DE2249128A1 - Einrichtung zur erzeugung elektrischer signale fuer die ausloesung von zuendvorgaengen in einer brennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung zur erzeugung elektrischer signale fuer die ausloesung von zuendvorgaengen in einer brennkraftmaschineInfo
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Description
r/1 ι 37
7.9.1972 Li/Hö
Anlage zur
Patentanmeldung
el
ROBERT BOSCH GMBH. Stuttgart
Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Signale für die
Auslösung van Zündvorgängen in einer Brennkraftmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Signale für die Auslösung von Zündvorgängen in
einer Brennkraftmaschine mit einem 5ignalgeber und einem durch eine antreibbare Welle in Umlauf versetzbaren Signalauslöser,
durch den der Signalgeber während einer Umdrehung der Welle mindestens einmal im Sinne der Abgabe eines Auslösesignals betätigt
wird, wobei die durch den Signalauslöser erfolgende, das Auslösesignal erzeugende Betätigung des Signalgebers innerhalb
eines auf die Welle bezogenen Winkelbereiches verstell» .
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bar ist, indem ein den Signalgeber aufnehmender Träger relativ zur Welle in deren Umfangsrichtung verdreht wird und zwar
durch Einwirkung wenigstens einer von mindestens zwei zur Verdrehung bestimmten Verstellkräften.
Bei einer derartigen Einrichtung wird die das Auslösesignal erzeugende Betätigung des Signalgebers und damit der Zündzeitpunkt
in Abhängigkeit von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine jeweils so verlegt, daß eine optimale Leistung erreicht
und/oder neuerdings auch der Ausstoß giftiger Abgase reduziert wird.
Es ist bereits eine solche Einrichtung bekannt, bei welcher der Träger aus einer Bezugsstellung sowohl in Richtung Frühzündung
als auch in Richtung Spätzündung verstellbar ist. Nachteilig ist dabei, daß wegen notwendiger Anschläge zur Begrenzung
der Verstellwege die die Erzeugung sowie den Angriff der einzelnen Verstellkräfte bewirkenden Glieder in konstruktiver
Hinsicht stark voneinander abweichen, wodurch die Serienherstellung solcher Einrichtungen unrationell wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die der bekannten
Ausführung anhaftenden Nachteile vermieden sind und darüber hinaus die Verstellkräfte sowohl gemeinsam als auch für sich
auf den Träger wirken können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein nach Art eines zweiarmigen Hebels wirkendes Zwischenglied vorgesehen
ist, das in seinem zwischen zwei Angriffspunkten der Verstellkräfte
liegenden Drehpunkt an dem einen Hebelarm eines ebenfalls nach Art eines zweiarmigen Hebels wirkenden Verstellgliedes
gelagert ist, während dieses Verstellglied an seinem anderen Hebelarm mit dem relativ zur Welle verdrehbaren Träger
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gekuppelt und in seinem zwischen den beiden Hebelarmen liegenden Drehpunkt an einem fest angeordneten Stützkörper gelagert
ist.
Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung werden anhand (
der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine für die Auslösung von Zündvorgängen
bestimmte Einrichtung teilweise im Schnitt
und
Fig. 2 sowie
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 1 veränderten Angriff
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 1 veränderten Angriff
der Verstellkräfte.
Die Einrichtung nach Fig. 1 ist zur Erzeugung elektrischer Signale
für die Auslösung von Zündvorgängen in einer nichtdargestellten Brennkraftmaschine bestimmt und enthält einen Signalgeber
1 sowie einen Signalauslöser 2, der. durch eine Welle 3 in Umlauf versetzbar ist. Die Welle 3 'ist mit der Kurbelwelle der
Brennkraftmaschine gekuppelt und wird während des Betriebesdurch die Brennkraftmaschine in Richtung des Pfeiles A. in Rotation
versetzt.
Im gewählten Beispielsfall ist der Signalgeber 1 ein Unterbrecherschalter
mit einem an einer Unterbrecherplatte 4 befindlichen Kontakt 5 und einem unter Federdruck auf dem Kontakt 5
aufliegenden, an einem Kontaktarm 6 befindlichen Kontakt 7.
