DE2246433C3 - Insektenabweisende Mittel - Google Patents
Insektenabweisende MittelInfo
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Description
R, O
I" /
-CH1-CH-C
OR4
in der R, für einen unverzweigten oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht. R,
ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe darstellt, R, eine unverzweigte oder verzweigte Alkylgruppe
mit 1 bis S Kohlenstoffatomen oder eine Methoxyiiruppe oder Athoxygruppc bedeutet und
R4 einen unverzweigten oder verzweigten Alkylresi
m..t i bis (< Kohlenstoffatomen darstellt
50
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von am Stickstoffatom disubstituierten 3-Aminopropionsäurederivaten
als Wirkstoffe mit inseklenabweisender Wirkung, insbesondere in Form von kosmetischen
oder technischen /.Übereilungen als neue Insektenabwehrmittel.
Im Gegensatz, zu den Insektiziden, die Insekten
weder am Niederlassen noch am Stechen und der eventuell damit verbundenen Infektion zu hindern
vermögen, da ihre Wirkung erst nach einer gewissen Latenz/eit einsetzt, haben Insektenabwehrmittel (Repellents)
die Aufgabe, schädliche Insekten vom Anfliegen oder Berühren sowie vom Stechen und Saugen
an für sie anlockend wirkenden Oberflächen, etwa tier Haut von Tieren und Menschen, abzuhalten,
wenn diese zuvor mit diesen Mitteln behandelt wurden. Die Abwehr von siechenden, bluisaugenden
und sonstigen lästigen Insekten stellt in vielen Gegenden
ein dringendes Bedürfnis dar. weil diese nicht nur Mensehen und Haustiere belästigen, sondern
/um "I eil auch Krankheiten zu übertragen vermögen. Wirkstoffe zur Abwehr derartiger Insekten haben
daher eine bedeutende gesundheitliehe, hygienische Und kosmetische Funktion zu erfüllen.
Zum Zwecke der Abwehr schädlicher Insekten von Tür sie anlockend wirkenden Oberflächen wurden
bereits zahlreiche Wirkstoffe vorgeschlagen. Bcsonders bekannt und seit längerer Zeit im Gebrauch
sind: Dimethylphthalat und m-Toluylsäurc-N.N-diäthylamid
(DLE-T). Diese Verbindungen haben als gut wirksame Insektenabwehrmittel in der Praxis
eine erhebliche Bedeutung erlangt. Den bekannten und im Handel befindlichen Insektcnabwchrmitleln
liegt kein gemeinsames Konslitutionsprinzip zugrunde.
Uin wesentlicher Nachteil der bekannten Insektenabwehrmittel
besieht in ihrer Eigenschaft. Kunststoffgegenstände des täglichen Bedarfs durch Anlösen
bzw Anquellen zu schädigen. Außerdem besitzen viele der bekannten Insektenabwehrmittel nicht oder
nur in beschränktem MaIk die für ihre kosmetische Anwendung erforderliche und erwünschte hohe Haut-
und Schleimhautverträglichkeil.
Aufgabe der Erfindung war daher die Umwicklung und Auffindung neuer insektenabweisender Mittel,
die neben einer guten und langandauernden insektenabweisenden Wirkung gleichzeitig eine ausgezeichnete
Verträglichkeit Tür die menschliche Haut, insbesondere die Schleimhaut, aufweisen und Kunststoffgegenstände
auch nach längerem Kontakt !Berührungszeit) nicht angreifen und schädigen.
Es wurde gefunden, dall bestimmte, am Stickstoffatom
disubst it liierte 3-Aminopropion.säuredcrivaie
(j.'-AIaninderivate) eine sehr gute, langanhaltende insektenabweisende
Wirkung aufweisen, eine hohe, den
bekannten Handelspräparaten überlegene Haul- und
SchleimhautNerträgiichkeii besitzen und darüber hinaus
die Eigenschaft haben. Kunststoffgegenstände unter den bei der Anwendung Mm Insektenabwehrmittel
praktisch auftretenden Bedingungen nicht anzugreifen und zu schadigen.
Eineslark ausgeprägte inNcklenabweijiende Wirkung
unter den am Stickstoffatom substituierten Derivaten der 3-Aminopropionsäure aufzutinden. war besonders
deshalb überraschend, weil die isomere 2-Aminopropionsiiure
bereits vor mehreren ..ahren als inseklenanloekende
!speziell Stechmücken anlockende) Substanz beschrieben worden ist iA. W . A. B r ο w 11.
