DE2252380C3 - Datenverarbeitungsanordnung - Google Patents
DatenverarbeitungsanordnungInfo
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- DE2252380C3 DE2252380C3 DE19722252380 DE2252380A DE2252380C3 DE 2252380 C3 DE2252380 C3 DE 2252380C3 DE 19722252380 DE19722252380 DE 19722252380 DE 2252380 A DE2252380 A DE 2252380A DE 2252380 C3 DE2252380 C3 DE 2252380C3
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Description
4.S tenkanalsteuerwerk (82) und an das Speicherbedarfssteuerwerk
(83) angeschlossenes Speicherprioritätssteuerwerk (84) zum Festlegen der Priorität von Datenblock-Übertragungsanforderungen
für einen Zugriff auf den Zusatzspeichcr (49) zwecks Übertragung von Datenblöcken vom
Zusatzspeicher (49) zum Zentralspeicher (12 bis 19) und von Direktzugriffs-Speicheranforderungen
für einen Zugriff auf den Zusatzspeicher (49) zwecks Übertragung von Datenblöcken vom Zusatzspeicher
(49) zu einem der Prozessoren.
8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Speicherpuffereinrichtungen (76, 78,
87,89) zum Zwischenspeichern von Daten, bis das Speicherprioritätssteuerwerk (84) einer Direktzugriffs-Speicherbedarfsanforderung
oder einer Datenblock-Übertragungsanforderung den Vorrang verliehen hat.
4. Anordnung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet,
daß das bei einer Anforderung nach einem Zugriff auf die gleichen Adressen im Zusatzspeicher
(49) das Speicherprioritätssteuerwerk (84) Direktzugriffs-Speicherbedarfsanforderungen
stets den Vorranp. üb-r Datenblock-Übertragungsanforderungen
erteilt.
It). Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Speicherleitwerk (20) das Datenkanalsteuerwerk (82) in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit von
Speicherplatz im Zentralspeicher (12 bis 19) derart steuert, daß Datenblöcke kontinuierlich vom
Zusatzspeicher (49) in die verfügbaren Speicherplätze im Zentralspeicher (12 bis 19) übertragen
werden.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ein den Flächenspeicher (38, 39) mit dem Zusatzspeicher
(49) und dem Speicherleitwerk (20) verbindendes Flächenspeicher-Leitwerk (22, 36) zum Steuern
des Datenkanalsteuerwerks (82) in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit von Speicherplatz im Zusatzspeicher
(49) derart, daß Daten kontinuierlich vom Flächenspeicher zu den verfügbaren Speicherplätzen
im Zusatzspeicher übertragen werden.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zentralspeicher aus aktiven Speicherelementen mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit besteht und daß
der Zusatzspeicher aus Metall-Isolator-Halbleiter-Speicherelementen
mit niedrigerer Arbeitsgeschwindigkeit besteht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenverarbeitungsanordnung mit mehreren Prozessoren, mehreren
Speichern einschließlich einem Direktzugriffszentralspeicher mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit, einem
Speicherlcitwerk mit Datenkanälen zum Steuern der Dircktzugrilfs-Datenübertragung zwischen den Prozessoren
und dem Zentralspeicher, bei der ein Zusatz-
6j speicher dem Direktzugriffszentralspeicher vorgeschaltet
ist.
Bei dieser bekannten Datenverarbeitungsanordnung wird der Zusatzspeicher als Pufferspeicher ver-
■endet, der von langsam arbeitenden Flächenspeichern
kommende Datenblöcke bei der Übertragung Zentraleinheit zwischenspeichern kann. Eine andere
Funktion als die Zwischenspeicherung von Daten zwischen unterschiedlich schnell arbeitenden Einheiten
der Datenverarbeitungsanordnung hat dieser Zusatzspeicher nicht.
