DE2251622A1 - Hydraulisches druckreservoir - Google Patents
Hydraulisches druckreservoirInfo
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Description
- Hydraulisches Druckreservoir Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Druckreservoir bzw.
- einen hydraulischen Akkumulators der auch als Druckspeicher bzw. Druckquelle bezeichnet und bei hydraulischen Systemen verwendet wird, die voll durchströmt sind (full fIo hydraulik systems). Die Erfindung betrifft insbesondere Druckspeicher, bei welchen ein Mantel oder ein Gehäuse durch eine flexible Blase in zwei Kammern unterteilt ist. Die eine Kammer wird mit einem Druckgas beaufschlagt, während die andere Kammer mit dem zugeordneten hydraulischen System in Verbindung steht und das Hydraulikfluid aufnimmt, das dadurch dem Druck ausgesetzt wird, der in der das Gas enthaltenden Kammer herrscht Eine ausführungsform eines solchen Druckspeichers besteht aus einem länglichen oder halbkugelförmigen Mantel oder Gehäuse, das an einem Ende durch eine Kappenkonstruktion verschlessen ist, an der das Mündungsteil bzw. das offene Teil einer sackartigen Blase befestigt ist. Die Kappe hat eine Zuführungsschraube, durch die der Innenraum der Blase mit einem Gas, beispielsweise mit Stickstoff, gefüllt wird, sowie eine oder mehrere Öffnungen, durch die der Raum zwischen dem Mantel und der Blase mit einem hydraulischen System verbunden ist. Bei em ein solchen Druckspeicher, der im folgenden als "Druckspeicher der vorstehend beschriebenen Art" bezeichnet wird, ist die Öffnung der Blase gewöhnlich auf einem bundartigen Vorsprung der Stirnkappe mittels einer Halteeinrichtung klemmend gehalten, die die Form eines umschließenden Ringes oder Bandes hat, das aus Nylon, Metall oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die beträchtliche elastische Verformung der Blase während den Betriebs des Speichers dazu führt, daß sich die Halteeinrichtung axial bewegt. Diese Bewegung führt nicht nur zu einer Beschädigung der Blase und somit zu einer Verkürsung der Lebensdauer bzw Einsatzzeit, sondern läßt manchmal auch ein Vordringen der Blase zwischen die Halteeinrichtung und einen Steg zu, der gewöhnlich an der stirnseitigen Kappe vorgesehen ist, was zu einer teilweisen Verengung des Strömungsweges für das Hydraulikfluid in dem Ring zwischen dem Steg und der Gehäusebohrung führt. In extremen Fällen kann die Blase durch den hohen Innendruck, dem sie ausgesetzt ist, von der stirnseitigen Kappe zwangsweise weggedrückt bzw. weggerissen werden.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshal darin, die Halteeinrichtung für die Blase so ZU verbessern, daß die vorstehenden Nachteile vermieden werden.
- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Öffnung£ teil der Blase an der stirnseitigen Kappe durch einen Haltering oder ein Halteband befestigt wird, das mit einer sich axial erstreckenden Einrichtung versehen ist, von der ein Teil im Betrieb der Vorrichtung hinter. einem Steg an der Kappe oder in einer Nut oder einer Ausnehmung in der Kappe aufgenommen werden kann, um die Bewegung der Halteeinrichtung längs der Gehäusebohrung zu verhindern.
- Die Einrichtung, die dieses Aufnehmen bzw. Unterbringen bewirkt, kann aus einer Reihe von vorstehenden Fingern oder Segmenten mit sich aufweitenden Enden für den Eingriff hinter dem Steg an der Stirnkappe bestehen. Diese Einrichtung kann jedoch auch die Form eines durchgehenden Ringes mit einem vergrößerten bzw. sich erweiternden Flanschteil- für den Eingriff mit einer Umfangsnut in dem Steg haben Anhand der beiliegenden Zeichnungen werden beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt im Axialschnitt einen Druckspeicher mit einer Ausführwgsform einer Halteeinrichtung für die Blase.
- Fig. 2 zeigt im Schnitt die Halteeinrichtung in einer Einzelheit vergrößert.
- Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Halteeinrichtung.
- Fig. 4 zeigt in einer Ansicht wie Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Halteeinrichtung.
- Der in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Druckspeicher ist herkömmlich gebaut und hat einen gezogenen Stahizylinder bzw.
