DE2256509B2 - Geteilte Schreibwalze - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine geteilte Schreibwalze der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Gattung.
Aus dem DE-GM 16 76 132 ist eine geteilte Schreibwalze mit zwei Schreibwalzengliedern bekannt,
die durch eine Reibungskupplung miteinander verbunden werden können; im eingekuppelten Zustand werden
die beiden Schreibwalzenglieder durch Drehen eines Knopfes gemeinsam verstellt, während im ausgekuppelten
Zustand das rechte Schreibwalzenglied durch Drehen dieses Knopfes verstellt wird, während das linke
Schreibwalzenglied von einem linken Drehknopf aus unabhängig von dem rechten Schreibwalzenglied
verstellt werden kann. Es sind also zwei voneinander getrennte Drehmechanismen erforderlich, um die
beiden Sehreibwalzengliederzu verstellen.
Aus der US-PS 18 80 220 ist eine aus drei Schreibwalzengiiedern
bestehende, geteilte Schreibwalze bekannt, bei der /war die einzelnen Schreibwalzenglieder
unabhängig voneinander gedreht werden können, c'azu jedoch drei verschiedene Fingerscheiben erforderlich
sind. Dadurch ergibt sich jedoch ein relativ komplizierter Aufbau, da für jedes Schreibwalzenglied Mittel
vorgesehen sein müssen, durch welche die Drehbewegung von den Fingerscheiben auf die Schreibwalzenglieder
übertragen wird; außerdem müssen die einzelnen Schreibwalzenglieder noch zusätzlich arretiert werden,
damit sie nicht aus Versehen mitgedreht werden können. Und schließlich ist auch die Handhabung und
ίο Bedienung der mit einer solchen geteilten Schreibwalze
versehenen Schreibmaschine äußerst umständlich, da zur Drehung der einzelnen Schreibwalzenglieder drei
verschiedene Fingerscheiben betätigt werden müssen, die sich zudem noch an einander entgegengesetzten
Enden der Schreibwalze befinden.
Eine geteilte Schreibwalze der angegebenen Gattung ist schließlich au der US-PS 11 58 408 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Schreibwalze dahingehend zu verbessern, daß
eine beliebige Zahl von Schreibwalzengliedern mittels einer einzigen Betätigungsvorrichtung gekuppelt oder
entkuppelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Ein- bzw. At'ökupplung
jo eines jeden Schreibwalzengliedes sehr genau und stoßfrei durchgeführt werden kann. Außerdem lassen
sich auch die einzelnen Schreibwalzenglieder stufenlos verstellen, da sowohl im eingekuppelten als auch im
ausgekuppelten Zustand die einzelnen Schreibwalzen-
)5 glieder sehr gleichmäßig und auch in sehr kleinen Schritten verdreht werden können. Die Schreibwalzenglieder
können auch in jeder beliebigen Stellung miteinander in Eingriff gebracht werden, da die
Kupplung unabhängig von der jeweiligen Lage der einzelnen Schreibwalzenglieder betätigt werden kann.
Und schließlich läßt sich die mit einer solchen geteilten Schreibwalze versehene Schreibmaschine auch relativ
einfach handhaben und bedienen, da es nur die folgenden Möglichkeiten zur Verstellung der Schreibwalze
gib;: In der normalen Stellung sind die Schreibwalzenglieder miteinander in Eingriff. Wird nun
der Bedienungshebel in eine bestimmte Richtung bewegt, so drehen sich die drei Schreibwalzenglieder
gemeinsam, so daß ihre Winkelstellung frei ausgewählt werden kann. Durch axiale Verschiebung eines Knopfes
in einer ersten Richtung kann die Winkelstellung eines ersten Schreibwalzengliedes, unabhängig von den
beiden anderen Schreibwalzengiiedern, und durch axiale Verschiebung in der anderen Richtung die
Winkelstellung eines anderen Schreibwalzengliedes, unabhängig von den beiden anderen Schreibwalzengiiedern,
ausgewählt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende,
schematische Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eins Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
einer geteilten Schreibwalze nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
In der Figur ist gemäß der Erfindung eine
br> Schreibwalze dargestellt, die drei Schreibwalzenglieder
100, 200 und 300 aufweist. Innerhalb des Schreibwalzengliedes 100 s nd an beiden Enden durch Federn
belastete Kupplungen 10 und 15 angeordnet.