Als Signalgeber 2 findet ein auf der Welle 3 sitzender Nocken Verwendung. Bei Rotation der Welle 3 und damit auch des Nockens.
gleitet an dessen Umfang ein am Kontaktarm 6 sitzender Isolationsvorsprung 9 entlang, so daß, wenn ein .vom Nocken 8 .gebildeter Hocker 10 am Isolationsvorsprung 9 vorbeiläuft, der Kon-
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takt 7 von dem Kontakt 5 abgehoben wird. Diese Kontaktabhebung läßt sich nun dazu verwenden, daß in einer nicht dargestellten
Zündanlage der an einer Gleichstromquelle liegende, die Primärwicklung
einer Zündspule enthaltende Stromkreis unterbrochen wird, wodurch in der Sekundärwicklung dieser Zündspule ein
Hochspannungsstoß und an einer an der Sekundärwicklung liegenden Zündkerze ein elektrischer Überschlag (Zündfunke) zur Entflammung
des im Zylinder der Brennkraftmaschine komprimierten Kraftstoff-Luft-Gemisches auftritt. Somit kann gesagt werden,
daß - im vorliegenden Fall beim Abheben des Kontaktes 7 vom Kontakt 5 - der Signalgeber 1 durch den Signalauslöser 2 im
Sinne der Abgabe eines Auslösesignals betätigt wird.
Um nun die durch den Signalauslöser 2 erfolgende, das Ausläsesignal
erzeugende Betätigung des Signalgebers 1 innerhalb eines auf die Welle 3 und damit auf die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine
bezogenen Winkelbereich verlegen zu können, ist der Signalgeber 1 auf einen plattenförmigen Träger 11 befestigt.
Dieser Träger 11 ist in seinem Mittelabschnitt mit einer Öffnung 12 für den Durchtritt der Welle 3 versehen und relativ
zur Welle 3 in deren Umfangsrichtung verdrehbar angeordnet und zwar innerhalb eines Gehäuses 13, das beispielsweise das Gehäuse
eines an sich bekannten Zündverteilers sein kann. Die Verdrehung des Trägers 11 erfolgt durch Einwirkung wenigstens
einer von mindestens zwei symbolisch angedeuteten Verstellkräften B, C.
Die Einivirkung der Verstellkräfte B, C auf den Träger 11 wird
mittels eines nach Art eines zweiarmigen Hebels wirkenden Zwischengliedes 14 bewerkstelligt, das in seinem zwischen den
zwei Angriffspunkten 15, 16 der Verstellkräfte B, C liegenden
Drehpunkt 17 an dem einen Hebelarm 18 eines ebenfalls nach Art eines zweiarmigen Hebels wirkenden Verstellgliedes 19 gelagert
ist. Dieses Verstellglied 19 ist an dem freien Ende seines anderen Hebelarmes 20 mit dem Träger 11 gekuppelt und in seinem
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zwischen den beiden Hebelarmen 18, 20 liegenden Drehpunkt 21 an
einem Stützkörper 22 gelagert. Dieser Stützkörper 22 ist im Beispielsfall
ein durch Schrauben 23, 24 an dem Gehäuse 13 be— . festigtes Rahmengestell 25. Er kann aber auch durch nicht unmittelbar
miteinander verbundene Teile, beispielsweise durch Chassisteile im oder außerhalb vom Motorraum eines Kraftfahrzeuges,
gebildet sein. Voraussetzung ist jedoch, daß diese Teile in Bezug auf das Gehäuse 13 eine ortsunveränderliche Lage einnehmen.
' '
Um eine einfache Konstruktion zu erhalten, ist die Anordnung des Zwischengliedes 14 und des Verstellgliedes 19 so gewählt,
daß eine senkrecht zur Zeichnungsblattebene gedachte, durch den Drehpunkt 17 des Zwischengliedes 14 gehende Drehmittelachse und
eine senkrecht zur Zeichnungsblattebene gedachte, durch den Drehpunkt 21 des Verstellgliedes 19 gehende Drehmittelachse zueinander
parallelen Verlauf haben.
