DE2254848B2 - Anordnung zur thermischen nachverbrennung - Google Patents
Anordnung zur thermischen nachverbrennungInfo
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Description
Th0Anordnung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der^gasstrom
aufgeteilt und teilweise dem zweiten Warmeauscher und teilweise dem .m UmIu !kreislauf
liegenden ersten Wärmetauscher zugeführt wird.
12 Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander geschalteten
Einzelwärmetauscher (60, 61 mit Hilfe vom
Bypass-Anordnungen (67, 71) e.nzeln oder gemeinsam einschaltbar oder umgehbar sind.
13. Anordnung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Nachverbrennungsanlage
und der Umluftte.l thermisch voneinander getrennt, jedoch zu e.ner geometrischen
und konstruktiven Einheit zusammengefaßt sind und daß die Abluft zumindest den die
Nachverbrennungsanlage enthaltenden Teil dieser Einheit umströmt.
14 Anordnung nach einem der vorherigen Anspiüche. dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil
des Abgases nach Verlassen der Brennkammeranordnuni (29) und des ersten Wärmetauschers (35)
nach außen abgeführt wird.
15 Anordnung nach e.nem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß em dritter
Wärmetauscher (38) vorgesehen ist, dessen einer Teil von dem nach außen abgeführten Abgasstrom
und dessen anderer Teil von Frischluft für den Umluftkreislauf durchsetzt wird.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur thermischen
Nachverbrennung von oxydierbaren Fremdkornern Flüssigkeitsteilchen oder Gasen, die in der Abluft
industrieller Arbeitsanlagen enthalten sind, mit einen,
teilweise innerhalb und teilweise außerhalb der
Arbeitsanlage verlaufenden Umluftkreislauf, in dem ah
Arbeitsmedium für die Arbeitsanlage dienende heiße Luft unter Einschaltung eines Gebläses als Umlufi
geführt ist mit einer Nachverbrennungsanlage, der eir Teil der Umluft als die zu oxydierenden Bestandteile
enthaltende Abluft zugeführt wird und in der diese untei
Zuführung von Energie verbrannt wird, mit mindesten!
einem ersten Wärmetauscher im Umluftkreislauf, ir dem die Umluft durch mittels der Nachverbrennung
erzeugte Wärme aufgeheizt wird, und mit einen weiteren Gebläse für den Abluftstrom, der in Stro
mungsrichtung gesehen vor dem die Umluft förderndei Gebläse dem Umluftkreislauf entnommen wird.
Bei Anordnungen anderer Bauart ist es zunächs
bekannt, nur einen einzigen Hauptluftstrom vorzuseher der wahlweise durch eine katalytisch arbeitend.
Brennkammer und eine thermisch arbeitende Brenn kammer hindurch geführt wird. Die der Anlag
entnommene Luft wird unmittelbar durch den Scliorn stein abgeführt. Wärmetauscher gibt es nicht.
Diese Anlage hat aufgrund ihres Aufbaus eine seh schlechte Energieausnutzung und eine äußerst ungent
gende Regelbarkeit für die Temperatur und die Meng des Hauptluftstromes
Dieselben Nachteile gelten für weitere bekannt
Anordnungen, bei denen die Umluft, ausgehend von einer Lacktrocknungskammer, durch zwei Gebläse
abgesaugt wird, wobei das Abzweigen der Abluft erst hinter diesen Gebläsen erfolgt. Die Abluft wird ohne
jede Vorheizung in die Brennkammer geleitet.
Demgegenüber ist es bei einer Anordnung der eingangs genannten Art bekannt, aen Luftstrom in einen
Umluftkreislauf und einen Abluftkreislauf aufzuteilen; hierbei wird allerdings das Abgas durch den eigentlichen
Trocknungsraum geleitet, bevor es in den Schornstein gelangt. Die Ausnutzung der in der
eigentlichen Brennkammer vorhandenen Wärmeenergie erfolgt in der Form, daß diese Wärmeenergie
innerhalb eines zur Beheizung der Umluft dienenden Wärmetauschers auf die Umluft übertragen wird.
