DE2244900A1 - Fuehrungseinrichtung fuer schiebetueren od.dgl - Google Patents
Fuehrungseinrichtung fuer schiebetueren od.dglInfo
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Description
- Führungseinrichtung für Schiebetüren od.dgl.
- Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für Schiebetüren od.dgl., bestehend aus einem auf Wälzkörper abgestützten Laufwagen, an dem das Türblatt aufgehängt ist, und bodenparallelen Führungslaufflächen für die Wälzkörper, von denen eine mit muldenartigen Vertiefungen versehen is-t, in welche Wälzkörper in der Schließstellung der Türe einrasten. Beim Einrast@n wird der Türe eine Diagonalbewegung, d.h. sowohl abwärts als auch zum Türstock hin erteilt, um einen dichten Verschluß der Türöffnung zu ZU erreichen.
- Schiebetüren haben gegenüber Drehtüren den Vorteil, daß sie wesentlich weniger Platz beanspruchen und in Rampen bzw. Zangen der Öffnungsflügel bei Durchfahrten nicht stören kann. Itinsichtlich einer einwandfreien Abdichtung der Türe ergeben sich jedoch immer wieder Probleme.
- Es sind Schiebetüren bekannt, bei denen diese Abdichtung durch aufwendige konstruktive Mittel herteigeführt wird. Der Laufwagen stützt sich mit zwei Paaren gekreuzt zueinander angeordneten Laufrollen auf @enachbarte Seitenflächen einer im Querschnitt rechteckigen Laufschiene ab, an deren Schmalseite sich die Vertiefungen zum Einrasten der Laufrollen in der Schließstellung befinden. In der Schließstellung legen sich am Türblatt vorgesehene Dichtungen am Türrahmen an. Abgesehen davon, daß durch die Verwendung zweier Rollenpaare zum Bewegen der Türe ein verhältnismäßig großer Kraftaufwand erforderlich ist, bedarf es zum Öffnen der Türe einer zusätzlichen Einrichtung, die aus einer neben der Laufschiene längsverschieblich angeordneten, mit schrägen Anlauffläcllen versehenen Leiste besteht, die mittels eines gesonderten Jiebelmechanismus verschoben werden kann, um die in den Vertiefungen der Laufschierle befindlichen Rollen auf das @iveau der Laufschienenoberkante zu heben. Dabei ist nicht nur der zusätzliche bauliche Aufwand sondern auch die umständliche Handhabung beim Öffne@ der Türe von @achteil.
- Es sind auch Schiebetüren bekannt, bei denen die Türe in der Schließlage durch Hebelwirkung gegen den Türstock gepreßt wird, die jedoch -einen komplizierten Mechanismus aufweisen.
- Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde7 eine Führungseinrichtung der eingangs genannten Art für Schiebetüren od.dgl. zu schaffen, die sich durch die Sinfachheit ihrer Konstruktion auszeichnet, mit geringem Kraftaufwand zu betätigen ist und dennoch einen einwandfreien dichten Abschluß der Türe bei möglichst weitgehender Schonung der Dichtungen gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöste daß als Wälzkörper zwei Laufkugeln verschiedenen Durchmessers vorgesehen und im Abstand eta der Tjrbreite käfigartig in dem Laufwagen verankert sind daß die Führungslaufflächen für die dazwischen angeordneten Laufkugeln einander zugewendet sind und nach obenhin freiliegen und daß sic die muldenartigen Vertiefungen an der der Türöffnung nälierliegenden Führungslauffläche befinde, Es ist zwar bereits eine Schiebetüre bekannt, bei der zur Abstützung des Laufwagens Laufkugeln vorgesehen sind, doch besteht die Führungseinrichtung für diese bekannte Schiebetüre aus einem an der Unterseite geschlitzten horizontalen Rohrprofil, an dessen Innenflache sich die jeweils paarweise einander gegenüberliegenden Laufkugeln abstützen. ])as Türblatt ist an einer durch den Schlitz des Tragrohres nach unten vorstehenden Leiste aufgehängt, die innerhalb des Rohres beidseits Langsrillen aufweist, in welche die Lauflageln eingreifen. Irgendwelche Vorkehrungen zum Einrasten und Abdichten des Türblattes in der ochlieBstellung sind bei der bekannten Schiebetüre nicht vorgesehen.
- Demgegenüber wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Fülirungseinrichtung der besondere Effekt erzielt, daß das in der Schließstellung mit seinen Dichtungen satt am Türrahmen anliegende, die Türöffnung einwandfrei abdichtende Türblatt beim Öffnen der TUre dank der unterschiedlichen Größen der Laufkugeln sofort in eine schräg zum Türstock verlaufende Stellung gelangt, sodaß ein Aufschleifen der Dichtungen am Türstock und angrenzendem Mauerwerk verhindert wird. Weiters zeichnet sich die Führungseinrichtung durch ihre besondere Leichtgängigkeit aus, da die Laufkugeln mit den Führungslaufflächen jeweils nur in Punktberuhrung stehen.
