DE2254318B2 - Klemmkontakt - Google Patents
KlemmkontaktInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
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Description
Die Erfindung betrifft einen Klemmkontakt mit zwei ncbeneinanderliegenden federnden Kontakizungen,
welche zwischen sich einen durch Abstufungen in seiner Breite unterschiedlichen Schlitz bilden, dessen zum
kontaktierenden Festklemmen eines Leiters bestimmter Schlitzteil um ein geringes Maß enger bemessen ist
als der blanke Leiter, mit scharfen Kanten zum abisolierenden Einschneiden in einen in den Schlitz eingedrückten
isolierten Leiter.
Um zu einem schnelleren Leitungsanschluß zu gelangen,
ist man von den bekannten Schraubanschlußklemmen zu den Federklemmen übergegangen, die jedoch
beide auch den Nachteil besitzen, daß die festzuklemmenden Leiter vor dem Einführen in die Klemme auf
eine bestimmte Strecke hin von Hand abisoliert werden müssen. Zur Beschleunigung des Anschlusses hat
man dann Klemmen entwickelt, die ein vorheriges Abisolieren eines Leitungsdrahtes nicht mehr erforderlich
machen.
So gibt es eine Einrichtung (GM 6 933 393), bei der
die Klemme aus einem aus einer Blechplatte gebilde ten, zweischenkligen Klemmkörper mit zwei nebenein-
anderliegcnden federnder; Kontaktzungen besteht, die
zwischen sich einen Schlitz zur Aufnahme eines noch nicht abisolierten Leiters bilden und wobei der Schiit/
stufenförmig ausgebildet ist, so daß die erste Stufe zum Einlegen des isolierten Leiters dient, mittels der zwei
ten Stufe die Isolierung durchschnitten wird und in der dritten Stufe das Kontaktieren und das Festhalten des
blanken Anschlußdrahtes erfolgt. Nachteilig ist bei dieser Einrichtung, daß beim Eindrücken des isolierten
Leiters in die Klemme noch ein zu großer Druck ausgeübt werden muß, um das Durchschneiden der Isolierung
m ermöglichen, und daß eine zusätzliche Federkraft
erforderlich ist, um den blanken Leiter an der Klemme unter gutem Anpreßdruck auf lange Zeit /v.
halten.
Es ist allerdings schon bei einer anderen Einrichtung (DTPS I 269 698) bekanntgeworden, den Schlitz in der
Klemme zur Halterung der blanken Drahtseele kleiner als die Stärke der Seele zu machen, um beim Eindiükken
des Drahtes in den Schlitz die Drahtisolation nicht nur zu durchschneiden, sondern durch die scharfen
Kanten des Schlitzes in engste Berührung mit dem blanken Leiter zu kommen und letzteren zwischen den
Kanten in enger Druckberührung zu halten. Für eine dauerhafte Verbindung ist jedoch die Verwendung von
je drei aufeinander befestigter Kontaktfedern zu aulwendig.
Auch das DT-Gbm 7 023 382 zeigt bereits ein Klemmelement mit einem durch eine Abstufung sich
verengenden Schiit/, und mit spitzwinkligen Kanten zum Einschneiden in die Isolierung der Leitung und
zum klemmenden Festhalten des blanken Leiters.
Aber auch diese Ausbildung ist nicht geeignet zum Kontaktieren eines Leiters eines mehradrigen Kabels.
Das Gleiche gilt für die bekannte Einrichtung nach dem DT-Gbm 7 000 284, bei dem zwei nebcneinanderliegende
Klcmmschlit/.c Abstufungen und scharfe Kanten
zum Kontaktieren aufweisen. Das Klemmelement eignet sich jedoch nicht zum Einstechen in ein mehradriges
Flachkabel.