Zunächst isi es nachteilig, die Abgase selbst wieder in
4en die eigentliche Arbeitsluft enthaltenden Kreislauf einzuführen. Nachteilig ist es ferner, daß auch bei dieser
Anordnung die Abluft mit verhältnismäßig niedriger Temperatur in die Brennkammeranordnung eintritt und ao
sich dadurch der Energieverbrauch der Brennkammer entsprechend erhöht. Weitere Nachteile bestehen auch
in bezug auf diese bekannte Anordnung insoweit, als keine ausreichenden Regelungsmöglichkeiten für ein
voneinander weitgehend unabhängiges Vorgeben von Druck und Temperatur im Umluftkreislauf einerseits
und im Abluftkreislauf andererseits vorhanden sind.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der letztgenann'en Art
dahingehend zu verbessern, daß sich Druck und Temperatur in den Kreisläufen weitgehend unabhängig
voneinander vorgeben lassen und daß bei möglichst wirtschaftlichem Betrieb der Anlage gleichzeitig die
optimale Brenntemperatur möglichst konstant eingehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Brennkammer der Nachverbrennungsanlage
entweder von der Umluft oder von der Abluft unmittelbar umströmt wird und daß ein
zweiter Wärmetauscher vorgesehen ist, den die Abluft vor Erreichen der Brennkammeranoirdnung durchsetzt
und der durch aus der Brennkammeranordnung austretende Abgase beheizbar ist.
Die Erfindung ist von der Erkenntnis ausgegangen, daß der eine optimale Verbrennung gewährleistende
Temperaturbereich verhältnismäßig eng ist und daß dieser Bereich nach unten durch die zur vollständigen
Reinigung der Abluft erforderliche Mindesttemperatur und nach oben durch eine maximale Temperatur
begrenzt ist, die durch die maximale thermische Beanspruchung des Materials der Brennkammeranordnung
gegeben ist. Die Erfindung hat ferner erkannt, daß sich das Einhalten dieses Temperaturbereiches am
besten erreichen läßt, wenn die genannten Druck- und Temperaturwerte in den Kreisläufen unabhängig
voneinander vorgegeben werden. Dies wird aufgrund der vorgeschlagenen Ausbildung der Anordnung
ermöglicht. Es läßt sich eine sehr gute Temperaturkonstanz erreichen. Ein nächster durch die Erfindung
geschaffener Vorteil beruht auf dem Umströmen der ^o
Brennkammer mit Abluft oder mit Umluft, denn hierdurch wird nicht nur eine entsprechende Aufheizung
der Luftströmungen bewirkt, sondern gleichzeitig auch eine Kühlung der Brennkammer, was sich sehr
günstig auf die thermische Belastung des Materials derselben auswirkt.
Es ist auch vorteilhaft, daß die Nachverbrennungsanlage im Bedarfsfall so eingestellt werden kann, daß der
Umluftkreislauf keine weitere Wärmezufuhr mehr erhält. Dies kann z. B. zweckmäßig sein, wenn die
Arbeitsanlage eine Lacktrocknungsanlage ist und der kontinuierliche Transport der zu trockne-idcn
Objekte durch irgendeine Störung unterbrochen wird.
Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben, von denen eine darin
besteht, daß der die Brennkammeranordnung verlassende Abgasstrom bis zum Austritt in die freie Atmosphäre
getrennt vom Umluftstrom geführt ist. Günstig ist es ferner, wenn immer nur ein Teil der Umluft der
Brennkammeranordnung zugeführt wird.
Die genannte Regelbarkeit der Druck- und Temperaturwerte
wird weiter verbessert, wenn der zum Vorheizen der Abluft dienende zweite Wärmetauscher
mittels eines Bypass teilweise umgehbar ist. Zur Erreichung desselben Zwecks kann es weiterhin günstig
sein, wenn der von dem Abgas durchströmte Teil des ersten Wärmetauschers ebenfalls mittels eines Bypass
umgehbar ist.