A. G. C a r m i c h a e 1: .'. hcon. Entomol. 44. S. 317
I ! 961 1: B. S c h a e r f f e 11 b e r g. I. K u ρ k a: Naturwissenschaften
46. S. 457 I I1W]). also als eine
Substanz, mit entgegengeselzter biologischer Wirkung.
Gegenstand der Erlindung sind somit msektcnabweisende
Mittel fur kosmetische oder technische Zwecke, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens
einem am Stickstoffatom disnbslituierten 3-Aminopropionsäiirederivat der allgemeinen Formel
I
55
R,
N CH, CII C
R,
OR4
in der R1 für einen uinerzweigten oder verzweigten
Alkylresl mit I bis 6 Kohlenstoffatomen steht. R,
ein Wassersloffalom oder eine Methylgruppe darstellt.
R1 eine umerz.weigle oder verzweigte Alkv !gruppe
mit I bis S Kohlenstoffatomen oder eine Methoxygruppe
oder Athoxyürujipe bedeutet und R4 einen
unverzweigten oder verzweigten Alkylrest mit I bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt.
Die crfindungsgcmüß zu verwendenden Substanzen
sind durch die obige Formel I eindeutig charakterisiert.
Die crlindungsgcmäßer. insektenabweisenden Mittel, die gewöhnlich neben üblichen Zusatz- und
oder Triigcrstoffcn mindestens eins der angegebenen am Stickstoffatom disubstituierten 3-Aminopropionsäurcdcrivatc
der Formel I enthalten, stellen eine wertvolle Bereicherung der Technik dar. Dies
ergibt sich »us den Ergebnissen von Vergleiehsversuchen,
die mit einer Substanz gemäß der Windung,
dem 3-(N-n-Butyl-N-acetyl)-aminopropionsäureätbylester, im Vergleich zu den bekannten, gut wirksamen
Handelspräparaten Dimcihylphlhalat und m-Toluylsäure-N,N-diäthylamid
(DEHT) durchgerührt wurden und aus denen die Überlegenheit der erlindungsgemäUen
Substanz gegenüber den Vergleichssubstanzen eindeutig hervorgeht.
A|. Prüfung der insektenabweisenden Wirkung
(Repellentwirkung) an Ac'des aegypti L.
(Siechmücken)
(Repellentwirkung) an Ac'des aegypti L.
(Siechmücken)
Methode: Der Unterarm einer Versuchsperson 2, Bei der Verwendung von 3-(N-n-Butyl-N-«cety|)-aminopropionsaureathylester,
3-(N-Athyl-N-n-butyryl)-aminopropjonsiiuremethylester
und m-ToIuylsäure-N,N-diäthylamid war dagegen auch nach 5 Stunden
noch kein Nachlassen der Wirksamkeit zu beobachten.
Ai. Prüfung der insektenabweisenden Wirkung
(Repellentwirkung) an Anopheles albimanus
(Stechmücke)
(Repellentwirkung) an Anopheles albimanus
(Stechmücke)
Methode: wie bei Prüfung A1.
Ergebnis: Innerhalb der vorgesehenen Testdauer von 5 Minuten wurden weder Anflüge noch Stiche
an dem mit den Wirkstoffen 3-(N-n-Butyl-N-acetyl)-aninopropionsäureäthylester
und 3-(N-Methyl-N-
dicnte als Mückenanlockquelle. Er wurde mit einer 15 acetylj-aminopropionsäure-n-butylester gemäß der
Erfindung behandelten Unterarm beobachtet.
Die Prüfung der Langzeitwirkung, die unter Einbeziehung der zuvor genannten beiden Wiikstoffe
mit einer Reihe von weiteren Substanzen gemäß der Erfindung im Vergleich zu Dimcihylphihalui und
m - Toluylsäure - N.N - diäthylamid als Vergleichs-
5gewichtsprozentigen Lösung der jeweils zu prüfenden Substanz in Äthanol durch gleichmäßiges Einreiben
behandelt. Die Hand der Versuchsperson luirde durch einen Handschuh geschützt. Der mit
dem Wirkstoff behandelte Unterarm wurde alsdann ill einen mit M)O hungrigen Mückenweihchen gefüllten
Teslkälig eingeführt.
