DE2253077B2 - Verfahren zum Einbringen aktiver Masse In poröse Elektrodengeruste fur galvanische Elemente - Google Patents
Verfahren zum Einbringen aktiver Masse In poröse Elektrodengeruste fur galvanische ElementeInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Einbringen aktiver Masse in poröse Elektrodengerüste
für galvanische Elemente, insbesondere für alkalische Akkumulatoren, durch Tränken des Elektrodengerüstes
mit einer Metallsalzlösung, aus der die die aktive Masse bildenden Metallverbindungen ausgefällt werden.
Beim Einbringen der aktiven Masse in poröse Elektrodenkörper, insbesondere in Sinter-Elektrodengerüste
alkalischer Akkumulatoren, verwendet man im allgemeinen Tränkungsverfahren. Bei diesen Verfahren
werden die Nickel-Sinter-Gerüste oftmals bei erhöhten Temperaturen und unter Anwendung von Unter- oder
Überdruck mehrmals mit den Lösungen einfacher Metallsalze getränkt, wobei jeder einzelnen Tränkung ein
Trocknungsprozeß angeschlossen wird. Das dadurch fixierte Metallsalz wird durch Behandlung mit starken
Laugen, in die man die Elektroden eintaucht, in das entsprechende Metalloxid oder Metallhydroxid verwandelt.
Die in der aktiven Masse und im Elektrodengerüst verbleibenden Anionen organischer oder anorganischer
Säuren müssen unbedingt entfernt werden, da ihre Anwesenheit bei der Inbetriebnahme der Elektrode
zu Störungen führen würde. Sie werden deshalb entweder nach jeder Tränkung, zumindest aber dann,
wenn die erforderliche Menge an aktiver Masse auf das Elektrodengerüst aufgebracht worden ist, möglichst
vollständig dadurch entfernt, daß ein Auswaschen mit Wasser oder eine viel Zeit und Energie erfordernde
elektrische Polarisation angeschlossen wird.
Man hat weiterhin versucht, Elektrodengerüste mit den Salzschmelzen der für die Herstellung der aktiven
Masse vorgesehene Metalle zu beladen, auch dadurch kann jedoch kein wesentlicher Fortschritt gegenüber
dem obengenannten Verfahren erzielt werden. Auch gelingt es bei diesem Verfahren nicht, die Anionen
leichter zu entfernen.
Allen herkömmmlichen Tränkungsverfahren haftet der große Nachteil an, daß die dabei üblichen Verfahrensschritte,
wie Eintränken und Trocknen, Fällen, Auswaschen. Trocknen usw., zeitlich und räumlich getrennte
Arbeitsgänge, viel Zeit in Anspruch nehmen und sehr aufwendig sind, insbesondere da beim Arbeitsgang des
Eintränkens jeweils nur eine geringe Menge an aktiver Masse in den Poren fixiert wird und dementsprechend
eine hohe Zyklenzahl nötig ist. Da pro Zyklus der Trocknungsprozeß zweimal erfolgt, wirkt sich dieser
Verfahrensschritt besonders stark aus.
Man hat weiterhin auch vorgeschlagen, die aktiven Massen aus sauren oder alkalischen Lösungen der Nitrate
der die aktive Masse bildenden Metalle in Form ihrer Hydroxide in Sintergerüsten durch kontinuierliche
elektronische Verfahren einzubringen. Bei diesen Verfahren hat es sich jedoch gezeigt, daß bei nur einmaliger
elektrolytischer Behandlung keine genügende Menge an aktiver Masse eingebracht werden kann, so
daß auch dabei die Verfahrensschritte nach Zwischentrocknungen mehrfach wiederholt werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren
zu entwickeln, das eine wesentliche Vereinfachung und Beschleunigung beim Einbringen aktiver Masse in poröse
Elektrodengerüste gegenüber herkömmlichen Verfahren aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß nach Tränken mit der Metallsalzlösung das
Elektrodengerüst vor dem Fällen der Metallverbindungen kurzzeitig mit heißem Wasser behandelt wird.
Eine soiche Behandlung mit heißem Wasser bzw. ein oberflächliches Abspülen der Elektrode oder des Elektrodenbandes
erfolgt zweckmäßigerweise nach jedem der Imprägnierschritte vor dem Fällen der Metallverbindungen
durch Lauge. Eine Zwischentrocknung wie bei den üblichen Verfahren kann dadurch entfallen.
Die Temperatur des Waschwassers sollte bei etwa 60 bis 9O0C liegen und die Abspülzeit sollte zwischen 2 bis
10 Sekunden, vorzugsweise bei etwa 5 Sekunden, liegen, wobei sich als Spülverfahren insbesondere das
Aufsprühen des Spülwassers auf die Elektrodenoberfläche bewährt hat.
