halbleitersubstrat gebildeten PN-Übergang mit einer derart verminderten
Dicke ausgebildet ist, daß durch eine zwischen den genannten Schaltungspunkten auftretende Überspannung
die Bedingungen für einen Lawinendurchbnich-Effekt erfüllt sind, dadurch gekennzeichnet,
dab die Dicke der Isolierschicht (7) zwischen dem Isolicrschiditbereiiu(IO) mit verminderter
Dicke und dem einen Dotierungsgebiet (8) des Schlitzelements (5) gröüer : l als in dem
Isolicrschichtbereich mit verminderter Dicke und daß der Abstand zwischen den beiden Dotierungsgebieten
(8,9) des Schutzelements derart bemessen ist, daß bei Auftreten der Überspannung zwischen den
beiden genannten Schaltungspunkten im Schutzelement (5) eine bipolare Transistorwirkung eintritt.
2. Halbleiteranordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der hinsichtlich der Überspannung
zu schützende Schaltungspunkt vom Halbleitersubstrat (4) durch eine Isolierschicht getrennt
ist und vorzugsweise durch die Gate-Elektrode mindestens eines in demselben Halbleitersubstrat
ausgebildeten Isolierschicht-Feldeffekttransistors dargestellt ist.
3. Halbleiteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate-Isolierschicht über
den Kanalbereichen der Feldeffekttransistoren ebenfalls eine verminderte Dicke aufweist und daß
die Gate-Metallisierung der zu schützenden Feldeffekttransistoren mit der Metallisierung über dem
von der Isolierschicht verminderter Dicke bedeckten Teilbereich des zwischen dem anderen Dotierungsgebiet
(8) des Schutzelements (5) und dem Halbleitersubstrat (4) gebildeten PN-Überganges
(11) in elektrischer Verbindung steht.
4. Halbleiteranordnung naeh einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Isolierschicht über dem Teilbereich des
zwischen dem anderen Dotierungsgebiet (8) des Schutzelements (5) und dem Halbleitersubstrat (4)
gebildeten PN-Überganges (11) der lateralen bipolaren
Trarisistorstruklur gleich oder kleiner ist a'.s die
Gate-Isolierschicht der zu schützenden Feldeffekttransistoren,
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