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DE2251383A1 - Intrauterine empfaengnisverhuetungseinrichtung mit ausgebogenen kantenanhaengen - Google Patents

Intrauterine empfaengnisverhuetungseinrichtung mit ausgebogenen kantenanhaengen

Info

Publication number
DE2251383A1
DE2251383A1 DE19722251383 DE2251383A DE2251383A1 DE 2251383 A1 DE2251383 A1 DE 2251383A1 DE 19722251383 DE19722251383 DE 19722251383 DE 2251383 A DE2251383 A DE 2251383A DE 2251383 A1 DE2251383 A1 DE 2251383A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
ring
hollow
attachments
scalloped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722251383
Other languages
English (en)
Inventor
Irwin Solomon Lerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AH Robins Co Inc
Original Assignee
AH Robins Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AH Robins Co Inc filed Critical AH Robins Co Inc
Priority to DE19722251383 priority Critical patent/DE2251383A1/de
Publication of DE2251383A1 publication Critical patent/DE2251383A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/14Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females intra-uterine type
    • A61F6/148Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females intra-uterine type with sheet-like structure

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Intrauterine Empfängnisverhütungseinrichtung mit ausgebogenen Kantenanhängen Die Erfindung befaßt sich mit Einpfängnisverhütungseinrichtungen, insbesondere solchen, die als intrauterine Empfängnisverhütungseinrichtungen bezeichnet werden, was nachfolgend mit IUD abgekürzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Verbesserungen von IUDs, wie sie in der US-Patentanmeldung Serial No. 775 729 vom 14. November 1968 für eine intrauterine Empfingniseverhütungseinrichtung vorgeschlagen sind.
  • Die hier angegebenen IUDs können beispielsweise unter Anwendung des in der-US-Patentanmeldung, Serial Nc. 87 663 vom 9. November 1970 angegebenen Einsetzers eingesetzt werden.
  • Die IUDs gewannen in den letzten Jahren steigende Beachtung im Hinblick auf die Verbesserung ihrer Eigenschaften, da das Bevblkerungsausmaß in zahlreichen Gebieten der Welt kritisch wurde. Die in den vorstehend angegebenen US-Patentanmeldungen aufgeführten IUDs fUhrten ein neues Konzept zur wirksamen intrauterinen Empfängnisverhütung entsprechend den physiologischen Varilerungen des normalen Uterinhohlraumes ein. Die Anpassung an die Varlierungen der Hohlraumform und der physiologischen Kontraktionen wurde durch die leichte flexible Gestalt und Materialien von außergewöhnlicher Elastizität begunstigt. Die grundsätzlich in den vorstehenden Patentanin#'idungen angegebenen IUDs sind so gebaut, daß gegen den breiten oberen Teil gerichtete Ausstoßkontraktionen eine Spreizung und Biegung am Scheitel ergeben, wodurch der Widerstand gegen die Ausstoßung erhöht wird. Das hohe Ausmaß der Flexibilität der Kunststoff-IUD#Einrichtungen zusammen mit der zentralen Membrane und den Seitspornen dürften die Hauptsache zur Wirksamkeit derartiger IUDs beitragen und Einzelheiten hierzu wurden in den oben angegebenen Patentanmeldungen abgehandelt. Die zentrale I,cmbrane sichert einen erhöhten endometrischen Oberflächenkontakt, schützt gegen Einlagerung und gegen intestinale Strangulierung im Fall der Perforierung, wie sie bei Gestaltungen mit geschlossener Schleife berichtet wurden.
  • Diese Merkmale machen das IUD mit zentralem Körper, Seitspornen und zentraler Membrane gut verträglich für noch nicht geboren-habende Patienten als auch für mehrfach geboren-habende Patienten und ergeben eine erhöhte Gebrauchswirksamkeit bei professioneller Praxis. Diese IUDs besitzen ein äußerst niedriges EmpfXngnisausmaB, Ausstoßausmaß, Entfernung aus medizinischen Gründen und persönlichen Entfernungen.
  • Trotzdem verläuft eine konstante Entwicklung zur Verbesserung der Konstruktion von IUDs, um das Endziel zu erreichen, welches 100 %-ige Wirksamkeit hinsichtlich Komfort, Beibehaltung und Empfängnisverhütung besitzt, und die erfindungsgemäßen Verbesserungen richten sich auf derartige stärker wirksame IUDs.
  • Aufgrund der Erfindung ergeben sich Verbesserungen, wodurch die Fläche des Im>s erhöht wird und der Oberflächenbereich flexibel gemacht wird, um sich an den Wänden des Uterus anzupassen. Das wird erreicht durch eine oder mehrere der folgenden Strukturaspekte: die Sporne der vorstehenden Patentanmeldung besitzen die Form von Vorsprüngen auf großen Seitanhängen, die jeweils als ausgebogene Seitverlängerung gestaltet ist und hohl gemacht ist, um einen Körper zu bilden, der eine variierende Kontur annehmen kann, um sich selbst an die endometrische Oberfläche innerhalb des Uterus anzupassen. Weiterhin kann jeder Seitteil des äußeren Umfanges des Randes mit zwei oder mehr Reihen von ausgebogenen Anhängen, die von der Ebene des perimetrischen IUD-Teiles divergieren und eine bessere Beibehaltung und einen stärkeren endometrischen Oberflächenkontakt innerhalb des Uterus ermöglichen, ausgestattet sein.
  • Das Gewebe des Uterinhohlraumes kann sich um die Anhänge falten und diese eingraben, so daß tatsächlich der IUD innerhalb des Uterinhohlraumes ergriffen und festgehalten wird und die Anhänge üben einen Druck aus, insbesondere wenn sie hohl sind und verformt werden, wodurch die Beibehaltung erhöht wird.
  • Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht deshalb in einer verbesserten intrauterinen Empfängnisverhütungs -einrichtung. In diesem Gesichtspunkt umfassen die Verbesserungen die Ausbildung von größeren lUD-Oberflächenbereichen für einen größeren endometrischen Oberflächenkontakt und umfassen gewünschtenfalls ausgebogene Seitanhänge, die sich nach auswärts oder einwärts erstrecken, die hohl sind oder nicht hohl sind und als ein oder mehr Anhänge an jedem Seitenteil des perimetrischen zentralen Ringbauteiles vorhanden sind.