Der Erfindung liegt die Aulgabe zugrunde, eine Datenverarbeitungsanordnung der eingangs angegebenen
Art so auszugestalten, daß bei Bedarf eine Erweiterung des Speicherbereichs des Zentralspeichers
ermöglicht wird, ohne daß die Verwendung einer zusätzlichen Speichcreinheit zu den bereits vorhandenen
Speichereinheiten erforderlich ist.
eichereinheiten erforderlich ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst
durch die Einschaltung des Zusatzspeichers, der eine zwischen den Arbeitsgeschwindigkeiten des Zentralspeichers
und der Flächenspeicher liegende Arbeitsgeschwindigkeit au'weist, zwischen dem Zentralspeicher
und den Flächenspeichern, ein Datenkanalsteuenverk
mit einem den Zusatzspeicher mit dem Speicherleitwerk verbindenden Datenkanal, ein Speicherbedarfssteuerwerk
mit einem weiteren, den Zusatzspeicher mit dem Speicherleitwerk verbindenden
Datenkanal, eine von dem Datenkanalsteuerwerk gesteuerte Vorrichtung zum Übertragen von Datenblöcken
zwischen dem Zentralspeicher und dem Zusatzspeicher und eine von dem Speicherbedarfssteuerwerk
gesteuerte Vorrichtung, die den ZusaU>peicher derart steuert, daß der Zusatzspeicher für die
Prozessoren eine direkt zugängliche Erweiterung des Zentralspeichers darstellt.
Bei der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsanordnung wirkt der Zusatzspeicher nicht allein als
Pufferspeicher, und er stellt auch nicht ausschließlich eine Ergänzung des Zentralspeichers dar, sondern er
erhält eine echte Doppelfunktion, gemäß der er abhängig vom jeweiligen Speicherbedarf einmal als Teil
des Zentralspeichers mit Direktzugnff zugänglich ist und einmal als echter Pufferspeicher zwischen langsamen
Flächenspeichern und dem schnellen Zentralspeicher arbeitet. Die Funktion der Erweiterung des
Zentralspeichers kann der Zusatzspeicher übernehmen, obwohl er nicht, wie eigentlich erwartet, die
gleiche Arbeitsgeschwindigkeit wie der Zentralspeicher besitzt, sondern eine langsamere Arbeitsgeschwindigkeit
aufweist.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Verwendung des Zusatzspeichers auch als Ergänzung des Zentralspeichers
stein eine wesentliche Reduzierung des hardware-mäßigen Aufwands dar, da hierbei eine
Baueinheit, die in der Gesamtanordnung sowieso zwischen den langsamen Flächenspeichern und dem Zentralspeicher
erforderlich ist, doppelt ausgenutzt werden kann, so daß bei erhöhtem Speicherbedarf im
Zentralspeicher nicht dieser Zentralspeicher selbst vergrößert werden muß, der auf Grund seiner hohen
Arbeitsgeschwindigkeit der aufwendigste Speichertyp
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtübersicht über die einzelnen Baueinheiten der ei findungsgemäßen Datenverarbcitungsanordnung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der in Fig. 1 dargestellten
Anordnung und
Fig. 3 ein genaueres Diagramm zur Veranschaulirhimo
des Aufbaus des Zusatzspeichers.
Bei der Beschreibung der Erfindung wird zunächst eine hochentwickelte Computeranlage für technischwissenschaftliche
Aufgaben, von der die Erfindung einer. Teil bildet, allgemein beschrieben, und dann werden
die einzelnen Teile in der Rolle der Erfindung und in ihrer Zusammenwirkung mit anderen Teilen
der Anlage erläutert.
Nach Fig. 1 enthält die Computeranlage eine Zentraleinheit
34 und eine Peripherieverarbeitungseinhcit 22. Sowohl für die Zentraleinheit 34 als auch für
die Peripherieverarbeitungseinheit 22 ist ein Zentralspeicher in Form von acht Modulen 12 bis 19 mit Direktzugrifl
und mit aktiven Elementen vorgesehen. Diese Speichermodule können aus in der Technik bekannten
Modulen bestehen. In der dargestellten Ausführungsform verfügt jeder Speichermodul über
I (S384 Wörtern zu je 32 Bits.
Der Speicher hat eine Zykluszeit von 140 Nanosekunden
und eine durchschnittliche Zugriffszeit von ao 120 Nanosekunden. Jeder Speicherzugriff führt zur
Übertragung von Information in Gruppen zu acht Wörtern zu je 32 Bits, die unten als ein Oktett bezeichnet
werden Jeder Speichermodul 12 bis 19 ist somit in 2O4K Oktette unterteilt.
as Neben den Speiehermodulen 12 bis 19 sind von
Plattenspeichern gebildete Flächenspeicherinodule 38 und 39 vorgesehen, deren Zugriffs/eit durchschnittlich
etwa Hi Millisekunden beträgt.
