DE225019C - - Google Patents
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- DE225019C DE225019C DENDAT225019D DE225019DA DE225019C DE 225019 C DE225019 C DE 225019C DE NDAT225019 D DENDAT225019 D DE NDAT225019D DE 225019D A DE225019D A DE 225019DA DE 225019 C DE225019 C DE 225019C
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
- G01S1/72—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-Jig 225019 -KLASSE
65 a. GRUPPE
die Priorität
Es ist bekannt, unter Wasser ausgesandte Tonwellen durch einen Mikrophonempfänger
aufzunehmen und hierdurch einen Stromkreis zu schließen, der auf Signalvorrichtungen einwirkt.
In der Praxis hat sich diese Einrichtung als unbrauchbar erwiesen, da der Stromschluß
nur einen ganz geringen Bruchteil einer Sekunde anhält und es nahezu unmöglich ist,
eine Tätigkeit in dieser Zeit auszuüben. Wäre
to es aber selbst möglich, diese unterbrochenen Tätigkeiten von Augenblicksdauer an einander
anzuschließen, so ist es erfahrungsgemäß unmöglich, den Kontakt, der die feinste
Einstellung verlangt, auf irgendwelche Dauer auch nur minutenlang betriebsfähig zu erhalten,
da die Einrichtung bei geringster Abnutzung der Kontakte
ken sofort versagt.
ken sofort versagt.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung zur Aufnahme von unter Wasser
ausgesandten Tonwellen auf Schiffen zwecks Zeichengebung oder Ingangsetzung verschiedener
Einrichtungen, bei der die ankommenden Tonwellen ununterbrochen zur Wirkung kommen und eine genaue Einstellung des Kontaktes
fortfällt, so daß Betriebsstörungen aus diesem Grunde vermieden werden.
Um dies zu erreichen,, sind lose Kontakte angeordnet, von. denen der eine auf einer
federnden Zunge befestigt ist, die durch die auftreffenden Tonwellen in Schwingungen
gerät. Diese losen Kontakte befinden sich in
infolge von Schlußfuneinem geschlossenen Stromkreis mit einer
Stromquelle und einer elektromagnetischen Vorrichtung. Wenn sich die losen Kontakte
in Ruhe befinden, d. h. wenn die federnde Zunge nicht durch auftreffende Tonwellen in
,Schwingungen versetzt wird, so fließt eine große Strommenge durch die losen Kontakte
und die damit verbundene elektromagnetische Vorrichtung, so daß ein Element der elektromagnetischen
Vorrichtung (z. B. die Zunge eines Relais), entgegen dem Einfluß einer Feder,
eines Gewichtes oder einer ähnlichen Vorrichtung beständig in solcher Stellung gehalten
wird, daß sie wirkungslos bleibt.
Bei der Ankunft von Tonwellen, durch die eine Erschütterung der losen Mikrophonkontakte
hervorgebracht wird, wird der Widerstand in dem Stromkreis, in dem diese Kon- 5η
takte liegen, derart erhöht, daß eine Schwächung des Stromes herbeigeführt wird und
die elektromagnetische Vorrichtung das Element freigibt, das unter dem Einfluß einer Feder,
eines Gewichtes o. dgl. während der Dauer ,der Tonwellen einen zum Betrieb der
verschiedenen Einrichtungen dienenden Lokalstromkreis schließt.
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungen ,der Vorrichtung- dargestellt.
Fig. ι zeigt die Anwendung auf ein Schiff, das von einem Leuchtturm oder einem
anderen Schiff ausgesandte Unterwasser-Glockenzeichen empfängt. Fig. 2 zeigt eine
Abänderung der gleichen Anordnung'. Fig. 3 zeigt die Anwendung auf einem Torpedo oder
eine ähnliche Vorrichtung, um den Antrieb, die Richtung', Explosion usw. durch von . einer
entfernten Station oder einem Schiff ausgesandte Tonwellen zu regeln, die z. B. durch
Ertönenlassen einer Glocke erzielt werden können. Fig. 4 zeigt eine Abänderung der
gleichen Anordnung. Fig. 5 und 6 zeigen in einem senkrechten Schnitt und in einem
Grundriß eine Ausführung einer Mikrophonkontaktvorrichtung, die auf der abgestimmten
Zunge einer Telephonempfänger- oder einer ähnlichen Einrichtung' angeordnet ist. Fig. 7
zeigt eine Abänderung der Vorrichtungen nach Fig. 5 und 6. Fig. 8 zeigt eine andere
Anordnung zur Betätigung von Einrichtungen durch die Tonwellen verschiedener Läng'e.
