DE2244374C3 - Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von kristallinem Kryolith mit hohem Schüttgewicht - Google Patents
Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von kristallinem Kryolith mit hohem SchüttgewichtInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F7/00—Compounds of aluminium
- C01F7/48—Halides, with or without other cations besides aluminium
- C01F7/50—Fluorides
- C01F7/54—Double compounds containing both aluminium and alkali metals or alkaline-earth metals
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von synthetischem
Kryolith aus konzentrierter wäßriger Aluminiumfluoridlösung, wäßriger Fluorwasserstoffsäure und
wäßriger Natriumsalzlösung; dabei wird kristalliner Kryolith mit hohem Schüttgewicht und NaF : AlF3-Molverhältnissen
von 2,9: 1 bis 3,0: 1 erhallen.
Kryolith ist ein technisches Produkt und wird in großen Mengen in der Aluminiumindustrie benötigt.
Die großtechnische Herstellung erfolgt in den meisten Fällen chargenweise in diskontinuierlichem Betrieb.
■Kontinuierliche Herstellungsverfahren sind weniger bekannt und finden kaum Anwendung, weil dabei der
Kryolith häufig einen großen NaF-Unterschuß, bezogen auf die slöchiometrische Zusammensetzung,
aufweist. Solche Produkte sind unerwünscht und in der Aluminiumindustrie nicht brauchbar.
Gemäß der schweizerischen Patentschrift 5 08 554 wird ein Verfahren zur Hersteilung von Kryolith vorgeschlagen,
bei dem in einem kontinuierlichen Prozeß in der ersten Stufe Aluminiumhydroxid mit 38prozentiger
Fluorwasserstoffsäure zu einer Aluminiumfluoridlösung umgesetzt wird. In einer zweiten Reaktionsstufe
wird diese dann mit einem Gemisch aus konzentrierter Natriumchloridlösung und 54prozentiger
Fluorwasserstoffsäure umgesetzt und der ausgefällte Kryolith kontinuierlich über einen Drehfilter
filtriert. Dabei wird Kryolith mit etwa 1,45 Gewichtsteilen NaF auf 1 Gewichtsteil AlF3 erhalten. Da jedoch
die A1F3-Lösung und das NaCl-HF-Gemisch schnell
zur Ausfall-Reaktion zusammengebracht werden, hat der n?ch diesem Verfahren hergestellte Kryolith
thioxotrope Eigenschaften, einen hohen Wassergehalt im filterfeuchten Produkt und ein niedriges Schüttgewicht.
Für den Trocknungsprozeß müssen auf Grund der Thioxotropie große Energien aufgewendet
werden, die die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens stark beeinträchtigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von kristallinem Kryolith durch
Umsetzung von wäßriger Aluminiumfluoridlösung mit Fluorwasserstoffsäure und einer wäßrigen Natriumsaizlösung
sowie Abtrennen und Trocknen des erhaltenen Niederschlages ist dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung unter intensiver Durchmischung in mindestens zwei hintereinandergeschalteten
Reaktoren bei einer Temperatur zwischen 10 und 8OC durchführt und bei Einsatz von zwei Reaktoren
im Reaktor I kontinuierlich gleichzeitig konzentrierte Aluminiumfluoridlösung, Natriumsalzlösung
und Fluorwasserstoffsäure umsetzt, wobei man die Zufuhr der einzelnen Komponenten so
einreguliert, daß im Reaktionsg;misch ein Atomverhältnis von Al: Na = 1 : 3 und die Fluorwasserstoffsäure,
bezogen auf die für die Kryolithherstellung erforderliche Fluormenge, im Überschuß
vorliegen,
das vorreagierte Produkt kontinuierlich in den Reaktor Il überführt, kontinuierlich Aluminiumfluoridlösung
und Natriumsalzlösung unter Einhaltung eines Atomverhältnisses Al: Na von 1: 3
in einer solchen Menge zugibt, daß zusammen mit der im Überschuß vorhandenen Fluorwasserstoffsäure
sich das Atomverhältnis Al: Na: F von 1:3:6 einstellt,
die entstandene Kryolithsuspension in dem Maße aus dem Reaktor II abzieht, wie man die Reaktionskompop.enten
einführt,
und den Kryolith kontinuierlich von der Mutterlauge abtrennt.
und den Kryolith kontinuierlich von der Mutterlauge abtrennt.