Um einen ausreichenden Verstellweg des Trägers 11 zu erhalten,
ist die Anordnung des Zwischengliedes 14 und des Verstellgliedes 19 so getroffen, daß eine gedächte, den Drehpunkt 17 des
Zwischengliedes 14 sowie den Drehpunkt 21 des Verstellgliedes miteinander verbindende erste Gerade 26 und eine gedachte, die
beiden Angriffspunkte 15, 16 der Verstellkräfte B, C miteinander verbindende zweite Gerade 27 bei unverstelltem Träger 11 einen
Winkel einschließen, der in hinreichendem Maße von 90 abweicht.
Eine unkomplizierte Kupplung des Verstellgliedes 19 mit dem Träger
11 erhält man, wenn die gedachte erste Gerade 26 wenigstens
nahezu in radialer Richtung der Welle 3 verläuft„
Im bevorzugten Beispielsfall ist das Verstellgiied 19 mit dem Träger 11 durqh einen Zapfen 28 gekuppelt^ der in ein bei unverstelltem
Träger 11 mindestens annähernd in Richtung der gedachten
ersten Geraden 26 verlaufendes Langloch 29 greift8 wo-
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bei sich vorzugsweise der Zapfen 28 an dem Träger 11 und das Langloch 29 in dem Verstellglied 19 befindet.
Ein raumsparender Aufbau ergibt sich, wenn die gedachte erste Gerade 26 und die gedachte zweite Gerade 27 'in gleicher Richtung
verlaufen, also einen Winkel von 0° miteinander einschließen, und die Verstellkräfte B, C wenigstens annähernd
rechtwinklig hierzu angreifen.
Welchen Winkel man auch zwischen der gedachten ersten Geraden und der gedachten zweiten Geraden 27 wählt, auf jeden Fall empfiehlt
es sich, die in den beiden Angriffspunkten 15, 16 des Zwischengliedes 14 angreifenden Verstellkräfte B, C in ihrer
Wirkungsrichtung parallel zueinander verlaufen zu lassen, damit diese Verstellkräfte B, C voll zur Verdrehung des Trägers
ausgenutzt werden können.
Die Verstellkräfte B, C, die mittels einer Verstellstange 30 beziehungsweise 31 je in einem der Angriffspunkte 15, 16 des
Zwischengliedes 14 gelenkig angreifen, haben im Beispielsfall nach Fig. 1 gegenläufige Wirkungsrichtung und werden je durch
eine Membrandose 32 beziehungsweise 33 erzeugt. Diese Erzeugung geht in der Weise vor sich, daß, wie anhand der im Schnitt dargestellten
Membrandose 32 erkennbar ist, in einem Verstellraum Unterdruck hervorgerufen wird, wodurch sich eine Membran 35 unter
Mitnahme der daran angekuppelten Verstellstange 3D entgegen der Kraft einer Verstellfeder 36 bewegt. Zu diesem Zweck wird
die Membrandose 32 mittels ihres Anschlußstutzens 37 und die Membrandose 33 mittels ihres Anschlußstutzens 38 an eine hierfür
geeignete Stelle des nicht dargestellten Vergaser-Saugrohres der Brennkraftmaschine angeschlossen.
Eine definierte Ausgangsstellung des Trägers 11 kann man in einfacher Weise dadurch erhalten, daß die Verdrehbarkeit des
Zwischengliedes 14 um den Drehpunkt 17 begrenzt wird und zwar
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in derjenigen Drehrichtung, die der durch die Verstellkräftö
B, C bewirkbaren Verdrehung entgegengesetzt ist. Im Beispielsfall
ist zu diesem Zweck an jeder der beiden Verstellstangen 3D, 31 ein Anschlag 39 beziehungsweise 40 vorgesehen,
der abhebbar in der der Verstellkraft B, C entgegengesetzten Richtung gegen ein Stützvorsprung 41 beziehungsweise 42 drückt
und zwar durch die Federkraft der Membrandose 32 beziehungsweise 33. Die Stützvorsprünge 41, 42 sind mit dem Stützkörper
fest verbunden.
