DE2246745C2 - Rückbare Schildausbaueinheit - Google Patents
Rückbare SchildausbaueinheitInfo
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- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
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Description
grenzt jedoch die Höhe dr.τ Gewinnungsleistung, da einen großen Mächtigkeitsbereich nur ein Ausbautyp
die mit deren Vergrößerung verknüpfte größere Aus- erforderlich ist, dessen raummäßige Festlegung sich
gasung dann nicht mehr sicher beherrscht werden dabei an der geringsten Mächtigkeit orientiert. Die
kann. Darüber hinaus wird auch die Fahrung Bauteile dieser Schildausbaueinheit können folglich
erschwert, wei! nunmehr der Fahrweg durch die einen 5 kleingehalten werden, was sich günstig auf die Begrüßen
Raum einnehmenden Bauteile der Schild- wetterung und Befahrung in niedrigen Flözen ausausbaueinheit
eingeschränkt wird. — Diese vor- wirkt. Es ist darüber hinaus eine vorteilhafte Lagergenannten Mängel sind mithin nur dadurch an- haltung möglich, da ausschließlich die Verbindungsnähernd
zu vermeiden, daß auf die Verwendung nur glieder unterschiedliche Abmessungen in Abhängigeines
Ausbautyps für einen weiten Mächtigkeits- io keit der verschiedenen Mächtigkeiten aufweisen. Sie
bereich verzichtet und für mehrere Mächtigkehs- können trotzdem serienmäßig hergestellt und insofern
bereiche jeweils ein speziell dafür ausgelegter Ausbau- ebenfalls auf Lager gehalten werden,
typ bereitgehalten wird. Dies erfordert aber nicht nur Es werden unter Verwendung bestimmter gleicheinen wesentlich höheren ko:-struktiven Aufwand, bleibender Basiselemente gewissermaßen bausteinsondern auch eine Vieffaft von Bauteilen in samt- 15 förmig, ledigiich durch Hinzufügung von den jeweilichen Typenreihen und damit einhergehend eine !igen Mächtigkeitsbereichen entsprechenden Verbincmfangreiche Lagtrhaltung. dungsgliedern direkt diesen Mächtigkeitsbereichen
typ bereitgehalten wird. Dies erfordert aber nicht nur Es werden unter Verwendung bestimmter gleicheinen wesentlich höheren ko:-struktiven Aufwand, bleibender Basiselemente gewissermaßen bausteinsondern auch eine Vieffaft von Bauteilen in samt- 15 förmig, ledigiich durch Hinzufügung von den jeweilichen Typenreihen und damit einhergehend eine !igen Mächtigkeitsbereichen entsprechenden Verbincmfangreiche Lagtrhaltung. dungsgliedern direkt diesen Mächtigkeitsbereichen
Bei einer zwar älteren, aber nicht zum Stand der angepaßte Schildausbaueinheiten geschaffen. Gerade
Technik zählenden Schildausbaueinheit wird vorge- unter den erschwerten Verhältnissen eines Gruben-
schlagen, zwischen dem versatzseitigen Schwenklager =0 betriebes, insbesondere auf Grund der Transport-
des Bruchschildes und der Liegendschwelle einen mit bedingungen von Übertage zum Einsatzort im Streb,
dieser gleichfalls schwenkbar verbundenen Lagerbock ist es vorteilhaft, wenn bei einem plötzlich auftrcten-
einzuschalten. Hiermit kann das Schwenklager des den Hangendausbruch die damit verbundenen
Bruchschildes längs einer auf den Abbaustoß zu und Schwierigkeiten schon dadurch behoben werden, daß
zum Hangenden hin ansteigenden Kurrenbahn ver- 25 das im Einsatz befindliche Verbindungsglied gegen
stellt und auf dieser in verschiedenen Stellungen ein anderes, auf Grund seiner Abmessungen gut
arretiert werden. Eine Änderung der Hebelverhält- transportables Verbindungsglied ausgetauscht zu
nisse zwischen dem Anlenkpunkt der Hangendkappe werden braucht, welches nicht nur das momentan
am freien Ende des Bruchschildes und dem Stempel- weitere Ausfahren der Schildausbaueinheit erlaubt,
angriffspunkt am Bruchschild bzw. zwischen diesem 30 sondern dank der vorprogrammierten Hebelverhält-
und dem Schwenklager ist nicht vorgesehen. nisse auch zugleich infolge Schaffung eines höheren
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausbauwiderstandes den bergbebördlichen Vor-
Schüdausbaueinheit der eingangs umrissenen Gattung Schriften entspricht. Je nach den Erfordernissen bildet
so auszugestalten, daß unter Beschränkung auf die es aber auch eine vorteilhafte Eigenschaft der Erfin-
wesentlichen, eine Schildausbaueinheit charakterisie- 35 dung, daß ein vorhandenes Verbindungsglied ledig-
renden Grundelemente trotzdem stark variierende lieh am Bruchschild umgesteckt zu werden braucht,
Flözmächtigkeiten verbaut werden können, wobei die um eine Änderung der Hebelverhältnisse zu erreichen,
dabei in das Hangende eingeleitete Stützkraft der Auch ein längenveränderbares Verbindungsglied kann
jeweiligen Mächtigkeit entsprechen soll. innerhalb vorgeschriebener Mächtigkeitsbereiche bei
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- 40 notwendig werdender Höhenveränderung der Schildlöst,
daß das Verbindungsglied mit seinem, dem ausbaueinheit vorteilhaft verwendet werden.
