DE2244585A1 - Knickausleger zum anheben und transportieren von lasten, insbesondere fuer einen kran - Google Patents
Knickausleger zum anheben und transportieren von lasten, insbesondere fuer einen kranInfo
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Description
645 HANAU · RÖMERSTR. 1» · POSTFACH 793 · TEL.IW03· TELEQKAMME: HANAUPATENT · TELEX: 418478t p.l
Knickausleger zum Anheben und Transport leren
von Lasten, insbesondere für einen Kran.
Die Erfindung betrifft einen Ausleger für eine Hebemaschine,
beispielsweise einen Kran oder ähnliches. Dieser Ausleger
besteht aus zwei Elementen, die aneinander angelenkt sind.
An einem Auslegerfuß befindet sich eine Auslegerspitze, wobei
mit dem freien Ende der Auslegerspitze und einer darin befindlichen LasthebovorrIchtung die Lasten gehandhabt werden.
Solche angelenkten Knickausleger sind bekannt. Indessen sind
die Arbeite- und Einsatzmöglichkelten dieser Maschinen begrenzt.
Außerdem sind sie auch In Ihrem Aufbau koststplelig
und kompliziert. Meistens weisen diese Gerate eine erste Kabeltrommel für die Betätigung des Auslegerfußes und eine
zweite Trommel für die Steuerung der AuslegorspItzenneigung
auf.
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ORIGINAL INSPECTED
den werden, indem ein angelenkter Knickausleger geschaffen
wird, der auf besonders einfache Art gesteuert werden kann,
wobei er neue Arboitsmögltchkolten bietet.
Ein Knickausleger goniiß der Erfindung weist eine untere feste
Achse auf, um welche ein erster Träger, der den Auslegerfuß bildet, angelenkt ist, wogegen an seinem gegenüberliegenden
Ende der untere Teil eines zweiten Trägers, der die Auslegerspitze
bildet, angelenkt ist. Eine an einer festen Stütze angebrachte Winde Ist durch ein Seil mit dem freien Ende der
Auslegerspitze verbunden, um damit die Neigungsänderungen steuern
zu können. Diese Art von Auslegern wird erfindungsgemSß
so gestaltet, daß eine Schi Ingo mit konstanter Länge mit einem
Ende an der Spitze des Auslegorfußes und mit dem anderen Ende
an einem festen Punkt angebracht Ist, während Anschläge zwischen
Auslegerfuß und Auslegerspitze vorgesehen sind, um diese
In einer vorgegebenen angehobenen Stellung zu verbinden, sowie daß mit Hilfe einer einzigen Winde die mit dem Auslegerfuß
ausrichtbare Auslegerspitze in dem Bereich bewegt wird, der
außerhalb der Anschlagstellung liegt, während mit derselben
Winde die ganze von Auslegerspitze und Auslegerfuß gebildete
starre Einheit bewegt wird, wenn die Auslegerspitze die vorgenannte
Ansth I agste I I ung erreicht hat. Der wesentliche Vorteil
ist, daß.eine zweite Winde entfallen kann. Darüber hinaus läßt sich der Auslegerfuß als Hohlträger ausbilden und dabei kann
der Flaschenzug In das Innere des Hohlträgers verlegt werden*
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß In verschiedenen Ausführungen
der Knickwinkel zwischen beiden Auslegerteilen elnstel
Iber Ut.
Weitere Einzelheiten, Merkmal ο und Vortolle ergeben sich aus
der folgenden Heschre I bung zeichnerisch dargestellter AusfUhrungsbelsp1eIe.
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Es zeigen:
Flg. 1 eine schematische Gesamtansicht eines Krans mit
Knickausleger gemäß der Erfindung in einer ArbeitsstelIung,
Fig. 2, 3 und 4 mehrere aufeinanderfolgende Aufstellungsphasen,
Fig. 5 und 6 eine abgewandelte Ausführungsform mit Innerem
Flaschenzug,
form mit Flaschenzügen und inneren Anschlägen und
Fig. 9 und 10 eine andere Einstellung der Ausführungsform aus den Fig. 7 und 0.
In den FIg. 1 bis 4 Ist ein Kran mit Knickausleger dargestellt,
der beispIeIsweI se auf einer Plattform 1 eines Fahrzeuges angebracht
Ist. Um eine horizontale Achse 2 oberhalb der Plattform 1 Ist die Basis eines Hohlträgers 3 angelenkt, der den
Auslegerfuß bildet. Am oberen Ende dieses Auslegerfußes 3 Ist
eine Achse 4 vorgesehen, auf welcher das untere Ende eines weiteren Trägers 5 angelenkt Ist, der die Auslegerspitze da«—
stellt. An Ihrem freien Ende Ist die Auslegerspitze 5 mit
einem Hubseil 6 zur Handhabung der Lasten 7 versehen.