Es ist fernerhin aus der DT-OS 2 031 215 eine Klemme
bekannt, bei der mehrere von einem Quersteg abgewinkelte Schenkel je einen Schlitz zur Festklcmmung
eines Leiters eines mehradrigen Flachkabel enthalten und wobei die Enden der Schenkel nach innen
abgeschrägt sind, um eine gute Führung beim Einstechen der Schenkel in das Kabel zu erhallen. Hierbei
wirken sich jedoch die Kräfte, die von der Elastizität der Kabelisolierung ausgehen und auf die Schenkel
einen Druck ausüben, nicht in Hinsicht auf ein Zusammenpressen der einzelnen Zungen der Schenkel aus,
sondern entgegengesetzt auf ein Auseinanderspreizen. Dadurch wird die Kontaktierung unsicher.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Klemme zum schnellen Anschluß von nicht abisolierten Leitungen
insbesondere von mehradrigen Flachkabeln zu schaffen, die ausgehend von der ersteren bekannten
Art sowohl ein leichtes Einschneiden in die Isolierung des Kabels, feiner eine gute Halterung und Kontaktierung
der blanken Kabelader, als auch die Verbindung
mehrerer Anschlußleitungen mittels mehrsehcnkliger
Klemmen auf möglichst engem Raum ermöglicht. Insbesondere
soll der Kontaktdruck auf die Kabelader fiber einen längeren Zeitraum anhalten und eine sichere
Kontaktgabe bewerkstelligen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abstufungen
der Zungen des eingangs erwähnten Klemmkonlaktcs Hinterschneidungen aul weisen, die besonders
«charfc Kanten zum leichteren Einschneiden in die Isolierung der Leitung bilden, und daß die freien Zungenenden
eine Einstechspitze besitzen und an ihren Außenkanten Abrundungen oder Abschrägungen aufweisen,
die eine Kraftkomponente von der Elastizität der Isolation, z. B. einer mehradrigen flachen Stegleilung
ausgehend aufnehmen, in die der Klemmkontakt eindringt, wodurch ein engeres Zusammendrücken der
beiden Federzungen bewirkt wird. Ein solcher Kontakt besteht in an sich bekannter Weise aus einer Blechpla-Ii
ne.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der Klemmkontakt aus einer in an sich bekannter Weise zwei
Schlitze aufnehmenden Platine gebildet ist, wobei die einen einen Schlitz bildenden Kontaktzungen eines abgebogenen
Schenkels zu den anderen einen Schlitz bildenden Kontaktzungen eines zweiten abgebogenen
Schenkels derart im Winkel zueinander stehend in gleicher Richtung verlaufen, daß die beiden inneren Kontaktzungen
sich im Inneren des Winkels fast berühren und daß ein etwa drcieckförmiges Verbindungsstück
zwischen den Füßen der beiden Schenkel als Anlage-, Halte- oder Druckplatte dient. ]e eine von zwei Kontaktzungen
besitzt eine Rastnase zur schraubenlosen oder nietlosen Halterung in einem Aufnahinekörper.
Die Schlitzkanten sind in an sich bekannter Weise messerschneidenartig gestaltet.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
F i g. I zeigt eine Einzclklemme;
F i g. 2 zeigt eine Zweifachklemmc;
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf die Zweifachklemmc;
F i τ. 4 zeigt eine Seitenansicht der Zweifachklemnie
senkrecht zu der Ansicht zu der F i g. 2;
F i g. 5 ist eine Darstellung des Eindringens der Klemme in ein Flachleiterkabel.
Der Klemmkontakt 1 (Fig. 1) ist aus einer Blech- bzw. Metallplatte hergestellt und besitzt einen Schlitz
I ii. der durch zwei Abstufungen in dre1 Bereiche eingeteilt
ist. Der am oberen Ausgang des Schlitzes befindliche Bereich Xb ist der breiteste; er dient zum Einlegen
eines Einzelkabels bzw. zum Erfassen eines solchen bei einem Mehrfachkabel 3. Die erste Stufe schneide» tief
in die Isolierung des Kabels e:n. nimmt aber die Isolierung nicht vollends weg. Erst nach Passieren der zweiten
Stufe Ic wird die Isolierung gänzlich abgeschert, und da der Schlitzbereicis Xd um ein geringes Maß enger
ist als der Durchmesser der Ader 2a, kommen die scharfen Kanten des Schlitzes Xd in stramme Kontaktberührung
mit der Ader 2a. Die Stufen Ie. l/der beiden
Zungen Xg, Xh des Klemmkontaktes sind hinterschnitten, wodurch sich schärfere Kanten IaIA: ergeben, die
ein ieichteres Einschneiden in die Isolierung 26 des Kabels ermöglichen.