- einen Mantel 1 mit einem einstückig damit angeformten Verschluß la an einer Stirnseite und eine Stirnkappe in Form eines Stopfens 2, der abdichtend in dem anderen Ende des Mantels sitzt und daran durch Verschweißen oder äquivalente Einrichtungen befestigt ist. Der Druckspeicher hat weiterhin eine Blase 3, die so geformt ist, daß sie eng an der Innenseite des Mantels anliegen kann. Die Blase hat an ihrem Mündungsteil bzw. ihrer Offnung einen verstärkten Rand 3a, der in einer flachen bzw. auf der Oberfläche vorgesehenen Umfangsnut 4 sitzt, die in einem bundartigen Vorsprung 2a auf der Innenseite der Stirnkappe 2 ausgebildet ist. Der verdickte Rand 3a ist in dieser Nut gasdicht durch einen Umschließungsring oder ein Band 5 gehalten, das daran festgeklemmt ist. Das Halteband 5 kann aus einem kugelförmigen, mit Glas gefüllten Nylon oder aus irgendeinem anderen Material hergestellt sein, dessen Elastizität ausreicht, um ein Biegen bzw. Dehnen während der Montage zu gestatten. Die Nut 4 in dem Vorsprung der Kappe ist an ihrer Außenseite von einem Steg 6 begrenzt, dessen am Umfang gemessener Durchmesser etwas kleiner ist als der der Mantel- bzw. Gehäusebohrung. Die Kappenkonstruktion hat an der Außenseite dieses Stegs einen durchgehenden oder unterbrochenen Radialkanal 7, der mit den hydraulischen Offnungen 8 in Verbindung steht. Die Halteeinrichtung 5 ist mit einer bestimmten Anzahl, vorzugsweise mit vier, einstückig angeformten Ansätzen bzw. Fingern 9 versehen, die sich nach außen erstrecken. Die Finger sind zwischen dem Steg 6 und der Bohrung des Gehäuses angeordnet und an ihren Außenenden mit Köpfen oder Aufweitungen 9a versehen, die über oder hinter dem Steg 6 eingreifen, um eine Bewegung der Halteeinrichtung längs des Gehäuses bzw. des Mantels zu verhindern.
- Die Halteeinrichtung ist ausreichend flexibel, so daß sich die Finger während der Montage, ohne daß ein permanentes Verbiegen bzw. Dehnen eintritt, biegen können. Wenn die Stirnkappe, die Blase und die Halteanordnung in das Gehäuse eingesetzt sind, gewährleistet das enge Aneinandersitzen der Gehäusebohrung und des Rings, daß sich die Finger nicht radial nach außen bewegen und von der Stirnkappe los lösen können.
- Die Außenfläche des Haltebandes ist vorzugsweise genutet oder gezackt, was in Fig. 3 mit lo bezeichnet ist. Dadurch ist sichergestellt, daß das Hydraulikfluid frei an dem Band vorbeiströmen kann.
- In der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind die flexiblen Finger 9 der Ausführungsform von Fig. 2 durch einen ununterbrochenen Ring 11 ersetzt, der sich von dem Halteband 5a nach außen erstreckt und einen erweiterten bzw. vergrößerten Randteil 11a hat, der in einer Umfangsnut 12 in der Umfangsfläche des Steges 6a sitzt. Die Nut 12 ist vorzugsweise etwas hinterschnitten und der Randteil 11a entsprechend ausgebildet, so daß ein gutes Festhalten des Randes aia in der Nut gewähr leistet ist. Im übrigen entsprechen der Aufbau und die Wirkungsweise des Haltebandes der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 3.
- Der erfindungsgemäße hydraulische Druckspeicher hat infolge seines Aufbaus den Vorteil, daß dadurch, daß eine Axialbewegung der Halteeinrichtung nicht möglich ist, es nicht erforderlich ist, in der Bohrung des Gehäuses spanabhebende Bearbeitungen vorzunehmen, was bisher erforderlich war,- um die Axialbewegung des Blasenhalters zuverhindern
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE t Hydraulischer Druckspeicher der eingangs beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Teil der Blase (3) an der Stirnkappe durch einen Haltering oder ein Halteband (5, 5a) befestigt ist, das mit sich axial erstreckenden Einrichtungen (9, 11a) versehen ist, die hinter einem Steg (6, 6a) an der Kappe (2) oder in einer Nut oder Ausnehmung (12) in der Kappe (2) eingreifen, um die Bewegung der Halteeinrichtung längs der Gehäusebohrung zu verhindern.
- 2. Druckspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich axial erstreckenden Einrichtungen aus einer Reihe von vorstehenden Fingern oder Segmenten (9) bestehen, , die erlYeiterte Außenenden (9a) für die Aufnahme hinter dem Steg (6) an der Stirnkappe (2) oder in einer Nut oder Ausnehmung in der Kappe haben.
- 3. Druckspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich axiaL erstreckenden Einrichtungen aus einem ununterbrochenen Ring (11) mit einem erweiterten Randteil (11a) für die Aufnahme in einer Umfangsnut (12) in dem Steg (6) an der Stirnkappe (2) bestehen.
- 4. Druckspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) hinterschnitten ist und das Randteil (11a) entsprechend geformt ist.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722251622 DE2251622A1 (de) | 1972-10-20 | 1972-10-20 | Hydraulisches druckreservoir |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722251622 DE2251622A1 (de) | 1972-10-20 | 1972-10-20 | Hydraulisches druckreservoir |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251622A1 true DE2251622A1 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=5859640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722251622 Pending DE2251622A1 (de) | 1972-10-20 | 1972-10-20 | Hydraulisches druckreservoir |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2251622A1 (de) |
-
1972
- 1972-10-20 DE DE19722251622 patent/DE2251622A1/de active Pending
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