DE2253838B2 - Erweiterbares Regal aus Kunststoff - Google Patents
Erweiterbares Regal aus KunststoffInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
- A47B87/02—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
- A47B87/0207—Stackable racks, trays or shelf units
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- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein nach oben und zu den Seiten hin erweiterbares Regal aus Kunststoff mit die
senkrechten Regalpfosten bildenden, abwechselnd anfeinandersteckbaren
Paßstücken und Paßbolz.en und mit horizontalen Regalböden, an denen Paßstücke (Boden-Paßstücke)
fest angeordnet sind, bei dem die Paßbolz.en oben und unten Paßteile aufweisen, die in Hohlräume
benachbarter Paßstücke passen.
Es sind Regale dieser Art bekannt, bei denen bei einer seitlichen Erweiterung in gleicher Höhe durchgehende
Regalböden nur dann vorhanden sein können, wenn praktisch zwei vollständige Regale nebeneinandergestellt
und durch zusätzliche Mittel miteinander verbunden werden, d. h., daß zwischen zwei Regalen
immer zwei Regalpfosten vorhanden sein müssen. Außerdem leiden diese Art Regale unter einer zu gro-Ben
Weichheit in den horizontalen Richtungen bei einseitiger und vor allem bei hoher Belastung der Regalböden.
Hieran können die mit einem Stützbund versehenen Bolzen einer bekannten Ausführungsform nichts
Indern» denn sie bilden zwischen den aufeinanderstehenden
Hülsen ein Zwischenglied, durch welches zu der ohnedies vorhandenen Trennstelle zwischen zwei Hülsen
noch eine weitere hinzukommt und somit das Spiel in den Stützen verdoppelt wird.
Es sind zwar auch Regale bekannt, bei deren seiili- 6S
eher Erweiterung die Regalböden in gleicher Höhe durchlaufen können, sie gehören jedoch einer anderen
Gattung an, bei der besonders selbständige, auf dem Boden aufstehende senkrechte P osten vorhanden s.nd,
an denen ein- oder beidseitig die Regalböden unicr
Zwischenschaltung von Klemm- oder Rastelementen „«geschlossen werden. Der Herstellungsaufwand d.eser
Regale ist hoch, insbesondere bei Verwendung von Rastpfosten, und ihre Sperrigkeit bei der Verpackung
ist nachteilig. Da sie ein uneinheitliches Frontbild aufweisen
können sie höchstens als Kellerregale verwendet werden. Es kommt noch eine komplizierte Montage
und bei Verwendung eines Klemmanschlusses cmc geringe
Belastbarkeit der Regalböden hinzu.
Aufgabe der Erfindung ist es, Regale der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten daß bei nur einer
Stütze in gleicher Höhe durchlaufende Regalboden angeordnet werden unü die Stabilität in den horizontalen
Richtungen, insbesondere bei Verwendung von Kunststoff für sämtliche Regalteile er höhen
Die Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelost,
daß die Boden-Paßstücke als nach außen gegenüber dem Hohlraum eingeengte, offene H A'nr..f,le und die
Paßbolzen beidendig konisch als Doppel-PulJbt.l/en
mi, sich horizontal gegenüberliegenden, gleichgestalie
ten Haßteiien ausgebildet sind.
Fs ist hierdurch möglich geworden, bei Kegalen ο er
eingangs beschriebenen Gattung in gleicher Hohe durchgehende Regalböden bei nur einer Stutze vorzusehen
Da ferner die Trennstellen zwischen den uufem
anderstehenden iTofilcn lediglich der Anzahl dieser Profile in .Stützenrichtung entsprechen, eine gegenseitige
Abstutzung der einen Paßbolzen umfassenden, hon
zontal nebeneinanderliegenden Profilen vorhanden .si.
und zwar sowohl bei mehreren nebeneinanderstehenden Regalen als auch bei einem alleinstehenden Regal,
und durch die konische Ausbildung der Bolzen die Hohlprofile in jedem Fall einen festen Sitz auf ihnen
erlangen, wird bei einseitiger und auch besonders bei
hoher Belastung der Regalböden eine hohe Steifigkeit erreicht, wodurch solche vollständig aus Kunststoff bestehenden
Regale den Stahlregalm mit getrennten Pfosten nicht nachstehen. Die Verpackung eines vollständigen
Regals nimmt nur einen geringen und vor allem kompakten Raum ein. und die Montage ist denkbar einfach.
Die universelle Verwendbarkeit ist nicht nur durch die Möglichkeit durchlaufender Regalböden, sondern
auch durch das völlig glatte und einheitliche Frontbild mehrerer nebeneinander angeordneter Regale
möglich geworden.