Hin Speicherleitwerk 20 ist zur Steuerung der Speichervorgange,
des Zugriffs und des Speicherns vorgesehen.
Zur Eingabe und zur Ausgabe sind ein Kartenleser 24 und ein Kartenlocher 25 vorgesehen. Ferner sind
zur Eingabe und zur Ausgabe und zur Speicherung von Bandeinheiten gebildete Flächenspeicher 27 bis
32 vorgesehen. Zur Ausgabe unter der Steuerung durch die Peripherieverarbeitungseinheit 22 dient ein
Zeilendrucker 26. Die Teile der Computeranlage sind durch Kabel miteinander verbunden.
Es sei bemerkt, daß die Computeranlage auf diese Weise eine fünfstufige Speicherrangordnung besitzt.
Der Speicher mit der kürzesten Zugriffszeit befindet sich in der Zentraleinheit 34, die neun Oktettpuffer
aufweist, wobei jedes Oktett aus 256 Bits besteht. Der Speicher mit der nächstkürzesten Zugriffszeit befindet
sich im Zentralspeicher aus den Speichermodulen bis 19. Die nächstkürzeste Zugriffszeit liegt in einem
Zusatzspeicher 49 vor. Der nächste am meisten zur Verfügung stehende Speicher besteht aus den Plat-50
ten-Flächenspeichern 38 und 39. Die Band-Flächenspeicher 27 bis 32 vervollständigen schließlich das
Speicherfeld.
Es besteht auch eine mit zwei Katodenstrahlröhrer ausgestattete Bedienungskonsole 23 zur Verfügung
55 Die Bedienungskonsole 23 besteht aus zwei angepaß
ten Tastaturendgeräten, die von der Peripherieverar beitungseinheit 22 als Eingabe/Ausgabe-Gerät betä
tigt werden. Sie kann vom Operator auch dazi verwendet werden, in die Anlage sowohl zu Hard
So ware- als auch Software-Prüfzwecken Befehle einzu
geben, sowie mit der Anlage betriebsmäßig zusammei zu arbeiten, so daß ein gegebenes Programm an einer
ausgewählten Punkt mit Hilfe der Bedienungskonsol 23 zur Durchsicht einer Operation, einer Folge ode
65 eines Ergebnisses unterbrochen werden kann, worai
die nächstfolgende Operation bestimmt werden kam Solche Operationen können die weitere Verarbeitun
der Daten umfassen, oder sie können die Anlage s
steuern, daß eine Übertragung stattfindet, damit der band, während die Uand-Fliichcnspeicher 29 bis 32
Betrieb mit einem anderen Programm oder mit ande- mit 1,27 cm breiten Magnetbändern arbeiten, damit
ren Daten erfolgt. die Fähigkeiten der Anlage erweitert werden.
Es erfolgt nun die allgemeine Beschreibung der Oi - Die virtuellen Datenverarbeitungsgeräte in der Pe-
ganisation der Computeranlage unter Bezugnahme 5 riphericverarbeituiigseinheit 22 nehmen Befehle aus
auf Fig. 2. Der Zentralspcicher mit den Speichermo- dem Arbeitsspeicher, und sie arbeiten nach diesen
dulen 12 bis 19 wird vom Speicherleitwerk 20 gesteu- Befehlen. Die virtuellen Datenverarbeitungsgeräte
crt, damit Datenketten in ihn eingegeben oder aus enthalten Programmzähler und ein im Zeitteilverlah-
ihm herausgenommen weiden. Das Speicherleitwerk ren arbeitendes Rechenwerk in der Pcriplicrieverar-
20 sorgt für das Durchschalten, Abbilden und Schüt- io beitungseinheit. Die virtuellen Datenverarbeitungs-
zen der Daten innerhalb der Speichermodulc je nach geräte führen Programme belehlsgesteuert aus.
den Anforderungen. Die Peripheiieverarbeitungseinheit 22 arbeitet
Eine Signalsammelleitung 43 verläuft zwischen nach dem im Speicher enthaltenen und von den vir-
dem Speicherleitwerk 20 und einer Datcnkanaleinheit tuellcn Datenverarbeitungsgeraten ausgeführten Pro-
36, die über eine Plattenkopplungseinheit 37 mit den 15 gramm in wirksamer Weise, und sie sorgt für Übcrwa-
Platten-Flächenspeichern 38 und 39 verbunden ist. chungskontrollen für die in der Zentraleinheit 34
Jeder hat eine Kapazität von 25 Millionen Wörtern. laufenden Programme.