  • Eine weitere Aufgabe besteht in einem verbesserten IUD mit ausgebogenen Anhängen, die hohl oder nicht hohl sind und die die hervorragenden IUDs gemäß der US-Patentanmeldung Serial No. 775 729 verbessern. Wie jene IUDs passen sich die erfindungsgemäßen IUDs leicht selbst an verschiedene Uterusgrößen an, widerstehen einer Ausstossung durch den Cervicalmund, sind leicht einzuSetzen und Form und Zentralmembrane verhindern die Möglichkeiten der Strangulierung, die erfolgen kann, falls eine Einrichtung vom offenen Typ in den Peritonealhohlraum vordringt oder entweicht.
  • Eine weitere Aufgabe liegt in der Ausbildung von verbesserten IUDs, die einen Zentralkörper mit einem perimetrischen Teil mit Nasen-, Schwanz- und Seitteilen mit einer Mehrzahl von Ausbogungen an den Seitanhängen, die sich auswärts von jedem Umfangsseitteil erstrecken, umfassen, wobei verbesserte IUI)-Oberflächenbereichsge staltungen erreicht werden, die aus einer oder mehreren Kombinationen von ausgebogenen Seitanhängen, die in mehr als einer Reihe an jedem Seitteil angebracht sind und die sich nach auswärts oder einwärts von einem Ring umfalogsteil erstrecken und die aus einer einzigen Wand oder eine doppelten Wand bestehen können, wobei sie im letzteren Fall hohl mit einer geschlossenen Kammer zwischen den Doppelwänden sind.
  • Eine weitere Aufgabe liegt in einem IUD entsprechend den vorstehenden Aufgebenstellungen, das aus einem leichten flexiblen Kunststoff wie Ultrathene, Polyithylen, Polypropylen, Äthylen-Propylen und anderen geeigneten Kunst stoffmaterialien gefertigt ist. In diesem Zusammenhang können die IUDs gewünschtenfalls durch Zusatz von anderen Materialien in Form von Pulvern, die mit dem Kunststoff geformt werden oder als Überzüge aufgebracht werden, br handelt werden, um die Fähigkeit zur Peststellung des IUDs an Ort und Stelle und zur Erhöhung der Empfängnisverhütungswirksamkeit - zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird eine intrauterine Empfängnisverhütungseinrichtung aus Kunststoff und mit einem Umfangsring mit oder ohne einer mittelständigen Membrane und unter Einschluß von perimetri#schen Anhängen mit ausgebogenen Seitkanten, die an jedem Seitt#eil des #erimetrischen Ringes angebracht sind, angegeben, Die Breite der äußeren Ausbogungen nimmt vorzagsweise ab, wenn die Stellen der Ausbogungen den Schwanzteil erreichen, so daß der IUD mit einer umgekehrten, etwa birnenförmigen ausgebogenen Umfangslinie ausgestattet ist, wenn er in der Ebene betrachtet wird. Ein Markierungsstrang oder eine Ausziehleine ist am Nasenteil befestigt, kann jedoch auch am Schwanzteil befestigt sein. Die ausgebogenen Anhänge sind in der Art von Bahnen konstruiert, die praktisch flach sind oder sie können hohl mit einem zwiebelartigen Querschnitt sein. Innerhalb des perimetrischen Ringes befindet sich vorzugsweise eine Membrane, die aus einer Einzelwand bestehen kann oder hohl durch Ausbildung einer Doppelwand gemacht sein kann. Die Membrane hat Öffnungen mindestens benachbart zur Nase und zum Schwanz. Die innere Membrane kann zentral angebracht sein oder als nach innen ausbogende Anhänge ausgebildet sein.
  • Weitere Merkmale und Aufgaben der Erfindung ergeben.
  • sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, worin verschiedene strukturelle Ausführungsformen der Erfindung erläutert sind, worin Fig.-1 eine vergrößerte Aufsicht auf einen IUD gemäß der Erfindung, die die ausgeabogenen Anhänge entlang Jeder Seite des Umfangsrandes und mit einer Membrane über den Umfangerand zeigt, Fig. 2 einen Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten IUD, der den hohlen Aufbau der ausgebogenen Anhänge zeigt, Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt ähnlich Fig. 2, der jedoch eine modifizierte Aus führungs form mit zwei Reihen von ausgebogenen Anhängen an jeder äußeren Seitkante des Umfangsrandes zeigt, wobei eine Reihe Ausbogungen mit Einzelwand und die andere Reihe hohle Ausbogungen und einen zentralen Membrankörper mit hohler Kammer besitzt, Fig. 4 eine verkleinerte Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines IUD mit ausgebogenem Anhang, der ohne Zwischenmembrane oder Anhängen gefertigt ist, Fig. 5 eine verkleinerte Ansicht einer weiteren Ausführuhgsform eines IUD mit ausgebogenem Anhang, der mit einer zentralen Membrane ausgerüstet ist, die am Umfangsrand durch mehrere enge Membranbrücken befestigt ist, und Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines IUD, dehnen Anhänge mit ausgebogenen Kanten sich sowohl nach auswärtsals auch nach einwärts von dem Umfangsrand erstrecken, darstellen.
  • Die Fig. 1 bis 6 zeigen in einem oder mehreren Hinblicken unterschiedliche Merkmale gemäß der Erfindung.
  • Zahlreiche dieser Merkmale aus einer dieser Figuren können ausgetauscht oder in Verbindung mit Merkmalen von anderen Figuren verwendet werden, jedoch wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit sämtliche möglichen Kombinationen der Merkmale nicht gezeigt. Beispielsweise können die vorspringenden ausgebogenen Kantenanhänge in der Ausführungsform mit einer Reihe gemäß Fig. 2 aus einer Wand ausgebildet sein und keine Kammer besitzen und andererseits können mehrere Reihen der ausgebogenen Anhänge gemäß Fig. 3 beliebige oder sämtliche Anhänge aus einer einzigen Wand oder einer Doppelwand (Kammer) gefertigt haben.