Die Kupplung 10 weist ein stationäres, zylindrisches Glied 11, welches mittels einer Schraube 14 mit dem
ersten Schreibwalzenglied 100 fest verbunden ist, und ein axial bewegliches scheibenförmiges Glied 12 auf,
welches innerhalb des stationären Gliedes 11 angeordnet ist. Die konische Seitenfläche 12' des bewegbaren
Gliedes 12 wird normalerweise gegen den entsprechend kegelförmigen Teil W unter der Kraft einer Feder 13
gedrückt. Die Kupplung 15 ist in ihrer Konstruktion der Kupplung 10 ähnlich mit der Ausnahme, daß ein axial
bewegbares, scheibenförmiges Glied 17 mit einem Bolzen 20 vorgesehen isL Die Kupplung 15 weist in
stationäres,zylindrisches Glied 16, welches mittels einer Schraube 19 an dem Schreibwalzenglied 100 befestigt
ist, und das bewegbare Glied 17 auf, dessen konischer Bereich 17' normalerweise gegen den entsprechend
konischen Bereich 16' des stationären Gliedes 16 unter der Kraft einer Feder 18 gedrückt wird.
Innerhalb des Schreibwalzengliedes 200 sind an dessen beiden Enden zwei Drucklager 21 und 26
angeordnet. Das Drucklager 21 sitzt innerhalb einer Büchse 23, welche in dem zweiten Schreibwalzenglied
200 eingepaßt und mittels einer Schraube 24 mit diesem Glied fest verbunden ist. In dem Boden der Büchse 23 ist
eine durchgehende Bohrung 23' ausgebildet, in welcher der Bolzen 20 eingepaßt ist, der sich von dem
bewegbaren Glied 17 erstreckt und einer Oberfläche des Drucklagers 22 gegenüberliegt. Zur Begrenzung der
Bewegung des Drucklagers 22 ist in der Büchse 23 ein Sprengring 25 eingepaßt. Das Drucklager 26 st im jii
wesentlichen ähnlich angeordnet wie das Drucklager 21, d. h. das Drucklager 26 ist in einer Büchse 28
angeordnet, die in dem zweiten Schreibwalzenglied 200 eingepaßt ist und mittels eines Stiftes 39 fest mit dieser
Schreibwalze verbunden ist, und die einen Sprengring
30 aufweist, der in der Büchse 28 eingepaßt ist, so daß die Bewegung des Drucklagers 26 innerhalb der Büchse
28 begrenzt werden kann.
An einem Ende des dritten Schreibwalzengliedes 300 ist gegenüber dem zweiten Schreibwalzenglied eine
Kupplung 31 angeordnet, welche in ihrer Konstruktion im wesentlichen den Kupplungen 10 und 15 gleicht, die
in dem ersten Schreibwalzenglied 100 angeordnet sind. Ein Bolzen 36 erstreckt sich von einem axial
bewegbaren, scheibenförmigen Glied 33 der Kupplung
31 durch eine durchgehende Bohrung 28', die in dem Boden der Büchse 28 ausgebildet ist, bis zu dem
Drucklager 26. Das bewegbare Glied 33 wird normalerweise unter der Kraft einer Feder 34 gegen ein
stationäres Glied 32 gedrückt, welches mittels einer Schraube 35 mit der dritten Schreibwalze 300 fest
verbunden ist.
Durch die Mittelbohrungen der Kupplungen 10, 15 und 31 und der Drucklager 21 und 26 ist eine Hohlwelle
37 hindurchgeführt, in welcher ihrerseits ein Druckstempel 38 für eine gleitende Bewegung in axialer dichtung
eingepaßt ist. Der Stift 39, welcher mit einer Muffe 40 fest verbunden ist, die auf die Hohlwelle 37 aufgesteckt
ist und sich über das linke Ende des Druckstempels. 38 erstreckt, ist in einem axialen Längsschlitz 37' w>
eingepaßt, welcher in der Hohlwelle 37 ausgebildet ist. Die Muffe 40 ist zwischen den beiden Drucklagern 22
und 27 in dem zweiten Schreibwalzenglied 200 angeordnet.