Bei einer Ausführung der Anordnung, bei der die Umluft die Brennkammer umspült, ist es vorteilhaft,
wenn der erste Wärmetauscher in Strömungsrichtung gesehen hinter der Brennkammer in den Umluftkreislauf
eingeschaltet ist.
Eine Verbesserung der Wärmeausnutzung läßt sich auch dadurch erreichen, daß die Abgase nach Durchströmen
des zweiten Wärmetauschers eine in der Arbeitsanlage angeordnete an sich bekannte Strahleranordnung
durchströmen. Auch diese kann zwecks Beeinflussung der abgegebenen Wärmemenge mittels
eines Bypass umgehbar sein.
Was eine günstige konstruktive Ausführungsform der Anordnung betrifft, wird hierzu vorgeschlagen, daß der
erste und/oder zweite Wärmetauscher in mehrere hintereinander geschaltete Einzelwärmetauscher unterteilt
ist. Auch können die Brennkammer und der zweite Wärmetauscher innerhalb eines thermisch isolierten
Gehäuses angeordnet sein, wobei in diesem Gehäuse Spalte vorgesehen sind, durch die die Abluft hindurchströmt
und dabei die Brennkammer und den zweiten Wärmetauscher umströmt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann der Abgasstrom aufgeteilt und teilweise
dem zweiten Wärmetauscher und teilweise dem im Umluftkreislauf liegenden ersten Wärmetauscher zugeführt
werden.
Im übrigen ist es auch denkbar, daß die hintereinandei
geschalteten Einzelwärmetauscher mit Hilfe von By pass-Anordnungen einzeln oder gemeinsam einschalt
bar oder umgehbar sind.
Weitere Möglichkeiten zur Beeinflussung der Druck und Temperaturwerte können darin bestehen, daß eir
Teil des Abgases nach Verlassen der Brennkammeran Ordnung und des ersten Wärmetauschers nach außer
abgeführt wird oder daß ein dritter Wärmetausche vorgesehen ist, dessen einer Teil von dem nach außei
abgeführten Abgasstrom und dessen anderer Teil voi Frischluft für den Umluftkreislauf durchsetzt wird.
Eine besonders kompakte Bauform der Anordnunj
läßt sich erreichen, wenn die Nachverbrennungsanlag' und der Umluftteil thermisch voneinander getrenn
jedoch zu einer geometrischen und konstruktive Einheit zusammengefaßt sind und wenn die AbIuI
zumindest den die Nachverbrennungsanlage enthalten den Teil dieser Einheit umströmt.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele de Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben
Die Fig. I bis 4 zeigen jeweils in schematischer Darstellung unterschiedliche Ausführungsfornien der
Anordnung.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Beispiel hat eine Brennkammeranordnung 26 einen Brenner 27, der über
eine Zuführungsleitung 28 mit Energie versorgt wird und innerhalb einer eigentlichen Brennkammer 29
angeordnet ist.
Von der durch eine Arbeitsanlage 30 geführien Luft wird ein Teil in einen Abluftkreislauf 31 gesaugt, und
zwar durch ein Gebläse 32. In einen geschlossenen Umluftkreislauf 33 ist ein erster Wärmetauscher 35
eingeschaltet. Zur Vorheizung der Abluft dient ein in den Abluftkreislauf 31 eingeschalteter zweiter Wärmetauscher
34. Die aus der Brennkammer 29 austretenden Abgase gelangen über Leitungen 36c und 36/" zu dem
ersten Wärmetauscher 35, in dem die in den Abgasen noch enthaltene Wärmeenergie jetzt auf die Umluft
übertragen wird. Anschließend werden die Abgase über eine Leitung 36g einem dritten Wärmetauscher 38
zugeführt, bevor sie durch einen Schornstein 37 in die freie Atmosphäre gelangen. Im Wärmetauscher 38
wärmen die Abgase die der Anordnung über eine Leitung 36/ zugeführte und durch ein Gebläse 39
angesaugte Frischluft vor.