Die Datenkanaleinheit 36 und die Plattenkopplungs- Die Zentraleinheit 34 ist über eine Sammelleitung
einheit 37 unterstützen die Plattenflächcnspeicher 38 42 durch das Speicherleitweik 20 mit den Speicherund
39. Die Datenkanaleinheit 36 ist ein einfacher ao modulen 12 bts>
19 verbunden. Die Zentraleinheit 34 Computer mit lest verdrahtetem Programm, der Da- kann alle acht Worter in einem Oktett verwenden,
ten über die Plattenkopplungseinheit 37 in die Plat- das von den Spcichcrmodulen 12 bis 19 geliefert wird,
tenflächenspcicher 38 und 39 und aus diesen bewegen Außerdem kann die Zentraleinheit 34 jede Kombinakann.
Die Datenkanaleinheit 36 kann nur auf Befehl tion dieser acht Worter schreiben oder lesen. Die
Speicherdaten aus den Pkittenflächenspeichern 38 as Sammelleitung 41 behandelt alle
<iü Nanosekunden und 39 über die Signalsammelleitung 43 durch das drei Wörter, nämlich Worter zur Eingabe in die Ze 11-Speicherleitwerk
20 zu den Speichermodulen 12 bis traleinheit 34 und ein Wort als Ausgabe für das Spei-19
befördern. cherleitwerk 20.
Zwischen jedem der Platten-Flächenspeicher 38 Es sind vom Speicherleitwerk 20 ausgehende Sam-
und 39 und der Plattenkopplungseinheit 37 erstreckt 30 melleitungen 44 bis 47 vorgesehen, die verwendet
sich ein in zwei Richtungen wirksamer Kanal. Zwi- werden sollen, wenn die Fähigkeiten der Computerschen
einem der Platten-Flächenspeicher 38 und 39 anlage durch Hinzufügung weiterer Datenverarbei-
und der Datenkanaleinheit 36 wird zur gleichen Zeit tungsgeräte u.dgl. erweitert werden sollen,
über die Datenkopplungseinheit 37 ein Datenwort Jede der Sammelleitungen 41 bis 48 ist unabhängig übertragen. Daten von den Speichermodulen 12 bis 35 durch das Speicherleitwerk 20 zu jedem Speichermo-19 werden zu und von der Datenkanaleinheit 36 in dul 12 bis 19 geschaltet, so daß zur Erhöhung der das Speicherleitwerk 20 in Blöcken zu je acht Wörtern Verarbeitungsgeschwindigkeit ein Überlappen von übertragen. Speichcrzyklen zugelassen wird. Vorzugsweise ist in Eine einzelne Sammelleitung 41 verbindet das den Speichersteuerungen eine feste Priorität gebildet, Speicherleitwerk 20 mit der Peripherieverarbeitungs- 40 damit einander widersprechende Anforderungen von einheit 22. Die Peripherieverarbeitungseinheit 22 den verschiedenen, an das Speieherleitwerk 20 angeversorgt alle Eingabe/Ausgabe-Geräte mit Ausnahme schlossenen Geräten bedient werden können. Dem der Platten-Flächenspeicher 38 und 39. Daten aus den internen Speicherlcitwerk 20 wird die höchste Priori-Speichermodulen 12 bis 19 werden zu und von der tat verliehen, wobei die externen Sammelleitungen 43, Peripherieverarbeitungseinheit 22 über das Speicher- 45 41,42, 48 und 44 bis 47 in dieser Reihenfolge bedient leitwerk 20 in Blöcken zu je acht Wörtern übertragen. werden. Die externen Sammelleitungen zum AnWenn ein Lesevorgang aus einem Speichermodul Schluß von Datenverarbeitungsgeräten sind gleichar- 12 bis 19 erfolgt, wird im Speichermodul 12 bis 19 tig, so daß die Datenverarbeitungsgeräte in jeder anein Lese- und Wiederabspeicherungsvorgang ausge- deren gewünschten Prioritätsreihenfolge angeordnet führt. Die acht Wörter werden in der Peripherieverar- 50 werden können.
