DE2249846A1 - Abgedichteter strahler mit auswechselbarer birne - Google Patents
Abgedichteter strahler mit auswechselbarer birneInfo
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Description
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92 Levalloiö Perret / Frankreich
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Atagedichteter Strahler mit auswechselbarer Birne
Die Erfindung betrifft einen abgedichteten Strahler mit einer auswechselbaren Birne, der insbesondere bei der
Beleuchtung von Kraftfahrzeugen Verwendung finden kann. Die Anordnung besteht im wesentlichen aus drei Elementen,
nämlich einem Refraktor bzw. einer Streuscheibe, einem Reflektor und einer transparenten Kappe, in derem Inneren
eine auswechselbare Birne angeordnet ist. Die drei Elemente werden zusammengesetzt, um ein abgedichtetes Gehäuse zu
ergeben.
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Es sind bereits abgedichtete Strahler bekannt, beispielsweise
die sogenannten "sealed beam"-Strahler, wie sie derzeit weitgehend in den USA Verwendung finden.
Auch kennt man Strahler mit austauschbaren Birnen, die in Europa gebräuchlicher sind.
Die amerikanischen Vorrichtungen vereinigen innerhalb ein und desselben, abgedichteten Gehäuses aus Glas die
Punktion der Birne und die optische Punktion der Reflektion
und der Lichtstreuung. Die optischen Organe sind also gegen Korrosion geschützt. Die Europäischen Vorrichtungen
verwenden einen metallischen Reflektor, der an einem Refraktor aus Glas befestigt und am hinteren
Ende offen ist, um die auswechselbare Birne aufzunehmen. Der Reflektor und der Refraktor bzw. die Streuscheibe
sind unter Zwischenschaltung von Dichtungen zusammengebaut, Die bekannten Vorrichtungen bringen allerdings aufgrund
ihrer Auslegung eine bestimmte Anzahl von Nachteilen mit sich.
Da die sogenannten "sealed beam"-Strahler in ein und demselben Gehäuse zwei Punktionen, nämlich die optische
und die der Birne, vereinigen, ist es nicht möglich, eine der Funktionen freizügig zu verbessern, ohne die
Gefahr in Kauf nehmen zu müssen, daß die andere Funktion beeinträchtigt wird. Insbesondere verbietet es sich aufgrund
der Form und der Abmessung, die sich zwangsläufig aus der optischen Funktion ergeben, zur Erfüllung der
Birnenfunktion mit Halogen zu arbeiten, obwohl dies die Möglichkeit böte, die Lichtausbeute des Leuchtdrahtes
aus Wolfram zu erhöhen. Tatsächlich ergeben sich bei einer Erhöhung der Leuchtintensität durch Steigerung der
elektrischen Leistung gleichzeitig mehrere Probleme,
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nämlich zum einen das Problem der vom Fahrzeug zur
Verfügung gestellten elektrischen Leistung und zum anderen das Problem der Abmessung des Leuchtdrahtes. .
Dieser entfernt sich nämlich mehr und mehr von dem Charakteristikum der theoretisch punktförmigen Ausbildung,
die vorhanden sein sollte, wenn man ein gut gesteuertes Strahlenbündel erzielen will. Die europäischen
Vorrichtungen kann man mit sehr viel höher entwickelten Birnen versehen, insbesondere mit Wolframdraht-Birnen
unter Verwendung von Halogen, wie sie allgemein als Iodbirnen bezeichnet werden (beispielsweise
eine Birne vom Typ H4). Auf der anderen Seite wird aufgrund der nicht vollständig abgedichteten Konstruktion
' der Reflektor der Korrosion und der Verstaubung ausgesetzt,
und zwar derart, daß er nach einer bestimmten Verwendungszeit einen beträchtlichen Anteil seiner optischen Qualität verliert, sowohl im Hinblick auf- die
Leuehtintensität, als auch im Hinblick auf die Lichtverteilung.
Man kann also feststellen, daß die derzeitigen Strahler nach Ablauf einer zweijährigen Benutzung
einen erheblichen Verlust an Leuchtleistung erleiden.
Es wurde schon eine Anzahl von Vorrichtungen geschaffen,-um
die Folgen, die sich aus der mangelnden Abdichtung ergeben^ zu vermindern, jedoch kann keine dieser Vorrichtungen
eine vollständige Abhilfe schaffen..
So ist es beispielsweise möglich, die Birne im Reflektor
zu versiegeln, wobei der Projektor ebenso zu einem
Verbrauchsgegenstand wird wie die Birne. Man kann unter
diesen Bedingungen eine Abdichtung durch Versiegeln erzielen, die denen an den verschiedenen Dichtungsstellen
entspricht. Eine derartige Abdichtung ist jedoch nicht
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besonders wirksam, da die Oxydation des Metalls des Reflektors außen beginnen und sich auf der Oberfläche
des Metalls durch die Siegelstelle oder das Metall
fortsetzen kann, bis sie die innere, reflektierende Fläche erreicht.