Die Einrichtung nach Fig. 1 hat folgende Wirkungsweise: Wird die Brennkraftmaschine im unteren Drehzahlbereich betrieben,
so befindet sich der Träger 11 in der gezeichneten Ausgangsstellung, das heißt, es findet keine Verstellung des Zündzeitpunktes
statt. Die durch den Signalauslöser 2 erfolgende Betätigung des Signalgebers 1 ist in diesem Fall gegenüber der,
oberen Totpunktlage des Kolbens im Zylinder wenige Winkel« grade vorverlegt.
Hat nun die Brennkraftmaschine eine bestimmte Drehzahl überschritten
und tritt Tei'llastbetrieb auf s so wird abhängig davon
die Membrandose 32 mit Unterdruck beaufschlagt. Infolge der
dabei zur Wirkung kommenden Verstellkraft B wird das am Angriffspunkt 16 durch die Verstellstange 31 abgestützte Zwischenglied
14 durch die am Angriffspunkt 15 angreifende Verstellstange 30 um den'Drehpunkt 17 ±m Uhrzeigersinn verdreht.
Dies hat eine ebenfalls im Uhrzeigersinn verlaufende Verdrehung des Verstellgliedes 19 um den Drehpunkt 21 zur Folge, so daß
der Träger 11 entgegen dem Uhrzeigersinn verstellt wird. Da hierbei der Träger 11 den Signalgeber 1 mitnimmt, gelangt bei
Rotation der Welle 3 der am Nocken 8 befindliche Hocker 10 früher unter den Isolationsvorsprung 9, so daß in Bezug auf
die obere Totpunktlage des Kolbens im Zylinder der Zündzeitpunkt vorverlegt und eine optimale Leistungsanpassung erzielt
wird. Nach Beendigung des Teillastbetriebes geht der Träger
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infolge der Federkraft der Membrandose 32 wieder in die gezeichnete
Ausgangsstellung zurück.
Arbeitet die Brennkraftmaschine im Leerlauf- beziehungsweise
Schiebebetrieb, so wird abhängig davon die Membrandose 33 mit
Unterdruck beaufschlagt. Infolge der dabei zur Wirkung kommenden Verstellkraft C wird das am Angriffspunkt 15 durch die Verstellstange
3D abgestützte Zwischenglied 14 durch die am Angriffspunkt 16 angreifende Verstellstange 31 um den Dreh- '
punkt 17 im Uhrzeigersinn verdreht. Dies hat eine entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufende Verdrehung des Verstellgliedes 19
um den Drehpunkt 21 zur Folge, so daß der Träger 11 im Uhrzeigersinn verstellt wird. Da hierbei ebenfalls der Träger 11
den Signalgeber 1 mitnimmt, gelangt bei Rotation der Welle 3 der am Nocken B befindliche Hocker 10 später unter den Isolationsvorsprung
9, so daß in Bezug auf die obere Tatpunktlage des Kolbens im Zylinder der Zündzeitpunkt in Richtung "Spätzündung"
verlegt und dadurch infolge besserer Verbrennung des Kraftstoff-Luft-Gemisches eine Reduzierung der giftigen Abgase
erzielt wird. Nach Beendigung des Leerlauf- beziehungsweise Schiebebetriebes geht der Träger 11 infolge der Federkraft
der Membrandose 33 wieder in die gezeichnete Ausgangsstellung zurück.
Durch gleichzeitige Beaufschlagung beider Membrandosen 32, 33
mit Unterdruck kann man eine von der Differenz der Verstellkräfte B, C abhängige Verstellung des Trägers 11 erreichen.