Gelenk abgewendeten Endabschnitt starr, jedoch aus- Zweckmäßig ist es entsprechend der Erfindung, wechsel- und umsteckbar dem Bruchschild zugeord- daß das Gelenk einer im versatzseitigen Endbereich net ist. Bevorzugt ist hierbei das Verbindungsglied der Liegendschwelle verschwenkbar und einstellbar längenveränderbar ausgebildet. 45 aufgehängten wiegenartigen Halterung zugeordnet ist.
Gelenk abgewendeten Endabschnitt starr, jedoch aus- Zweckmäßig ist es entsprechend der Erfindung, wechsel- und umsteckbar dem Bruchschild zugeord- daß das Gelenk einer im versatzseitigen Endbereich net ist. Bevorzugt ist hierbei das Verbindungsglied der Liegendschwelle verschwenkbar und einstellbar längenveränderbar ausgebildet. 45 aufgehängten wiegenartigen Halterung zugeordnet ist.
In Abhängigkeit von der Flözmächtigkeit ist es auf Bevorzugt ist das in der wiegenartigen Halterung vordiese
Weise möglich, lediglich durch geeignete Wahl gesehene Gelenk für den Anschluß des Verbindungsbzw. Verlagerung des Verbindungsgliedes verschie- gliedes versatzseitig der Aufhängung der Halterung
dene Ausbauwiderstände ins Hangende zu leiten. Die an der Liegendschwelle angeordnet. Durch entspreeinmal
gewählte Stempelbemessung sowie die aus 5° chende Verschwenkung der Halterung um die Auf-Liegendschwelle,
Bruchschild und Hangendkappe hängeachse bewegt sich der Gclenkanschluß für das
bestehenden Grundelemente bleiben dimensionsmäßig Verbindungsglied auf einer auf den Abbaustoß und
gleich. Auch der Abstand zwischen dem Anlenkpunkt zum Hangenden gerichteten Kurvenbahn. Es ist auf
der Hangendkappe am freien Ende des Bruchschildes diese Weise gewährleistet, daß bei der jeweiligen
und dem Stempelangriflfspunkt am Bruchschild bleibt 55 Ausbauhöhe die Vorderkante der Hangendkappe
aufrechterhalten. Demgegenüber wird durch die stets nahe am Abbaustoß gehalten und das Hangende
Änderung der Distanz zwischen dem Stempelangriifs- rechtzeitig unterfangen ist.
