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DE2253838B2 - Erweiterbares Regal aus Kunststoff - Google Patents

Erweiterbares Regal aus Kunststoff

Info

Publication number
DE2253838B2
DE2253838B2 DE19722253838 DE2253838A DE2253838B2 DE 2253838 B2 DE2253838 B2 DE 2253838B2 DE 19722253838 DE19722253838 DE 19722253838 DE 2253838 A DE2253838 A DE 2253838A DE 2253838 B2 DE2253838 B2 DE 2253838B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fitting
bolts
shelf
shelves
hollow profiles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722253838
Other languages
English (en)
Other versions
DE2253838A1 (de
DE2253838C3 (de
Inventor
Ehrenfried 8752 Michelbach Lippert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722253838 priority Critical patent/DE2253838C3/de
Priority to DE19732314224 priority patent/DE2314224A1/de
Publication of DE2253838A1 publication Critical patent/DE2253838A1/de
Publication of DE2253838B2 publication Critical patent/DE2253838B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2253838C3 publication Critical patent/DE2253838C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein nach oben und zu den Seiten hin erweiterbares Regal aus Kunststoff mit die senkrechten Regalpfosten bildenden, abwechselnd anfeinandersteckbaren Paßstücken und Paßbolz.en und mit horizontalen Regalböden, an denen Paßstücke (Boden-Paßstücke) fest angeordnet sind, bei dem die Paßbolz.en oben und unten Paßteile aufweisen, die in Hohlräume benachbarter Paßstücke passen.
Es sind Regale dieser Art bekannt, bei denen bei einer seitlichen Erweiterung in gleicher Höhe durchgehende Regalböden nur dann vorhanden sein können, wenn praktisch zwei vollständige Regale nebeneinandergestellt und durch zusätzliche Mittel miteinander verbunden werden, d. h., daß zwischen zwei Regalen immer zwei Regalpfosten vorhanden sein müssen. Außerdem leiden diese Art Regale unter einer zu gro-Ben Weichheit in den horizontalen Richtungen bei einseitiger und vor allem bei hoher Belastung der Regalböden. Hieran können die mit einem Stützbund versehenen Bolzen einer bekannten Ausführungsform nichts Indern» denn sie bilden zwischen den aufeinanderstehenden Hülsen ein Zwischenglied, durch welches zu der ohnedies vorhandenen Trennstelle zwischen zwei Hülsen noch eine weitere hinzukommt und somit das Spiel in den Stützen verdoppelt wird.
Es sind zwar auch Regale bekannt, bei deren seiili- 6S eher Erweiterung die Regalböden in gleicher Höhe durchlaufen können, sie gehören jedoch einer anderen Gattung an, bei der besonders selbständige, auf dem Boden aufstehende senkrechte P osten vorhanden s.nd, an denen ein- oder beidseitig die Regalböden unicr Zwischenschaltung von Klemm- oder Rastelementen „«geschlossen werden. Der Herstellungsaufwand d.eser Regale ist hoch, insbesondere bei Verwendung von Rastpfosten, und ihre Sperrigkeit bei der Verpackung ist nachteilig. Da sie ein uneinheitliches Frontbild aufweisen können sie höchstens als Kellerregale verwendet werden. Es kommt noch eine komplizierte Montage und bei Verwendung eines Klemmanschlusses cmc geringe Belastbarkeit der Regalböden hinzu.
Aufgabe der Erfindung ist es, Regale der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten daß bei nur einer Stütze in gleicher Höhe durchlaufende Regalboden angeordnet werden unü die Stabilität in den horizontalen Richtungen, insbesondere bei Verwendung von Kunststoff für sämtliche Regalteile er höhen
Die Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelost, daß die Boden-Paßstücke als nach außen gegenüber dem Hohlraum eingeengte, offene H A'nr..f,le und die Paßbolzen beidendig konisch als Doppel-PulJbt.l/en mi, sich horizontal gegenüberliegenden, gleichgestalie ten Haßteiien ausgebildet sind.