über die Datenkopplungseinheit 37 ein Datenwort Jede der Sammelleitungen 41 bis 48 ist unabhängig übertragen. Daten von den Speichermodulen 12 bis 35 durch das Speicherleitwerk 20 zu jedem Speichermo-19 werden zu und von der Datenkanaleinheit 36 in dul 12 bis 19 geschaltet, so daß zur Erhöhung der das Speicherleitwerk 20 in Blöcken zu je acht Wörtern Verarbeitungsgeschwindigkeit ein Überlappen von übertragen. Speichcrzyklen zugelassen wird. Vorzugsweise ist in Eine einzelne Sammelleitung 41 verbindet das den Speichersteuerungen eine feste Priorität gebildet, Speicherleitwerk 20 mit der Peripherieverarbeitungs- 40 damit einander widersprechende Anforderungen von einheit 22. Die Peripherieverarbeitungseinheit 22 den verschiedenen, an das Speieherleitwerk 20 angeversorgt alle Eingabe/Ausgabe-Geräte mit Ausnahme schlossenen Geräten bedient werden können. Dem der Platten-Flächenspeicher 38 und 39. Daten aus den internen Speicherlcitwerk 20 wird die höchste Priori-Speichermodulen 12 bis 19 werden zu und von der tat verliehen, wobei die externen Sammelleitungen 43, Peripherieverarbeitungseinheit 22 über das Speicher- 45 41,42, 48 und 44 bis 47 in dieser Reihenfolge bedient leitwerk 20 in Blöcken zu je acht Wörtern übertragen. werden. Die externen Sammelleitungen zum AnWenn ein Lesevorgang aus einem Speichermodul Schluß von Datenverarbeitungsgeräten sind gleichar- 12 bis 19 erfolgt, wird im Speichermodul 12 bis 19 tig, so daß die Datenverarbeitungsgeräte in jeder anein Lese- und Wiederabspeicherungsvorgang ausge- deren gewünschten Prioritätsreihenfolge angeordnet führt. Die acht Wörter werden in der Peripherieverar- 50 werden können.
beitungseinheit 22 so bearbeitet, daß gleichzeitig im- Der in zwei Betriebsarten arbeitende Zusatzspeimer
nur eines der acht Wörter verwendet wird. Dieses eher 49 ist über Sammelleitungen 50 und 48 mit dem
Vereinzeln der Datenwörter innerhalb der Periphe- Speicherleitwerk 20 verbunden. Die maximalen Darieverarbeitungseinheit
22 ist wegen der im Vergleich tengeschwindigkeiten über die Sammelleitungen 48
zur Zentraleinheit 34 verhältnismäßig langsamen 55 und 50 liegen bei 40 Megawörtern pro Sekunde. Da-Verwendung
der Daten erwünscht, die von der Peri- ten im Zusatzspeicher 49, die über die Sammelleitung
pherieverarbeitungseinheit 22 und von den Eingabe/ 50 übertragen werden, befinden sich im Adressen-Ausgabe-Geräten
gefordert werden. Eine typische raum der Speichermodule 12 bis 19, und es handelt
verfügbare Wortübertragungsgeschwindigkeit für ein sich um acht Wörter pro Abrufzyklus im Direktzugrii'f.
von der Peripherieverarbeitungseinheit 22 gesteuertes 60 Die Daten können zu und aus dem Zusatzspeicher
Eingabe/Ausgabe-Gerät liegt bei etwa 100 Kilowör- 49 im Direktzugriff über die Sammelleitung 50 von
tern pro Sekunde. jedem mit den Sammelleitungen 41 bis 48 verbunde-Die
Peripherieverarbeitungseinheit 22 enthält acht nen Datenverarbeitungsgerät einschließlich des Zuvirtuelle
Datenverarbeitungsgeräte, von denen die satzspeichers selbst bewegt werden. Blöcke vo« abMehrzahl
so programmiert sein kann, daß sie je nach 65 hängigen Daten werden zu und von dem Zusatzspeijen
Anforderungen verschiedene der Eingabe/Aus- eher 49 über die Sammelleitung 48 zu und von jedem
»abe-Geräte betätigen. Die Bandflächenspeicher 27 Speichermodul 12 bis 19 unter Steuerung eines in den
jnd 28 arbeiten mit einem 2,54 cm breiten Magnet- Zusatzspeicher eingebauten Datenkanals befördert.