Auf der Achse 4 Ist eine Strebe 0 angelenkt. Darüber hinaus
Ist ein Seil 9, welches auf einem Ende 10 der angelenkten
Strebe 8 verankert Ist, mit einer Steuertrommel 12 verbunden,
die fest auf der Plattform 1 verankert ist. In den Weg des
Seils 9 läßt sich ein Flaschenzug 13 einschalten, um eine
Untersetzung zu erzielen.
Schließlich Ist ein Seil oder eine Schlinge 14 mit konstanter
Lange mit einem Ende an der Achse A und rn 11 dem anderen Ende
-A-
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- 4 an einem festen Punkt 15 der Plattform 1 festgelegt.
Hinter der Achse 4 befindet sich auf der Spitze des Auslegerfußes
3 eine Anschlagfläche 16 und am unteren Teil der Mastspitze 5 Ist eine weitere Anschlagfläche 17 vorgesehen.
Wenn beim Aufbau der Auslegerfuß 3 genügend nach vorn geneigt
Ist und die Stellung von Flg. 3 erreicht hat, dann spannt sich
die Schlinge 14 und es wird deutlich, daß durch weiteres Abwickeln
der Winde 12 und Ablaufen des Seils 9 der Auslegerfuß nicht welter abgesenkt sondern von der Schlinge 14 gehalten
wird und daß sich nur die Mastspitze 5 (In Richtung des Pfeils
18) absenkt, um beispielsweise die Stellung der Flg. 1 oder 4
einzunehmen. Hierdurch kann eine Last 7 In verhältnismäßig
weitem Abstand von der Plattform 1 des Fahrzeuges gehandhabt werden, beispielsweise Über einem Gebäude 19, während seiner
Erstellung.
Wenn dagegen, ausgehend von der Grenzstellung gemäß Fig. 3,
die Winde 12 umgekehrt läuft und das Seil 9 aufwickelt (Pfeil
20), bewirkt dies, daß gleichzeitig der Auslegerfuß 3 und die
Auslegerspitze 5 (Pfeil 21) angehoben werden. Die beiden Elemente
3 und 5 befinden sich dann an den Flächen 16 und 17 gegeneinander
Im Anschlag und verhalten sich wie ein einziger
starrer Ausleger. Das Anheben vollzieht sich unter gleichzeitiger Entspannung der Schlinge 14.
Es ist bekannt, daß ein Flaschenzug wie der Flaschenzug 13 im
vorliegenden Beispiel eine verhältnismäßig empfindliche Einheit
Ist. Die vorliegende Erfindung bietet nun eine Möglichkeit
Ihn zu schützen. Hierfür wird. In Übereinstimmung mit
der Abwandlung gemäß den FIg. 5 und 6, das Seil 9 um Rollen und 23 gelegt, die es nach unten zum Auslegerfuß 3 leiten, In
dessen Innerem os bis zu einem ersten Satz freier Rollen 24
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hochläuft. Dieser untere Satz 24 Ist Teil des Flaschenzuges
13, der zusätzlich noch einen oberen Satz Rollen 25 aufweist,
dessen Achse an einer festen Stütze Im Inneren des Auslegerfußes 3 und an seiner Spitze gefestigt Ist. Auf der anderen
Seite des Rollensatzes 25 Ist das Seil mit der Trommel der
Winde 12 verbunden.
Es Ist ersichtlich, daß diese Abwandlung auf die gleiche Welse
arbeitet wie die zuvor beschriebene AusfUhrungsform, mit
dem Unterschied, daß der Flaschenzug 13 geschützt Im Innern
des AusTegerfußes 3 (Flg. 6) arbeitet. Der untere Rollensatz
verschiebt sich In Richtung Auslegerfußachse (Pfeil 26) bzw.
In entgegengesetzter Richtung.