Die Abluft wird vom zweiten Wärmetauscher 34 aus. in dem sie auf optimale Verbrennungstemperatur
vorgewärmt wird, über Leitungen 36c und 36d der
Brennkammer 29 zugeleitet.
In der Brennkammer 29 werden die in der Abluft enthaltenen oxydierbaren Fremdkörper, Flüssigkeitsteiiehen
oder Gase verbrannt, so daß die so entstehenden Abgase von oxydierbaren Bestandteilen frei sind.
Innerhalb des Umluftkreislaufes 33 wird die Umluft mittels eines Gebläses 40 im Umlauf gehalten. Die
gewünschte Umlufttemperatur wird jedoch nicht nur durch die im ersten Wärmetauscher 35 stattfindende
Energiezufuhr bewirkt, sondern auch dadurch, daß die Umluft die Brennkammer 29 direkt umströmt was in
F i g. 2 nur symbolisch dargestellt ist.
Über das Gebläse 32 kann bewirkt werden, daß in der Arbeitsanlage 30 ein Unterdruck erzeugt wird, der die
dort vorhandene Luftströmung unterstützt. Gleichzeitig dient das Gebläse 32 dazu, den Druckverlust in der
Brennkammeranordnung 26 und dem zweiten Wärmetauscher 34 zu überwinden. Zur Regulierung des
Abluftstromes ist ein Bypass 41 vorgesehen mit dem der zweite Wärmetauscher 34 in dem jeweils gewünschten
Maß überbrückt werden kann.
Ein zweiter Bypass 42 ermöglicht die Regelung der an die Umluft im ersten Wärmetauscher 35 abgegebenen
Wärmemenge, indem gegebenenfalls ein Teil der Abluft unmittelbar von der Leitung 36/ in den Schornstein 37
geführt werden kann. Die hier beschriebenen Steuerungs- und Reg^Iungstnöglichkeiten erlauben ein gutes
Konstanthalten der Brennkammertemperatur auf dem optimalen Wert und gleichzeitig eine gute Konstanz der
Umlufttemperatur.
So kann die Anordnung z. B. so betrieben werden, daß
den Abgasen im zweiten Wärmetauscher 34 dadurch wenig oder keine Energie entzogen wird, daß die Abluft
durch den Bypass 41 unmittelbar zum Brenner 27 gelangt. Die den ersten Wärmetauscher 35 erreichenden
Abgase enthalten dann entsprechend mehr Wärme energie, so daß die Umluft stärker aufgeheizt werden
kann. Allerdings muß dann dem Brenner 27 mehr Energie zugeführt werden, da die Abgase nicht auf die
optimale Verbrennungstemperatur vorgeheizt sind.
Wenn demgegenüber bei geschlossenem Bypass 41 die Abluft voll durch den Wärmetauscher 34 strömt.
enthalten die Abgase wesentlich weniger [energie, wenn sie den ersten Wärmelauscher 35 erreichen. Der Umluft
wird dann weniger Wärme zugeführt. Der Wärmetauscher 34 muß also so ausgelegt sein, daß bei voller
Beaufschlagung und geschlossenem Bypass 41 diejenige Energiemenge, die innerhalb der Brennkammer 29
durch Verbrennung freigesetzt wird, gerade der
ίο Mindestleistung entspricht, die die Umluft zum Einhalten
der gewünschten Brennkammertemperatur und damit bei ständiger optimaler Verbrennung eine
Beeinflussung der Umlufttemperatur in einem großen Bereich ermöglicht.