  • Im Hinblick auf die Figuren 1 und 2 wird ein IUD 20 gezeigt, der aus einem Umfangsring oder perimetrischen Ring 22 besteht, der etwas länglich ist und eine Auf sicht in der Ebene wie eine umgekehrte Birnenform besitzt.
  • Das weitere Ende des IUD 20 ist die Nase 24 und das kleinere Ende ist der Schwanz 26 und Nase und Schwanz sind durch die zwei Seitenteile 28 und 30 verbunden. Eine dünne Membrane 32 ist um die zentrale Hauptfläche innerhalb des inneren Umfanges des Ringes 22 angebracht und, wie gezeigt, ist sie praktisch entlang der inneren Kante der beiden Seitenteile 28 und 30 befestigt, so daß sich eine erste Öffnung 34 benachbart zum Nasenende 24 und eine zweite Öffnung 36 benachbart zum Schwanzende 26 einstellt. Eine oder beide Öffnungen 34 und 36 können kreisförmig, wie bei 36, oder nicht kreisförmig, wie bei 34, sein.
  • Entlang der äußeren Kante der Seitteile 28 und 30 sind praktisch flachwandige Anhänge 40 und 42 angebracht, die sich in einem kurzen Abstand nach auswärts erstrecken.
  • Die Anhänge 40 und 42 sind in der Art von Seitschwingen, die benachbart zum Nasenteil 24 beginnen und entlang den jeweiligen Seitteilen zu einer Stellung benachbart zu dem Schwanzteil 26 verlaufen. Die äußeren Kanten der Schwingenanhänge sind ausgebogen, um Vorsprünge 44,46 und 48 auf einem Anhang 40 und Vorsprünge 50, 52 und 54 auf dem anderen Anhang 42 mit Einsätzen 56, 58 und 60 und 62, 64 und 66 zwischen den jeweiligen Vorsprüngen auf jedem der Seitanhänge 40 und 42 zu bilden. Die Einsätze 56 bis 66 der ausgebogenen Anhänge erreichen nicht den Umfangsrand 22, sondern enden in einem kurzen Abstand außerhalb des Randes. Die Bezeichnung "ausgebogene Anhänge definiert somit Anhangsteile, die sich von dem Rand unter Ausbildung von Vorsprüngen sowie kleinen Teilen des Anhanges zwischen dem Rand und den Einsetzteilen des ausgebogenen Anhanges erstrecken.
  • Die ausgebogenen Anhänge 40 und 42, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind, bestehen aus einer dünnen Doppelwand und umschließen vollständig eine abgeschlossene Hohlkammer im Anhang 40 und Kammer 43 im Anhang 42 und die Querschnittskontur eines Vorsprunges, d. h.
  • 44 und 50, wie in Fig. 2, ist zwiebelartig. Andererseits können die doppelwandigen ausgebogenen Anhänge 40 und 42 offen benachbart zum Nasenteil 24 oder Schwanzteil 26 oder offen benachbart zum Nasen- und Schwanetell. sein.
  • Ganz gleich ob die Kammer geschlossen oder offen an einem oder beiden Enden ist, ergibt auf jeden Fall ihre dünne hohle Wandstruktur eine große Flexibilität, die eine leichte Anpassung an die wellenförmigen Gebilde in der inneren Wandoberfläche des Uterus ermöglicht, so daß sich ein besserer und wirksamerer endometrischer Oberflächenkontakt zur Erhöhung der Beibehaltung und der Empfängnisverhütungswirksamkeit des IUDs ergibt.
  • Zentral angebracht an der Nase 24 sind kleine Beibehaltungskerbungen 68 und 70, die eine Markierungsleine oder eine Anzeigeschnur 72 zum Ziehen am Scheitel der Nase ermöglichen. Alternativ kann die Leine auch am Schwanzteil des IUD 20 befestigt sein. Obwohl es nicht notwendig ist, wird es bevorzugt, daß die Membrane 32 diskontinuierlich ist, damit für die Nasen- und Schwanzöffnungen 34 und 36 ein wirksamer Einsatz mit einem Sinsetzer 80 vom Haftungstyp ermöglicht wird, der strukturell und funktionell in der oben angegebenen zweiten US-Patentw anmeldung abgehandelt ist. Andere Arten von Einsetzern können selbstverständlich verwendet werden, wobei in diesem Fall eine oder beide Öffnungen der Membrane weggelas sen werden können. Andererseits kann die Membrane weggelassen werden, wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt, oder in anderen Gestaltungen geformt sein, wie das nachfolgend für die Fig. 5 beschrieben wird.
  • Der Umfangsring 22 ergibt das strukturelle Rahmenwerk der Einrichtung 20.und seine Birnenform wirkt dahin, daß die Beibehaltungswahrscheinlichkeit des IUD 20 an Ort und Stelle nach der Einsetzung im Uterus auf ein Maximum kommt. Spezifisch ist der Ring 22 so gestaltet, daß die Einrichtung ausreichend flexibel wird, so daß sie federt, wenn sie in Ringpressung durch die natürliche Muskelaktivität des Uterus gebracht wird. Falls die Einrichtung diesen Drücken oder Federung Widerstand leisten würde, könnte sie in Richtung des Cervicalmundes bewegt werden, als Ausweitungakante wirken und eventuell ausgestòßen werden.
  • Der Querschnitt des Umfangsringteiles 22 ist praktisch rechtwinklig mit abgerundeten Kanten um den Umfang des Ringes, jedoch wird entweder im Nasenteil und Schwanzteil oder beiden Teilen die Ringstärke normalerweise grdsser gemacht und die Richtung parallel zur Ebene des Ringes hat bevorzugt eine größere Abmessung als sie in Richtung senkrecht zu dieser Ebene ist.