Fig. 2 zeigt ein geändertes Detail der Ausführung nach Fig. 1,
wobei mit der Ausführung nach Fig. 1 übereinstimmende Teile das gleiche Bezugszeichen tragen und nicht noch einmal eingehend
beschrieben sind. Der Unterschied gegenüber Fig. 1 besteht nun darin, daß die Verstellkräfte B, C, die mittels der
Verstellstangen 30, 31 in den Angriffspunkten 15, 16 des Zwi-
.' ι ι
schengliedes 14 angreifen, gleichlaufende Wirkungsrichtung haben.
Die vorerwähnte Maßnahme wird man dann anwenden, wenn der Träger
11 durch zwei Verstellschritte in einer Richtung verstellt werden soll. Im Beispielsfall wird durch die Verstellkraft C
der erste Verstellschritt ausgelöst und zwar durch die Membrandose 33 in Richtung Spätzündung, wie das anhand der Fig. 1 beschrieben
ist. Beaufschlagt man nun zusätzlich die Membrandose 32 mit Unterdruck, so wird der zweite Verstellschritt in
Richtung Spätzündung ausgelöst. Infolge der dabei zur Wirkung kommenden Verstellkraft B wird das am Angriffspunkt 16 durch
die Verstellstange 31 abgestützte"Zwischenglied 14 durch die am Angriffspunkt 15 angreifende Verstellstange 3D um den Drehpunkt 17 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Dies hat eine
weitere, entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufende Verdrehung des Verstellgliedes 19 um den Drehpunkt 21 zur Folge, so daß der
Träger 11 um den zweiten Verstellschritt im Uhrzeigersinn verstellt wird. Da hierbei wieder der Signalgeber 1 mitgenommen
wird, gelangt bei Rotation der Welle 3 der am Nocken 8 befindliche
Höcker 10 noch später unter den Isolationsvorsprung 9, so daß in Bezug auf die obere Totpunktlage des Kolbens im Zylinder
der Zündzeitpunkt noch entsprechend dem zweiten Verstellschritt in Richtung "Spätzündung" verlegt wird. Dadurch
kann man erreichen, daß für die Nachbehandlung der Abgase vorgesehene Reaktoren beziehungsweise Katalysatoren beim Warmlaufen
der Brennkraftmaschine schnell angeheizt und demzufolge nach kurzer Zeit voll wirksam werden.
Durch die in Fig. 2 mit gestricheltem Linienzug gezeichneten Pfeile soll gezeigt werden, daß in den Angriffspunkten 15,
des Zwischengliedes 14 in Bezug auf die Verstellkräfte B, C
selbstverständlich noch gegenläufige Verstellkräfte D und/oder E
angreifen können, um eine zwei- und/oder einschrittige Ver-
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stellung in Richtung "Frühzündung" zu erhalten.
Fig. 3 zeigt ein weitergebildetes Detail der Ausführung nach Fig. 1, wobei mit der Ausführung nach Fig. 1 übereinstimmende
Teile auch hier das gleiche Bezugszeichen haben" und nicht noch einmal eingehend beschrieben sind. Die Weiterbildung besteht
nun darin, daß wenigstens auf einen der beiden Angriffspunkte 15, 16 des Zwischengliedes 14, im gewählten Beispielsfall auf den Angriffspunkt 15, Verstellkräfte Ff G durch den
einen Hebelarm 43 eines nach Art eines zweiarmigen Hebels wirkenden Zusatzverstellgliedes 44 übertragbar sind und zwar unter
Zwischenfügung der Verstellstange 30. Dabei ist das Zusatzverstellglied 44 in seinem zwischen den beiden Hebelarmen 43,45
liegenden Drehpunkt 46 an dem Stützkörper 22 und ein ebenfalls nach Art eines zweiarmigen Hebels wirkendes Zusatzzwischenglied
47 in seinem zwischen zwei Angriffspunkten 48, 49 der Verstellkräfte F, G liegenden Drehpunkt 50 an dem anderen Hebelarm
45 des Zusatzverstellgliedes 44 gelagert.