In den Flg. 7 bis 10 Ist eine weitere Ausführungsform dargestellt,
bei der der Flaschenzug 13 gleichfalls Ins Innere des Auslegerfußes 3 verlegt Ist. Hler sind die beiden Rollensätze
des Flaschenzuges 13, das heißt der untere Rollensatz 24 und ein oberer Rollensatz 27, frei beweglich. Die Achse des oberen
Rollensatzes 27 dient als Verankerungspunkt für die Schlinge
mit konstanter Länge, die außerdem am festen Punkt 15 auf der
Plattform festgelegt Ist. Eine Rolle 28 leitet die Schlinge
zum oberen Teil des Auslegerfußes 3 derart, daß die Spannung
der Schlinge 14 den Ro I Iensatz 27 zum Aufrichten bringt
(Pfeil 29). Die Amplitude dieser Bewegung Ist durch einen festen
Anschlag 30, der mit dem Auslegerfuß 3 fest verbunden Ist, begrenzt.
Darüber hinaus Ist ein fester jedoch in seiner SteI Iung einstellbarer
Anschlag 31 zwischen den beiden Rollensätzen 24 und 27 derart vorgesehen, daß er als Anschlag für den unteren
Satz 24 dient, wenn dieser angehoben wird.
Schließlich Ist die ganze Vorrichtung so ausgelegt, daß, um
den oberen Satz 27 nach unten zu ziehen wonn die bolden Rollensätze
24 und 27 angeschlagen sind, eine größere Kraft er-,
forderlich Ist, als um den unteren Satz 24 nach unten zu zle-
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hen, gesetzt den Fall, daß gleichzeitig die Winde 12 zum
Lockern des Seils betätigt wird.
Es Ist schließlich für diesen Fall zu bemerken, daß die Gelenkachse
4 des Auslegerfußes 3 und der Auslegerspitze 5 vor.
In der Mitte oder hinter diesen beiden Elementen angeordnet
werden kann, ohne daß die Anschlagflächen 16 und17 nötig sind,
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn, ausgehend von der Stellung In Flg. 7 (nur der obere Satz
27 befindet sich im Anschlag), die Winde 12 betätigt wird, um
das Seil zu lockern, wird deutlich, daß sich nur der untere
Rollensatz 24 absenkt (Pfeil 32), obwohl sich auch die Auslegerspitze 5 absenkt (Pfeil 33). Der obere Satz 27 und der
Auslegerfuß 3 verbleiben zu dieser Zelt unbewegt.
Wenn dagegen auf die Winde 12 eingewirkt wird, um einen Zug
auf das Seil auszuüben, wird der untere Satz 24 wieder zum
Hochsteigen veranlaßt, bis er sich am Anschlag 31 abstützt. In dieser Stellung bilden der Auslegerfuß 3 und die Auslegerspitze 5 einen Winkel 34, der unverändert bleibt, wenn welter
Ober die Winde 12 am Seil gezogen wird. Tatsächlich verbleibt
Jenseits dieser Stellung der untere Satz 24 unbewegt und der obere Satz 27 senkt sich ab (Pfeil 35), Indem er dabei das
gleichzeitige Anheben der von Jetzt ab nicht deformierbaren
Einheit aus Auslegerspitze 5 und Auslegerfuß 3 bewirkt, die
zwischen sich den festen Winkel 34 begrenzen.
Es Ist deutlich, daß dieser feste Winkel 34 durch einfaches
Verschieben des regelbaren Anschlags 31 auf Jeden gewünschten Wert eingestellt werden kann. In den Flg. 9 und 10 Ist
zum Beispiel eine Einstellung dargestellt, mit der es möglich Ist, zum selben Ergebnis wie Im Falle dor Fig. 1 bis 4 zu gelangen,
d.h., daß, wenn die AuslegorspItze 5 und der Ausle-
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gerfuß 3. miteinander festgelegt sind (der untere Satz 24 Ist
gegen seinen Anschlag 31 abgestützt), die Auslegerspitze 5
sich in der Verlängerung des Auslegerfußes 3 befindet (Winkel
34 « 180°).