  • Der allgemeine Querschnitt des Ringes hat eine Stärkeabmessung von etwa 1,5 mm senkrecht zur Ebene und parallel zu dieser Ebene, obwohl diese auch erhöht werden kann, beispielsweise auf etwa 3,0 mm in beiden Abmessungen entweder am Nasenteil oder am Schwanzteil oder an beiden derartigen Teilen. Dies ermöglicht einen geringfügig stärkeren Randteil, wo der Markierungsfaden 72 befestigt ist, und auch wenn der Ring 22 einer Schleifenpressung, die auf die Seiten durch die benachbarten Uterinwände ausgeübt wird, unterliegt, beugt er sich zunächst in den Seitbereichen.
  • Ein Vorteil dieser Funktion ist, daß die intrauterine Einrichtung 20 eine Verformung entsprechend dieser Kompression zeigt, anstelle daß sie eine Kammbildung längs entsprechend der Uterinwand zeigt. Falls sich der Ring 22 zunächst am Nasenbereich 24 beugen würde, würde er einer Kammkraft unterliegen, die eine Tendenz zu seiner Bewegung zum Cervicalmund zeigt, so daß sich ein Ausstoß als mögliche Konsequenz ergibt.
  • Somit unterstützt die Ausbildung des Ringes 22, daß er sich zunächst in den Seitregionen 28 und 30 beugt, bei der Verhinderung des Ausstoßens. Ein zweiter Vorteil, der sich aus dieser seitlichen Beugungsbildung ergibt, resultiert aus der Verformung der zentralen Membrane 32, wie nachfolgend angegeben. Die Einrichtung 20 zeigt nicht den Nachteil der intrauterinen Einrichtungen vom Ianglinientyp, die so flexibel sind, daß sie durch Uterinkontraktionen in eine lineare Form verformt werden können und dadurch durch den Cervicalmund durch eine Umkehrung des Einsatzverfahrens ausgestoßen werden können.
  • Während die Ringform und Ringgröße entsprechend den äußeren Kräften auf den Umfang durch Verformung der Gesamteinrichtung in nicht planarer Weise wirken, ermöglicht der Zusatz der Membrane 32 die gewünschte Verformung, ganz gleich ob der Ringquerschnitt rechteckig oder rund ist oder eine beliebige geometrische Form hat. Wenn die Einrichtung 20 mit einer zentralen Membrane 32 äußeren Kräften um ihren Umfang unterliegt, zeigen die flexiblen ausgebogenen Anhänge eine Neigung zur Verformung und geringfügigen Abbiegung entsprechend diesen Kräften und übermitteln diese Kräfte auf den Ring 22. Wenn der Ring eine Neigung zum Zusammenbruch zeigt, sprechen die Teile der Membrane 32 auf die Preßkräfte an und werden nicht planar und die anderen Teile der Membrane haben eine erhaltene Spannungskrae, die eine Abbiegung des Ringes in nicht planarer Weise in dem Bereich verursacht, wo die Membrane in Spannung an dem Ring befestigt ist. Die Seitkräfte auf die Einrichtung verursachen eine nicht planare Verformung der Einrichtung und insbesondere wird der Schwanzbereich zur Ausbiegung aus der planaren Gestalt und von dem Cervicalaustritt durch den Mund weggebogen. Die vorstehend angegebene Wirkung erfolgt, ganz gleich, ob das zentrale Bauteil aus einem Teil mit einer einzigen dünnen Wand oder einem Teil mit einer Doppelwand, wie in Fig. 3 gezeigt, besteht.
  • Der Ring 22 hat Gesamtabmessungen, die so bestimmt sind, daß sie dem Mittelbereich der durchschnittlichen Uteringröße entsprechen, falls der Uterus im normalen Zustand ist, während sie gleichzeitig einen ausreichend festen Kontakt mit den Wandoberflächen eines Uterus von jeder Größe besitzen, um fest an Ort und Stelle festgehalten zu werden. Spezifisch ist der Ring 22 von einer allgemein elliptischen oder birnenförmigen Konfiguration, so daß die Außenabmessung des Ringes entlang der Achse von Nase zu Schwanz größer als die maximale Außenabmes sung entlang einer Achse senkrecht hierzu ist. Die bevorzugte Außenabmessung des Ringes 22 entlang von Nase zu Schwanz oder Hauptachse beträgt etwa 21 mm und der bevorzugte Bereich des außenseitigen Hauptachsendurchmessers beträgt 19 bis 31 mm. Die bevorzugte maximale Abmessung des Ringes 22 in einer Richtung quer zur Hauptachse beträgt 16 mm, obwohl der bevorzugte Bereich des Außendurchmessers 12 bis 27 mm ist. Die maximale Querbreite des Ringes 22 wird an einer Stelle nahe zum Nasenende der Einrichtung, des Bereiches 24, erreicht als zum Schwanzende, dem Bereich 26. Dies beruht auf dem Sachverhalt, daß die Krümmung des Ringes 24 an der Nase der Einrichtung stumpfer ist im Vergleich zur Ringkrümmung am Schwanzende, das spitzer ist. Die erhaltene Die erhaltene trilobit- oder wanzenartige Form des Ringes steigert die Eignung der Einrichtung 20 weiterhin, einer Ausstoßung rückwärts durch den Cervicalmund zu widerstehen, da ganz abgesehen von sämtlichen Betrachtungen der Beugung, ein unter Seitdruck stehendes Objekt eine Neigung zur Kammbildung im Hinblick auf sein breiteres Ende zeigt, in diesem Fall den Nasenbereich 24.
  • Die hier in der Beschreibung angegebenen äußeren Abmessungen befassen sich lediglich mit den Abmessungen des Ringes 22 allein. Die seitlichen Abmessungen der gesamten intrauterinen Empfängnisverhütungseinrichtung 20 unter Einschluß der ausgebogenen Anhänge sind größer aLs vorstehend angegeben. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 sind drei ausgebogene Vorsprünge#44, 46 und 48 an einem Seitenanhang 40 vorhanden und identische Vorsprünge 50, 52 und 54 sind auf dem anderen Seitenanhang vorhanden.