Fs ist hierdurch möglich geworden, bei Kegalen ο er eingangs beschriebenen Gattung in gleicher Hohe durchgehende Regalböden bei nur einer Stutze vorzusehen Da ferner die Trennstellen zwischen den uufem anderstehenden iTofilcn lediglich der Anzahl dieser Profile in .Stützenrichtung entsprechen, eine gegenseitige Abstutzung der einen Paßbolzen umfassenden, hon zontal nebeneinanderliegenden Profilen vorhanden .si. und zwar sowohl bei mehreren nebeneinanderstehenden Regalen als auch bei einem alleinstehenden Regal, und durch die konische Ausbildung der Bolzen die Hohlprofile in jedem Fall einen festen Sitz auf ihnen erlangen, wird bei einseitiger und auch besonders bei hoher Belastung der Regalböden eine hohe Steifigkeit erreicht, wodurch solche vollständig aus Kunststoff bestehenden Regale den Stahlregalm mit getrennten Pfosten nicht nachstehen. Die Verpackung eines vollständigen Regals nimmt nur einen geringen und vor allem kompakten Raum ein. und die Montage ist denkbar einfach. Die universelle Verwendbarkeit ist nicht nur durch die Möglichkeit durchlaufender Regalböden, sondern auch durch das völlig glatte und einheitliche Frontbild mehrerer nebeneinander angeordneter Regale möglich geworden.
Für die Überbrückung der freiliegenden Abschnitte der Paßbolz.en ist in weiterer Ausbildung der Erfindung sowohl zur Erhöhung der Stabilität der Pfosten i'ls auch zur Erzielung eines einheitlichen Bildes vorgesehen, daß mit den Boden-Paßstücken übereinstimmende, freie Paßstücke an von Boden-Paßstücken nicht besetzten Stellen von Paßbolzen vorgesehen sind. Bei Zwischen-Paßstücken sind diese als die Paßbolzen vollständig umfassende Hohlprofile ausgebildet.
Um für hoch belastete Regale eine weitere Erhöhung der Steifigkeit der Pfosten zu erzielen, weisen die Hohlprofile in Ausgestaltung der Erfindung in den Bereichen der Hohlprofile, bis zu welchen sich die Paßbolzen nicht erstrecken, eine etwa mittig angeordnete, querliegende Trennwand auf. Ebenfalls in dieser Richtung wirkt die in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehene Anordnung wenigstens einer quer zu der Profillösung gerichteten Rippe im Innern der offenen Hohlprofile; der Verband zwischen den Paßbolzen und den Paßstükken wird hierdurch nicht unwesentlich erhöht.
In der Zeichnung ist ein AusfUhfungsbeispiel der Er-
findung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf nebeneiminderliegende horizontale Regalböden mit den fest mit ihnen verbundenen Boden- Paßstücken,
Fig.2 einen Ausschnitt aus der Darstellung der Fig. I in vergrößertem Maßstab, wobei ein Doppel-Paßbolzen eingesetzt ist, der zusammen mit den PaIistpeken geschnitten ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht zweier miteinander verbundener Regaleinheiten im Ausschnitt,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung eines freien Paßstückes zur Abdeckung freiliegender Paßbolzentei-Ie,
F i g. 5 ein Zwischenpaßstück in perspektivischer Darstellungsweise zur Überbrückung von größeren Regalabständen,
F i g. 6 eine Ansicht zweier miteinander verbundener Regaleinheiten unterschiedlichen Aufbaus.
Die Regalböden 1 können für die verschiedensten Anwendungsfälle, nämlich als durchgehende Böden, als Flaschen- oder Schuhregale od. dgl., ausgebildet sein. Sie besitzen an den vier Ecken fest mit ihnen verbundene, als Hohlprofile 2 ausgebildete Boden-Paßstücke, die nach außen eine Öffnung 3 aufweisen. Jie einzelnen Regalböden 1 werden so nebeneinander zusammengefügt, daß die Hohlprofile 2 mit ihren Öffnungen 3 direkt gegeneinandergerichtet sind. Die Verbindung der Regalböden zweier nebeneinander befindlicher Regaleinheiten erfolgt durch einen Doppel-Paßbolzen 4, der gemäß F i g. 2 in zwei sich gegenüberliegende Hohlprofile eingreift und diese formschlüssig miteinander verbindet. In das Boden-Paßstück werden zwei Paßbolzen so eingefügt, daß einer nach oben aus dem Hohlprofil 2 etwa zur Hälfte herausragt und der andere nach unten. Auf diese herausragenden Abschnitte der Paßbolzen werden nun die Hohlprofile 2 der darunter und darüber befindlichen Regalböden aufgeschoben und in gleicher Weise die Hohlprofile einer seitlich davon befindlichen Regaleinheit mit ihnen verbunden.
Um freiliegende Bolzenteile etwa bei größeren Abjtänden zwischen den Regalböden oder an den Außenleiten eines zusammengesetzten Regals abzudecken, »ind freie als Hohlprofile 2a ausgebildete Paßstücke gemaß F i g.4 vorhanden, die in der beschriebenen Weite mit den Paßbolzen zusammengefügt werden. Zur Überbrückung größerer Abstände zwischen den Regalböden sind außerdem geschlossen;-· freie Zwischenpaßstücke 5 gemäß Fig. 5 vorgesehen, die die Paßbolzen zweier übereinanderliegenden Regalböden umgreifen.