Der in den Zusatzspeichcr 49 eingebaute Dateiikanal
wird durch die Verbindung über die Sammelleitung 40 von der Peripherieverarbeitungscinheit 22 ausgclöst.
Uei einem typischen Arbeitsvorgang werden Programme,
die in den Plattenflachenspeichern 38 und 39 auf ihre Ausführung warten, unter der Steuerung
durch die Datenkanaleinheit 36 durch die Sammelleitung 43 übei das Speicherlcitwerk 20 und durch die
Sammelleitung 50 zum Zusatzspeicher 49 transportiert. Wenn in dem aus den Speichermodulen 12 bis
19 bestehenden Hocligeschwindigkcitsspeicher Speichcrplal/
verfügbai wird, können Datenbereichc mit einer Geschwindigkeit \on 4(1 Megawörtern pro Sekünde
aus dem Zusat/speiclicr 49 über die Sammelleitung
48 unter der Steuerung durch das Spcichcrleitwerk 20 für jeden iler Speichermodule 12 bis 19
übertragen werden. Diesel Vorgang wird ausschließlich von der Peripherieverarbeitungseinheit 22 gesteuert.
Der in zwei Betriebsarten arbeitende Zusatzspeieher 49 wird im Zusammenhang mit Fig. 3 näher beschrieben.
Die Übertragung von Datenblöcken über die Sammelleitung 48 wird von einem Datenkanal-Steuerwerk
82 gesteuert. Das Datenkanalsteuerwerk 82 ist eine geschaltete Folgcsicuervorriehtung, die in
einer in der Technik bekannten Weise arbeitet und acht Register mit jeweils 32 Bits enthält. Das Datenkanalsteuerwerk
82 sendet zur Übertragung von Datenblöcken zum oder vom Arbeitsspeicher (den Speichermodulcn
12 bis 17 nach Fig. 2) über die Sammelleitung 48 Adressierungs- und Steuerinformationen
zum Speicherleitwerk 20. Nach der Auslösung durch ein Kennzeichenbit in der Peripherieverarbeitungseinheit
22, das über die Sammelleitung 40 festgestellt wird, ruft das Datenkanalsteuerwerk 82
den Inhalt eines zugewiesenen Speicherplatzes im Arbcitsspeicher
auf, der die Adresse des ersten von einem
oder mehreren Datenblockübertragungsprogrammen ist. Jedes in acht Wörtern zu je 32 Bits
enthaltene »Programm« wird auf die acht Register im Datenkanalsteuerwerk 82 tibertragen. Die Peripherieverarbeitungseinheit
22 kann jede Zahl von »Programmen«
bilden, die auf die Verarbeitung durch das
Datenkanalsteuerwerk 82 warten und im Speicher in der Art einer verbundenen Liste angeordnet sind. Die
folgende Tabelle zeigt die Inhalte des Datenübertragungsprogramms.
das zu den acht Registern übertragen und dort gespeichert wird und die Datenblockübertragungen
/wischen dem Arbeitsspeicher über das Speicherleitwerk 20 und die Sammelleitung 48
steuert.
Register Inhalt
Register Inhalt
1 Adresse des nächsten Programmoktetts
2 Startadresse von zu oder aus dem Arbeitsspeicher
zu übertragenden Daten
3 Startadresse von zu oder aus dem Zusatzspeicher
zu übertragenden Daten
4 Zustand (besetzt oder nicht besetzt)
5
5
6 Für die System-Software zur Verfügung
7 stehende Register
8
8
Das Register 1 zeigt das Ende der zusammenhängenden Liste der Programmoktette an. wenn sein gesamter
Inhalt Null ist.
Das Datenkanalsteuerwerk 82 sorgt für die zur
Übertragung von Datenblöcken über die Sammelleitung 48 zu und von den Speicherpuffern 76 bis 79
über Kanalwähler 75 und 80 notwendige Steuerung. Das Datenkanalsteuerwerk 82 sendet zur SpeicherPrioritätssteuereinheit
84 eine Adressierungsinformation, wenn Daten über die Sammelleitung 48 zwisehen
den Speichcrmodulen 51 bis 58 übertragen · werden sollen.