  • Die längsten ausgebogenen Vorsprünge 44 und 50 sind am nächsten zum Nasenende der Einrichtung gelagert und die Vorsprünge kbnnen fortschreitend in der Länge abnehmen, wenn sie sich dem Schwanzende nähern. Obwohl es bevorzugt wird, daß die ausgebogenen Anhänge sich nach auswärts vom Umfang des Ringes 22 entlang der allgemein ebenen Gestalt des Ringes erstrecken, ist dies nicht notwendig, sondern die schwingenartigen ausgebogenen Anhänge können von dem Ring 22 geneigt nach aufwärts oder abwärts in Winkeln von dem allgemeinen ebenen Ausmaß des Ringes weg vorspringen.
  • Die vordersten ausgebogenen Vorsprünge 44 und 50 erstrecken sich vorzugsweise etwa 6,0 mm, gemessen von der äußersten Spitze des Vorsprunges bis zur Stelle am Fußteil des Anhanges 40 oder 429 wo dessen Leitkante die extra polierte Oberfläche des Ringes 22 schneidet.
  • Der angenäherte Bereich für diese Abmessung beträgt etwa 2,5 mm bis 9,0 mm. Die vordersten Vorsprünge 44 und 50 sind entlang ihren Führkanten von ihrer Stoßstelle mit dem Ring 22 mit bevorzugten Winkeln relativ zur Längsachse des IUD von etwa 500 zur Hauptachse der Einrichtung 20 zurückgekrümmt und die #ndständigen ausgebogenen Vorsprünge, beispielsweise 48 und 54, können sich praktisch radial oder senkrecht von dem Ring erstrecken.
  • Der dritte Satz der Vorsprünge 48 und 54 nahe dem Schwanzende hat günstigerweise Längen von etwa 2,5 mm vom Ringumfang. Ein Bereich von etwa 1,2 mm bis 3,7 mm wird bevorzugt, obwohl auch andere Längen außerhalb dieses Bereiches anwendbar sind.
  • Die zwischenliegenden zweiten Vorsprünge 46 und 52 haben Längen zwischen denen, wie sie für den ersten Satz und den vierten Satz der Vorsprünge angegeben sind.
  • Sämtliche vorstehend und nachfolgend angegebenen Abmessungen stellen lediglich bevorzugte Abmessungen und Bereiche dar. Jedoch können breite Variierungen sämtlicher gegebenen Abmessungen und relativen Abmessungen selbst außerhalb der Grenzen der bevorzugten Bereiche angewandt werden, und darüberhinaus sind die angegebenen relativen Längen der Vorsprünge 44 bis 56 nicht kritisch.
  • Die Unterschiedlichkeiten der Längen zwischen benachbarten Vorsprüngen kennen größer oder kürzer sein, als sie in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Die ausgebogenen Anhänge haben eine Anzahl von Funktionen. Sie biegen sich zu einer Stellung enger zum Ring 22 entsprechend den natürlichen Muskelkontraktionen des Uterus und unterstützen damit, daß die Gesamt;-.
  • einrichtung 20 derartige Konstraktionen leichter abfedert und diesen nicht widersteht, wodurch die Gefahr des Ausstoßens durch den Cervicalmund erhöht würde. Die Flexibilität dieser Anhänge erlaubt auch, daß die Einrichtung sich an einen größeren Bereich von Uteringrößen anpaßt, da die Anhangsvorsprünge entweder ausgespreizt verblelben, um einen größeren Uterinhohlraum zu kontaktieren, oder sich nach einwärts biegen können, um sich an einen kleineren anzupassen, wobei sie jeweils die Beibehaltung der Einrichtung 20 an Ort und Stelle unterstützen.
  • Die Anhangsvorsprünge, die abnehmende Längen zu dem Schwanz zeigen, federn etwas entsprechend den Musiiel.-kontraktionen quer zu ihrer Länge und durch diese Federung stellt sich eine Selbstwiederherstellungskraft gegen die Uterinwand ein, so daß die Einrichtung an der geeigneten Stelle gehalten wird.
  • Die Einsetzung und die Entfernung der Einrichtung ergibt keine Probleme, da die ausgebogenen Vorsprünge glatt konturierte Kanten haben und sich sowohl während der Einsetzung als auch während der Entfernung biegen und beugen, so daß eine Schädigung des Gewebes sowohl um den äußeren als auch den inneren Cervicalmund und entlang dem Cervicalkanal verhindert wird.
  • Eine der Funktionen der Membrane 32 der Fig. 1 besteht in der Blockierung des Inneren des Ringes 22, 60-daß das Eindringen von Intestinalgewebe hierin in dem Fall verhindert wird, daß die Vorrichtung 20 teilweise oder vollständig in den Peritonealhohlraum perforieren sollte.
  • Weiterhin ist die Membrane 32 dünn genug, um sehr flexibel zu sein und die bevorzugte Stärke beträgt lediglich etwa 0,15 mm und der bevorzugte Bereich der Stärke liegt zwischen etwa 0,05 mm und 1,5 mm. Aufgrund dieser Flexibilität hat die Membrane, wenn der Ring 22 unter einer Ringspannung durch die Uterinmuskeln gehalten wird, eine Neigung, sich aus der Ebene des Ringes 22 aufzubeugen und sich infolgedessen gegen die Innenwand des Uterus zu lagern. Dieser zusätzliche Kontakt gegen die Uterinwand ist ein weiterer Faktor im Hinblick auf den Widerstand gegen die Ausstoßung des IUD 20, wenn Muskelkontraktionen stattfinden.
  • Um eine leichtere Ausbeugung der Membrane 32 in dieser Weise zu erleichtern, ist sie vom Ring 22 vorzugsweise in mindestens zwei Stellungen 34 und 36 benachbart zum Nasenteil 24 bzw. dem Schwanzteil 26 freigesetzt.
  • Durch die Breisetzung der Membrane 32 von dem Ring 22 an diesen Stellungen wird die Möglichkeit erhöht, daß sie sich entlang einer Linie grob entsprechend der Hauptachse der Einrichtung beugt.
  • Die Freisetzung der Membrane 32 in den Stellungen 24 und 26 ist vorzugsweise zu dem Ausmaß erweitert, daß sich zwei deutliche Öffnungen 24 und 26 ergeben, die vorstehend unter den allgemeinen Merkmalen des IUD 20 aufgeführt sind.