Man wird ferner bestrebt sein, im bereich der Brennkammeranordnung 26 möglichst wenig Energie
zu verlieren, was durch eine Isolation /. B. aus keramischer Masse erreicht werden kanr. Eine Warme
abgabe soll nur an die die Brennkammer 29 unmittelbar
zo umströmende Umluft erfolgen. Vorteilhaft ist es hierbei.
daß die thermische Isolation nur einem verhältnismäßig geringen Temperaturgefälle ausgesetzt- ist, daß der
Temperaturdifferenz zwischen der Unluft und der äußeren Umgebung entspricht und z. ß. nur 200C C
beträgt, während die Temperaturdifferenr. zwischen der Wandung der Brennkammer 29 und der äußeren
Umgebungsluft im Bereich von 750 bis 800C liegt.
Außerdem ist es zweckmäßig, den ersten Wärmetauscher 35 so auszubilden, daß er sehr schnell und auf
geringe Temperaturdifferenzen reagiert Hierzu sollte er eine möglichst geringe Masse besitzen und auch
Turbulenzelemente aufweisen, durch die der Kontakt zwischen der Strömung und den wärmetauschenden
Flächen intensiviert wird. Entsprechendes gilt auch für den zweiten Wärmetauscher 34.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet
sich von dem Ausführungsbeispiei nach F1 g. i nur darin.
daß durch das Gebläse 39 angesaugte Frischluft nach dem Verlassen des Wärmetauschers 38 über eine
Leitung 57 und eine Leitung 58 direkt und auf kurzem Weg in den Umluftkreislauf 33 eingegeben wird. Dies
kann z. B. dann zweckmäßig sein, wenn bei einer Lacktrocknungsanlage ein Mindestsaucrstoffgehalt garantiert
werden muß und günstigere Möglichkeiten für
eine Sauerstoffzufuhr sonst nicht vorhanden sind.
Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform der Anordnung ist in ähnlicher Weise aufgebaut und hat
eine Brennkammeranordnung 45. Die im Umluftkreislauf 46 strömende Umluft wird durch einen ersten
Wärmetauscher 47 auf die gewünschte Temperatur gebracht. Das Vorheizen der Abluft vor dem Eintritt in
die Brennkammeranordnung 45 erfolgt mittels eines zweiten Wärmetauschers 48, dem die Abluft durch den
Abluftkreislauf 49 zugeführt wird. Mittels eines Bypass
48a kann der Wärmeentzug der den Wärmetauscher 48 durchsetzenden, von der Brennkammeranordnung 45
kommenden Abgase vorgegeben werden, die über eine Leitung 50 einer Strahleranordnung 49a zugeführt
werden. Letztere ist innerhalb der Arbeitsanlage
angeordnet; der sie durchsetzende Abgasstrom kann über eine Leiitung 54 durch einen weiteren Bypass 53
reguliert werden. Die Abgase werden dann über Leitungen 51 und 52 dem ersten Wärmetauscher 47
zugeführt, in dem sie ihre Wärme an die Umluft abgeben, bevor sie in den Schornstein 56 gelangen.
Diese Wärmeabgabe kann durch einen dem Wärmetauscher 47 parallel geschalteten Bypass 55 beeinflußt
werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach I-ι g. 4 ist gegenüber
dem Ausführungsbeispiel nach F i g. J derjenige Teil der Anordnung geändert, der zu dem Bereich des
zweiten Wärmetauschers gehört. Dieser besteht aus zwei Einzelwärmetauschern 60 und 61. die sowohl in >
Richtung des von der Arbeitsanlage 6Ϊ durch die
Leitung 64 kommenden Abluftstromes als auch in Richtung des von der Brennkammeranordnung 65 in der
Leitung 66 kommenden Abgasstromes in Reihe hintereinander geschaltet sind, wobei diese Hinicrcinandersehaltungen
nach dem Gegenstromprinzip vorgenommen sind. Mit Hilfe eines Bypass 67 ist der im
Abgasstrom liegende Teil des Ein/.elwärmetauschers 60
teilweise umgehbar. Im übrigen ist der den Einzelwärmetauscher 60 durchsetzende Teil des Abgasstromes
durch die l.eiiungen W! und 69 bis zu der Leitung 70
geführt, in die auch die Ausgangsseite des Bypass 67
miindet. Wenn der Bypass 71 geschlossen ist. wird die
über die Leitung 64 kommende Abluft vollständig über die jeweiligen Teile der Einzelwärinctauscher 60 und 61
{.'i'lührt. bevor der Eintritt in die Brennkammeranordp.iuig
45 erfolgt. Bei Öffnung des Bypass 41 kann aber cm entsprechender Teil der Abluft auch unmittelbar in
die Brennkammeranordnung 4'5 gelangen.