Ergebnis: Innerhalb der vorgesehenen Testdauer von 5 Minuten wurden hei Anwendung einer 5%igen
äthanolischen Losung von 3-(N-n-Butyl-N-acetyl)-ammopropionsaureäihylester
weder Anflüge noch Stiche an dem behandelten Unterarm beobachtet.
Zur Ermittlung der Langzeitwirkung (Dauerwirkung) wurde der beschriebene Versuch in Abstünden
»on jeweils einer Stunde wiederholt. Dabei wurden
ium Vergleich der Wirksamkeit die bekannten, gut insektenabweisend wirkenden Substanzen Dimelhylphthalat
und m-Toluylsäure-N.N-diä' 'lylamid in gleicher
Weise geprüft. Neben 3-(N-n-Butyl-N-acetyl)-aminopropionsäurcäthylester
wurde für diesen Lansizeiuersuch
als weitere erfindungsgemäße Substanz zusatzlich noch die Substanz 3-(N-"^thyl-N-n-butyryl)-aminopropionsaureniethylester
in den Versuch einbezogen.
I), is Emehnis isl aus der folgenden Tabelle ersieht- jo
Hch:
substanz.cn in der unter A1 für die Ermittlung der Langzeilwirkung
beschriebenen Weise durchgeführt wurde, zeigte das aus der folgenden Tabelle ersichtliche Ergebnis:
VVilki
!!,kl:
45
J-(N-n-Uiityl-N-acetvl)- !
aminopropionsaiireäthylester
aminopropionsaiireäthylester
3-(N-'\thyl-N-n-butvrvl)-!
aminopropioimiiure- |
mclhylestcr i
aminopropioimiiure- |
mclhylestcr i
Hi- foluylsaure-N.N-di- j
äthylamid '
äthylamid '
Dimelhylphthalat j
Vullirr Müfkcitodiut/.
+ - Parlielfer Mückenschulz: zahlreicheAnlKijic.jedoch
keine Stiche.
- -- Kein MUckcnschut?: zahlreiche Stiche.
Zusammenfassung
I. Bei Verwendung von Dimcthylphthalat nahm die Wirksamkeit nach 3 Stunden deutlich ab; nach
Ablauf dieser Zeit (vgl. 5-Stunden-Wert) wurden zahlreiche Mückenanflügc und -Stiche auf dem behandelten
Unterarm beobachtet.
Wirkiini; | I | /.ι!ι!Γι·κΙι·.·ΛιιΙ1ϋ:-ν ιιίΙ.ί | |
WllkMol· | n.tcii Siiiiulcii I 1 |
||
3-(N-Ii-Butyl-N-ace'.; !κιιπιηο- | ilrc-iihc Siiciic | ||
propionsäureäihyL-s'.cr .... | • ■ · . · ■ ' | ||
3-(N-Meihvl-N-aceiyl)-amino- | |||
propionsäure-n-bulylester . | |||
3-iN'-/\thyl-N-n-butyryl|-amiii( | |||
propionsäuremetln leiter . . | |||
^ !N-n-Propyl-N-propionyl)- | . . . , ■ · -· | ||
aminopropionsäuremeihyl- | |||
esler | r . ■ · - - | ||
3-1 N-,Sthyi-N-eai bomethow |- | |||
aminopropionsau real !niesle | |||
»-iN-Athyl-N-earbalhoxyi- | |||
aminopropion.säureälln IesIe | |||
ι . ...!,. | |||
in-1 olu\ lsiiure-N.N-di;iihvlamid ■ ■ ! | |||
Dimcthylphihalai | |||
- ■ l'.irtK-ller MiKkeii^-li'ii/ | |||
keine Stiche | |||
Kein Miickcii^ciiul/: /.ι | |||
Aus der labelle ergibt sieh eindeutig die C bei legenheit
der erfindungsgemäßen Substanzen gegenüber
den bekannten I landelspräparaten.
Angesichts der großen Schwierigkeiten. Anopheles-Stechmücken
mit kepelletiiieti ah/uweliren lAe'des
aegypti-Stcchmückcn lassen sich im allgemeinen durch
Repellentien wesentlich leichter beeinflussen), ist die aus der Tabelle ersichtliche t'berlcgenhciit der erfindungsgemäßen
Substanzen gegenüber den bekannten Handclspräparatcn von besonderer Bedeutung.