Das Speicherbedarfssteuerwerk 83 ist ein geschaltetes
Element, dessen Arbeitsweise in der Technik beto kann! ist; es empfängt über eine Sammelleitung 50
Adressierungs- und Steuerinfoimationen, und es steuert Datenübertragungen über die Sammelleitung
50 zu und von den Speichermodulen 51 bis 58. Auf alle Daten, die über die Sammelleitung 50 zu und von
den Speichermodulen 51 bis 58 übertragen werden, kann ein Direktzugrifl ausgeübt werden, und sie befinden
sich im Adressenbereich des Arbeitsspeichers (Speichermodule 12 bis 19 von Fig. 2). Das Speicherbedarfssteuerwerk
83 steuert den Betrieb der Kanalao wähler 86 und 81 und den Speicherpuffer 87 bis 90.
wenn Daten über die Sammelleitung 50 übertragen werden, und sie gibt an das Speicherprioritätssteuerwerk
bei jedem Taktimpuls eine Meldung, bei dem ein Datenlese- oder Datenschreibvorgang in den
Speichermodulen 51 bis 58 gewünscht wird.
Kanalwähler 80, 75. 91, 95 und 96 sind einfache geschaltete Zusammenschaltnetzwerke. die die Aufgäbe
haben, den gewünschten Datenpfad auszuwählen,dervom Datenkanalsteuerwerk 82 und vom Speicherbedarfssteuerwerk
83 bestimmt wird. Kanalwähler 75 und 86 werden beim Lesen von Daten
verwendet, während der Kanalwähler 85 beim Schreiben
von Daten in die Speichermodule 51 bis 58 ver wendet wird.
Die Umsetzer 81 und 92 dienen der Ankopplung zwischen den Halbduplexsammelleitungen 113 und
114 und den Simplex-Sammelleitungen 115 bis 118, und sie sorgen für die Änderung des logischen Pegels,
die zwischen der im Speicherieitwerk 20 verwendeten ECL-Logik und der in den Speicherpuffern 76 bis 79
und 87 bis 90 verwendeten TTL Logik erforderlich ist.
Zwei Gruppen von vier Speicherpuffern 76 bis 79 und 87 bis 90 dienen als Kopplungsdatenpuffer zwisehen
dem Speicherleitwerk 20 und den Speichermodulen 51 bis 58. Die Anordnung von zwei Gruppen
von Doppelpuffern läßt zu, daß die maximale Datengeschwindigkeit von 40 Megawörtern pro Sekunde
mit der Bandbreite der Elektronik des ZusatzspeiJo
chers verträglich ist.
Alle Daten, die von oder zu den Speichermodulcn
51 bis 58 übertragen werden, durchlaufen Leitungv
kopplungskonverter 59 bis 66, die die Ankopplung der Halbduplexsammelleitungen 94 bis 101 und der
Simplexsammelleitungen 102 bis 112 bewirken.
Von den Speichermodulen 51 bis 58 während eines Taktimpulses übertragene Daten werden in den Lesepuffern
67 bis 74 gespeichert, so daß die Datenablesung nicht verlorengeht, wenn die Operation beim
£0 nachfolgenden Taktimpuls eine Schreiboperation ist.
die die Übertragung von Daten in die Speichermodule Sl bis 58 bewirken würde.
Das Speicherprioritätssteuerwerk 84 ist einfach ein geschaltetes Netzwerk, das in einer in der Technik be-
g^ kannten Weise arbeitet und die Adressierung von Da-
< ten aus den Speichermodulen 51 bis 58 steuert, sowie gleichzeitig auftretende Anforderungen vom Speicherbedarfssteuerwerk
83 und vom Datenkanalsteu-
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erwerk 82 auflost, die Daten im gleichen Speichermodul
betreffen. In allen Fällen der zeitlichen Koinzidenz von Bedarfsmeldungen durch beide Steuereinheiten
wird dem Speicherabrufsteuerwerk 83 Vorrang gegeben, und die Bedarfsmeldung vom Datenkanalsteuerwerk
82 wird um einen Taktimpuls verzögert, wobei jeder Taktimpuls 200 Nanosekunden betrügt. Das
Speicherprioritiitssteuerwerk 84 kann jedoch gleichzeitig auftretende Bedarfsmeldungen vom Datenkanalsteuerwerk
82 und vom Speicherbcdarlssteuerwerk 83 gleichzeitig behandeln, wenn die beteiligte
10
Adressierung nicht auf Daten im gleichen Speichermodul einwirkt.