Durch diese Verfahrensweise entfallen insbesondere der Trocknungsschritt zwischen dem Einimprägnieren
der Metallsalzlösung und dem Ausfällen der aktiven Masse und der Trocknungsschritt nach dem Waschen.
Im taktweise arbeitenden Verfahren bestimmt der langsamste Verfahrensschritt den Gesamtdurchs.iz, so
daß bei den üblichen Verfahren der Gesamtdurchsatz im wesentlichen dadurch bestimmt ist, daß der Trocknungsprozeß
sehr lange dauert.
Im Gegensatz dazu ist es beim vorgeschlagenen Verfahren möglich, eine praktisch kontinuierliche Herstellungsweise
zu erzielen, beispielsweise kann eine Sintergerüstfolie an Düsen vorbeigeführt werden, über die
alle erforderlichen Lösungen gegen die Folie gesprüht werden. Die Formgebung und Anordnung der Düsen
wird so gewählt, daß sich ein Rieselfilm auf der Folienoberfläche ausbildet und an ihr herunterläuft. Die Vorratslösung
selbst kann für mehrere parallel geschaltete Anlagen in einem Vorratsbehälter gesammelt, temperiert
und auf die erforderliche Konzentration eingestellt werden. Damit wird ein wesentlich geringeres
Flüssigkeitsvolumen benötigt, als wenn die Folie durch ein Flüssigkeitsbad gezogen würde. Um eine ausreichend
hohe Massenumsetzung und Elektrolytdiffusion in Oberflächennähe zu erhalten, müssen die Poren
möglichst geöffnet bleiben und gemäß der Erfindung wird die Folie unmittelbar im Anschluß an die Tränkung
mit dem Nickel- oder Kadmiumsalz beidseitig mit heißem Wasser angesprüht. Der Sprühvorgang kann
zeitlich exakt eingehalten werden, beispielsweise durch eine räumliche Begrenzung der Sprühjtrecke des sich
gleichmzBig bewegenden Sintertolienbandes. Zur Begrenzung
können beispielsweise rotierende Bürsten oder ein Luftstrahl vorgesehen werden. Innerhalb der
Sprühzone findet eine Verdünnung der Nickel-Kadmium-Salzlösung
bzw. ein Freispülen von oberflächenna- hen Poren statt. Der Verdünnungsgrad kann durch die
Einwirkzeit des Sprühwassers genau festgelegt werden. Als günstig erwiesen haben sich Zeiten von 2 bis !0
Sekunden. Schließlich ist es bei einer derartigen Anordnung noch möglich, zwischen Fällung und der darauf- ;o
folgenden Waschstrecke Bürsten anzuordnen, die entgegen der Laufrichtung des Bandes rotieren. Damit
wird ein großer Anteil oberflächlich anhaftender Fall-Lauge abgestreift, so daß auch der Waschprozeß wesentlich
verkürzt werden kann. Insgesamt lassen sich
mit den angegebenen Verfahren die Zeilen für den Imprägnierprozeß wesentlich verkurzen und innerhalb
weiter Grenzen so regeln, daß ein qualitativ hochwertiges Produkt hergestellt wird.
Beispielsweise werden nach dem Aufsatz von D. W. Wabner, L Kandier und W. K r ι e η k e , »Betrag
zur Kenntnis der positiven Elektrode von Nickel-Cadmium-Batterien«
aus »Metalloberfläche — angewandte Elektrochemie«, 26, 1972, Heft 2, S. 68 bis 74,
zur Imprägnierung von 6,23 g Ni(OH)? pro dm2 in eine
1,1 mm dkke Elektrode (Trfger G.25 mm, Perforation
etwa 50%) einschließlich einer kathodischen Nachbehandlung 9 Stunden benötigt. Die Ni(OH); Menge wurde
über eine mittlere Kapazität von 265 m Ah pro g Ni(OH)? aui dtr angegebenen Flächenkapazität von
1,65 Ah/dm2 errechnet. Die Ni(OH)2-Menge pro ml als
Anfangsporenvolumen beträgt hierbei 0.92 g Ni (0H)2.
Für die gleiche Menge [735 g Ni(OH)?] werden bei einer Elektrodendicke von 1,1 mm nach dem vorgesclagenen
Verfahren bei 3 Zyklen 2.15 h benotigt Die
Ni(OH)2-Menge pro ml Anfangsporenvolumen beträgt
hierbei 1,08 g.
Für eine mit 113 g Ni(0H)2 gefüllte Elektrode werden
bei 8 Zyklen 5.6 h benötigt. Die N>(OM)?-Mer;ge
pro ml Anfangsporenvolumen beträgt hierbei 2.02 g.
Die Zeitersparnis bei gleich großer Nickelhydroxidmenge
pro Flächeneinheit ist. wie diese VervK hsergeb-
: zeigen, erheblich.