Um eine einfache Konstruktion zu erhalten, ist die Anordnung des Zusatzverstellgliedes 44 und des Zusatzzwischengliedes 47
so gewählt, daß eine senkrecht zur Zeichnungsblattebene gedachte, durch den Drehpunkt 46 des Zusatzverstellgliedes 44
gehende Drehmittelachse und eine senkrecht zur Zeichnungsblattebene gedachte, durch den Drehpunkt 50 des Zusatzzwischengliedes
47 gehende Drehmittelachse zueinander parallelen Verlauf haben.
Um einen ausreichenden Verstellweg des Trägers 11 zu erhalten,
ist die Anordnung des Zusatzverstellgliedes 44 und des Zusatzzwischsngliedes
47 so getroffen, daß eine gedachte, den Drehpunkt 46 des Zusatzverstellgliedes 44 sowie den Drehpunkt 50
des Zusatzzwischengliedes 47 miteinander verbindende erste Hilfsgerade 51 und eine gedachte, die beiden Angriffspunkte
48, 49 der Verstsllkräfte F, G miteinander verbindende
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zweite Hilfsgerade 52 bei unverstelltem Träger 11 einen Winkel einschließen, der in hinreichendem Maße von 90 abweicht.
Um die Verstellkräfte F, G voll zur Wirkung zu bringen, emp- "
fiehlt es sich, die gedachte erste Gerade 26 und die gedachte erste Hilfsgerade 51 bei unverstelltem Träger 11 wenigstens
nahezu parallel zueinander verlaufen zu lassen.
Ein.. : raumsparender Aufbau ergibt sich, wenn die gedachte erste
Hilfsgerade 51 und die gedachte zweite Hilfsgerade 52 bei unverstelltem Träger 11 in gleicher Richtung verlaufen, also
einen Winkel van 0° einschließen, und die Verstellkräfte F, G rechtwinklig hierzu angreifen.
Die Verstellkräfte F, G, die mittels einer Verstellstange 53 beziehungsweise 54 je in einem der Angriffspunkte 4B, 49 des
Zusatzzwischengliedes 47 gelenkig, angreifen, habe.n im Beispielsfall
parallele und gleichlaufende Wirkungsri'chtung. Dabei wird die Verstellkraft F durch einen an dem Stützkörper
gesicherten Elektromagnet 55 erzeugt, der beispielsweise in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine erregt
wird und bei ausreichender Erregung einen Anker 56 unter Mitnahme der Verstellstange 53 in sich hineinzieht. Die Verstell—
kraft G wird durch einen Bowdenzug 57 auf die Verstellstange 54 übertragen, wobei dieser Bowdenzug 57 in einer an
dem Stützkörper 22 gesicherten Rohrhülle 58 geführt ist» Das andere Ende des Bowdenzuges 57 kann beispielsweise mit der
nicht dargestellten, im Vergaser-Saugrohr der Brennkraftmaschine befindlichen Drosselklappe beziehungsweise mit der nicht
dargestellten Gangschaltung eines durch die Brennkraftmaschine angetriebenen Fahrzeuges gekuppelt sein9 so daß bei Betätigung
dieser Drosselklappe beziehungsweise der Gangschaltung die Verstellkraft G auftritt0
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Durch Anwendung der Maßnahme nach Fig. 3 ergibt sich folgende
Wirkungsweise:
Tritt nur die Verstellkraft F auf, so wird das Zusatzzwischenglied
47 am Angriffspunkt 49 abgestützt und um den Drehpunkt entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch auch das Zusatzverstellglied
um den Drehpunkt 46 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird. Dabei überträgt sich über die Verstellstange
eine Zugkraft auf den Angriffspunkt 15 des Zwischengliedes 14, so daß dieses Zwischenglied 14 eine Drehung im Uhrzeigersinn
ausführt und dabei das Verstellglied 19 um den Drehpunkt 21 ebenfalls im Uhrzeigersinn verdreht. Dies hat an dem Träger
eine Verstellung entgegen dem Uhrzeigersinn, also eine Verstellung in Richtung "Frühzündung" zur Folge.