Die Speichermodule 51 bis 58 bestehen aus Metall-Oxid-Elalbleiterspeicherclementen,
die in der Technik bekannt sind; sie weisen jeweils 131672
Speicherwolter zu je 32 Bits mit einer Zugriffszeit von
0,7 bis l,(i /<s auf. Jede der Sammelleitungen 94 bis
101 ist unabhängig zu jedem Speichermodul 51 bis 58 durchgeschaltet, so daß zur Erhöhung der Verarbcitungsgeschwindigkeit
sich überlappende Speicherzyklen zugelassen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Datenverarbeitungsanordnung mit mehreren Prozessoren, mehreren Speichern einschließlich
einem Direktzugriffszentralspeicher mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit und Flächenspeichern mit
niedriger Arbeitsgeschwindigkeit, einem Speicherieitwerk
mit Datenkanälen zum Steuern der Direktzugriffs-Dateniibertragung zwischen den
Prozessoren und dem Zentralspeicher, bei der ein Zusatzspeicher dem Direktzugriffszentralspeicher
vorgeschaltet ist, gekennzeichnet durch die Einschaltung des Zusatzspeichers, der eine zwischen
den Arbeitsgeschwindigkeiten des Zentralspeichers (12 bis 19) und der Flächenspeicher (27
bis 32, 38, 39) liegende Arbeitsgeschwindigkeit aufweist, zwischen dem Zentralspeicher und den
Flächenspeichern, ein Datenkanalsteuerwerk (82) mit einem den Zusatzspeicher (49) mit dem Speicherleitwerk
(20) verbindenden Datenkanal (48). ein Speicherbedarfssteuerwerk (83) mit einem
weiteren, den Zusatzspeicher (49) mit dem Speicherleitwerk (20) verbindenden Datenkanal (50).
eine von dem Datenkanalsteuerwerk (82) gesteuerte Vorrichtung (75,80. 85) zum Übertragen von
Datenblöcken zwischen dem Zentralspeicher (12 bis 19) und dem Zusatzspeicher (49) und eine von
dem Speicherbedarfssteuerwerk (83) gesteuerte Vorrichtung (86. 91, 85). die den Zusatzspeicher
(49) derart steuert, daß der Zusatzspeicher (49) für die Prozessoren eine direkt zugängliche Erweiterung
des Zentralspeichers (12 bis 19) darstellt'.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (75, 80, 85) /.ur Übertragung von Datenblöcken ein Kanalwähler
ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Speicherbedarfssteuerwerk
(83) gesteuerte Vorrichtung (86, 91, 85) ein Kanalwähler ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von
dem Speicherbedarfssteuerwerk (83) gesteuerte Vorrichtung (86, 91. 85) den Zusatzspeicher in
Abhängigkeit von einem vom Speicherleitwerk (20) abgegebenen Signal steuert.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gcKennzeichnet, daß das
Speicherleitwerk (20) über eine Vei arbeitungseinheit
(22) mit dem Datenkanalsteuerwerk (82) verbunden ist, und daß die Vorrichtung (75, 80.
BS) /ur Übertragung von Datenblöcken in Abhängigkeit von einem Signal aus dieser Verarbeitungseinheit
(22) gesteuert ist.
(·>. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verarbeitungseinheit (22) Befehle aus dem Zentralspeit her (12 bis 19) über
das Speicherleitwerk (20) empfängt, daß diese Befehle die Adressen im Zentralspeicher (12 bis
19) und im Zusatzspeicher (419) enthalten, zu und von denen die Datenübertragung erfolgt, und daß
die tatsächliche Datenübertragung durch Setzen eines Kennzeichensignals in der Verarbeitungseinheit (22) ausgelöst wird, das von dem Datenkanalsteuerwerk
(82) abgetastet wird
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein an das Da-
35
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US17638371A | 1971-10-26 | 1971-10-26 | |
US17638371 | 1971-10-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2252380A1 DE2252380A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2252380B2 DE2252380B2 (de) | 1976-02-26 |
DE2252380C3 true DE2252380C3 (de) | 1976-10-07 |
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