In der Fig. τ bezeichnet A einen mikrophonähnlich wirkenden Empfänger, der innerhalb
der Wandung eines Schiffes B angeordnet ist, daß er die unter Wasser ankommenden Tonwellen
empfangen kann. Dieser Empfänger liegt in einem Stromkreis mit einer Stromquelle
C und der Primärwicklung einer Induktionsspule D, deren Sekundärwicklung in
einem Stromkreis mit der elektromagnetischen Vorrichtung E liegt, die nach Art eines telephonischen Empfängers ausgebildet ist und
über deren Elektromagneten eine federnde Zunge F als Anker angeordnet ist. Diese
Zunge gerät nur in Schwingungen, wenn die Frequenz der magnetischen Wellen, die den
Magneten 6 in E (Fig. 5) durch den Empfän- gerA erteilt werden,'der natürlichen Periodenzahl
der Schwing'ung'en der Zunge entspricht. Die Bauart und Anordnung der elektromagnetischen
Vorrichtung geht aus den Fig. 5, 6 und 7 hervor.
Mit der schwingenden ZungeF ist ein Kontaktstift
G eines Mikrophonkontaktes verbunden, auf dem der lose Kontakthebel H aufliegt.
Beide Kontakte G, Ii sind aus Kohle hergestellt und liegen im Stromkreis mit einer
Stromquelle / und einem polarisierten Relais if mit hohem Widerstand (Fig. 1). Dieses
Relais besitzt z\vei Kontakte L und M.
Wenn der Empfänger A keine Töne empfängt oder die empfangenen Töne nicht die
Frequenz besitzen, um die telephonische Vorrichtung zu beeinflussen, so bleibt die Zunge F
in Ruhe, und die mit ihr verbundenen Mikrophonkontakte G, H erhalten einen beständigen,
geschlossenen Stromkreis aufrecht, während der Anker N des polarisierten Relais K durch
den konstanten Strom gegen den Kontakt L gehalten wird. '
Falls nun Töne am Empfänger A eintreffen, die imstande sind, die Zunge F in Schwingung
zu versetzen, so werden die Mikrophonkontakte G, H erschüttert, und ihr Widerstand
wird erhöht, weil der Kontakt zwischen G und H verschlechtert wird. Hierdurch wird
der Strom in dem Stromkreis des Relais geschwächt, die Anziehungskraft des linken Relaismagneten
auf den Anker AT wird vermindert, und der Anker wird unter dem Einfluß
der Feder η mit dem Kontakt M in Berührung
gebracht, wodurch der Stromkreis der Stromquelle O1 geschlossen und die Glocke B1 betätigt
wird.· Die Glocke B1 läutet, solange solche Tonwellen ankommen.
Nachdem das Signal durch Läuten der Glocke oder auf irgendeine andere Weise gegeben
ist und anzeigt, daß das Fahrzeug sich innerhalb des Bereiches einer Tonwellenerzeugungsstation
befindet, kann der diensttuende Beamte mit einem gewöhnlichen telephonischen Empfänger, z.B. Z (Fig. 1), der beständig
im Stromkreis mit der Empfangsvorrichtung liegt oder im Bedarfsfälle in den
Stromkreis eingeschaltet wird, leicht derartige Feststellungen machen, daß er die Richtung
der Tonerzeugungsstation in der beim unterseeischen Signalisieren gewöhnlichen 8S
Weise ermitteln kann. Es sind zu diesem Zwecke in üblicher Weise eine Anzahl Mikrophonempfänger
A1 an verschiedenen Stellen des Schiffes angebracht, und der Beamte setzt
das Telephon Z in den primären oder sekundären Stromkreis der Empfänger A, A1 usw.
ein, bis er denjenigen festgestellt hat, in welchem die Tonwellen ankommen. Er weiß dann
nach der Stellung des Empfängers, ob die Sendestation sich vor, hinter oder an einer
Seite des Schiffes befindet, und, je nach Stärke des Tones, in welcher Entfernung sie
liegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Empfangsapparat und die elektromagnetische
Vorrichtung weggelassen, und das Relais wird direkt durch die Mikrophonkontakte beeinflußt.