Wird die Verstellkraft F unwirksam und tritt dafür die Verstellkraft
G auf, so wird das Zusatzzwischenglied 47 unter Abstützung am Angriffspunkt 48 zwar im Uhrzeigersinn, das Zusatzverstellglied
44 um den Drehpunkt 46 aber entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß sich die gleiche Verstellung
des Trägers 11 wie durch die Verstellkraft F ergibt.
Selbstverständlich kann man auch die Verstellkraft G zusätzlich
zur Verstellkraft F beziehungsweise die Verstellkraft F zusätzlich zur Verstellkraft G wirken lassen. Es ergibt sich
dann eine maximale Verstellung des Trägers 11, die sich aus den zwei durch die beiden Verstellkräfte F, G bewirkten Verstellschritten
zusammensetzt.
Desweiteren ist es auch möglich, beispielsweise die Verstellkraft G zur Verstellkraft F gegenläufig zu richten, wodurch
dann die Verstellkraft G an der Verstellstange 30 eine Druckkraft und abhängig davon an dem Träger 11 eins Verstellung
in Richtung "Spätzündung" bewirkt.
Schließlich können die Verstellkräfte F, G auch (wie in Fig.
und 2) durch Membrandosen erzeugt werden.
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Claims (4)
- Robert Bosch GmbH ' R, H 3 7Stuttgart ' 7.9.1972 Li/Hö 'AnsprücheM.)Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Signale für die Auslösung von Zündvorgängen in einer Brennkraftmaschine,, mit einem Signalgeber und einem durch eine antreibbare Welle in Umlauf versetzbaren Signalauslöser, durch den der Signalgeber während einer Umdrehung der Welle mindestens einmal im Sinne der Abgabe eines Auslösesignals betätigt wird, wobei die durch den Signalauslöser erfolgende, das Auslösesignal erzeugende Betätigung des Signalgebers innerhalb eines auf die Welle bezogenen Winkelbereiches verstellbar ist, indem ein den Signalgeber aufnehmender Träger relativ zur Welle in deren Umfangsrichtung verdreht wird und zwar durch Einwirkung wenigstens einer von mindestens zwei zur Verdrehung bestimmten Verstellkräften, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach Art eines zweiarmigen Hebels wirkendes Zwischenglied (14) vorgesenen ist, das in seinem zwischen zwei Angriffspunkten (15, 16) der Verstellkräfte (B, C) liegenden Drehpunkt (17) an dem einen Hebelarm (18) eines' ebenfalls nach Art eines zweiarmigen Hebels wirkenden Verstellgliedes (19) gelagert ist, während dieses Verstellglied (19) an seinem anderen Hebelarm (20) mit dem relativ zur Welle (3) verdrehbaren Träger (11) gekuppelt und in seinem zwischen den beiden Hebelarmen (18, 20) liegenden Drehpunkt (21) an einem fest angeordneten Stützkörper (22) ~~409 8T570 6 23Robert Bosch GmbH R. 1 1 3 7Stuttgart " . 7.9.1972 Li/Högelagert ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gedachte, durch den Drehpunkt (17) des-Zwischengliedes (14) gehende Drehmittelachse und eine gedachte, durch den Drehpunkt (21) des Verstellgliedes (19) gehende Drehmittelachse zueinander parallelen Verlauf haben.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine gedachte, den Drehpunkt (17) des Zwischengliedes (14) sowie den Drehpunkt (21) des Verstellgliedes (19) miteinander verbindende erste Gerade (26) und eine gedachte, die beiden Angriffspunkte (15, 16) der Verstellkräfte (B, C) miteinander verbindende zweite Gerade (27) bei unverstelltem Träger (11) einen Winkel einschließen, der ungleich 90 ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachte erste Gerade (26) bei unverstelltem Träger (11) wenigstens nahezu in radialer Richtung der Welle (3) verläuft.5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachte erste Gerade (26) sowie die gedachte zweite Gerade (27) bei unverstelltem Träger (11) wenigstens nahezu in gleicher Richtung verlaufen und mindestens annähernd rechtwinklig hierzu die Verstellkräfte (B, C) angreifen.409815/0623 - 15 -Robert Bosch GmbH . R. 1 1 3 7Stuttgart . 