Das Ziel dieses Imprägnierverfahrens ist es. aktive Masse möglichst gleichmäßig bis zu einem optimalen
Wer! in den Sinterkörper einzubringen. Für die elektrochemische Ausnutzbarkeit ist es es dabei wichtig.
daß sich das verbleibende Restporenvolumen nicht auf einige wenige große Bereiche konzentrier;. Wird die
Imprägnierung mit einer trockenen Elektrode begonnen oder im Verlauf der Imprägnierzyklen nach einer
Zwischentrocknung mit der trockenen, teilweise gefüllten
Elektrode weitergearbeitet, dann ist die Eintauchgeschwindigkei'
der Elektroden in die Tränklovung oder die Tränkäosungszuführung abhängig vom Fiillgrad
der Elektrode.
Bei einem kontinuierlich geführten Pro/eß wird :>
>-mit die Geschwindigkeit bzw. die Verweilzeit durch die Massemenge beim letzten Imprägnierschriü bestimmt,
wenn die treibende Kraft für die Masseeinbringung die
Kapilbrkraft ist Die charakteristische Größe dafür i:.;
der Strömungsleitwert, welcher eine Funktion der sich
im Laufe der einzelnen Imprägnicrzyklen verkleinern den Porsnradien ist.
Beim erfindungsgemäßen Prozeß, bei dem keine
Trocknungsschntte vorgesehen werden, erfolgt die Im
prägnierung durch Diffusion. Hierbei v-ird die Masse
durch Diffusion auf Grund des KonzentraüonsgefäHe^
an der PJektrodenoberfläche bei konstanter Durchlaufge«:hwifidigkeit
in Höhe der Anfangsgeschwindigkeit eingebracht. Eine Behinderung der Diffusion durch die:
sich ergebende Verringerung der Porenradien trit1 wie
die Versuchsergebnisse zeigen, nicht auf.
Durch der» Wegfall der Trocknungsschritte wird nc
ben einer qualitativen Verbesserung der Elektrode eier
Gesamtpro/eß wesentlich beschleunigt. Da auch eine Reinigung der Elektrodenoberflächen nicht tnehr erforderlich
is?, können weitere Remigungstchritte eingespart
werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßeri Verfahrens,
insbesondere gegenüber dem elektrolytisches Verfahien. liegt dann, daß es leicht möglich ist, Zusätze
zur aktiven Masse simultan mit einzuimprägnieren, insbesondere
kann beispielsweise die sogenannte antipolare Masse leicht gleichzeitig mit einimpragniert werden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Einbringen aktiver Masse in poröse Elektrodengerüste für galvanische Elemente,
insbesondere für alkalische Akkumulatoren, durch Tränken des Elektrodengerüstes mit einer Metallsalzlösung,
aus der die die aktive Masse bildenden Metallverbindungen ausgefällt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Tränken mit der Metallsalzlösung das Elektrodengerüst vor dem
Fällen der Metallverbindungen kurzzeitig mit heißem Wasser behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodengerüst mit einer Temperatur
von 60 bis 900C aufweisendem Spülwasser besprüht wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodengerüst
während einer Abspülzeit von 2 bis 10 Sekunden, vorzugsweise von 5 Sekunden, mit heißem Spülwasser
besprüht wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722253077 DE2253077C3 (de) | 1972-10-28 | Verfahren zum Einbringen aktiver Masse in poröse Elektrodengerüste für galvanische Elemente | |
US409600A US3884717A (en) | 1972-10-28 | 1973-10-25 | Method and device for introducing active mass into porous electrode structures for galvanic cells |
GB5007373A GB1381839A (en) | 1972-10-28 | 1973-10-26 | Method and apparatus for introducing active material into porous electrode structures of galvanic cells |
SE7314577A SE385253B (sv) | 1972-10-28 | 1973-10-26 | Forfarande for framstellning av elektroder for galvaniska element, serskilt alkaliska ackumulatorer samt anordning for genomforande av forfarandet |
JP48121561A JPS5818745B2 (ja) | 1972-10-28 | 1973-10-29 | ガルバ−ニデンチヨウタコウセイデンキヨクホネグミチユウニカツセイブツシツオドウニユウスル ホウホウオヨビソウチ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722253077 DE2253077C3 (de) | 1972-10-28 | Verfahren zum Einbringen aktiver Masse in poröse Elektrodengerüste für galvanische Elemente |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2253077A1 DE2253077A1 (de) | 1974-05-09 |
DE2253077B2 true DE2253077B2 (de) | 1975-11-27 |
DE2253077C3 DE2253077C3 (de) | 1976-07-08 |
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Publication number | Publication date |
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DE2253077A1 (de) | 1974-05-09 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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