  • Die Nasenöffnung 24 ist zur Zusammenarbeit mit bestimmten Arten von Uterineinsetzeinrichtungen wertvoll, während die Schwanzöffnung 26 zur Zusammenarbeit mit einem Extraktionshaken wertvoll ist. Bei einigen Einsetzgeräten werden keine Öffnungen benötigt. Wie jedoch bereits vorstehend abg,ehandelt wurde, lassen sich sowohl die Nasen- als auch Schwanzöffnungen mit dem speziellen Einsetzgerät,'das in der vorstehend angegebenen US-Patentanmeldung für da Einsetzgerät beschrieben wurde, verwenden.
  • Die Membrane kann gewünschtenfalls auch kontinuierlich sein und andererseits kann, wie in Fig. 5 gezeigt, die Membrane 32' durch enge Membranstreifen oder -brücken, beispielsweise 100 und 102, in Abständen um den inneren Umfang des Ringes 221 aufgehängt und daran befestigt sein.
  • Derartige Membranbrückenverbindungen können an Stellungen, die in der gemeinsamen Mittelebene des Ringes 22' oder in irgendwelchen anderen gemeinsamen Ebenen quertzum Ring 221 liegen, befestigt sein oder die Brücken brauchen nicht in einer gemeinsamen Ebene liegen. Der IUD 20' ist mit seiner Membrane 32' und den Membranbrücken 100 und 102 sowie den Anhängen vorzugsweise als einzige zusammenhängende Einheit aus Kunststoff geformt.
  • Wenn die zentrale Membrane 32' gefertigt ist, wie in Fig. 5 gezeigt, aufgehingt durch enge dünnwandige Membranbrücken 100 und 102, hat der innere Membrankörper eine zusätzliche Flexibilität, die eine Anbringung sicherstellt, die den maximalen endometrischen Oberfläohenkontakt ergibt.
  • Weiterhin können die gegenüberstehenden endometrischen Oberflächen der Membrane durch die Öffnungen zwischen den Membranbrücken so eingreifen, daß die Körpergewebe die Brücken ergreifen oder einfalten, so daß die Beibehaltung des IUD in der geeigneten Stellung sichergestellt ist. In Fig. 3 ist ein Querschnitt eines IUD 80 mit einem Umfang ring 82 von gleicher Form wie der Ring 22 der Fig. 1 gezeigt, um darzustellen, daß jeder Seitteil 84 und 86 mehr als einen ausgebogenen Anhang aufweisen kann, d. h. einige Reihen von ausgebogenen Vorsprtngen an jedem Seitteil des Umfangsrandes vorhanden sein können. Am lUD 80 besteht ein Satz von Anhängen 88 und 90, die sich von den jeweiligen perimetrischen Seitteilen 84 und 86 erstrecken, aus einzelwandigen dünnen, schwingenartigen Bauteilen, die ausgebogene Kanten wie die Aufsicht der Anhänge 40 und 42 gemäß der Fig. 1 besitzen und sind coplanar mit der ebenen Gestalt des Ringes 82. Ein zweiter Satz von Anhängen 92 und 94, die in diesem Fall hohl gefertigt sind, erstrecken sich von den jeweiligen Umfangsseitteilen 84 und 84 und sind in ähnlicher Weise wie die AuSsieht der Anhänge 40 und 42 der Fig. 1 ausgebogen6 Der zweite Satz der Anhänge ist praktisch planar und zu einer Seite der ebenen Gestalt des Uznfangsringes 82 und hiervon weg geneigt. Es können mehr als zwei Sätze von Anhängen 88, 92 und 90, 94 an den jeweiligen gegenüberstehenden Seitteilen des Ringes befestigt sein, die in jeder Richtung aus der ebenen Gestalt des Ringes geneigt sind und alle oder einige hiervon können hohl sein oder vom Typ mit einer einzigen Wand sein. In jedem Fall ergeben die mehreren Sätze der Anhänge einen erhöhten Oberflächenbereich für den endometrischen Oberflächenkontakt.
  • In Fig, 3 ist auch der zentrale Membrankörper 96 in der Ausbildungsform mit doppelten Wänden 98 und 99 gezeigt, obwohl auch bei dieser Ausführungsform eine zentrale Membrane mit einer einzigen Wand verwendet werden kann, beispielsweise die Membrane 32 nach, Fig. 1.
  • Durch eine derartige Doppelwand kann eine Kammer begrenzt werden oder der Raum zwischen den Wänden 98 und 99 kann sich nahe den Öffnungen in ähnlicher Weise wie die Öffnungen 34 und 36 der Fig. 1 öffnen. Die doppelwandige Membrane 96 ergibt einen besseren Oberflächeneingriff zwischen den beiden äußeren Seitoberflächen der zentrale len Membrane und den gegeniibprstehenden Wandoberflächen des Uterus hauptsächlich weil din verbindenden perimetralen Teile der Membrane einen engeren Abstand haben als die beiden Seitflächen der ebenen Gestalt der Umfangsringes, wodurch der Kontakt der Hauptteiles der zentralen Nembranoberfläche. bis zum Verbindungsteil erhöht wird.
  • Die Fig. 4, 5 und 6 erläutern verschiedene Nodifizierungen des IUD mit ausgebogenen Anhängen. Jeder IUD 20' (Fig. 5), 110 (Fig. 4) und 120 kann mit schalenförmigen Anhängen mit Einzelwand oder mit Hohlwand 104, 106 (Fig. 5), 112, 114 (Fig. 4) und 122, 124 (Fig. 6) gestaltet sein und mehr als ein Anhang kann an jedem Seitenteil der jeweiligen Umfangaringe 22', 116 und 126 der drei IUD 20', 110 und 120 in der gleichen Weise, wie vorstehend im Hinblick auf Fig. 3 beschrieben, enthalten sein.