B. Prüfung auf Schleimhautverträglichkeii
S Testobjekt: Kaninchenauge
S Testobjekt: Kaninchenauge
Methode: I Tropfen des zu prüfenden Wirkstoffs wurde in den Bindehautsack (Tränensack) eines Ka-
ninchenauges geträufelt. Das andere Auge des Kaninchens
(Kontrollseite) wurde in gleicher Weise mit I Tropfen physiologischer Kochsalzlösung behandelt.
Nach einer Einwirkungszeit von 1 Minute wurden die behandelten Augen mit handwarmem Wasser
ausgespült. Die Beurteilung bzw. Nachbeobachtung der Kaninchenaugen erfolgte jeweils nach I, 3, 5, 24,
48 und 96 Stunden.
In diese Versuchsreihe wurden neben der erfindungsgemäßen
Substanz S-iN-n-Butyl-N-acelyij-aminopropionsäureäthylester
als Vergleichssubstanzen Dimethylphthalat und m-Toluylsäure-N.N-diäthylamid
einbezogen.
Das Ergebnis ist aus der folgenden Tabelle ersichtlich:
Formel III
Wirkstoff
3-(N-n-Butyl-N-acetyl)-aminopropionsäure-äthylester
m-Toluylsäure-N.N-diäthylamid
Dimethylphthalat + + +
+ + = Starke Rötung.
+ = Leichte Rötung
- = Ohne Befund.
+ = Leichte Rötung
- = Ohne Befund.
Nachbeobachtur.j:
nach Stunden
nach Stunden
24
4N I lJfi
C. Prüfung der Einwirkung auf Kunststoffgegenstände (Anlöse- bzw. Anqucllvermögcn)
Methode: Ein Kugelschreiber aus Kunststoff und ein 10 χ 10 cm großes Stück eines Kunststoffreecnmaniels
(Regenhaut) aus Weich-PVC wurden 6 Stunden lang in den verdünnten (30 Volumprozent ;n
Äthanol) erfindungsgemäßen Wirkstoff 3-(N-n-Butyl-N- acetyl)-aminopropionsäureüthylcster gelegt Als
Verglcichssubstanzcn wurden — in gleicher Verdünnung — Dimethylphthalat und m-Toluylsäure-N.M-diäthylamid
eingesetzt
Ergebnis:
1. Bei der Verwendung von 3-(N-n-Butyl-N-acctyl)-aminopropionsäureäthylestcr
zeigten die beiden Kunststoffgegenstände keine Veränderung ihrer Beschaffenheit.
2. Durch die Vergleichswirkstoffc m-Toluylsäurc-Ν,Ν-diäthvlamid
und Dimethylphthalat wurden beide Kunststoffgegenstände angegriffen: Ihre Oberflächen
waren rauh, klebrig und gequollen.
Die am Stickstoffatom disubstituiertcn 3-Aminopropionsäuredcrivatc
der Formel I gemäß der Erfindung sind zum Teil bereits bekannte Substanzen, zum Teil wurden sie in der Literatur noch nicht beschrieben.
Sie können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden. Zum Beispiel durch Addition
von Aminen der Formel II
M2C=C-X
(III)
R1 - NH2
(ü)
an die reaktive C = C-Doppelbindung von Acrylsäurederivaten
(bzw. 2-Alkylacrylsäuredcrivaten) der wobei R, in der Formel Il sowie R2 und X in der
Formel III die oben (Formel I)angegebene Bedeutung haben.
ίο Die Umsetzung der Amine der Formel 11 mit den —
gegebenenfalls in 2-SteIlung durch einen Alkylrest substituierten — Acrylsäurederivatcn der Formel III
kann in An- oder Abwesenheit von Verdünnungsmitteln, wie Alkohole, aliphatische oder aromatische
Kohlenwasserstoffe, erfolgen, wobei zur Vermeidung der Bildung von 2: 1-Addukten der Formel V
R1-N
CH1 CH-X
CH2-CH-X
R,
R,
ein Molverhältnis von 2: 1 zwischen dem Amin(II) und dem Acrylsäurederivat (III) gewählt werden muß.