Gemäß dem vorliegenden Verfahren erfolgt die Kryolithherstellung im stark sauren Reaktionsmedium
bei pH-Werten zwischen 0 und 1. Der dabei erhaltene Kryolith kommt in seinen physikalischen und chemischen
Eigenschaften dem Naturkryolith sehr nahe.
Neu und nicht zu erwarten war, daß sich bei dieser kontinuierlichen Reaktionsführung im stark sauren
Reaktionsmedium ein nahezu stöchiometrischer Kryolith
herstellen läßt.
Wichtig für die Durchführung des Verfahrens ist, daß dem ersten Reaktor die Fluo.wasserstoHsäure im
Überschuß, bezogen auf die für die Herstellung von Kryolith erforderliche stöchiometrische Menge, gleichzeitig
mit der Aluminiumfluoridlösung und Natriumsalzlösung
zugeführt wird, da sonst ein schwer filtrierbares Produkt anfällt. Dabei muß für gute Durchmischung
gesorgt werden. Bevorzugt wird, bezogen auf die zur Kryolithherstellung erforderliche Fluormenge,
ein lOOprozentiger Überschuß an Fluorwasserstoffsäure eingesetzt; das Verfahren läßt sich aber
auch mit größerem oder geringerem Überschuß an Fluorwasserstoffsäure durchführen. Die untere Grenze
liegt etwa bei 10% Überschuß an HF.
In einem oder mehreren nachgeschaUeten Reaktoren
wird dann die überschüssige Fluorwasserstoffsäure enthaltende Reaktionsmischung mit weiterer AIuminiumiluorid-
und Natriumsalzlösung unter Einhaltung eines Atomverhältnisses Al: Na von 1 : 3 versetzt,
bis die gesamte HF unter Bildung von Kryolith verbraucht ist. Insbesondere bei großem HF-Überschuß
kann es zur Erreichung einer vollständigen Kryolithbildung vorteilhaft sein, wenn man diese
Umsetzung in einer Reihe von Reaktoren durchführt.
Eine Konditionierung und Ausbeutesteigerung kann man erreichen, wenn man die aus dem Reaktor Il
kontinuierlich abgezogene Kryolithsuspension einem Nachreaktor zuführt und in diesem mit einer solchen
Menge an Natriumsalzlösung versetzt, daß ein Überschuß von 5 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10
bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die zur Kryolithherstellung erforderliche Menge, an Natriumsalz vorliegt.
In allen Reaktionsgefäßen erfolgt die Umsetzung unter intensiver Durchmischung.
Die Kryolithausbeute, bezogen auf die eingesetzte Menge an Fluorwasserstoffsäure beträgt dann zvvisehen
92,5 und 95°,,.
Als Natriumsalzlösungen werden vorzugsweise gesättigte Natriumchlorid- oder Natriumsulfatlösungen
eingesetzt. Die Aluminiumfluoridlösungen werden vor allem in Form von übersättigten Lösungen verwendet.
Als Fluorwasserstoffsäure können 10- bis 60prozentige, insbesondere 40- bis SOprozentige, wäßrige Lösungen
dienen.