  • Ähnlich kann die Zentralmembrane 32' der Fig. 5 eine einzige Wand oder eine Doppelwand haben, wie vorstehend anhand der Fig. 3 angegeben.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 4 hat der IUD 110 ausgebogene Anhänge 112 und 114 auf jedem Seitenteil des Umfangsringes 116, jedoch ist die zentrale Membrane weggelassen.
  • Die Fig. 5 wurde bereits bei der Beschreibung der Fig. 3 abgehandelt.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 6 hat der IUD 120 ausgebogene äußere Anhänge 122 und 124 an jedem Seitenteil des Umfangsringes 126. Außerdem nimmt die zentrale Membrane die Form eines zentralen mittleren Anhanges mit ausgebogenen Kanten, die Vorsprünge 130 bilden, ein, die sich nach einwärts in Abständen in den Raum, der durch den inneren Umfang des Ringes 126 definiert ist, erstrecken.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der ausgebogene Membrananhang 128 aus einer einzigen Wand bestehen oder mit Doppelwänden, hohl oder offen, gebildet sein, die in der ebenen Gestalt des Ringes liegen oder hiervon weggeneigt sind und es können mehrere derartige Anhänge an der Innenseite des Ringes befestigt sein.
  • Ein Talisman- und Abzugs faden 72 ist an der Nase 24 oder dem Schwanz 26 des IUD 20 (Fig. 1) und auch an den weiteren Ausführungsformen gemäß den Fig. 3 bis 6 zum Ausziehen des IAD aus dem Uterinhohlraum nach dem Gebrauch befestigt. Der Faden 72 kann einen Knoten (nicht gezeigt) besitzen, der visuell die geeignete Einsetztiefe anzeigt und bestätigt, wenn der IUD in dem Uterinhohlraum eingebracht ist und darin sitzt Das Material des IUD ist vorzugsweise ein leicht formbarer Kunststoff, der leicht und flexibel ist. Be vorzugt besteht es aus einem einzigen Stück eines integral geformten Kunststoffmaterials, das gegebenenfalls mit einer geeigneten Menge eines radio-opaken Materials vermisc'ht ist, so daß die Stelle der Einrichtung durch Röntgenstrahlen oder durch Fluoroskoptechniken erforderlichenfalls ermittelt werden kann9 Ein bevorzugtes Kunststoffmaterial ist Ultrathene, ein Copolymeres von Äthylen und einem Vinylmonomermaterial, Katalog-Nr. UE 632, wobei auch UE 633 sehr zufriedenstellend ist, der US-Industries, mit 12 Gew.-% Bariumsulfat als radio-opaker Bestandteil.
  • Wenn die vorstehend aufgeführten Verhältnisse auch bevorzugt werden, kann der Bereich des Bariumsulfats zwischen etwa 0 und 40 % liegen. Andere Kunststoffmaterialien, die verwendet werden können, sind Polyäthylen, Polypropylen, Äthylen-Propylen-Oopolymere und Derpolymere, beispielsweise EPT, Polyvinylacetat, Copolymere von Vinylacetat mit weiteren hiermit copolymerisierbaren äthylenisch ungesättigten Monomeren, Siliconkautschuk, Polyfluoräthylene, beispielsweise Teflon, Kel-F und dergleichen und Chnliche Materialien. Die geformte IUD-Einrichtung kann mit einem dünnen Überzug eines geeigneten Materials überzogen werden oder mit einem geeigneten Material in Pulverform imprägniert werden, um die Abscheidung von Calcium auf dem IUD zu hemmen, nachdem es im Uterus während eines längeren Zeitraumes war, oder um auf andere Weise dessen Wirksamkeit zu erhöhen. Zu derartigen Materialien gehören Gold, Platin, Silber, Kupfer, Zink, Tantal sowie Legierungen und Salze hiervon und von anderen Metallen. Der Überzug kann dampfabgeschieden werden.
  • Im vorstehenden wurde die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, ohne daß sie hierauf beschränkt ist.

Claims (61)

  1. Patentansprüche
    Intrauterine Empfängnisverhütungseinrichtung, bestehend aus einem zentralen Körper mit einem umlaufenden Teil mit Nase, Schwanz und Seitteilen mit einer Fläche, die etwa derjenigen eines durchschnittlichen Uterinhohlraumes von Normalzustand entspricht und sich entlang mindestens zwei Seitteilen des Umfangsteiles erstreckenden Anhängen, wobei jeder dieser Anhänge eine ausgebogene endständige Kantengestait besitzt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Anhänge mit einer einzigen Wand von praktisch flacher Gestalt gefertigt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhänge mehrere Vorsprünge enthalten, und praktisch coplanar mit dem Umfangs teil sind,
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die nächsten Vorsprünge zum Nasenteil länger als die nächsten Vorsprünge zum Schwanzteil sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß Zugleineneinrichtungen an der Intrauterin einrichtung zur Entfernung nach der Einsetzung befestigt sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Seitanhänge -mit ausgebogenen Kanten an jedem Seitteil vorhanden sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsteil aus einem Ring besteht und mindestens einer der Anhänge mit ausgebogenen Kanten an dem inneren Umfang des Ringes befestigt ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl derartiger Anhänge mit ausgebogenen Kanten an dem inneren Umfang des Ringes befestigt ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl dieser Anhänge mit unterschiedlicher Neigung bezüglich zur Planargestalt des Umfangsringes vorhanden sind.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gkenzeichnet, daß eine dünne Membrane quer über den inneren Durchmesser des Umfangs teiles sich erstreckt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane hohl ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane mit beiden Seitteilen verbunden ist und Öffnungen benachbart zum Nasenteil und dem Schwanzteil bildet.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeicnet, daß die Membrane hohl ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Zugleineneinrichtungen an der intrauterinen Einrichtung zur Entfernurlg nach der Einsetzung befestigt sind
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn%eicl.-net, daß die Membraneinrichtung mit jedem Seitteil ühr eine Mehrzahl von engen Membranteilen verbunden ist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von einen engen Abstand aufwciscnden Membranteilen mit einem Zentralteil der Membraneinrichtung mit dem Umfangsteil verbunden ist.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Membraneinrichtung hohl ist.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgebogenen Anhänge mit Doppelwänden gefertigt sind, die an der äußeren Endkante verbunden sind.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgebogenen Anhänge hohl sind und eine abgeschlossene Kammer in jedem Anhang bilden.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhänge einen Querschnitt quer-zur Ebene des Umfangsteiles, der zwiebelförmig ist, besitzen.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhänge mehrere Vorsprünge enthalten und praktisch coplanar mit dem Umfangsteil sind.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die nächsten Vorsprünge zum Nasenteil länger als die nächsten Vorsprünge zum Schwanzteil sind.