punkt am Bruchschild und dem Gelenkanschluß des Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die
jeweiligen Verbindungsgliedes bei dessen im Betrieb Arretierung der Schwenklager der wiegenartigen
starrer Zuordnung zum Bruchschild eine solche 6° Halterung durch einen oder mehrere Steckbolzen
Änderung der Hebelverhältnisse ermöglicht, daß die erfolgt, die in mit öffnungen in der Liegendschwelle
von dem Stempel oder den Stempeln ausgeübte in Übereinstimmung gebrachte Ausnehmungen in der
Stützkraft zusammen mit dem kleineren oder größe- Halterung einsetzbar sind. Die Ausnehmungen liegen
ren Hebelarm zwischen Stempelangriffspunkt und zweckmäßig auf demselben Radius zur Aufhängung
Gelenk ein verändertes Moment erzeugt, welches im 65 der Halterung. Je nach Flözmächtigkeit wird durch
direkten Verhältnis zur Flözmächtigkeit und damit Schwenken der Halterung eine der Ausnehmungen
zu den Vorschriften der Bergbehörde steht. in koaxiale Übereinstimmung mit der öffnung in der
Die Erfindung schafft die Möglichkeit, daß für Liegendschwelle gebracht und der Steckbolzen ein-
sr
geführt. Die Ausnehmungen in der Halterung und die Der mit seinem Oberstempel 15 den Bruchschild 3
öffnungen in der Liegendschwelle können nach der etwa mittig unterfangende, vorzugsweise hydraulisch
Erfindung doppelseilig vorgesehen sein. arbeitende Stempel 5 kann sowohl gegenüber der
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Liegendschwelle 2 als auch dem Bruchschild 3
Erfindung besteht darin, daß die Aufhängung der 5 Schwenkbewegungen ausführen. In der eingezeich-Halterung
an der Liegendschwelle höhenveränderbar neten Stellung ist die Stempellängsachse nur leicht
ausgebildet ist. Die Liegendschwelle ist in diesem zum Abbaustoß 6 geneigt. Diese Neigung des Stern-Falle
in ihrem versatzseitigen Endbereich hoch- pels 5 in Verbindung mit der zurückliegenden fußgezogen
und mit zwei oder mehreren übereinander- seifigen Lagerung 17 gewährleistet auch bei niedrigen
liegenden Lagerstellen zur Aufhängung der Halterung io Flözen eine guter Bewetterung sowie einen ausversehen.
Auf diese Weise ist es möglich, ohne zu- reichenden Fahrweg 18.
sätzliche Maßnahmen den Schildausbau innerhalb Die in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsform
gering schwankender Flözmächtigkeiten diesen ent- eines Schildausbaus 1 ist so ausgelegt, daß bei
sprechend anzupassen. günstiger Querschnitlsbemessung des oder der Stem-
Die Erfindung kennzeichnet sich entsprechend 15 pel 5 die notwendige Stützkraft über das Gelenk 14
einem vorteilhaften weiterbildenden Merkmal da- in die Hangendkappe 4 eingeleitet wird. Sie ist ferner
durch, daß das Verbindungsglied in dem zum Abbau- entsprechend einer gewissen Flözmächtigkeit ausgestoß
gerichteten Endabschnitt eine nasenartige Ver- legt und kann innerhalb einer bestimmten Bandbreite
längerung mit Lagerschale für den Stempel besitzt. sich unterschiedlichen Mächtigkeiten noch aus-Die
Lagerschale liegt hierbei unterhalb des Bruch- 20 reichend anpassen. Oberhalb dieser Bandbreite würde
Schildes in der Stempellängsachse. Ohne daß eine sich jedoch die Vorderkante 19 der Kappe 4 auf
Änderung in den erfindungsgemäßen Hebelverhält- Grund des von dem Gelenk 14 um die Gelenknissen
erfolgt, wird hiermit erreicht, daß durch die verbindung 12 beschriebenen Kreisbogens zu weit
vertikale Verlagerung des Stempelkopfes ein und die- von dem Abbaustoß 6 entfernen und dadurch nicht
selbe Stempelgröße für einen weiten Mächtigkeits- 25 mehr zu einer sicheren Hangendbeherrschung beibereich
eingesetzt werden kann. tragen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich- Die universelle Verwendung der aus Liegend-
nungcn näher veranschaulicht. Es zeigt schwelle 2, Bruchschild 3, Hangendkappe 4 und
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Streb mit einem Stempel 5 bestehenden Grundelemente des Schild-Schildausbau
in Seitenansicht; 30 ausbaus 1 wird aber auch oberhalb dieser Bandbreite
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform des Schild- dadurch erweitert, daß — wie die F i g. 2 zeigt — der
ausbaus gemäß Fig. 1 in einem Streb mit größerer Gelenkverbindung 12 ein Stützglied 20 zugeordnet
Flözmächtigkeit; ist, das mit dem Bruchschild 3 starr, jedoch lösbar Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des Schild- verbunden wird. Die Länge des Stützgliedes 20 wird