7.9.1972 Li/Hö6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Zwischenglied (14) in den beiden Angriffspunkten (15, 16) angreifenden Verstellkräfte (B, C) wenigstens annähernd parallele Wirkungsrichtung haben.7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Zwischenglied (14) in den beiden Angriffspunkten (15, 16) angreifenden Verstellkräfte (B, C) gleichlaufende Wirkungsrichtung haben.8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Zwischenglied (14) in den beiden Angriffspunkten (15, 16) angreifenden Verstellkräfte (B, C) gegenläufige Wirkungsrichtung haben.9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einem der Angriffspunkte (15, 16) des Zwischengliedes (14) Verstellkräfte (F, G) durch den einen Hebelarm (43) eines nach Art eines zweiarmigen Hebels wirkenden Zusatzverstellgliedes (44) übertragbar sind, das in seinem zwischen den beiden Hebelarmen (43, 45) liegenden Drehpunkt (46) an dem Stützkörper (22) gelagert ist, während ein ebenfalls nach Art eines zweiarmigen Hebels wirkendes Zusafczwischenglied (47) in seinem zwischen zwei Angriffspunkten (4B, 49) der Verstellkräfte (F, G) liegenden Drehpgnkt (50) an dem anderen Hebelarm (45) dieses Zusatzverstellgliedes (44) qelaq&Tt 4St- 16 -4 0'"Robert Bosch GmbH R. 113 7Stuttgart . 7.9.1972 Li/Hö10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine gedachte, durch den Drehpunkt (50) des Zusatzzwischengliedes (47) gehende Drehmittelachse und eine gedachte, durch den Drehpunkt (46) des Zusatzverstellgliedes (44) gehende Drehmittelachse zueinander parallelen Verlauf haben.11. Einrichtung nach Anspruch 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine gedachte, den Drehpunkt (50) des Zusatzzwischengliedes (47) sowie den Drehpunkt (46) des Zusatzverstellgliedes (44) miteinander verbindende erste Hilfsgerade (51) und eine gedachte, die beiden Angriffspunkte (48,49) der Verstellkräfte (F, G) am Zusatzzwischenglied (47) miteinander verbindende zweite Hilfsgerade (52) bei unverstelltem Träger (11) einen Winkel einschließen, der ungleich 90° ist.12. Einrichtung nach Anspruch 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachte erste Gerade (26) und die gedachte erste Hilfsgerade (51) bei unverstelltem Träger (11) wenigstens nahezu parallelen Verlauf zueinander haben.13,. Einrichtung nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachte erste Hilfsgerade (51) sowie die gedachte zweite Hilfsgerade (52) bei unverstelltem Träger (11) wenigstens nahezu in gleicher Richtung verlaufen und mindestens annähernd rechtwinklig hierzu die Verstellkräfte (F, G) an dem Zusatzzwischenglied (47) angreifen.- 17 -409815/0623. - 17 -2 Ο Λ Q 1 9fiRobert Bosch GmbH R. 1 1 3 7Stuttgart ■ 7.9.1972 Li/HS14. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Verstellgliedes (19) mit dem Träger (11) durch einen Zapfen (28) erfolgt, der in ein bei unverstelltem Träger (11) mindestens annähernd in Richtung der gedachten ersten Geraden (26) verlaufendes Langloch (29) greift, wobei sich vorzugsweise der Zapfen (28) an dem Träger (11) und das Langloch (29) in dem Verstellglied (19) befindet.15. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehbarkeit des Zwischengliedes (14) durch Anschläge (39, 40) begrenzt ist. .16. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Verstellkräfte (B, G, F, G). durch eine in Abhängigkeit von der Kraftstoff-Luft-Gemischzuführung steuerbare Membrandose (32 beziehungsweise 33) erzeugt wird.4 0.9 8 15/0623
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