  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Zugleineneinrichtungen an der intrauterinen Einrichtung zur Entfernung nach der Einsetzung befestigt sind.
  24. 24. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsteil ein Ring ist und mindestens einer der Anhänge mit ausgebogenen Kanten an dem inneren Umfang des Ringes befestigt ist,
  25. 25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl derartiger Anhänge mit ausgebogenen Kanten an dem inneren Umfang des Ringes beSestigt ist.
  26. 26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der inneren Anhänge eine unterschiedliche Neigung bezüglich der ebenen Gestalt des Umfangsringes besitzt.
  27. 27. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne Membraneinrichtung über den inneren Durchmesser des Umfangs teiles enthalten ist.
  28. 28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Membraneinrichtung hohl ist.
  29. 29. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich-.
    net, daß die Membraneinrichtung mit beiden-Seitteilen verbunden ist und Öffnungen benachbart zum Nasentell und Schwanzteil bildet.
  30. 30. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Membraneinrichtung hohl ist.
  31. 31. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Membraneinrichtung mit jedem Seitteil über eine Mehrzahl von engen Membranteilen verbunden ist.
  32. 32. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von einen engen Abstand voneinander besitzenden Membranteilen den Zentralteil der Membraneinrichtung mit dem Umfangs teil verbinden.
  33. 33. Einrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Membraneinrichtung hohl ist.
  34. 34. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgebogenen Anhänge mit einer einzigen dünnen, praktisch flachen Wand gefertigt sind und mehrere Anhänge sich von jedem Seitteil erstrecken.
  35. 35. Einrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangs teil ein Ring ist und mindestens einer der Anhänge mit ausgebogenen Kanten am inneren Umfang des Ringes befestigt ist.
  36. 36. Einrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl derartiger Anhänge mit ausgebogenen Kanten an dem inneren Umfang des Ringes befestigt ist.
  37. 37. Einrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Anhänge eine unterschiedliche Neigung bezüglich zur ebenen Gestalt des Umfangsringes besitzt.
  38. 38. Einrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne Membraneinrichtung über den Innendurchmesser des Umfangs teiles vorhanden ist.
  39. 39. Einrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Membraneinrichtung hohl ist.
  40. 40. Einrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Membraneinrichtung mit beiden Seitteilen verbunden ist und Öffnungen benachbart zum Nasenteil und dem Schwanzteil bilden.
  41. 41. Einrichtung nach Anspruch 4Q, dadurch gekennzeichnet, daß die Membraneinrichtung hohl ist.
  42. 42. Einrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß Zugleineneinrichtungen an der intrauterinen Einrichtung zur Entfernung nach der Einsetzung befestigt sind.
  43. 43. Einrichtung nach Anspruch 389 dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von einen engen Abstand voneinander auSweisenden Membranteilen den Mittelteil der Membraneinrichtung mit dem Umfangs teil verbindet.
  44. 44. Einrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Membraneinrichtung hohl ist.
  45. 45. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ausgebogene Anhänge an jedem Seitteil vorliegen und mindestens einer dieser ausgebogenen Seitanhknge hohl ist und mit einer geschlossenen Kammer darin ausgestattet ist.
  46. 46. Einrichtung nach Anspruch 45, dadurch gfkeenzeichnet, daß mindestens ein hohler ausgebogener Anhang einen Querschnitt quer zur ebenen Gestalt des Umfang teiles, der zwiebelförmig ist, besitzt.
  47. 47. Einrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhänge mehrere Vorsprünge enthalten.
  48. 48. Einrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die nächsten Vorsprünge zum Nasenteil länger als die nächsten Vorsprünge zum Schwanzteil sind.
  49. 49. Einrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß Zugleineneinrichtungen an der intrauterinen Einrichtung zur Entfernung nach der Einsetzung befestigt sind.
  50. 50. Einrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangs teil ein Ring ist und mindestens einer der Anhänge mit ausgebogenen Kanten an dem inneren Umfang des Ringes vorhanden ist.
  51. 51. Einrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl derartiger Anhänge mit ausgebogenen Kanten an dem inneren Umfang des Ringes vorhanden sind.
  52. 52. Einrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl der inneren Anhänge mit unterschiedlicher Neigung bezüglich der ebenen Gestalt des Umfangsringes ausgestattet ist.
  53. 53. Einrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne Membraneinrichtung über den Innendurchmesser des Umfangsteiles vorhanden ist.
  54. 54. Einrichtung nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Membraneinrichtung hohl ist.
  55. 55. Einrichtung nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Membraneinrichtung mit beiden Seitteilen verbunden ist und Öffnungen benachbart zum Nasenteil und dem Schwanzteil bildet.
  56. 56. Einrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Membraneinrichtung hohl ist.
  57. 57. Einrichtung nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von einen engen Abstand voneinander besitzenden Membranteilen den Mittelteil der Membraneinrichtung mit dem Umfangsteil verbindet.
  58. 58. Einrichtung nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Membraneinrichtung hohl ist.
  59. 59. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Kunststoffmaterial, das ein Äthylen-Vinyl-Copolymeres enthält, gefertigt ist.
  60. 60. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsteil ein Ring ist ud der innere Ringumfang mit mindestens einem nach innen ausgebogenen Kastenteil ausgestattet ist.
  61. 61. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-' zeichnet, daß der Umfangsteil ein Ring ist und der innere Ringumfang mit mindestens einem nach innen ausgebogenen Kantenteil ausgestattet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0292915A1 (de) * 1987-05-25 1988-11-30 Peter F. Tauber Empfängnisverhütende Vorrichtung

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