- Für das Öffnen des Türblattes ist nur ein minimaler Kraftaufwand erforderlich, da die Laufkugeln allmählich und im wesentlichen nacheinander aus den muldenartigen Vertiefungen in die eigentliche Laufstellung UbergefUhrt werden.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Bauart ist die einfache und billige Koustruktion, welche jeden zusätzlichen Mechanismus zum Anheben des Türblattes aus der Schließstellung vermeidet.
- IIinsichtlich der Ausbildung der Führungslaufflächen läßt die Erfindung zalilreiche Abwandlungsmöglichkeiten zu. Insbesondere können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Führungslaufflächen von einer Profilschiene mit oben offenem, U-förmigen, V-förmigen oder halbkreisförmigen Querschnitt gebildet sein. Profilschienen dieser Querschnittsformen sind im allgemeinen handelsüblich und zeichnen sich durch ihre verhältnismäßig große Tragfäliigkeit aus, sodaß im allgemeinen nur wenige Abstützungen der Profilschiene am Türrahmen erforderlich sind. Dieser Umstand kommt einer besonders leichten und dennoch stabilen Bauart der Führungseinrichtung zugute.
- Eine besondere herstellungsmäßige Vereinfachung ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß bei Verwendung einer V-förmigen Itofilschiene die muldenartigen Vertiefungen von an dem einen Profilschenkel einseitig ausgestanzten, zur Türöffnung hin ausgebogenen -Latten gebildet sind.
- Im Palle der-letztgenannten Ausführung kann es sich nach einem weiteren Erfindungsmerkmal als vorteiXlhaft verweisen, wenn die ausgebogenen Latten eine schraubenartige Verwindung zur Türöffnung aufweisen. Durch diese Maßnahme wird eine noch bessere und sichere Anpressung des Türblattes an den Türrahmen erzielt.
- Schließlich hat es sich nach der Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Laufkugel mit dem größeren Durchmesser in Richtung der Öffnungsbewegung vor der Laufkugel mit dem kleineren Durchmesscr gelegen ist. Es hat sich gezeigt, daß damit eine besondere Schonung der Dichtungsleisten verbunden ist.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung der Führungseinrichtung nach der Erfindung in perspelctivischer Ansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtun6 nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt und Pig. 4 eine Draufsicht der Führungseinrichtung nach Fig. 1, die Fig. 5 und 6 je eine perspektivische Ansicht der erfindungswesentlichen Einzelheiten einer anderen Ausführungsform der Führungseinrichtung in unterschiedlichen Positionen und die Fig. 7 und 8 je einen Schnitt der Führungseinrichtung nach Fig. 5 und 6 in der Offen-bzw. Schließstellung.
- Das Grundprinzip der Erfindung geht anschaulich aus der schematischen Darstellung nach Fig. 1 bis 4 hervor. Demnach befinden 5ich an einem durch strichpunktierte Linien angedeuteten Laufwagen 1, an dem das Türblatt aufgehängt ist, zwei Laufkugeln 2,2' unterschiedlichen Durchmessers, welche kugelkäfigartig im Laufwagen 1 veranlcert sind. Die Führungseinrichtung für die beiden Laufkugeln 2,2' besteht aus einem nach oben offenen V-förmigen Winkelprofil 7 mit den beiden Schenkeln 3 und 4, deren einander zugewendete Innenflächen 3' und 4' die Führungslaufflächen der Kugeln bilden.
- Zum Einrasten der üre in der Schließstellung sind an dem einen Profilschenkel 4 muldenartige Vertiefungen 5 vorgesehen, welche als einseitig ausgestanzte, zur Türöffnung hin ausgebogene Lappen 6 ausgebildet sind. Der Abstand der muldenförmigen Vertiefungen 5 stimmt mit dem Abstand der beiden Kugelmitten und im wesentlichen mit der Breite der vorhandenen Türöffnung überein. Die ausgebogenen Lappen 6 können in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise eine gewisse schraubenartige Verwindung zur Türöffnung hin aufweisen.
- In der Offenstellung der Türe nehmen die Laufkugeln die in der Zeichnung mit vollen Linien eingezeichnete Symmetrielage in bezug auf die Profilschiene 7 ein. Wenn die beiden Lauflcugeln' beim Schließen der Türe in den Bereich der ausgebogenen Lappen 6 des Profilschenkels 4 gelangen, rasten sie in die muldenförmigen Vertiefungen 5 ein und werden dabei in vertikaler Richtung um den Betrag a abgesenkt und in horizontaler Richtung um den Betrag b zum Türrahmen hin versetzt. Die Lage der Laufkugel 2 in der Schließstellung der SchiebetUr ist in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien angedeutet.
- Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Führungseinrichtung zeigen die Fig. 5 bis 8. Die Profilschiene 7' besitzt bei dieser Ausführung ebenfalls ein im wesentlichen V-förmiges Profil, wobei die beiden Profilschenlrel 3,4 mit einem abgerundeten Mittelteil ineinander übergehen. Die muldenförmigen Vertiefungen 5 sind hier von seitlich ausgeprägten Lappen 6' der Profilschenkel 4 gebildet Die Profilschiene 7' ist mittels Streben 8 am Türrahmen 9 befestigt, z.D. angeschweißt.