Man kann der Korrosion des Reflektors abhelfen, indem man korrosionsbeständiges Metall verwendet. Dies
kann jedoch zu Schwierigkeiten bei der Formgebung führen und ist außerdem teuer. Schließlich gibt es auch noch
keine vollständig zufriedenstellende Lösung des Problems einer feuchtigke,itsdichten Abdichtung an der Verbindungsstelle
zwischen dem Reflektor und dem Refraktor. Es besteht auch dort die Gefahr, daß die Wirksamkeit des
Reflektors vermindert wird.
Es ergibt sich also, daß keine der bekannten Vorrichtungen
bzw. der beiden Vorrichtungen, die das Ende dieser Entwicklung darstellen, in wirtschaftlicher und
angemessener Weise beide EigenschaftPnin sich vereinen,
nämlich zum einen die Abdichtung der amerikanischen Vorrichtung (bei der die Oberflächenqualität des Reflektors
erhalten bleibt), und zum anderen die Möglichkeit, eine Birne zu verwenden, die nach ihrer Abnutzung ausgewechselt
werden kann, ohne daß der Strahler verändert werden muß (und zwar im Hinblick auf die Kosten).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen abgedichteten Strahler mit auswechselbare^ Birne zu
schaffen, der die Vorteile sowohl der amerikanischen Vorrichtungen (nämliche die Abdichtung) als auch die
der europäischen Vorrichtungen (nämlich die Auswechselbar
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keit der Birne) in sieh vereint, ohne die bisherigen
Nachteile mit sich zu bringen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind .die drei Elemente, nämlich der Refraktor, der Reflektor und die Kappe,
zur Bildung eines abgedichteten Gehäuses zusammengesetzt, und es ist dafür gesorgt, daß die zur Befestigung der
Birne im Inneren der Kappe dienenden Mittel ein Auswechseln der Birne ohne Beeinträchtigung der Abdichtung
zulassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der ins einzelne gehenden folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen nach der Erfindung im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung
zeigt einen Schnitt durch einen abgedichteten Strahler und eine auswechselbare Birne nach der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte, bevorzugte Ausführungsform
umfaßt drei Elemente aus Glas oder Glaskeramik, nämlich einen Refraktor 1, einen Reflektor 2
und eine transparente Kappe j>* in der sich eine auswechselbare
Birne 4 befindet. Die drei Elemente sind an den Stellen 5a und 5b Glas gegen Glas miteinander verschmolzen.
Der Reflektor 2 besitzt an seiner Grundfläche eine Zentrieranordnung 7a>
7b, beispielsweise in Form von Warzen oder Vorsprüngen, für einen Birnenträger 6. Der Birnenträger wird an der Stelle 5c unter Verwendung gebräuchliche;
Mittel befestigt. Er bietet die Möglichkeit, die Birne 4 festzulegen und auszurichten, die man nach Wunsch
herausnehmen oder wieder einsetzen kann, um insbesondere eine verbrauchte Birne auszutauschen. Die Kappe 5 kann
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neben ihrer wesentlichen Abdichtfunktion eine Reihe ;
anderer Funktionen erfüllen. So kann sie in Übereinstimmung mit den StraßenverkehrsVorschriften getönt
sein, indem sie entweder aus einem in der Masse gefärbten Glas besteht, oder aus solchem Glas, welches unter physikalischer
oder chemischer Behandlung die gewünschte Tönung annimmt. Die Kappe j5 kann in einem Bereich 8
seiner Oberfläche undurchsichtig gemacht sein, um die bei Kraftfahrzeugen erforderliche Abschirmung zu bilden,
und zwar zur Verhinderung einer direkten Ausstrahlung oder zur Unterbrechung der Kreuzungs-Strahlenbündel.
Bei einer zweiten Ausführungsform ersetzt man mindestens
eine der beiden Glas gegen Glas-Schweißnähte 5a, 5b
durch eine Befestigung unter Zuhilfenahme von einem Klebemittel, etwa von einem synthetischen Klebstoff,
einem Zement, von Zinn oder von einem anderen Lötmetall, und zwar bei Umgebungstemperatur oder bei geringer Erwärmung.
Dies setzt voraus, daß die Vorrichtung entlang der Verbindungsstelle derart ausgebildet ist, daß die
Temperatur während des Betriebes unterhalb eines solchen Wertes bleibt, welcher nicht mehr mit einer guten Bindewirkung
des Klebemittels vereinbar ist. Insbesondere darf die aus dem Birnensockel kommende Wärme keinerlei
ungünstige Auswirkungen auf der Höhe der Verbindungsstelle 5b haben. Dies ist eine Frage der Anordnung und
Ausbildung des Birnenträgers und steht nicht Im Konflikt mit der geometrischen Ausbildung des aus Glas bestehenden
Gehäuses. Die Abdichtung ist nicht ganz so gut wie bei der ersten Ausführungsform, jedoch besser als man sie
sonst erzielt, wenn man in der gleichen Art ein Glas mit einem Metall oder zwei Metalle miteinander verklebt.