Diese Additionsreaktion, die zu Verbindungen der Formel IV führt,
R,
R1
R1- NH2+H2C=CH- X-* N-CH1-CH-X
(H)
(III)
(IV)
also zu den am Stickstoffatom monosubstituicrtcn
3-Aminopropionsäurederivaten, wird zweckmäßig bei Temperaturen zwischen 0 und 100 C, vorzugsweise
im Temperaturbereich zwischen 5 und 30 C. ausgeführt.
Die Reaktion kann bei normalem Druck durchgeführt werden bzw. bei Verwendung von bei Raumtemperatur
sehr flüchtigen Aminen sowie zur Beschleunigung des Rcaktionsablaufs auch hei erhöhtem
Druck. Die isolierung und Aufarbeitung der Reaktionsprodukte gemäß Formel IV erfolgt in üblicher
Weise durch Destillation.
Diese als Zwischenprodukte anfallenden Vcrbindüngen gemäß Formel IV zeigen ebenfalls eine gute
insektenabweisendc Wirkung, wenn auch weniger ausgeprägt und schwächer als bei den daraus herstellbaren
Endprodukten (Formel I). Sie sind jedoch von geringer chemischer Beständigkeit und daher für die
Praxis unbrauchbar.
Die Darstellung der Endprodukte, der ans Stickstoffatom
disubstituierten 3-Aminopropionsäurederivate gemäß Formel I, aus den Zwischenprodukten
gemäß Formel IV erfolgt in einem anschließenden Reaktionsschritt durch Umsetzung der Addukte der
Formel IV mit reaktiven Carbonsäurechloriden der Formel VI bzw. mit Chlorameisensäurecstern der
Formel VII in an sich bekannter Weise:
7 8
R1 R2 R R2
\ I \ I
N-CH2-CH-Xh-R3-C-CI ► N-CH2-CH-X
H O R3-C
(IV) (VI/VII) ^ (I)
wobei R, in Formel Vl VII die oben (Formel I) an- Wirkstoffe mit Lösungsmitteln, Zusatzmitteln und/
gegebene Bedeutung hat. oder Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung
Diese Umsetzung wird vorteilhaft in Gegenwart io von Emulgatoren.
von tertiären Stickstoffbascn. wie Triäthylamin oder Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in den
Pyridin. bei Temperaturen zwischen 0 und 300C aus- Zubereitungen als Mischungsbestandteil vorliegen,
geführt, zweckmäßig unter Verwendung von Ver- gegebenenfalls auch im Gemisch mit anderen Wirkdünnungsmilteln.
Als für diesen Zweck geeignete stoffen, wie z. B. Sonnenschutzmitteln. Verdünnungsmittel haben sich aromatische und ali- 15 Die Zubereitungen enthalten im allgemeinen 0,1
phatische Kohlenwasserstoffe erwiesen. Die durch bis 95 Gewichtsprozent des bzw. der Wirkstoffe, insdie
Umsetzung erhältlichen Reaktionsprodukte (End- besondere zwischen 0,5 und 90 Gewichtsprozent. Vorprodukte)
gemäß Formel I können in üblicher Weise zugsweise soll der Wirkstoffanteil in den Zubedurch
Destillation isoliert und gereinigt werden. reitungen jedoch 5 bis 20 Gewichtsprozent betragen.
Als Beispiele Tür nach dem beschriebenen Verfahren 20 Zum Schutz gegen schädliche blutsaugende Inerhältliche
und gemäß der Erfindung als Insekten- sekten können die erfindungsgemäßen Wirkstoffe unabwehrmitte!
verwendbare am Stickstoffatom di- verdünnt oder verdünnt in Form ihrer Zubereitungen
substituierte 3-Aminopropionsäurederivate seien ge- durch Einreiben oder Aufsprühen auf die menschnannt:
liehe oder die tierische Haut aufgebracht werden. , ,.. r, . ., lv . 25 Eine besonders gute Wirksamkeit wird bei ihrer An-3-(N-n-Butyl-N-acetyl)-am.no-
wendu'U in Form von alkoholisch-wäßrigen Lotionen
iP,MPxOüS?UK,eatuyleste,r ··.·· Kp«-5: l26-127 C erzielt. Auch als Zusatz zu Imprägniermitteln Tür
3-(N-Athyl-N-n-butyryl)-arn.no- Textilbahnen, Kleidungsstücke und Verpackungsma-,rf?nfMremeliyleStCr
■·· KPi'- 122"125 C terialien sowie als Zusatz zu Polier-, Putz- und
3-(N-Athyl-N-acetyl)-amino- Fensterreinigungsmitteln sind die erfindungsgemäßen
propionsaureathylester ...... Kp.„.6: 105-106 C wirkstoffe geeignet.