In Fig. 3 ist die in Fig. 1 veranschaulichte Einrichtung von Empfänger A, Mikrophonkontakte
G, H und Relais K zur Ausführung verschiedener Tätigkeiten bei einem Torpedo
B verwendet worden. Die Relaiskontakte L und M können hier beide durch den
Anker N in dem Stromkreis der Stromquelle O uo
und des einen oder anderen der Magnete der Scheibenkupplungsvorrichtung P gebracht
werden, die die in dem Patent 174288 beschriebene Bauart besitzt. Mit dem beweglichen
Teil Q der Kupplung ist ein elektrischer Schalter R verbunden, durch dessen entsprechende
Einstellung verschiedene elektromagnetische Vorrichtungen, wie sie bei S, S1,
S2, S'ä angedeutet sind, in Tätigkeit gesetzt
werden können.
Wenn der Empfänger A keine Töne empfängt, so wird der Anker N des Relais K
durch den konstanten Strom der Stromquelle / gegen den Kontakt L gehalten, und
der Strom der Stromquelle O erregt den Magneten P1, und dieser bringt durch seine Einwirkung"
auf die sich drehende Scheibe P2 den beweglichen Teil Q gegen den Anschlag q in
der Mitte der. Scheibe P2, so daß der Schalter R die in Fig. 3 gezeichnete Stellung einnimmt,
in der sich der Torpedo in Ruhe befindet.
Falls nun am Empfänger A Töne eintreffen, die imstande sind, die Zunge F in Schwingungen
zu versetzen, so werden die Mikrophonkontakte G, H erschüttert, ihr Widerstand erhöht
und der Strom der Quelle J geschwächt, worauf die Feder η des Relaisankers die
Überhand gewinnt und den Anker gegen den Kontakt M zieht. Der Strom der Quelle O
erregt jetzt den. Magneten P3, und der bewegliehe
Teil Q wird in der Pfeilrichtung bewegt. Das Maß seiner Bewegung hängt von der
Länge der Zeit ab, während der der Stromkreis des Magneten P3 geschlossen bleibt.
Diese Zeit hängt wieder ab von der Dauer, während der die Mikrophonkontakte G, H erschüttert
werden und der Relaisanker TV in Kontakt mit dem Anschlag M bleibt.
Wenn der bewegliche Teil Q der Scheibenkupplung beeinflußt wird, so führt gleichfalls
der Schalter R eine Winkelbewegung um den Drehpunkt R1 aus. Mit den beschriebenen
Einrichtungen, die anwendbar sind, um einen Torpedo von einem Schiff oder einer Station
innerhalb des Tonwellenbereiches zu beeinflüssen, bringt die erste Bewegung des Schalters
R aus der angegebenen Stellung unter denvDruck des beweglichen Teiles Q das eine
Schalterende auf die Kontaktplatte T und schließt den Stromkreis, der die Stromquelle U
und die elektromagnetische Vorrichtung JT zum Antrieb des Torpedos enthält. Eine \veitere
Bewegung des beweglichen Teiles Q und des Schalters R bringt den letzteren in Kontakt
mit der Platte T1 und schließt den Stromkreis durch S1. Die weitere Bewegung des
Teiles Q und des Schalters!? bringt den letzteren allmählich auf die Platten T2, T3 und
schließt nacheinander die Stromkreise, die S2 und S3 enthalten, wobei der Antriebsstromkreis
stets^noch geschlossen bleibt. Die in S1, S2,SS enthaltenen Vorrichtungen können z. B.
dazu dienen, um Backbord oder Steuerbord zu steuern oder die Ladung zur Explosion zu
bringen.
Die Schnelligkeit der Aufeinanderfolge und Dauer der zur Wirkung gelangenden Töne,
die bei dem Empfangsapparate A ankommen, bestimmen die Stellung des Schalters R.
Hierzu muß natürlich die Geschwindigkeit der Beweg'ung des Schalters R auf der Sendestation
genau bekannt sein, damit der den Sender Bedienende genau weiß, auf welchem der Kontakte T1, T2 oder 7"3 der Schalter R
nach einer bestimmten Zeit steht. Soll der Schalter R längere Zeit auf einem der Kontakte
stehen bleiben, ohne in seine Anfangsstellung zurückzukehren, so werden nacheinander
kurze Wellenstöße ausgesendet, die ein Hin- und Herschwingen des Schalters R über
dem betreffenden Kontakt bewirken, das Zurück- oder Weitergehen des Schalters jedoch
verhindern.