ausbaus gemäß Fig. 1 in einem Flöz mit mittlerer 35 von der Flözmächtigkeit bestimmt. Die Zuordnung
Mächtigkeit und des Stützgliedes zu der Gelenkverbindung 12 bewirkt, Fig. 4 den Schildausbau gemäß Fig. 3 in einem daß in der jeweiligen Flözmächtigkeit die Kappe 4
Streb mit größerer Flözmächtigkeit. sich innerhalb einer gewissen Bandbreite vertikal
Die Schildäusbaueinheit 1 der F i g. 1 besteht im bewegt, ohne sich zu weit vom Abbaustoß 6 zu entwesentlichen
aus einer Liegendschwelle 2, einem 40 fernen. Wesentlich ist jedoch, daß der Abstand
Bruchschild 3, einer Hangendkappe 4 und einem oder zwischen dem Stempelangriffspunkt 21 am Bruchmehreren
Stempeln 5. Der Abbaustoß ist mit 6, das schild 3 und der Gelenkverbindung 12 sich gegen-Liegende
mit 7 und das Hangende mit 8 bezeichnet. über demjenigen der Ausführangsform der Fig. 1
In Abhängigkeit von der Länge des Abbaustoßes 6 vergrößert. Der Abstand vom Stempelangriffspunkt
sind entsprechend viele Schildausbaueinheiten 1 im 45 21 bis zum Gelenk 14 zwischen dem Bruchschild und
wesentlichen parallel nebeneinander angeordnet. der Hangendkappe 4 bleibt jedoch gleich. Auf Grund
Jeder Schildausbau besitzt ferner eine Rückeinrich- dieser Änderung der Hebelverhältnisse wird die von
tung 9, die beispielsweise aus einer hydraulisch be- dem Stempel 5 über das Gelenk 14 und die Kappe 4
aufschlagten Kolben-Zylindereinrichtung bestehen in das Hangende eingeleitete Stützkraft entsprechend
kann. Mit dieser Rückeinrichtung ist der Schildaus- 50 der Größe des Stützgliedes 20 in Abhängigkeit von
bau an einen längs des Abbaustoßes 6 verlegten der jeweiligen Flözmächtigkeit vergrößert. Es ist
Strebförderer 10 angelenkt. Vor dem Strebförderer demzufolge möglich, auch bei.dieser Flözmächtigkeit,
kann zur Hereingewinnung des anstehenden Minerals wo laut bergbehördlicher Vorschrift eine größere
eine hobelnde Gewinnungseinrichtung an entspre- Stützkraft erforderlich ist, die gleichen Stempel 5 zu
chenden Führungen am Abbaustoß 6 hin- und her- 55 verwenden, wie sie bei dem Schildausbau benutzt
gezogen werden. Auch ist es möglich, daß eine bei- werden, der in der F i g. 1 dargestellt ist Ferner werspielsweise
schrämend arbeitende Gewinnungsvor- den bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 auch
richtung auf dem Strebförderer 10 hin- und herver- alle anderen wesentlichen Grundelemente wie
fahrbar ist Diese Gewinnungseinrichtungen sowie die Liegendschwelle 2, Bruchschild 3 und Hangendhierfür
notwendigen Führungsmittel sind zur Ein- 60 kappe 4, in der gleichen Dimension beibehalten.
haltung der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht Das Stützglied 20 kann einstückig oder auch
dargestellt. längenveränderbar ausgebildet sein. Es kann ferner Die Liegendschwelle 2 besitzt einen hochgezogenen mit solchen Mitteln 22 ausgerüstet sein, die den Ver-Endabschnitt
11. In diesem Endabschnitt ist der satz bzw. die Berge 16 abschirmen und nicht in den
Bruchschild 3 über eine Gelenkverbindung 12 ver- 65 Fahrweg 18 hineingelangen lassen. Das Stützglied
tikal verschwenkbar gelagert. Am freien Ende 13 des kann darüber hinaus selber einen schildartigen Quer-Bruchschildes
ist die Hagendkappe 4 mit Hilfe des schnitt besitzen. Auch ist es möglich, daß das Stütz-Gelenkes
14 ebenfalls vertikal schwenkbar gelagert. glied in dem zum Abbaustoß gerichteten Endabschnitt
eine nasenartige Verlängerung mit einer oder mehreren
Lagerschalen für den oder die Stempel S besitzt. Eine solche Lagerschale liegt hierbei unterhalb des
Bruchschildes 3 koaxial zur Stempellängsachse. Ohne eine Änderung in den etwa in Fluchtrichtung von
Bruchschild 3 und Stützglied 20 bestehenden Hebelverhältnissen herbeizuführen, wird hiermit erreicht,
daß durch die vertikale Verlagerung des Stempelkopfcs auch für größere Mächtigkeiten eine Stempelgröße eingesetzt werden kann, die bei geringeren
Mächtigkeiten verwendet wird.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der F i g. 3 ist die Gelenkverbindung 12 funktionsmäßig
aufgegliedert. Sie besteht hierbei aus einer wiegenartigen Halterung 23, die an dem hochgezogenen
Endabschnitt 11 der Liegendschwelle 2 schwenkbar aufgehängt ist. Die Halterung 23 besitzt in dem zum
Versatz 16 hingerichteten Abschnitt einen Gelenkanschluß 24 zur Verbindung mit einem Stützglied 20.