Eine Büchse 41 mit einem Bund 4Γ ist auf das rechte λί
Ende der Hohlwelle 37 und in die Mittelbohrung der Kupplung 10 gepaßt. Der Bund 4Γ ist mit dem
stationären Glied 11 der Kupplung 10 mittels einer Schraube 42 fest verbunden. Die Büchse 41 trägt ein
Klinkenrad 43, welches seinerseits treibend mit einem nicht gezeigten, geeigneten Antriebsglied gekuppelt ist.
Ein Bolzen 44 welcher sich von dem Klinkenrad 43 nach innen erstreckt, ist in eine durchgehende Bohrung
eingepaßt, die in dem bewegbaren Glied 12 der Kupplung 10 ausgebildet ist. Das Klinkenrad 43 wird
mittel«; eines Betätigungshebels 45 in und außer Eingriff mit der Schreibwalze gebracht. An dem rechten Ende
des Druckstempels 38 sind drei ringförmige Rillen 38', 38" und 38'" ausgebildet und eine Kugel 46, welche in
einer Bohrung der Hohlwelle 37 eingepaßt ist. ist zur radialen Bewegung unter der Kraft einer Kautschukmanschette
47, vorgespannt, welche über die Hohlwelle 37 gesteckt ist und sitzt in einer der drei ringförmigen
Rillen 38', 38" oder 38'". Eine Büchse 50 ist zwischen dem Klinkenrad 43 und einem Knopf 48 angeordnet,
welcher auf der Hohlwelle 37 sitzt und mit dieser mittels einer Schraube 49 fest verbunden ist. Am rechten Ende
des Druckstempels 38 ist ein Knopf 51 befestigt.
Unter der Voraussetzung, daß die Kugel 46 in der mittleren ringförmigen Rille 38". wie in der Figur
gezeigi, sitzt, ist der konische Bereich 16 des stationären Gliedes 16 der Kupplung 15 in dem ersten
Schreibwalzenglied 100 in Eingriff mit dem konischen Bereich 17' des bewegbaren Gliedes 17. Ähnlich ist das
bewegbare Glied 33 der Kupplung 31 in dem dritten Schreibwalzenglied 300 in Eingriff mit dem stationären
Glied 33. Der Bolzen 20 des bewegbaren Gliedes 17 ist in der Bohrung 23' der Büchse 23 eingepaßt, welche
über das Drucklager 22 in das zweite Schreibwalzenglied 200 geschoben ist, wohingegen der Bolzen 36 des
bewegbaren Gliedes 33 der Kupplung 31 in dem dritten Schreibwalzenglied 300 in der Bohrung 28' der Büchse
28 eingepaßt ist, welche über das Drucklager 26 in dem zweiten Schreibwalzenglied 200 angeordnet ist. Somit
sind die Schreibwalzenglieder 100,, 200 und 300 miteinander in Eingriff. Wenn der Bedienungshebel 45
in die durch den Pfeil gekennzeichnete Richtung bewegt wird, wird das bewegbare Glied 12 vom dem stationären
Glied der Kupplung 10 ausgekuppelt, so daß das Klinkenrad 43 von dem Schreibwalzenmechanismus
ausgekuppelt ist. Wenn der Knopf 48 gedreht wird, werden die Schreibwalzenglieder IC«, 200 und 300
gemeinsam gedreht, so daß ihre Winkclsiellungen willkürlich gewählt werden können.
Wenn der Knopf 51 nach rechts gezogen wird, wird der Druckstempel 38 nach rechts bewegt, so daß die
Kugel 46 nun mit der ersten ringförmigen Rille 38' in Eingriff gelangt und die Muffe 40 auf der Hohlwelle 37
nach rechts gleitet, so daß sie das Drucklager 22 verschiebt, und dadurch das bewegbare Glied 17 der
Kupplung 15 gegen die Feder 18 nach rechts bewegt und von dem stationären Glied 16 entkuppelt wird. Im
Ergebnis ist das erste Schreibwalzenglied 100 von dem zweiten Schreibwalzenglied 200 entkuppelt, wohingegen
das zweite Schreibwalzenglied 200 mit dem dritten Schreibwalzenglied 300 in Eingriff verbleibt. Damit
kann die Winkelstellung des ersten Schreibwalzenglieds 100 nun frei, unabhängig von dem zweiten und dritten
Schreibwalzenglied 200 bzw. 300 gewählt werden.
Wenn der Knopf 51 aus der in der Figur gezeigten Stellung nach links geschoben wird, wird der Druckstempel
38 nach links bewegt und die Kugel 46 kommt mit der ringförmigen Rille 38'" in Eingriff. Die Muffe 40
wird auf der Hohlwelle 37 gleitend verschoben, so daß sie das Drucklager 26 verschiebt, welches seinerseits das
bewegbare Glied 33 der Kupplung 31 in dem dritten
Schreibwalzenglied 300 nach links verschiebt, so daß das erstere von dem letzteren ausgekuppelt ist. Dies führt zu
dem Ergebnis, daß das dritte Schreibwalzenglied 300 von dem ersten und zweiten Schreibwalzenglied 100
und 200 entkuppelt ist, so daß seine Winkelstellung frei, unabhängig von den letzteren eingestellt werden kann.
Nachdem die Winkeleinstellungen der Schreibwalzenglieder 100,200 und 300 vorgenommen worden sind,
in der oben beschriebenen Weise, wird der Druckstempel 38 in seine normale Lage durch den Knopf 51
zurückbewegt. In dieser Lage ist die Kugel 46 mit der mittleren ringförmigen Rille 38", wie in der Figur
gezeigt, in Eingriff, so daß die Schreibwalzenglieder 100, 200 und 300 miteinander in Eingriff sind. Wenn der
Hebel 45 so bedient wird, daß das beweebare Glied 12 in
Eingriff mit dem stationären Glied 11 der Kupplung 10
in dem ersten Schreibwalzenglied 100 gelangt, wird die Drehung des Klinkenrades 43 nicht auf das erste, zweite
und dritte Schreibwalzenglied 100, 200 und 300 durch die Kupplungen 10,15 und 31 übertragen.
Die vorliegende Erfindung wurde insoweit nur anhand eines Beispieles beschrieben. Es ist jedoch
selbstverständlich, daß verschiedene Ausführungsformen und Veränderungen vorgenommen werden können,
ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel kann der Schreibwalzeneinstellmechanismus
in im wesentlichen gleicher Weise wie beschrieben auch an der linken Seite angeordnet und
ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Geteilte Schreibwalze mit unabhängig voneinander winkeleinstellbaren, koaxial angeordneten
Schreibwalzengliedern, mit einer Kupplung zum Verbinden oder Trennen der Schreibwalzenglieder,
mit einem sich zu den Schreibwalzengiiedern koaxial erstreckenden, axial verschiebbaren Druckstempel
zum Betätigen der Kupplung, wobei die Kupplung ein stationäres Glied, das an einem ersten Ende eines
der Schreibwalzenglieder angeordnet ist, und ein bewegbares Glied aufweist, und mit einer sich durch
das Schreibwalzenglied erstreckenden Hohlwelle, in welcher der Druckstempel gleitend bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Glied (12,17,33) an demjenigen Ende eines der
Schreibwalzenglieder (100, 200, 300) gleitend gelagert ist, welches zu dem ersten Ende eines der
Schreibwalzenglieder (100, 200, 300) benachbart ist, wobei das bewegbare Glied (12, 17, 33} bei
nichtbetätigtem Druckstempel (38) mit dem stationären Glied (11,16, 32) unter der Kraft einer Feder
(18) in Eingriff ist, daß ferner auf der sich durch alle Schreibwalzenglieder (100, 200, 300) und alle
Kupplungen (10, 15, 31) erstreckenden Hohlwelle (37) zwei Axialdrucklager (21, 26) und zwischen
diesen (21,26) ein von diesem betätigbares Teil, z. B. eine Muffe (40), in Längsrichtung verschiebbar
gelagert sind, wobei die Muffe (40) mit dem Druckstempel (38) starr über einen Stift (39)
verbunden ist, welcher seinerseits in einem seine Verschiebung in der Hohlwelle (37) bei Betätigung
des Druckstempels (38) ermöglichenden axialen Längsschlitz (37') der Hohlwelle (37) geführt ist.
2. Geleilte Schreibwalze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an einem Ende der
Schreibwalze vorgesehenes, mit der Schreibwalze gekuppeltes Klinkenrad (43).
3. Geteilte Schreibwalze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckstempel (38) auf seinem Umfang mehrere ringförmige Rillen (38', 38", 38'") aufweist, und daß
in einer Bohrung der Hohlwelle (37) eine Kugel (46) angeordnet ist, die zur Anlage in einer der Rillen
(38', 38", 38'") federnd vorgespannt ist.
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