Ansprüche :
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Claims (1)
- AnsprücheK Knickausleger zum Anheben und für den Transport vonLasten, insbesondere für ο inen Kran, mit einer unteren horizontalen Achse, um welche ein erster Tröger, der einen Auslegerfuß bildet, angelenkt Ist, wogegen an seinem gegenüberliegenden Ende der untere Teil eines zweiten Trägers, der die Auslegerspitze bildet, angelenkt Ist, Möbel eine an einer festen Stütze angebrachte Winde durch «In Seil mit dem freien Ende der Auslegerspitze verbunden ist, um damit die IJeIgungsändorungen steuern zu können, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schlinge (14) mit konstanter Lunge mit einem Ende an der Spitze des Auslegerfußes (3) und mit dem anderen Ende an elnom festen Punkt (13) angebracht Ist, wahrend Anschläge (16, 17) zwischen Auslegerfuß (3) und Auslegerspitze (5) vorgesehen sind, um diese in einer vorgegebenen angehobenen Stellung zu verbinden, sowie daß mit Hilfe einer einzigen Winde (12) die mit dem Auslegerfuß (3) ausrichtbare Auslegerspitze (5) In dem Bereich bewegt wird, der außerhalb der AnschIagstollung liegt, während mit derselben Winde (1?) die.ganze von Auslegerspitze (5) und Auslegerfuß (3) gebildete starre Einheit bewegt wird, wenn die Aus Iogerspitze die vorgenannte Anschlagstellung erreicht hat.2. Knickausleger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Schi Inge (14) direkt am oberen Ende des Aus legerf ußes (3) festgelegt ist.3. Knickausleger gemäß Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennze i chnot, daC dan Steuer (9) ohne oder mit flaschenzug (13) von der .71 lujcntromme I aus dl-309812/0885rekt mit dem freien Ende einer ausrichtbaren Strebe (8) verbunden Ist und dadurch ein nicht verformbares Dreieck bildet, das mit einem Seilzug (9) und dem freien Ende der Auslegerspitze (5) kippt, wobei die ausrichtbare Strebo (3) In der Zone des Gelenkpunktes der beiden Ausleget— elemente (3, 5) angelenkt Ist und wobei die Anschläge aus Stützabsätzen (16, 17) bestehen, von denen der eine an der Spitze des Auslegerfußes (3·) und der andere unten an der Auslegerspitze (5) angeordnet Ist.Knickausleger gemäß einem oder mehreren der voraufgegangenen Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (12), der Befestigungspunkt (15) für die Schlinge (14), die ausrichtbare Strebe (Q) uncj <j j e Stützabsätze (16, 17) hinter der Gelenkachse (4) zwischen der Aus Iegerspltze (5) und dem Auslegerfuß (3) angeordnet sind.Knickausleger gemäß einem oder mehreren der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersei I (9), das die Trommel der Winde (12) mit der ausrichtbaren Strebe -(8) und dem freien Ende der Auslegerspitze (5) verbindet, mit einem UntersetzungsfIaschenzug (13) versehen 1st, der sich vollständig im Innern des Aus Iegorfußes (3) befindet.Knickausleger gemäß Anspruch 5, dadurch' gekennzeichnet, daß der Flaschenzug (13) einen ersten Satz Rollen (25), der am oberen Teil des Aus I eger f ußes und in seinem Inneren festgelegt ist", aufweist, während ein zweiter beweglicher Rollensatz (24) sich Im Unterteil dos Aus I e-gorf ufios vorschiebt und I ri denjenigen Toil do«; Sei los (9) übergeht, welcher zur angelenkten Strobe (0) und zur Aus I erjorsp 1 tze fuhrt.- 10 -309812/088522U585.- 10 -7. Knickausleger gemäß einem oder mehreren der voraufgegangenen Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Flaschenzuges (13) im Auslegerfuß (3) mit einem ersten festen Jedoch elnstgelI baren Anschlag (31) zusanmenwlrkt, dor In Innern dieses Auslegerfußes (3) zwischen den beiden Rollensätzen (24, 27) angeordnet Ist, die beide beweglich sind, während ein zweiter fester Anschlag (30) über dom oberen Rollen-Satz (27) vorgesehen 1st und als Verankerungspunkt flir ein Ende der Schlinge (14) mit konstanter Länge dient, die über Rollen (2B) zu olnen anderen festen Varankerungspunkt CI5) an der Basis des Krans geleitet wird.8. Knickausleger gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Scholtel zwischen Auslegerfuß (3) und dem, unteren Teil der Aus legorsp 1 tzo (5) ein freies Gelenk ohne Anschläge vorgesehen 1st.9. Knickausleger gemäß Ansprüchen 7 und H, dadurch gekennzeichnet, doß die Vorrichtung so ausgelegt 1st, daß sich durch Einwirken der einzigen Winde (12) auf das Seil (9) der untero Flaschenzug (24) zuerst verschiebt, während der obere Flaschenzug (27) Im Anschlag verbleibt, während der obere Flaschenzug nur dann beginnt sich abzusenken, wenn der untere Flaschenzug (24) zum Anschlag gekommen ist, wobei dds gleichzeitige Anhüben des Auslegerfußes (3) und der Auslegerspitze (5) bewirkt wird.10. Knickausleger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal} die konstante Läncjo der Schlinge (14) gemäß dor gewünschten Meinung dos Auslotjerfußes (3) einstellbar ist.309812/0885Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |