DE2255747A1 - Traeger, insbesondere deckentraeger fuer gebaeude - Google Patents
Traeger, insbesondere deckentraeger fuer gebaeudeInfo
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Description
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Conder International Limited 37/39 Southgate Street Winchester, Hampshire, England
Träger, insbesondere Deckenträger für
Gebäude
Die Erfindung betrifft einen Träger, insbesondere einen Deckenträger
für Gebäude/ mit längs laufenden Trägerelementen, welche
mindestens zwei Seitenflächen des Trägers begrenzen, die bei eingebautem Träger schräg zu einer senkrechten Ebene verlaufen
und mit Streben, welche die Trägerelemente miteinander verbinden.
Träger der genannten Art können zum Stützen von Decken oder von Dachflächen verwendet werden, wobei mindestens ein Träger unterhalb
des Daches bzw. der Decke verläuft und dieses bzw. diese stützt und wobei die längs laufenden Trägerelemente im allgemeinen
längs der Kanten eines dreieckigen Prismas verlaufen, so daß sich insgesamt ein im wesentlichen dreieckformiger
Querschnitt des Trägers und drei Seitenflächen des Trägers ergeben, von denen zumindest zwei gegenüber der Senkrechten und
der Horizontalen geneigt sind. Derartige Träger werden vorzugsweise bei einstöckigen Gebäuden mit Flachdach verwendet, beispielsweise
für Fabrik- und Lagerhallen.
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Bei bekannten Trägern dieser Art bilden die längs laufenden Trägerelemente und die Streben ein offenes Gitterwerk, welches
nicht nur unansehnlich ist, sondern auch schlecht zu streichen, wenn es erwünscht ist, sämtliche sichtbaren Oberflächen
zu streichen. Außerdem haben Schmutz und Staub die Tendenz sich auf den Bauteilen des Trägers abzulagern und
dann in den Arbeitsraum herabzufallen. Schließlich besteht bei derartigen Trägern auch die Tendenz, daß sich an ihnen
Feuchtigkeit kondensiert und daß sich das kondensierte Wasser an unzugänglichen Stellen sammelt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der vorliegenden Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, die geschilderten
Nachteile zu vermeiden, ohne die Kosten für die Träger zu erhöhen und ohne Schwierigkeiten beim Ein- und Zusammenbau
der Träger hervorzurufen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Träger der eingangs beschriebenen Art gelöst, welcher dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Trägerelemente mit zumindest längs der Ober- und Unterkanten der Seitenflächen verlaufenden Halterungen für
Blenden versehen sind.
Auf diese Weise wird es nämlich möglich, in die eingebaute Trägerkonstruktion
bzw. in die Halterungen Blenden einzusetzen, die das offene Gitterwerk des Trägers nach außen abschließen,
so daß dem Träger ein gefälliges Äußeres verliehen werden kann, während gleichzeitig die Ablagerung von Schmutz an dem Träger
sowie die Bildung von Kondenswasser weitgehend verhindert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Abstand der Basisteile der Halterungen für die Ober- bzw. Unter-
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kanten der Blenden größer als die Höhe der Blenden, Wobei jedoch
eine Lippe der oberen Halterung bei eingebauter Blende tiefer herabreicht als die Oberkante der Blende und wobei
ferner die Oberkante einer Lippe der unteren Halterung oberhalb der Unterkante der eingesetzten Blende liegt. Bei einer
solchen Konstruktion der Halterungen können die Blenden eingebaut
werden, indem zunächst ihre Oberkante hinter die Lippe / der oberen Halterung gebracht wird indem dann ihre ünterkante
über die Lippe der unteren Halterung hinweggeführt wird und indem schließlich die Blende abgesenkt wird, so daß sie von
beiden Lippen gehalten wird.
Die erfinduhgsgemäße Konstruktion macht es also möglich, die
Unterseite des Trägers zu verkleiden, wobei die Streben entweder völlig unsichtbar werden oder beispielsweise hinter
durchsichtigen Blenden sichtbar bleiben. Die Blenden verbessern das Aussehen des Trägers,insbesondere dann, wenn
sie undurchsichtig sind. Gleichzeitig verringern die eingesetzten Blenden die zu streichende Fläche des Trägers. Außerdem'
kann je nach Art der verwendeten Blenden im allgemeinen eine beträchtliche Verringerung der .Kondenswasserbildung an
den Trägerteilen erreicht werden, wenn auch eine vollständige Unterdrückung der Schvtitzvasserbildung meistens nicht erreicht
wird. Es versteht sich, daß es günstig ist, Blenden mit beschichteten
oder vorgestrichenen Oberflächen zu verwenden. Aufgrund der Tatsache, daß die Halterungen, welche vorzugsweise
als Lippen ausgebildet sind, an den längs laufenden Trägerelementen
selbst vorgesehen sind,besteht keine Notwendigkeit
die Rahmen mit den Trägerteilen zu vernieten oder zu verschraube*!!
eT>esondere Führungsschienen für die Blenden vorzusehen.
Die Lippen können in sehr einfacher und wirtschaftlicher Weise hergestellt werden, wenn die läncrs laufenden Träger-
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elemente beipielsweise durch Kaltwalzen erzeugt werden* Die
erfindungsgemäße Ausgestaltung der Halterungen zum Einsetzen der Blenden ermöglicht es, daß die Blenden durch einfaches
Einsetzen in die obere Halterung und anschließendes Absenken angebracht werden, was bei fertig montiertem Träger erfolgen
kann und beispielsweise nachdem Leitungen für eine Klimaanlage und elektrische Leitungen, sowie gegebenenfalls andere
Versorgungsleitungen längs des Trägers montiert Sind. Wenn Wartungs- oder Reparatur arbeiten an den in dent Träger verlaufenden
Installationseinrichtungen erforderlich sind, können die Blenden in einfacher Weise entfernt werden, ohne daß hierzu
Werkzeuge erforderlich wären.
Die längs laufenden Trägerelemente des Trägers sind vorzugsweise
im wesentlichen dreieckig angeordnet, wobei jedböh der Träger
selbst im Querschnitt im wesentlichen V-förmig oder dreieckig sein kann und wobei in beiden Fällen vorzugsweise eirte
Spitze nach unten weist. Obwohl ein im wesentlichen dreieekförmiger
Querschnitt bevorzugt wird (wobei beispielsweise horizontale Verbindungselemente die oberen längs laufenden Trägerelemente
miteinander verbinden) ,ist dies nicht, erfindungswesent'
lieh, da beispielsweise Dachsparren oder Dachpfetten, weiche
von dem Träger gestützt werden,die längs laufenden lasttragenden Trägere leinen te miteinander verbinden könnten oder da über
die gesamte Länge des Trägers eine Kehlrinne vorgesehen sein könnte, wobei das Dach dann in das Innere des Trägers hineinragen
würde.
Auf der Innenseite der Halterungen können vorzugsweise Halteteile vorgesehen sein, welche verhindern, daß die Blenden in
das innere des Trägers hineinfallen. Diese Halteteile können in Abständen angeordnet sein und beispielsweise durch die
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Streben selbst gebildet werden.
Als Halterungen bzw. Lippen können die längs laufenden Trägerelemente
abgewinkelte Kantenteile aufweisen, die ein Z-Profil bilden. Die bevorzugte Querschnittsform für die längs laufenden
Trägerelemente weist zwei rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig aneinanderstoßende Bereiche auf, wobei eine erste Zone des einen
Bereichs stumpfwinklig an einen Randbereich angrenzt, v/elcher eine Lippe bildet bzw. trägt. Bei dieser Konstruktion kann
die erste Zone eines längs laufenden Trägerelements an der Oberseite des Trägers im wesentlichen senkrecht nach unten
weisen, wobei der Randbereich dann nach unten und innen abgewinkelt ist und die erste Zone eines an der Unterseite des Trägers
befindlichen längs laufenden Trägerelements kann im wesentlichen horizontal nach außen verlaufen, wobei der Randbereich
nach außen und oben abgewinkelt ist. Der stumpfe Winkel braucht nicht für alle längs laufenden Trägerelemente gleich zu sein.
Vorzugsweise addieren sich jedoch die stumpfen Winkel eines oberen Trägerelements und eines unteren Trägerelements zu einem
Winkel von 270°, wobei bei einer bevorzugten Anordnung das obere Trägerelement einen stumpfen Winkel von etwa 150° aufweist,
-während der stumpfe Winkel des unteren Trägerelements vorzugsweise etwa 120° beträgt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können längs der Kante,an der die beiden Bereiche rechtwinklig aneinanderstoßen,
durch drei rechtwinklige Knicke, von denen zwei gleich sind und zu beiden Seiten eines entgegengesetzt abgewinkelten mittleren
Winkels liegen, Falzfugen erzeugt werden, welche Dekkenplatten
aufnehmen können, wie dies weiter unten noch erläutert
wird.
Im allgemeinen werden die längs laufenden Trägerelemente yor-
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zugsweise durch Rollen oder auf andere Weise aus Bandmetall
hergestellt und weisen identische Profile auf, mit Ausnahme
des einen stumpfen Winkels, der für obere und untere Trägerelemente unterschiedlich sein kann. Dies bedeutet, daß für
alle längs laufenden Trägerelemente das gleiche Walzprogramm verwendet werden kann, mit Ausnahme der (im allgemeinen) zwei Walzen, welcher für die Herstellung der stumpfen Winkels benötigt werden. Vorzugsweise ist auf der Innenseite der Lippe an einem unteren Trägerelement ein Einsatz vorgesehen, um die untere Lippe dadurch praktisch niedriger zu machen als die
obere Lippe und so ein exaktes Einsetzen der Blenden zu ermöglichen.
hergestellt und weisen identische Profile auf, mit Ausnahme
des einen stumpfen Winkels, der für obere und untere Trägerelemente unterschiedlich sein kann. Dies bedeutet, daß für
alle längs laufenden Trägerelemente das gleiche Walzprogramm verwendet werden kann, mit Ausnahme der (im allgemeinen) zwei Walzen, welcher für die Herstellung der stumpfen Winkels benötigt werden. Vorzugsweise ist auf der Innenseite der Lippe an einem unteren Trägerelement ein Einsatz vorgesehen, um die untere Lippe dadurch praktisch niedriger zu machen als die
obere Lippe und so ein exaktes Einsetzen der Blenden zu ermöglichen.
Vorzugsweise sind an der Unterseite des Trägers zwei längs
laufende Trägerelemente vorgesehen, zwischen denen sich eine Lücke befindet, welche beispielsweise für das Einblasen oder Absaugen von Luft verwendet werden kann (Klimaanlage, Ventilation oder Heizung, wobei das Innere des Trägers als Leitung verwendet wird). Die Lücke kann auch für das Einhängen von
Elementen verwendet werden, beispielsweise für das Einhängen von elektrischen Geräten, wobei dann ein Element durch die
Lücke geschoben und auf der Oberseite der Lücke gesichert
wird.
laufende Trägerelemente vorgesehen, zwischen denen sich eine Lücke befindet, welche beispielsweise für das Einblasen oder Absaugen von Luft verwendet werden kann (Klimaanlage, Ventilation oder Heizung, wobei das Innere des Trägers als Leitung verwendet wird). Die Lücke kann auch für das Einhängen von
Elementen verwendet werden, beispielsweise für das Einhängen von elektrischen Geräten, wobei dann ein Element durch die
Lücke geschoben und auf der Oberseite der Lücke gesichert
wird.
Wenn der Träger im Querschnitt im wesentlichen V-förmig oder dreieckig ist, werden im Werk vorzugsweise zwei ebene Teile
vorgefertigt, von denen jedes ein einziges oberes und ein
einziges unteres Trägerelement umfaßt, die durch Streben
miteinander verbunden sind, die beispielsweise eingeschweißt sein können. An der Baustelle werden dann die unteren Trägerelemente miteinander verbunden und zwar üblicherweise durch Vernieten und die oberen Trägerelemente können durch Verbin-
vorgefertigt, von denen jedes ein einziges oberes und ein
einziges unteres Trägerelement umfaßt, die durch Streben
miteinander verbunden sind, die beispielsweise eingeschweißt sein können. An der Baustelle werden dann die unteren Trägerelemente miteinander verbunden und zwar üblicherweise durch Vernieten und die oberen Trägerelemente können durch Verbin-
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dungselemente, beispielsweise in Form von mit Gewinden versehenen
Zugstangen,miteinander verbunden werden.
Das Einsetzen der Blenden kann entweder vor dem Einbau der
Träger oder vorzugsweise nach dem Einbau der Träger erfolgen. Die Blenden selbst können undurchsichtig sein und in gewünschter Weise schalldämpfend oder feuerfest ausgebildet sein* 'Eine
andere Möglichkeit besteht darin, durchsichtige Blenden zu verwenden,
so daß in den Trägern eine Beleuchtung installiert werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend
an Hand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzanspräche, in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Träger
längs der Linie 1-1 in Fig. 2 und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Trägers in verkleinertem Maßstab.
Der dargestellte Träger besitzt obere Trägerelemente 1 und untere
Trägerelemente 2 aus vorgalvanisiertem, kaltgewalztem
Stahl. Die oberen und unteren Trägerelemente 1,2 sind durch Streben 3 miteinander verbunden, so daß sich ein Träger mit
dreieckigem Querschnitt ergibt. Die längs laufenden Trägerelemente begrenzen drei Seitenflächen des Trägers, von denen
zwei gegenüber der Vertikalen und der Horizontalen geneigt sind, d.h. schräg zu einer senkrechten Ebene verlaufen. Die
Streben 3 bestehen aus vorgalvanisiertem, kaltgewalztem Stahl und besitzen ein T-Profil, Die Streben 3 können im Werk eingeschweißt
werden, so daß sich zwei flache Trägerteile ergeben,
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welche ohne Schwierigkeiten gestapelt und transportiert werden können. Obwohl bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die
beiden Hälften des Trägers geringfügig verschieden sind, sind die erfindungsgemMßen Träger in der Praxis im allgemeinen zu
ihrer senkrechten Mittelebene symetrisch ausgebildet. An der Baustelle werden die unteren längs laufenden Trägerelemente 2
unter Verwendung von Abstandshaltern (nicht dargestellt) miteinander vernietet, so daß zwischen ihnen eine Lücke 4 verbleibt.
Die oberen längs laufenden Trägerelemente 1 sind durch geeignete Verbindungselemente, beispielsweise durch an ihren
Enden mit Gewinden versehene Zugstangen 5 miteinander verbunden, wie dies aus Fig. 1 deutlich wird.
Jedes der längs laufenden Trägerelemente 1,2 besitzt eine abgewinkelte
Lippe 6, welche die Außenwand eines Kanals bildet, und einen Stützbereich 6 't welcher rechtwinklig zur Lippe 6 verläuft
und den Boden des Kanals bildet. Die (diskontinuierliche) innere Wand des Kanals wird durch die Streben 3 gebildet. In diese Kanäle
können Blenden 7 eingesetzt werden. Das Einsetzen erfolgt, indem zunächst die Oberkante der Blende in den oberen Kanal
eingesetzt wird und indem die Blende dann, nachdem sie in die richtige Ebene gebracht wurde, in den unteren Kanal abgesenkt
wird. Streifenförmige Einlagen 8, die beispielsweise aus einem
Kunststoffmaterial, wie zum Beispiel geschäumtem Polyäthylen bestehen können, werden vor dem Einsetzen der Blenden in die
unteren Kanäle eingelegt, um sicherzustellen, daß die Oberkante: der Blende 7 in dem oberen Kanal verbleibt. Der Abstand
zwischen dem hinteren Ende der oberen Lippe und der Oberkante der unteren Lippe muß größer als die Höhe der Blenden 7 sein,
wobei die Höhe längs der Schräge gemessen wird. Die Blenden bestehen vorzugsweise aus Gipskarton mit einer transparenten
KunststoffOberfläche, welche keinen Anstrich benötigt. Es ver-
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hergestellt werden können, beispielsweise aus beliebigen Gipsplatten, aus gewelltem Flachmaterial, aus durchsichtigem
Kunststoff oder aus Glas.
Der in Fig. 1 gezeigte Träger läuft unter einer Dachpfette 9, und auf der rechten Seite des in Fig. 1 gezeigten Trägers ist
eine Deckenplatte 10 dargestellt, welche von einem extrudierten Profil 11 gehalten wird. Es ist jedoch auch möglich, eine in
das Trägerelement eingewalzte Falzfuge 12 vorzusehen, wie dies die linke Seite in Fig. 1 zeigt, so daß das Profil 11 nicht
mehr benötigt wird und die Kante der Deckenplatte 10 in die
Falzfuge 12 eingepaßt ist und von dieser getragen wird. Weiterhin besteht die Möglichkeit ein Wirikelprofil 13 vorzusehen,. wie dies in strichpunktierten Linien angedeutet ist, wobei das Winkelprofil durch die auf die Zugstangen 5 aufgeschraubten Muttern gehalten werden kann.
das Trägerelement eingewalzte Falzfuge 12 vorzusehen, wie dies die linke Seite in Fig. 1 zeigt, so daß das Profil 11 nicht
mehr benötigt wird und die Kante der Deckenplatte 10 in die
Falzfuge 12 eingepaßt ist und von dieser getragen wird. Weiterhin besteht die Möglichkeit ein Wirikelprofil 13 vorzusehen,. wie dies in strichpunktierten Linien angedeutet ist, wobei das Winkelprofil durch die auf die Zugstangen 5 aufgeschraubten Muttern gehalten werden kann.
Die Lücke 4 kann, wie oben erläutert, zum Einblasen oder Absaugen von Luft verwendet werden. Es können aber beispielsweise
auch Verbindungselemente 14 in die Lücke 4 eingesetzt werden, um Gegenstände, wie zum Beispiel Lampen an dem Träger zu
halten. Die Verbindungselemente können entweder mit den unteren Trägerelementen 2 vernietet werden (wobei die Verbindungselemente
gleichzeitig als Abstandshalter dienen können) oder die Verbindungselemente können Querstege bzw. verbreiterte Köpfe
besitzen, welche auf den Flanschen 15 der Trägerelemente aufliegen oder auf den Oberkanten der Trägerelemente, falls keine Flansche 15 vorhanden sind.
besitzen, welche auf den Flanschen 15 der Trägerelemente aufliegen oder auf den Oberkanten der Trägerelemente, falls keine Flansche 15 vorhanden sind.
Die Verwendung von Halterungen, insbesondere Lippen, verbessert das Aussehen des Trägers und bei Anwendung geeigneter
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Verfahren, beispielsweise bei LochschweiBung brauchen keine
Nieten oder Schweißnähte sichtbar zu werden, so daß der Träger sehr sauber aussieht. Bei einer billigeren Konstruktion
brauchen jedoch auch keine Blenden vorgesehen zu sein.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich
ein Bauteil mit zwei Profilelementen herzustellen, von denen jedes eine Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden Abwinklungen
aufweist und die aus Metallband hergestellt sind und abgesehen von einem Winkel der Abwinklungen identische
Profile aufweisen. Diese Bauteile werden dann vorzugsweise als längs laufende lasttragende Elemente in einem zusammengesetzten
Träger verwendet.
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Claims (1)
- A 39 857 bk - 157 4413.11.1972 - VlPatentansprüchelj Träger, insbesondere Deckenträger für Gebäude mit längs laufenden Trägerelementen, welche mindestens zwei Seitenflächen des Trägers begrenzen, die bei eingebautem Träger schräg zu einer senkrechten Ebene verlaufen und mit Streben, welche die Trägere leinen te miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (J.,2) mit zumindest längs der Ober- und Unterkante der Seitenflächen verlaufenden Halterungen (6, 6') für Blenden (7) versehen sind.2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6,6') aus einer Lippe (6) und aus einem senkrecht dazu verlaufenden Stützbereich (61) bestehen, und daß die Streben (3) innere Halterungen für die Blenden (7) bilden.3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kanten seiner oberen Trägerelemente (1) und die oberen Kanten seiner unteren Trägerelemente (2) Z-förmig ausgebildet sind, um Lippen (6) und Stützbereiche (6') zu bilden.4. Träger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Trägerelemente (1,2) zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnete Bereiche aufweist und daß eine erste Zone des einen Bereichs unter einem stumpfen Winkel an einen Randbereich dieses Bereichs angrenzt, wobei der Randbereich die Lippe (6) bildet.309821 /0306A 39 857 b
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13.11.19725. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß In der Zone, wo die beiden senkrecht zueinander angeordneten Bereiche aufeinanderstoßen, eine Falznut vorgesehen ist, die insgesamt durch drei rechte Winkel gebildet wird, von denen zwei in der gleichen Richtung abgewinkelt sind, während der dritte zwischen ihnen liegende in entgegengesetzter Richtung abgewinkelt ist.6. Träger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägere leinen te vorzugsweise durch Kaltwalzen aus Metallstreifen hergestellt sind und abgesehen von einer Abbiegung, die einen anderen Winkel aufweist,an der Ober- und an der Unterseite des Trägers das gleiche Profil aufweisen.7. Träger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der unteren Lippe {6) eine Einlage (8) vorgesehen ist, um den durch die Lippe (6) begrenzten Kanal flacher zu machen,als den durch die obere Lippe (6) begrenzten Kanal.8. Träger nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Unterseite zwei längs laufende Trägerelemente (2) angeordnet sind, zwischen denen sich eine Lücke (4) befindet.9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücke (4) eine Austrittsöffnung für ein Ventilations- und/ oder Heizsystem, bzw. für eine Klimaanlage bildet.10. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücke (4) bzw. die sie begrenzenden Trägerelemente (2) als Halterung für Verbindungselemente (14) zum Anbringen von30 9 821/03067255747A 39 857 bk - 157 ή113.11.1972 - V3 -Teilen unterhalb des Trägers vorgesehen ist, bzw. sind.11. Träger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei flachen Teilen aufgebaut ist, von denen jedes ein einziges oberes längs laufendes Trägerelement (1) und ein einziges unteres längs laufendes Trägerelement (2) umfaßt, wobei die beiden Trägerelemente durch Streben (3) miteinander verbunden sind, daß die beiden unteren Trägerelemente der beiden Teile miteinander verbunden sind und daß die beiden oberen Trägerelemente der beiden Teile über Verbindungselemente (Zugstangen 5) miteinander verbunden sind.3098 21/0306
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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BE (1) | BE791531A (de) |
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FR (1) | FR2160628B1 (de) |
GB (1) | GB1413652A (de) |
IE (1) | IE37543B1 (de) |
NL (1) | NL7215547A (de) |
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