Die F i g. 2 bis 4 zeigen einen Zweifachklemmkontakt, d. h. von einem dreieckförmigen Mittelstück 4a
eine: Blechplatine sind senkrecht zwei Schenkel 4b und 4c mit je einem Schlitz 4e, 4f abgewinkelt, die jeweils
einen Klemmkontakt darstellen und zusammen einen Zweifachkontakt bilden. Jeder Schenkel dieses Klemmkontaktes
ist entsprechend dem Klemmkontakt gemäß F i g. 1 ausgebildet. Sie erstrecken sich von der Fußplatte
4.7 in gleiche Richtung, wobei die beiden Schenke! -Ib, 4oeng aneinander stehen und bei der Verklemmung
von z. B. überkreuzten Kabeln nur geringen Raum in dem Kreuzungsbereich selbst einnehmen. Dadurcli
können Abzweig- oder Verteilerdosen ebenfalls klein gehalten werden. Das Verbindungsstück 4a kann
gleichzeitig zum Anschlag, zur Halterung oder als Gegenstütze zur Druckausübung beim Einschlagen oder
Eindrücken des Klemmkontaktes in ein Kabel dienen.
F i g. 5 zeigt das Eindringen des Kiemnikontaktes in ein Kabel, insbesondere in ein Mehrfachkabel 3, wobei
die Spitzen 1/, 1/;; infolge ihrer Abrundungen bzw. ihrer Abschrägungen Xn, \o ihrer Außenkanten nicht nur
leicht in die Isolierung des Kabels eindringen können, sondern wobei der von der Elastizität der Isolierung
ausgehende Gegendruck entsprechend der Pfeildarstellung
die Zungen Xg iiiul 1Λ in Richtung auf die festzuklemmende
Ader zusammendrücken. Dadurch wird insbesondere auf die Dauer eine sichere Kontaktierung
gefördert.
Jeder Klemmkontakt besitzt noch eine Rastnase 4c/ an einem seiner federnden Zungen, mit deren Hilfe der
Klemmkontakt in einem Körper, z. B. in einem Schalter- oder Sieckdosensockel in einer Abzweigdose oder
in einer Klemmleiste ohne Verschraubung bzw. Vernietung gehalten werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Klemmkontakt mit zwei nebeneinanderliegenden federnden Kontaktzungen, welche zwischen
sich einen durch Abstufungen in seiner Breite unterschiedlichen Schlitz bilden, dessen zum kontakticrenden Festklemmen eines Leiters bestimmter
Schlitzteil um ein geringes Maß enger bemessen ist als der blanke Leiter, mit scharfen Kanten zum abisolierenden Einschneiden in einen in den Schlitz
eingedrückten isolierten Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufungen (Ie. 1/) der
Zungen (ig, lh) Hinterschneidungen aufweisen, die
besonders scharfe Kanten (1/, IJt) zum leichteren Einschneiden in die Isolierung (2b) der Leitung (2)
bilden, und daß die freien Zungenenden (11, l/n) eine Einstechspitze besitzen und an ihren Außen
kanten Abrundungen (In, iO) oder Abschrägungen
aufweisen, die eine Kraftkomponente von der EIa- so
stizität der Isolation, z. B. einer mehradrigen flachen Stegleitung (3), ausgehend aufnehmen, in die der
Klemmkontakt (1,4) eindringt, wodurch ein engeres Zusammendrücken der beiden Federzungen (ig, l/i)
bewirkt wird.
2. Klemmkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus einer Blechplatine
gebildet ist.
3. Klemmkontakt nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkontakt (4) aus
einer zwei Schlitze (4c·, 41) aufnehmenden Platine
gebildet ist, wobei die einen einen Schlitz bildenden Kontaktzungen eines abgebogenen Schenkels (46)
zu den anderen einen Schlitz bildenden Kontaktzungen eines zweiten abgebogenen Schenkels (4c)
derart im Winkel zueinander stehend in gleiche Richtung verlaufen, daß die beiden inneren Kontaktzungen
sich im Inneren des Winkels fast berühren, und daß ein etwa dreicckförmiges Verbindungsstück
(4;i) zwischen den Füßen der beiden Schenke! als Anlage-, Halte- oder Druckplatte
dient.
4. Klemmkontakt nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je eine von zwei Kontaktzungen
eine Rastnase (4c/) zur schrauben- oder nietlosen Halterung in einem Aufnahmckörper besitzt.
5. Klemmkontakt nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzkantcn
messerschneidenartig gestaltet sind.
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