Die Reaktion wird in allen Reaktoren bei Temperaturen zwischen 10 und 80' C. vorzugsweise bei Temperaturen
zwischen 30 und 50 C, durchgeführt. Die Zugabe der Lösungen soll nicht zu rasch erfc'gen. Der
Durchsatz an Lösungen in der Größenordnung eines Reaktorvolumens kann innerhalb von 10 bis 100 Minuten
vorgenommen werden, meist sind Zeiten von 15
bis 45 Minuten ausreichend.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird kristalliner Kryolith, der sich gut filtrieren und zentrifugieren
läßt, erhalten. Der Kryolith weist nach dem Zentrifugieren nur einen Wassergehalt von 4 bis 6','u
auf. Nach dem Trocknen bei 120'C liegt das Schültgewicht je nach Reaktionsbedingungen zwischen 1200
bis 1600 g/l. Der Reinheits£rad eines solchen Produktes
beträgt 98 bis 99%, der Wassergehalt I1O bis
1,5%; das NaF: A1F3-Molverhältnis liegt zwischen
2,9:1 und 3,0:1.
Die Zeichnung zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens, in der die Reaktoren kaskadenförmig
angeordnet sind, jedoch sind auch andere Durchführungsarten möglich.
Die Umsetzung wurde in einer Vorrichtung entsprechend der beigefügten Zeichnung durchgeführt.
Zu Beginn der Reaktion wurden im Reaktor I 300 g 20gewichtsprozentige Fluorwasserstoffsäure
(3 Mo! HF) vorgelegt und bei einer Reaktionstemperatur von 30JC innerhalb von 30 Minuten mit 750 ml
wäßriger Aluminiumfluoridlösung (1 Mol AIF3),
575 ml Natriumchloridlösung, die 175,5 g NaCl (3 Mo! NaC!) enthielten, und 150 g 40gewichtsprozentige
Fluorwasserstoffsäure (3 Mol HF) umgesetzt. Dabei wurde das Reaktionsgemisch mit einem Turborührer
intensiv durchgemischt.
Zur kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens wurden anschließend in diese Lösung gleichzeitig
stündlich 1500 ml wäßrige Aluminiumfluoridlösung (2 Mol AlF3), 600 g 40gewichtsprozentige Fluorwasserstoffsäure
(12 Mol HF) und 1146 ml Natriumchloridlösung mit 351g NaCl (6 Mol NaCi) eingeführt,
so daß das Molverhältnis AlF3: HF: NaCl 1:6:3 betrug.
Mit Beginn der kontinuierlichen Zugabe der Lösungen wurde das Reaktionsgemisch aus dem Reaktor
I in dem Maße, wie die Reaktionskomponenten zugeführt wurden, in den Reaktor II gefördert. Gleichzeitig
wurden in den Reaktor Il kontinuierlich 1500ml Aluminiumfluoridlösung und 1146 ml Natriumchloridlösung,
beide mit der gleichen Konzentration wie bei Reaktor I, stündlich zudosiert, so daß sich in der
Lösung das Molverhältnis AlF3: HF: NaCl von 1:3:3 einstellte.
Nach Füllung des Reaktors II wurde das Reaktionsgemisch aus dem Reaktor II in dem Maße in den
Reaktor III gefördert, wie die Reaktionskomponenten in den Reaktor II eingeführt wurden. Sobald die
wäßrige Kryolithsuspension in den Reaktor 111 gefördert wurde, wurden dem Reaktor kontinuierlich
344 ml Natriumchloridlösung in der Stunde zugemischt,
so daß im Endeffekt ein NaCl-Uberschuß von 15 Molprozent, bezogen auf die zur Kryol'thherstellung
erforderliche Menge, vorlag.
Die kontinuierlich aus dem Reaktor abgezogene Kryolithsuspension wurde zentrifugiert und anschließend
bei 120 C getrocknet.
Bei dieser kontinuierlichen Fahrweisc stellten sich in den Reaktoren Temperaturen ein, die zwischen 30
und 40 C lagen. Die stündliche Ausbeute an Kryolith betrug 790 g. Der Umsatz, bezogen auf die eingesetzte
Menge Fluorwasserstoffsäure, war 94%.