3-(N-n-Propyl-N-acetyl)-amino- Die folgenden Beispiele fur Zubereitungen unter
propionsaureäthylester ...... Kp.0.3: 101-102 C Verwendung der Wirkstoffe gemäß der Erfindung
3-(N-Methyl-N-acetyl-ammo- dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
propionsäure-n-butylester ... Kp.ol5: 112—116 C
3-(N-n-Propyl-N-n-propionyl)-amino- Beispiel 1
propionsäuremethylester .... Kp.,: 135—138"C
3-(N-n-Butyl-N-acetyl)-amino- 5 g 3-(N-n-Butyl-N-acetyl)-aminopropion-
propionsäure-n-butylester ... Kp.o3: 136—138C säure-n-butylester,
3-(N-Äthyl-N-acetyl)-amino-2-methyl- 5 g Tnoctanoin (Veresterungsprodukt
propionsaureäthylester Kp..,: 118—120 C 4 zwischen Glycerin und 3 Molen Octan-
3-(N-Äthyl-N-propionyl)-amino-2-methyl- carbonsäure),
propionsaureäthylester Kp.3: 123-126'C 5 g2-Octyl-dodecanol,
3-(N-Äthyl-N-carbomethoxy)-amino- 50 g Isopropanol,
propionsaureäthylester Kp.3: 95- 98 C ^ 10 g Wasser
3-(N-Äthyl-N-carbäthoxy)-amino- werden vermischt. Die hierbei erhaltene Lösung ist
propionsaureäthylester Kp.5: 118—120 C außer zum Ejnreiben besonders als versprühbares
3-[N-Methyl-N-(?,-äthyl-hexanoyl)]-amino- Insektenabwehrmittel geeignet.
propionsäuremethylester K.p.Qi05: 106—10» L
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe zeigen bei ge- 30 B e i s ρ i e 1 2
ringer Warmblütertoxität eine starke insektenab- 48 g eines kolloiddispersen Gemisches aus 90Tei-
weisende Wirkung (Repellentwirkung) gegen blut- ]jm Cetylstearylalkohol und 10 Teilen Na-
saugende Insekten. Da die Wirkung lange Zeit anhält, triumcetylstearylsulfat (»Lanette N«,
können diese Mittel in Form von für diesen Zweck Deutsche Hydrierwerke, Düsseldorf),
geeigneten Zubereitungen vorteilhaft zur Abwehr 55 24 g Cetylalkohol,
von schädlichen blutsaugenden Insekten verwendet 24 Mineraiöl (Viskosität etwa 3° Engler/
werden. Zur Abwehr von Stechmücken sind diese 500C),
Mittel besonders gut geeignet. 20 g 3-fN-n-Butyl-N-acetyl)-aminopropion-
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe, die unverdünnt säureäthylester
oder vorzuesweise verdünnt eingesetzt werden kön- .60 _,..,, ».· .
nen, können in die für Repellents üblichen Darrei- werden gemischt, und die erhaltene Mischung wire
chungsformen eingearbeitet und in allen in der Kos- auf 70°C erwärmt Em getrennt davon zubereitete
metik gebräuchlichen Anwendungsformen eingesetzt ebenfalls auf 700C ernanntes Gemisch aus 240!
werden beispielsweise in Form von Lösungen, Emul- Wasser und 40 g Glycerin wird m der Warme (be
sionen, Salben, Cremes, Pulvern. Pasten, Stiften oder 65 etwa 70° C) dem erstgenannten Gemisch unter Rührei
Sprays oder als Aerosole aus Sprühdosen. zugesetzt. Unter bestandigem Rühren entsteht bein
Diese Zubereitungen werden in bekannter Weise Erkalten eine Creme, die sich als Insektenabwehr
hergestellt durch Vermischen oder Verdünnen der mittel zum Einreiben m aie Haut eignet.
509613/344
Claims (1)
- 2 24Θ433Paten tunspruch:Insektenabweisende Mittel für kosmetische ader technische Zwecke, gekennzeichnetdurch s einen Gehalt an mindestens einem am Stickstoffatom disubstituierten 3-Aminopropionsäurederivat der Formel
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