Für die Überbrückung der freiliegenden Abschnitte der Paßbolz.en ist in weiterer Ausbildung der Erfindung
sowohl zur Erhöhung der Stabilität der Pfosten i'ls
auch zur Erzielung eines einheitlichen Bildes vorgesehen, daß mit den Boden-Paßstücken übereinstimmende,
freie Paßstücke an von Boden-Paßstücken nicht besetzten Stellen von Paßbolzen vorgesehen sind. Bei Zwischen-Paßstücken
sind diese als die Paßbolzen vollständig umfassende Hohlprofile ausgebildet.
Um für hoch belastete Regale eine weitere Erhöhung der Steifigkeit der Pfosten zu erzielen, weisen die Hohlprofile
in Ausgestaltung der Erfindung in den Bereichen der Hohlprofile, bis zu welchen sich die Paßbolzen
nicht erstrecken, eine etwa mittig angeordnete, querliegende Trennwand auf. Ebenfalls in dieser Richtung
wirkt die in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehene Anordnung wenigstens einer quer zu der Profillösung
gerichteten Rippe im Innern der offenen Hohlprofile; der Verband zwischen den Paßbolzen und den Paßstükken
wird hierdurch nicht unwesentlich erhöht.
In der Zeichnung ist ein AusfUhfungsbeispiel der Er-
findung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf nebeneiminderliegende
horizontale Regalböden mit den fest mit ihnen verbundenen Boden- Paßstücken,
Fig.2 einen Ausschnitt aus der Darstellung der
Fig. I in vergrößertem Maßstab, wobei ein Doppel-Paßbolzen
eingesetzt ist, der zusammen mit den PaIistpeken geschnitten ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht zweier miteinander verbundener Regaleinheiten im Ausschnitt,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung eines freien
Paßstückes zur Abdeckung freiliegender Paßbolzentei-Ie,
F i g. 5 ein Zwischenpaßstück in perspektivischer Darstellungsweise zur Überbrückung von größeren
Regalabständen,
F i g. 6 eine Ansicht zweier miteinander verbundener Regaleinheiten unterschiedlichen Aufbaus.
Die Regalböden 1 können für die verschiedensten Anwendungsfälle, nämlich als durchgehende Böden, als
Flaschen- oder Schuhregale od. dgl., ausgebildet sein. Sie besitzen an den vier Ecken fest mit ihnen verbundene,
als Hohlprofile 2 ausgebildete Boden-Paßstücke, die nach außen eine Öffnung 3 aufweisen. Jie einzelnen
Regalböden 1 werden so nebeneinander zusammengefügt, daß die Hohlprofile 2 mit ihren Öffnungen 3 direkt
gegeneinandergerichtet sind. Die Verbindung der Regalböden zweier nebeneinander befindlicher Regaleinheiten
erfolgt durch einen Doppel-Paßbolzen 4, der gemäß F i g. 2 in zwei sich gegenüberliegende Hohlprofile
eingreift und diese formschlüssig miteinander verbindet. In das Boden-Paßstück werden zwei Paßbolzen so
eingefügt, daß einer nach oben aus dem Hohlprofil 2 etwa zur Hälfte herausragt und der andere nach unten.
Auf diese herausragenden Abschnitte der Paßbolzen werden nun die Hohlprofile 2 der darunter und darüber
befindlichen Regalböden aufgeschoben und in gleicher Weise die Hohlprofile einer seitlich davon befindlichen
Regaleinheit mit ihnen verbunden.
Um freiliegende Bolzenteile etwa bei größeren Abjtänden
zwischen den Regalböden oder an den Außenleiten eines zusammengesetzten Regals abzudecken,
»ind freie als Hohlprofile 2a ausgebildete Paßstücke gemaß F i g.4 vorhanden, die in der beschriebenen Weite
mit den Paßbolzen zusammengefügt werden. Zur Überbrückung größerer Abstände zwischen den Regalböden
sind außerdem geschlossen;-· freie Zwischenpaßstücke
5 gemäß Fig. 5 vorgesehen, die die Paßbolzen
zweier übereinanderliegenden Regalböden umgreifen.
Bei dem schematischen Beispiel oer F i g. 6 sind zwm
Regaleinheiten zusammengefügt und hierbei die Regal boden 1 unterschiedlich angeordnet. Die beiden HoH-profile
2 der oberen Regalböden stoßen unmittelbar zusammen und sind durch einen Paßbolzen miteinander
verbunden, der nach unten herausragt und auf dessen herausragenden Teil auf der einen Seite das Hohlprofil
2, das mit einem Regalboden 1 fest verbunden ist, aufgesteckt ist, während auf der anderen Seite ein freies
Hohlprofil 2a zur Abdeckung des Bolzens sitzt.