Wenn die Tonwellen aufhören, kehrt der Relaisanker N auf den Kontakt L zurück, und
der Magnet P1 wird wieder erregt, um den beweglichen Teil Q und den Schalter R in die
Stellung gemäß Fig. 3 zurückzuführen, während der Magnet F3 ausgeschaltet wird.
Bei der Abänderung gemäß Fig. 4 sind der gleiche Schalter R und seine Hilfsvorrichtungen
vorhanden sowie auch die Scheibenkupplung P, jedoch wird die letztere bei dieser
Ausführung unmittelbar von den Mikrophonkontakten beeinflußt, ohne Einschaltung eines
Relais, ,und die Mikrophonkontakte werden unmittelbar von den eintreffenden Tonwellen
beeinflußt, ohne einen Empfangsapparat und elektromagnetische Vorrichtungen.
Die Mikrophonkontaktvorrichtung mit dem losen Kontakt H1 ist in ähnlicher Weise wie
der Übertragungsapparat A für den Empfang der Tonwellen nach Fig. 2 angeordnet. Sie ist
mit einem Resonator verbunden, welcher einfach aus einer abgestimmten elastischen
Zunge F1 besteht, oder die elastische Zunge kann in Verbindung mit einem Resonanzboden
oder einer luftgefüllten .Säule oder irgendeinem anderen Resonator gebracht werden,
welcher durch Veränderung seiner Kapazität abgestimmt werden kann. In jedem Falle 1°°
wird dieZunge nur dann entsprechend schwingen, wenn sie von bestimmten Tonwellen getroffen
wird. Die Scheibenkupplung, welche in diesem Falle auf einer Seite mit einem permanenten
Magneten P3 versehen ist, wirkt wie vorstehend.
Die Fig. 5, 6 und 7 veranschaulichen abgestimmte telephonische oder ähnliche Einrichtungen
E, die in einem Stromkreis mit einem Tonempfänger angeordnet sind und auf federnden
Zungen F angeordnete Mikrophonkontakte besitzen.
F ist die abgestimmte, magnetische Zunge oder der Anker, der dicht über den Magnetpolen
angeordnet ist, und dessen natürliche Schwingungszahl mittels der Schraube 7 und
des Hebels 8 (Fig. 6) verändert werden kann. Die Elektromagnete 6 sind auf einer Blattfeder
9 angeordnet. Mittels der Schraube 10 kann die Entfernung zwischen den Magnetpolen
und der Zunge F beliebig verändert werden.
Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 5 und 6, in
der die Zunge F nur an einem Ende befestigt ist.
In Fig. 8 sind mehrere auf je einen bestimmten Ton abgestimmte Zungen F-, F:l
und F4 vorgesehen, so daß verschiedene Tätigkeiten durch Absendung verschiedener Töne
ausgeführt werden können.
Die Sendestation ist in diesem Falle mit mehreren Vorrichtungen zur Aussendung von
Tonwellen mit verschiedenen Schwingimgsperioden ausgerüstet.
Claims (3)
- PA T E N T - A N S P R Ü C II E :i. Vorrichtung zur Aufnahme von unter Wasser ausgesandten Tonwellen auf Schiffen zwecks Zeichengebung oder Ingangsetzung verschiedener Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß in einen geschlossenen Stromkreis mit einer Stromquelle und einer elektromagnetischen Vorrichtung (polarisiertes Relais K, Fig. 1) oder Scheibenkupplung (P, Fig. 2) lose Kontakte (G, H) angeordnet sind, von denen der eine Kontakt (G) auf einer federnden Zunge (F) befestigt ist, die durch die auftreffenden Tonwellen in Schwingungen gerät und eine Erschütterung der Kontakte (G, H) und dadurch eine Schwächung des Stromes herbeiführt, die verursacht, daß ein Element der elektromagnetischen Vorrichtung (z. B. die Zunge (N), das Relais (K) oder der mit der Scheibenkupplung (P) verbundene Schalter (R))'während der Dauer der Tonwellen einen zum Betrieb der verschiedenen Einrichtungen dienenden Lokalstromkreis schließt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (F) den Anker eines Elektromagneten (6) bildet, der in der Sekundärwicklung" einer Induktionsspule liegt, deren Primärwicklung an einen mikrophonähnlieh wirkenden Empfänger (A) angeschlossen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (F) derart abstimmbar ist, daß sie nur bei Tönen einer bestimmten Wellenlänge in Schwingung gerät.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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