Es kann also z. B. ein Teil des Abgases unter Umgebung des Einzelwärmetauschers 60 über den
Bypass 67 unmittelbar bis zu der Strahlcranordnung 49;)
geführt werden, was einer Vergrößerung der Wärmezufuhr in diesem Bereich entspricht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Die Anordnung zur thermischen Nachverbrennung von oxydierbaren Fremdkörpern, Flüssigkeitsteilchen oder Gasen, die in der Abluft industrieller
Arbeitsanlagen enthalten sind, mit einem teilweise innerhalb und teilweise außerhalb der Arbeitsanlage
verlaufenden Umluftkreislauf, in dem als Arbeitsmedium für die Arbeitsanlage dienende heiße Luft
unter Einschaltung eines Gebläses a's Umluft '° geführt ist, mit einer Nachverbrennungsanlage, der
ein Teil der Umluft als die zu oxydierenden Bestandteile enthaltende Abluft zugeführt wird und
in der diese unter Zuführung von Energie verbrannt wird, mit mindestens einem ers*en Wärmetauscher '5
im Umluftkreislauf, in dem die Umluft durch mittels der Nachverbrennung erzeugte Wärme aufgeheizt
wird, und mit einem weiteren Gebläse für den Abluftstrom, der in Strömungsrichtung gesehen vor
dem die Umluft fördernden Gebläse dem Umluftkreislauf entnommen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammer (26) der Nachvcrbrennutigsaniage (29) entweder von der
Umluft oder von der Abluft unmittelbar umströmt wird und daß ein zweiter Wärmetauscher (34)
vorgesehen ist, den die Abluft vor Erreichen der Brennkammeranordnung (29) durchsetzt und der
durch aus der Brennkammeranordnung (29) austretende Abgase beheizbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Brennkammeranordnung (29)
verlassende Abgasstrom bis zum Austritt in die freie Atmosphäre getrennt vom Umluftstrom geführt ist.
3. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß immer nur ein Teil
der Umluft der Brennkamrneranordnung (29) zugeführt wird.
4. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Vorheizen
der Abluft dienende zweite Wärmetauscher (34) mittels eines Bypass (41) teilweise umgehbar ist.
5. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem
Abgas durchströmte Teil des ersten Wärmetauschers (35) ebenfalls mittels eines Bypass (55)
umgehbar ist.
6. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei die Brennkammer
umspülender Umluft der erste Wärmetauscher (35) in Strömungsrichtung gesehen hinter der
Brennkammer (26) in den Umluftkreislauf (33) eingeschaltet ist.
7. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase nach
Durchströmen des zweiten Wärmetauschers (48) eine in der Arbeitslage angeordnete an sich
bekannte Strahleranordnung (49a) durchströmen.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Strahleranordnung (49a)
mittels eines Bypass (53) umgehbar ist.
9. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder
zweite Wärmetauscher in mehrere hintereinander geschaltete Einzelwärmetauscher (60, 61) unterteilt
ist. b-
10. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer
und der zweite Wärmetauscher innerhalb eines thermisch isolierten Gehäuses angeordnet sind
und daß in diesem Gehäuse Spalte vorgesehen smd. durch die die Abluft hindurch strömt und dabe. d.e
Brennkammer und den zweiten Wärmetauscher
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