Der Kryolith war reinweiß und kristallin. Nach Trocknen bei 1201C hatte er ein Schüttgewicht von
1285 g/l und eine Reinheit von 98%.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von kristallinem Kryolith durch Umsetzung von
wäßriger Aluminiumfluoridlösung mit Fluorwasserstoffsäure
und einer wäßrigen Natriumsalzlösung sowie Abtrennen und Trocknen des erhaltenen
Niederschlages, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung unter intensiver Durchmischung in mindestens zwei hintereinandergeschalteten
Reaktoren bei einer Temperatur zwischen 10 und 800C durchführt und bei Einsatz
von zwei Reaktoren
im Reaktor 1 kontinuierlich gleichzeitig konzentrierte
Aluminiumfluorkilösung, Natriumsüzlösung
und Fluorwasserstoffsäure umsetzt, wobei man die Zufuhr der einzelnen Komponenten
so einreguliert, daß im Reaktionsgemisch ein Atomverhältnis von AhNa = 1:3
und die Fluorwasserstoffsäure, bezogen auf die für die Kryolithherstellung erforderliche Fluormenge,
im Überschuß vorliegen,
das vorreagierte Produkt kontinuierlich in den Reaktor II überführt, kontinuierlich Aluminiumfiuoridlösung und Natriumsalzlösung unter Einhaltung eines Atomverhältnisses A!: Na von 1:3 in einer solchen Menge zugibt, daß zusammen mit der im Überschuß vorhandenen Fluorwasserstoffsäure sich das Atomverhältnis Al: Na : F von 1:3:6 einstellt,
die entstandene Kryolithsuspension in dem Maße aus dem Reaktor Il abzieht, wie man die Reaktionskomponenten einführt,
und den Kryolith kontinuierlich von der Mutterlauge abtrennt.
das vorreagierte Produkt kontinuierlich in den Reaktor II überführt, kontinuierlich Aluminiumfiuoridlösung und Natriumsalzlösung unter Einhaltung eines Atomverhältnisses A!: Na von 1:3 in einer solchen Menge zugibt, daß zusammen mit der im Überschuß vorhandenen Fluorwasserstoffsäure sich das Atomverhältnis Al: Na : F von 1:3:6 einstellt,
die entstandene Kryolithsuspension in dem Maße aus dem Reaktor Il abzieht, wie man die Reaktionskomponenten einführt,
und den Kryolith kontinuierlich von der Mutterlauge abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die im Reaktor Il durchgeführte
Umsetzung auf mehrere Reaktoren verteilt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man im Reaktor 1, bezogen
auf die für die Kryolithherstellung erforderliche Fluormenge, einen lOOprozentigen Überschuß
an Fluorwasserstoffsäure einsetzt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die aus dem Reaktor
II kontinuierlich abgezogene Kryolithsuspension einem Nachreaktor zuführt und in diesem mit
einer solchen Menge an Natriumsalzlösung versetzt, daß ein Überschuß von 5 bis 50 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 10 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die zur Kryolithherstellung erforderliche
Menge, an Natriumsalz vorliegt.
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Priority Applications (10)
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---|---|---|---|
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FR7320448A FR2187696B1 (de) | 1972-06-06 | 1973-06-05 | |
ES415556A ES415556A1 (es) | 1972-06-06 | 1973-06-05 | Procedimiento para la preparacion discontinua o continua decriolita cristalina, facilmente filtrable. |
NL7307877A NL7307877A (de) | 1972-06-06 | 1973-06-06 | |
AT498173A AT332854B (de) | 1972-06-06 | 1973-06-06 | Verfahren zur herstellung von kristallinem, gut filtrierbarem kryolith mit hohem schuttgewicht |
JP48063710A JPS4969579A (de) | 1972-06-06 | 1973-06-06 | |
GB2710073A GB1430023A (en) | 1972-06-06 | 1973-06-06 | Process for the production of crystalline cryolite of high bulk density |
IT25146/73A IT998132B (it) | 1972-06-06 | 1973-06-12 | Procedimento per la fabbricazio ne di criolite cristallina ad elevato peso specifico apparente |
IN2366/CAL/73A IN140071B (de) | 1972-06-06 | 1973-10-24 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2244374A1 DE2244374A1 (de) | 1974-03-28 |
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Also Published As
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DE2244374B2 (de) | 1975-05-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |