DE2256913A1 - Verfahren zum herstellen eines klotzbodenbeutels - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines klotzbodenbeutelsInfo
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Description
WINDMÖLLER & HÖLSCHER Lengerich, den Ik. 11. 1972
M/TB 3229 Pö/Kl
Verfahren zum Herstellen eines Klotzbodenbeutels
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Klotzbodenbeutels,
bei dem zunächst ein Seitenfaltenbeutel mit einfacher Bodennaht (Seitenfaltenflachbeutel) hergestellt und anschließend
der Bodenbereich durch Spreizen der Seitenfalten zu einem Klotzboden umgeformt wird, derart, daß die Unterseite des
Beutels und die untere Falzkante bis zu einem der Seitenfaltentiefe entsprechenden Abstand von der Bodennaht festgehalten und
die obere Palzkante und/oder die Oberseite des Beutels durch beweglich Greifmittel erfast und durch Relativbewegung der Greifmittel
zur Unterlage der Klotzboden geformt wird.
Eine solche Verfahrensweise ist aus der US-PS 634 Q81, aus der
DT-PS 830 157 oder aus der PR-PS 1 3O8 838 bekannt. Bei den bekannten
Verfahren vollführen die beweglichen Greifmittel eine halbkreisförmige Bewegung, um die bei der Bodenbildung umzuformeden
Wandungsteile des Beutels straff ausgespannt zu halten. Die Seitenfalten werden im Bodenbereich zunächst senkrecht zur Erstreckungaebene
des Seitenfaltenbeutels--aufsteigend gespreizt und
sodann die gespreizten Teile nach hinten zurückgelegt.
Diese Verfahrensweise hat den Vorteil, daß eine Klotzbodenbeutelbildung
mit apparativ relativ einfachen Mitteln bewerkstelligt werden kann. Die halbkreisförmige Relativbewegung hat darüberhinaus
den Vorteil, daß das Beutelmaterial während der Bodenbildung im wesentlichen ausgespannt ist und ein verknittern der Beutelmaterials
vermieden wird und aufgrund dessen eine saubere Bodenfaltung
erzielt wird. Nachteilig an dieser Verfahrensweise ist jedoch, daß durch das Aufziehen des Sextenfaltenbeutels im Bodenbereich
während der Klotzbodenbildung nach Art eines sich öffnenden Blasebalges ein großer Hohtaum entsteht, der sich mit Luft auffüllen
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— ρ _
muß. Diese Luft kann nur durch die Einfüllöffnung und die ganze Länge des flachliegenden Seitenfaltenbeutels in den Hohlraum gelangen.
Der flachliegende Seitenfaltenbeutel stellt aber aufgrund seiner Flashlage einen hohen Strömungswiderstand für die Luft dar.
Durch die Saugwirkung des sich im Bodenbereich öffnenden Hohlraums
wird die Flachlage des Beutels und somit dessen Strömungswiderstand noch vergrößert. Je größer die Öffnungsgeschwindigkeit ist,
um so größer ist der Strömungswiderstand. Die eingangs genannte Art der Klotzbodenbeutelherstellung ist daher in ihrer Stückzahl
je Zeiteinheit begrenzt. Diese Stückzabl hängt in erster Linie von
der Steifigkeit des Beutelmaterials und der dadurch bedingten Abweichung von der exakten Flachlage des Beutels ab. Je schmiegsamer
ein Beutelmaterial ist um so geringer ist die erreichbare Stückzahl je Zeiteinheit. Insbesondere aus Kunststoffolie bestehende
Seitenfaltenbeutel lassen sich nach der bisher bekannten eingangs genannten Verfahrensweise wegen der Schmiegsamkeit der Folie nur
mit schlechten Leistungsergebnissen zu Klotzbodenbeuteln umformen. Andererseits ist es aber gerade bei Kunststoffolie wegen der
schlechten Eignung zum Kleben besonders wünschenswert, zunächst durch Schweißen einen mit einer einfachen Bodennaht versehenen
Seitenfaltenflachbeutel herzustellen und diesen dann zu einem Klotzbodenbeutel umzuformen. Bekanntlich haben die Klotzbodenbeutel die
angenehme Eigenschaft, sich beim manuellen oder auch beim maschinellen Befüllen leichte in die spätere Quaderform zu öffnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte Verfahren der Klotzbodenbeutelherstellung so abzuändern, daß schmiegsame Beutelmaterialien
sich mit hoher Stückzahl je Zeiteinheit von einem einfachen Seitenfaltenflachbeutel zu einem Klotzbodenbeutel umformen
lassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die obere Falzkante und/oder Beuteloberseite erfassenden Greifmittel
beim Bodenumformen unter Vermeidung einer abhebenden Bewegungskomponente tangential zur Beutelunterlage bewegt werden. Der Klotzboden
wird demgemäß im wesentlichen innerhalb der Erstreckungsebene
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des Beutels durch gegenseitiges Abschälen der aufeinanderliegenden
Wandungsteile des Beutels unter Ausnutzung einer etwaigen Vakuumbildung im Bodenbereich umgeformt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand eines in den Fig. 1 bis 5 in mehreren Phasen der Beutelherstellung veranschaulichten
Ablaufbeispieles näher erläutert. Die Fig. 1 bis 5
zeigen jeweils die linke Hälfte des bodenseitigen Endes des Beu- t
tels, welcher nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wird.
Mit Fig. 1 ist veranschaulicht j daß bei der Beutelherstellung gemäß
der Erfindung von einzelnen Seitenfaltenschlauchstücken 1 (Seitenfalte 2, Seitenfaltentiefe T) ausgegangen wird, die durch
Trennschnitte (Schnittkante 3) von einer quasi-endlosen Kunststoff-Flachschlauchbahn,
in die in bekannter Weise die Seitenfalten eingelegt wurden, ausgegangen wird. Aus diesem Schlauchstück wird
- wie in Fig. 2 veranschaulicht - durch Querabschweißen (Schweißnaht
4) des Schlauchstückes im bodenseitigen Schnittkantenbereich ein normaler Seitenfaltenflachbeutel hergestellt. Außerdem werden
- dies kann vor dein Schweißen, gleichzeitig mit ihm oder auch danach
erfolgen - zur Vorbereitung der Umformung zum Klotzboden, im einfachen und im doppelten Abstand der Seitenfaltentiefe T nämlich
im Abstand T und 2T von der zum Beutelinnern weisenden Kante der Schweißnaht 4 in bekannter Weise Falzlinien 5 und 6 quer über den
Beutel eingeprägt. Außer einer Erleichterung einer Umformung zu einem bei allen herzustellenden Beuteln gleichbleibend genauen
Klotzboden dienen diese Falzlinien auch dazu, die Bodenumformung später bei der Lagerung und beim Transport der fertigen flachliegenden
Beutel bis zu ihrem Gebrauch besser zu erhalten. Um ferner die erfindungsgemäße Umformung des Bodens zu erleichtern bzw. überhaupt
zu ermöglichen, müssen Werkzeuge an dem Beutel im Bodenbereich angreifen. Als erstes greift beiderseits des Beutels je ein möglichst falchgehaltener Niederhalter 7 an dem Beutel an, und zwar
derart, daß er mit seiner zum Bodenende weisenden Kante etwa bündig mit der inneren Falzlinie 6 liegt. Außer diesen Niederhaltern
_ 4 _ 409821/.0242
ist selbstverständlich auch noch durch andere, hier aber nicht weiter interessierende Werkzeuge dafür gesorgt, daß der Beutel
genau ausgerichtet in allen seinen Partien auf seiner Unterlage festgehalten wird. Im Bereich der bodenseitigen Falzlinie 5 muß
die Seitenfalte um einen kleinen Spalt geöffnet werden, um je einen beiderseits des Beutels zwischen die Seitenfalten eingreifenden
Niederhalter 8 seitlich in die Seitenfalte einführen zu können. Das öffnen der Seitenfalten kann durch eine kurz vor,
d.h. auf der in Richtung auf die Schweißnaht 4 weisenden Seite neben der bodenseitigen Falzlinie 5 auf der Beuteloberseite angreifende
Saugerreihe 11 - wie durch die Saugpunkte 9 und die Pfeile 10 angedeutet - oder auch durch einzelne, nur im Seitenfaltenbereich
wirksame Sauger erfolgen. Dabei kann außerdem auf der Beutelunterseite eine andere Saugerreihe kurz hinter der Falzlinie
5 angreifen. Nachdem die Seitenfalte einjwenig gespreizt ist, kann der Niederhalter 8 eingeführt werden. Der Niederhalter 8 ist
möglichst flach gehalten und in dem mit dem Beutel in Berührung gelangenden Teil an der Vorderkante, d. h., an der zu Bodenschweißnaht
4 weisenden Kante unter einem Winkel von ^5° abgeschrägt.
Der Niederhalter wird so eingeführt, daß die abgeschrägte Vorderkante die Seitenkante des Beutels an der Stelle der Falzlinie 5
kreuzt; der Niederhalter greift also hinter der Falzlinie 5 am Beutel an. Wie schon gesagt, kann die Unterseite außerdem noch
durch eine mit den Niederhaltern 8 in einer Linie liegende Saugerreihe auf der Unterlage festgehalten werden.
Nachdem der Beutel im Bodenbereich solcherart fixiert ist und die Werkzeuge an ihm angegriffen haben, kann die Umformung des Seitenfaltenflachbeutels
(Fig. 3) zu einem Klotzbodenbeutel erfolgen. Hierzu bedarf es lediglich einer tangential zum öffnungsende hin
gerichteten Bewegung der Saugerreihe Ii relativ zu den Niederhaltern
7 und 8 - wie durch die Bewegungspfeile 12 angedeutet - um den Betrag der einfachen Seitenfaltentiefe T. Aufgrund dieser
tangentialen Bewegung 12, bei der eine Abhebebewegung senkrecht zur Erstreckungsebene des Beutels vermieden wird, wird in zwar
zunächst, d.h. zu Beginn, der Umformung nicht streng geordneter
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Bewegung der Wandungsteile unter gegenseitigem Verrutschen aus dem
Seitenfaltenflachbeutel ein Klotzboden angeformt. Knitterfeste Kunststoffolien machen diese anfängliche Knitterbewegung ohne weiteres,
d.h. ohne Verletzungen und ohne Widerstand zu bieten mit. Erst gegen Ende der Umformungsbewegung, wenn sich die Konturen des
Klotzbodens mehr und mehr abzuzeichnen beginnen, wird die Bewegung geordneter und es prägen sich saubere und bei allen Umformungen
stets gleichbleibende Falzlinien im Bodenbereich und ein scharf korturiertes Bodenrechteck 13 aus, wozu insbesondere auch die zuvor
eingeprägten Falzlinien 5 beitragen. Die Fig. 4 veranschaulicht den Beginn- der Umformung und die Fig. 5 zeigt einen Abschnitt des
Beutels bei der Vollendung der Umformungsbewegung, wo praktisch schon der fertige Klotzbodenbeutel vorliegt. Das sich im Innern
beim Abschälen der Beutelwandungsteile im Bodenbereich ausprägende
Vakuum wird dazu ausgenutzt, um die anfänglich ungeordnete Umformungsbewegung
der Wandungsteile in eine zunehmend geordnete Bewegung überzuleiten. Gegen Ende der Bewegung werden die Wandungsteile
ohnehin durch die am Beutel im Bodenbereich angreifenden Werkzeuge in ihre Sollage gespannt und eine exakte Bodenform erzwungen.
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Claims (1)
- - 6 PatentanspruchVerfahren zum Herstellen eines Klotzbodenbeutels, bei dem zunächst ein Seitenfaltenbeutel mit einfacher Bodennaht (Seitenfaltenflachbeutel) hergestellt und anschließend der Bodenbereich durch Spreizen der Seitenfalten zu einem Klotzboden umgeformt wird, derart, daß die Unterseite des Beutels und die untere Falzkante bis zu einem der Seitenfaltentiefe entsprechenden Abstand von der Bodennaht festgehalten und die obere Falzkante und/oder die Oberseite des Beutels durch bewegliche Greifmittel erfaßt und durch Relativbewegung der Greifmittel zur Unterlage des Klotzboden geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifmittel (11) unter Vermeidung einer abhebenden Bewegungskomponente tangential zur Unterlage des Beutels bewegt werden.409821/0242
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