- Der Laufwagen 1 besteht aus einem nach unten offenen C-Profilträger, an dessen Flanschen nach abwärts gerichtete Laschen 10 für die Lagerung der Laufkugeln einander gegenüberliegend angebracht sind. Jede Laufkugel 2 bzw. 2' ist mittels zweier Wälzlager 11 auf einem Bolzen 12 gelagert, welcher durch fluchtende bohrungen der beiden Laschen 10 hindurchgesteckt und gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
- Das Türblatt 13 ist mit dem Laufwagen 1 über ein L-förmig abgewinkeltes Zwischenstück 14 mittels Schrauben 15 bzw. 16 verbunden. Die Schrauben 16 gestatten eine tiöheneinstellbarkeit des Türblatts in bezug auf die Führungseinrichtung.
- An der hinteren Stirnseite und an der unteren Schmalseite des Türblattes 13 sind an sich belcannte elastische Dichtungen 17 angebracht, die sich in der Offenstellung der Türe nach Fig. 7 im Abstand vom Türrahmen und vom Boden 18 befinden. Am Doden 18 sind außerdem an sich bekannte drehbare Rollen 19 angebracht, die in eine an der unteren Schmalseite des Türblattes 13 vorgesehene Führungsnut 20 eingreifen.
- In der aus Fig. 8 ersichtlichen Schließstellung der Türe sind die Kugeln 2 in den muldenförmigen Vertiefungen des Profilschenkels 4 eingerastet. In dieser Stellung ist das Türblatt 13 neuer an den Boden 18 und an den Türrahmen 9 herangerückt, sodaß die elastischen Dichtleisten 17 satt an der Bodenfläche und am Türrahmen aufliegen und die Türöffnung dicht verschließen.
- Patentansprüche:
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Führungseinrichtung für Schiebetüren od.dgl., bestehend aus einem auf Wälzkörper abgestützten Laufwagen, an dem das Türblatt aufgehängt ist, und bodenparallelen Führungslaufflächen für die IJälzkörper, von denen eine mit muldenartigen Vertiefungen versehen ist, in welche die Wälzkörper in der Schließstellung der Türe einrasten, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Wälzkörper zwei Laufkugeln (2,2') verschiedenen Durchmessers vorgesehen und im Abstand etwa der Türbreite käfigartig in dem Laufwagen (1) verankert sind, daß die Führungslaufflächen (3',4') fUr die dazwischen angeordneten Laufkugeln (2,2') einander zugewendet sind und nach oben hin freiliegen, und daß sich die muldenartigen Vertiefungen (5) an der der Türöffnung naher liegenden Führungslauffläche (4') befinden.
- 2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslaufflächen (3',4') von einer Profilschiene (7) mit oben offenem, U-förmigen, V-förmigen oder halblcreisförmi6en Querschnitt gebildet sind.
- 3. Führungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer V-förmigen Profilschiene (7) die muldenart-igell Vertiefungen (5) von an dem einen Profilschenkel (4) einseitig ausgestanzten, zur Türöffnung hin ausgebogenen Lappen (6) gebildet sind.
- 4. Führungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgebogenen Lappen (6) eine schraubenartige Verwindung zur Türöffnung aufweisen. --5. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkugel (2) mit dem größeren Durchmesser in Richtung der Öffnungsbewegung vor der Laufkugel (2') mit dem kleineren Durchmesser gelegen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT804371A AT311644B (de) | 1971-09-16 | 1971-09-16 | Führungseinrichtung für Schiebetüren od.dgl. |
AT804371 | 1971-09-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2244900A1 true DE2244900A1 (de) | 1973-03-22 |
DE2244900B2 DE2244900B2 (de) | 1975-11-27 |
DE2244900C3 DE2244900C3 (de) | 1976-07-15 |
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ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT392321B (de) * | 1986-10-16 | 1991-03-11 | Alfit Gmbh | Beschlag fuer mit schwenk-schiebetueren ausgestattete kastenmoebel u. dgl. |
US10626648B2 (en) * | 2015-05-13 | 2020-04-21 | Nabtesco Corporation | Sliding door apparatus |
US11136049B2 (en) * | 2016-09-01 | 2021-10-05 | Knorr-Bremse Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung | Device for sealing at least one door leaf for a rail vehicle, and rail vehicle |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT392321B (de) * | 1986-10-16 | 1991-03-11 | Alfit Gmbh | Beschlag fuer mit schwenk-schiebetueren ausgestattete kastenmoebel u. dgl. |
US10626648B2 (en) * | 2015-05-13 | 2020-04-21 | Nabtesco Corporation | Sliding door apparatus |
US11136049B2 (en) * | 2016-09-01 | 2021-10-05 | Knorr-Bremse Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung | Device for sealing at least one door leaf for a rail vehicle, and rail vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT967385B (it) | 1974-02-28 |
AT311644B (de) | 1973-11-26 |
DE2244900B2 (de) | 1975-11-27 |
CH535367A (de) | 1973-03-31 |
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