Bei dem schematischen Beispiel oer F i g. 6 sind zwm Regaleinheiten zusammengefügt und hierbei die Regal boden 1 unterschiedlich angeordnet. Die beiden HoH-profile 2 der oberen Regalböden stoßen unmittelbar zusammen und sind durch einen Paßbolzen miteinander verbunden, der nach unten herausragt und auf dessen herausragenden Teil auf der einen Seite das Hohlprofil 2, das mit einem Regalboden 1 fest verbunden ist, aufgesteckt ist, während auf der anderen Seite ein freies Hohlprofil 2a zur Abdeckung des Bolzens sitzt.
Darunter greifen die Bolzen nun in das Hohlprofil 2 des rechten Regalbodens 1 ein, und auf der linken Seite sind die Bolzen durch ein Hohlprcfil 2a abgedecki und greifen weiterhin nach unten in ein freies Zwischcnpall stück 5 ein, um den großen Abstand der Regalboden auf der linken Seite zu überbr . ken.
Die Bolzen oder die Hohlprofi'e sind beide ineinander passend und etwas konisch gestaltet.
Die F.inspannlänge der Bolzen in den Profilen ist beidendig etwa gleich oder größer als der größte BoI-ze:.durchmesser, was sich günstig auf die Biegefestigkeit auswirkt. Außerdem kann man in den Hohlprofilen eine etwa miltig angeordnete, querliegende Trennwand 6 vorsehen, die unter anderem zur weiteren Biegeversteifung beiträgt. Für die Gesamtstabilität ist es zweckmäßig, die mit den horizontalen Regalboden fest verbundenen Hohlprofile sowohl nach oben als auch nach unten über die Böden hinausragen zu lassen.
Schließlich können die offenen Hohlprofile im Innern wenigstens eine quer zur Profilöffnung gerichtete Rippe 7 od. dgl. aufweisen, die, wie in F i g. 2 dargestellt, an den nach innen gerichteten Profilflanschen angeordnet sein kann. Hierdurch erreicht man eine Sicherung der Verbindung zwischen Bolzen und Hohlprofil bei einer Biegebeanspruchung in der Richtung der Öffnungsebene.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Nach oben und zu den Seiten hin erweiterbares Regal aus Kunststoff mit die senkrechten Regalpfo- S sten bildenden, abwechselnd aufeinandersteckbaren Paßstücken und Paßbolzen und mit horizontalen Regalböden, an denen Paßstücke (Boden-Paßstükke) fest angeordnet sind, bei dem die Paßbolzen oben und unten Paßteile aufweisen, die in Hohlräume benachbarter Paßstöcke passen, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden-Paßstücke als nach außen gegenüber dem Hohlraum eingeengte, offene Hohlprofile (2) und die Paßbolzen beidendig konisch als Doppel-Paßbolzen (4) mit sich horizontal gegenüberliegenden, gleichgestalietcn Paßteilen ausgebildet sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Boden-Paßstücken (2) übereinstimmende, freie Paßstücke (2a) an von Boden-PaCstükken nicht bt setzten Stellen von Paßbolzen (4) vorgesehen sind.
3. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit freien Zwischen-Paßstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen-Paßstücke (5) als die Paßbolzen (4) vollständig umfassende Hohlprofile ausgebildet sind.
4. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile
(2. 5) eine etwa mittig angeordnete, qucrliegende Trennwand (''■) aufweisen.
5. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Jaß im Innern der offenen Hohlprofile (2) wcnigstrns eine quer zu der Profilöffnung gerichtete Rippe {") angeordnet ist.
DE19722253838 1972-11-03 1972-11-03 Erweiterbares Regal aus Kunststoff Expired DE2253838C3 (de)

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DE19722253838 DE2253838C3 (de) 1972-11-03 1972-11-03 Erweiterbares Regal aus Kunststoff
DE19732314224 DE2314224A1 (de) 1972-11-03 1973-03-22 Regal aus kunststoff

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DE19722253838 DE2253838C3 (de) 1972-11-03 1972-11-03 Erweiterbares Regal aus Kunststoff

Publications (3)

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DE2253838A1 DE2253838A1 (de) 1974-05-22
DE2253838B2 true DE2253838B2 (de) 1975-01-09
DE2253838C3 DE2253838C3 (de) 1975-09-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3129657A1 (de) * 1981-07-28 1983-02-10 Klaus 4000 Düsseldorf Lützeler Geruest, gestell oder regal

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DE2911009C2 (de) * 1979-03-21 1985-02-21 Fritz Schäfer GmbH, 5908 Neunkirchen Regal

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DE3129657A1 (de) * 1981-07-28 1983-02-10 Klaus 4000 Düsseldorf Lützeler Geruest, gestell oder regal

Also Published As

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DE2253838A1 (de) 1974-05-22
DE2253838C3 (de) 1975-09-04

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