Ferner sind in der Halterung 23 auf demselben Radius zur Gelenkachse 25 Ausnehmungen 26 vorgesehen.
Diese Ausnehmungen 26 dienen in Verbindung mit den Öffnungen 27 in dem hochgezogenen
Teil 11 der Liegendschwclle dazu, die jeweilige Schwenklage der Halterung 23 einzustellen und festzulegen.
Bei Übereinstimmung einer Ausnehmung 26 mit der öffnung 27 sorgt ein vorzugsweise von beiden
Seilen des Schildausbaus hineingesteckter Steckbolzen für die notwendige Lagesicherung.
Wie aus den Fig. 3 und 4 weiter ersichtlich ist,
vollzieht der Gelenkanschluß 24 beim rückwärtigen
ίο Schwenken der Halterung 23 eine Bewegung auf einer
sowohl zum Abbaustoß 6 als auch zum Hangenden 8 gerichteten Kurvenbahn. Es ist auf diese Weise möglich,
die Hangendkappe 4 mit ihrer Vorderkante 19 stets nahe am Abbaustoß 6 zu halten, damit die freigelegten
Hangendflächen rechtzeitig abgefangen werden.
Zwecks Anpassung an die Strebverhältnisse ist es ferner möglich, in dem hochgezogenen Endbereich 11
der Liegendschwelle 2 mehrere übereinanderliegende Gelenkstellen 25 vorzusehen. Auf diese Weise kann
mit einfachsten Mitteln eine weitere geeignete Anpassung an variierende Flözmöglichkeiten erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Rückbare Schildausbaueinheit mit einer kappe sowie mindestens einem, den Bruchschild
Liegendschwelle, einem die Liegendschwelle 5 unterstützenden und zwischen diesem und der
überwölbenden vertikal schwenkbaren Bruch- Liegendschwelle gelenkig angeordneten längenverschild,
einem zwischen diesem und der Liegend- änderbaren Stempel, wobei der Abstand zwischen
schwelle unter Einschaltung mindestens eines dem Anlenkpunkt der Hangendkappe am freien Ende
Gelenkes angeordneten Verbindungsglied, einer des Bruchschildes und dem StempelangrifFspunkt am
an das freie Ende des Bruchschildes angelenkten, io Bruchschild unveränderbar ist.
in Richtung auf den AbbaustoC vorkragenden Bei der bekannten Schildausbaueinheit besteht das
Hangendkappe sowie mindestens einem den Verbindungsglied zwischen der Liegendschwelle und
Bruchschild unterstützenden und zwischen diesem dem Bruchschild aus einem L-förmigen Körper. Der
und der Liegendschwelle gelenkig angeordneten Endabschnitt des kurzen, etwa horizontalen Schenlängenveränderbaren
Stempel, wobei der Abstand 15 kels dieses Körpers ist über ein Gelenk mit dem
zwischen den Anlenkpunkt der Hangendkappe rückwärtigen ansteigenden Teil der Liegendschwelle
am freien Ende des Bruchschildes und dem und der Endabschnitt des langen, annähernd verti-Stempelangriffspunkt
am Bruchschild unveränder- kalen Schenkels des Körpers über ein Gelenk mit
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem versatzseitigen Ende des Bruchschildes verbundas
Verbindungsglied (20) mit seinem dem Ge- »o den. Im Endbereich des ansteigenden Teiles der
lenk (12, 24) abgewendeten Endabschnitt starr, Licgendschwelle ist ferner eine Kolben-Zylinderjedoch
auswechsel- und umsteckbar dem Bruch- Einrichtung schwenkbar aufgehängt, deren Kolbenschild
(3) zugeordnet ist. stange im Schnittpunkt dsr Schenkel des Verbindungs-
2. Rückbare Schildausbaueinheit nach An- gliedes gelenkig befestigt ist. Bei entsprechender
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver- 25 Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einrichtung
bindungsglied (20) längenveränderbar ausge- wird somit das versatzseitige Ende des Bruchschildes
bildet ist. in der Ebene der Schildausbaueinheit sowohl vertikal
3. Rückbare Schildausbaueinheit nach An- als auch horizontal verlagert. Unter weiterer Beachspruch
I, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge- tung der Ausziehlänge des zwischen Bruchschild und
lenk (24) einer im versatzseitigen Endbereich der 30 Liegendschwelle angeordneten Stempels ist es mög-Liegendschwelle
(2) verschwenkbär und einstell- lieh, die Vorderkante der Hangendkappe stets etwa
bar aufgehängten wiegenartigen Halterung (23) in unmittelbarer Nähe des Abbaustoßes zu halten,
zugeordnet ist. Durch die Kupplung des Verbindungsgliedes mit dem
4. Rückbare Schildausbaueinheit nach An- ansteigenden Teil der Liegendschwelle über die Kolspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der 35 ben-Zylinder-Einrichtung ist das Verbindungsglied
wiegenartigen Halterung (23) vorgesehene Ge- als ein in seiner Lage zwar veränderbarer, ansonsten
lenk (24) für den Anschluß des Verbindungs- aber der Liegendschwelle zugeordneter Fortsatz zu
gliedes (20) versatzseitig der Aufhängung (25) betrachten.
der Halterung (23) an der Liegendschwelle (2) Dieser bekannten Schildausbaueinheit haftet der
angeordnet ist. 40 wesentliche Mangel an, daß die konstruktive Ausv Rückbare Schildausbaueinheit nach An- legung der verschiedenen Bauteilt; auf die Verhältspruch
3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß nisse abgestimmt sein muß, die bei größtmöglicher
die Arretierung der Schwenklage der wiegen- Ausbauhöhe bestehen. Der Grund hierfür liegt in der
artigen Halterung (23) durch einen oder mehrere bergbehördlichen Vorschrift, daß bei wachsender
Steckbolzen erfolgt, die in mit öffnungen (27) in 45 Flözmächtigkeit bzw. Ausbauhöhe auch ein größerer
der Liegendschwelle (2) in Übereinstimmung ge- Ausbauwiderstand erforderlich ist. Da aber die
brachte Ausnehmungen (26) in der Halterung Hebelverhältnisse zwischen dem Anlenkpunkt der
(23) einsetzbar sind. Kappe am Bruchschild und dem Stempelangriffspunkt
6. Rückbare Schildausbaueinheit nach An- am Bruchschild bzw. dem letzteren und dem Gelenkspruch
3 oder einem der folgenden, dadurch 50 punkt zwischen Bruchschild und Verbindungsglied
gekennzeichnet, daß die Aufhängung (25) der als Bezugspunkt für die Schwenkbarkeit des Bruch-Halterung
(23) an der Liegendschwelle (2) höhen- Schildes in allen Gebrauchspositionen der Ausbauveränderbar
ausgebildet ist. einheit grundsätzlich gleich bleiben, ist es zwangläufig
7. Rückbare Schildausbaueinheit nach An- erforderlich, die Abmessungen der Bauteile für die
spruch I oder einem der folgenden, dadurch ge- 55 maximale Ausbauhöhe festzulegen. Das wiederum
kennzeichnet, daß das Verbindungsglied (20) in hat zur Folge, daß sämtliche Bauteile bei der Verdem
zum Abbaustoß (6) gerichteten Endabschnitt wendung unterhalb der maximalen Ausbauhöhe übereine
nasenartige Verlängerung mit Lagerschale dimensioniert sind. Da jedoch die überwiegende Anfür
den Stempel (5) besitzt. zahl der Einsätze naturgemäß unterhalb der maxi-
60 malen Ausbauhöhe stattfindet, ist der fertigungstech-
nische Aufwand, insbesondere von einzusetzenden
Material her gesehen, in der Regel viel zu hoch und daher unwirtschaftlich.
Die Erfindung richtet sich auf eine rückbare Die bekannte Schildausbaueinheit beinhaltet aber
Schildausbaueinheit mit einer Liegendschwelle, einem 65 nocn den weiteren Nachteil, daß mit der übermäßig
die Liegendschwelle überwölbenden vertikal schwenk- starken Dimensionierung bei niedrigen FlÖzmächtigbaren
Bruchschild, einem zwischen diesem und der keiten eine erhebliche Beeinträchtigung der Bewette-Liegendschwelle
unter Einschaltung mindestens eines rung verbunden ist. Eine schlechte Bewetterung be-
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