Nach der Erfindung besteht nämlich nicht die Gefahr, daß
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sich die Oxydation zwischen dem Glas und der Verkittung
fortsetzt, im ..Gegensatz zürn Stande der Technik, bei dem
die Oxydation durch das Metall oder zwischen dem Metall und der Verkittung hindurch weitergehen kann.
Eine dritte Ausführungsform besteht darin, daß man
mindestens eine der Glas.gegen Glas-Schweißnähte 5a, 5b
durch eine Verschweißung ersetzt, bei der ein sehr viel
leichter schmelzbares und gegebenenfalls auskristallisierbares
Glas aufgebracht wird. Ein derartiges Vorgehen garantiert eine Abdichtwirkung, die genau so vollständig
ist wie bei der ersten Ausführungsform, ohne daß es erforderlich
wäre, die Temperatur in gleicher Weise zu erhöhen. Man vermindert somit durch das Aufbringen; von
geeignetem Schweißglas die Gefahr, daß es zu Verformungen der Bestandteile kommt. Auch vermindert sich die Energie,
die bei einer Glas gegen Glas-Verbindung erforderlich ist.
Bei einer vierten Ausführungsform ersetzt man sämtliche
oder einige der aus Glas bestehenden Elemente 1, 2 und durch Elemente aus Kunststoff, wobei der Refraktor 1 und
die Kapsel j5 aus einem transparenten Material bestehen
müssen. Bei der Montage der Elemente kann man Klebstoff, Zement, Zinn oder ein anderes Lötmetall verwenden,, und
es besteht auch die Möglichkeit, die Kunststoffmaterialien
unter Wärmeeinwirkung miteinander zu verschweißen.
Bei einer fünften Ausführungsform bildet.man die aus
Glas oder 'aus Kunststoff bestehenden Reflektor- und Kapselelemente aus einem Stück aus, und zwar entweder
direkt oder durch einen nachgeschalteten Arbeitsvorgang.
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Es sei darauf hingewiesen, daß der aus Glas oder aus
Kunststoff bestehende Reflektor 2 auf seiner In üblicher
Welse als kontinuierliches Paraboloid ausgebildeten Fläche Facetten tragen kann, die Parabelschnitten mit
unterschiedlichen Parametern entsprechen und die Möglichkeit bieten, das Licht besser zu verteilen.
Der erfindungsgemäße, abgedichtete Strahler mit der
auswechselbaren Birne kann in beliebigen ungenannten Ausführungsformen und deren Abwandlungen grundsätzlich
für sämtliche Beleuchtungszwecke Verwendung finden, und zwar auch für solche, die nichts mit Kraftfahrzeugen zu
tun haben. Als nicht einschränkendes Beispiel sei die Beleuchtung von öffentlichen Einrichtungen, insbesondere
von Freilufteinrichtungen genannt, unter der Voraussetzung,
daß der Strahler hinsichtlich Form und Abmaßen entsprechend ausgebildet ist. Der Reflektor ist vollständig
gegen Witterungseinflüsse abgeschirmt, während die Kappe unterschiedliche Arten von Birnen, beispielsweise
Glühbirnen oder Entladungsbirnen, aufnehmen kann.
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Claims (11)
- :49846PatentansprücheVorrichtung in Form eines Strahlers mit einer Birne, bestehend im wesentlichen aus drei Elementen, nämlich einem Refraktor, einem Reflektor und einer Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß:a) die drei Elemente (1, 2, ~j>) zur Bildung eines abgedichteten Gehäuses zusammengesetzt sind;b) die zur Befestigung der Birne (4) im Inneren der Kappe dienenden Mittel ein Auswechseln der Birne ohne Beeinträchtigung der Abdichtung zulassen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nz e i c h ne t, daß die Elemente (1, 2, $) unter Verwendung von abdichtenden Verbindungsmitteln zusammengefügt sind, wie etwa synthetischem Klebstoff, Zement oder Lötmitteln.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente Ί, 2, jp) durch ein Lötglas zusammengefügt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (2) und die Kappe 0) einstückig ausgebildet und am Refraktor (1) über eine Schweißoder Lötstelle befestigt sind.309818/0706
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Elemente (1, 2, 3) aus einem glasartigen Material bestehen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1, 2, 3) durch eine
Glas gegen Glas-Verschweißung zusammengefügt sind. - 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Refraktor (1) aus einem transparenten, nicht glasartigen Material besteht.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) aus einem transparenten, nicht glasförmigen Material besteht.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (2) aus Kunststoff
besteht. - Io. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) auf einem Teil (8)
ihrer Fläche undurchsichtig ist, um eine Abschirmung zu
bilden. - 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) getönt ist.- Io -309819/0706
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