Darunter greifen die Bolzen nun in das Hohlprofil 2 des rechten Regalbodens 1 ein, und auf der linken Seite
sind die Bolzen durch ein Hohlprcfil 2a abgedecki und
greifen weiterhin nach unten in ein freies Zwischcnpall
stück 5 ein, um den großen Abstand der Regalboden auf der linken Seite zu überbr . ken.
Die Bolzen oder die Hohlprofi'e sind beide ineinander
passend und etwas konisch gestaltet.
Die F.inspannlänge der Bolzen in den Profilen ist beidendig etwa gleich oder größer als der größte BoI-ze:.durchmesser,
was sich günstig auf die Biegefestigkeit auswirkt. Außerdem kann man in den Hohlprofilen
eine etwa miltig angeordnete, querliegende Trennwand
6 vorsehen, die unter anderem zur weiteren Biegeversteifung beiträgt. Für die Gesamtstabilität ist es zweckmäßig,
die mit den horizontalen Regalboden fest verbundenen Hohlprofile sowohl nach oben als auch nach
unten über die Böden hinausragen zu lassen.
Schließlich können die offenen Hohlprofile im Innern wenigstens eine quer zur Profilöffnung gerichtete Rippe
7 od. dgl. aufweisen, die, wie in F i g. 2 dargestellt, an den nach innen gerichteten Profilflanschen angeordnet
sein kann. Hierdurch erreicht man eine Sicherung der Verbindung zwischen Bolzen und Hohlprofil bei einer
Biegebeanspruchung in der Richtung der Öffnungsebene.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Nach oben und zu den Seiten hin erweiterbares
Regal aus Kunststoff mit die senkrechten Regalpfo- S
sten bildenden, abwechselnd aufeinandersteckbaren Paßstücken und Paßbolzen und mit horizontalen
Regalböden, an denen Paßstücke (Boden-Paßstükke) fest angeordnet sind, bei dem die Paßbolzen
oben und unten Paßteile aufweisen, die in Hohlräume benachbarter Paßstöcke passen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Boden-Paßstücke als nach außen gegenüber dem Hohlraum eingeengte,
offene Hohlprofile (2) und die Paßbolzen beidendig konisch als Doppel-Paßbolzen (4) mit sich horizontal
gegenüberliegenden, gleichgestalietcn Paßteilen ausgebildet sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Boden-Paßstücken (2) übereinstimmende,
freie Paßstücke (2a) an von Boden-PaCstükken
nicht bt setzten Stellen von Paßbolzen (4) vorgesehen sind.
3. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit freien Zwischen-Paßstücken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischen-Paßstücke (5) als die Paßbolzen (4) vollständig umfassende Hohlprofile
ausgebildet sind.
4. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile
(2. 5) eine etwa mittig angeordnete, qucrliegende Trennwand (''■) aufweisen.
5. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Jaß im Innern der offenen
Hohlprofile (2) wcnigstrns eine quer zu der Profilöffnung gerichtete Rippe {") angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722253838 DE2253838C3 (de) | 1972-11-03 | 1972-11-03 | Erweiterbares Regal aus Kunststoff |
DE19732314224 DE2314224A1 (de) | 1972-11-03 | 1973-03-22 | Regal aus kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722253838 DE2253838C3 (de) | 1972-11-03 | 1972-11-03 | Erweiterbares Regal aus Kunststoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2253838A1 DE2253838A1 (de) | 1974-05-22 |
DE2253838B2 true DE2253838B2 (de) | 1975-01-09 |
DE2253838C3 DE2253838C3 (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=5860745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722253838 Expired DE2253838C3 (de) | 1972-11-03 | 1972-11-03 | Erweiterbares Regal aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2253838C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3129657A1 (de) * | 1981-07-28 | 1983-02-10 | Klaus 4000 Düsseldorf Lützeler | Geruest, gestell oder regal |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2911009C2 (de) * | 1979-03-21 | 1985-02-21 | Fritz Schäfer GmbH, 5908 Neunkirchen | Regal |
-
1972
- 1972-11-03 DE DE19722253838 patent/DE2253838C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3129657A1 (de) * | 1981-07-28 | 1983-02-10 | Klaus 4000 Düsseldorf Lützeler | Geruest, gestell oder regal |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2253838A1 (de) | 1974-05-22 |
DE2253838C3 (de) | 1975-09-04 |
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