[go: up one dir, main page]

DE2244374C3 - Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von kristallinem Kryolith mit hohem Schüttgewicht - Google Patents

Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von kristallinem Kryolith mit hohem Schüttgewicht

Info

Publication number
DE2244374C3
DE2244374C3 DE19722244374 DE2244374A DE2244374C3 DE 2244374 C3 DE2244374 C3 DE 2244374C3 DE 19722244374 DE19722244374 DE 19722244374 DE 2244374 A DE2244374 A DE 2244374A DE 2244374 C3 DE2244374 C3 DE 2244374C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cryolite
reactor
hydrofluoric acid
sodium salt
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722244374
Other languages
English (en)
Other versions
DE2244374B2 (de
DE2244374A1 (de
Inventor
Karl-Heinz Dr. Helberg
Joachim Dr. Massonne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kali Chemie AG
Original Assignee
Kali Chemie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kali Chemie AG filed Critical Kali Chemie AG
Priority to DE19722244374 priority Critical patent/DE2244374C3/de
Priority to US365766A priority patent/US3897543A/en
Priority to ES415556A priority patent/ES415556A1/es
Priority to FR7320448A priority patent/FR2187696B1/fr
Priority to JP48063710A priority patent/JPS4969579A/ja
Priority to NL7307877A priority patent/NL7307877A/xx
Priority to AT498173A priority patent/AT332854B/de
Priority to GB2710073A priority patent/GB1430023A/en
Priority to IT25146/73A priority patent/IT998132B/it
Priority to IN2366/CAL/73A priority patent/IN140071B/en
Publication of DE2244374A1 publication Critical patent/DE2244374A1/de
Publication of DE2244374B2 publication Critical patent/DE2244374B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2244374C3 publication Critical patent/DE2244374C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/48Halides, with or without other cations besides aluminium
    • C01F7/50Fluorides
    • C01F7/54Double compounds containing both aluminium and alkali metals or alkaline-earth metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von synthetischem Kryolith aus konzentrierter wäßriger Aluminiumfluoridlösung, wäßriger Fluorwasserstoffsäure und wäßriger Natriumsalzlösung; dabei wird kristalliner Kryolith mit hohem Schüttgewicht und NaF : AlF3-Molverhältnissen von 2,9: 1 bis 3,0: 1 erhallen.
Kryolith ist ein technisches Produkt und wird in großen Mengen in der Aluminiumindustrie benötigt.
Die großtechnische Herstellung erfolgt in den meisten Fällen chargenweise in diskontinuierlichem Betrieb. ■Kontinuierliche Herstellungsverfahren sind weniger bekannt und finden kaum Anwendung, weil dabei der Kryolith häufig einen großen NaF-Unterschuß, bezogen auf die slöchiometrische Zusammensetzung, aufweist. Solche Produkte sind unerwünscht und in der Aluminiumindustrie nicht brauchbar.
Gemäß der schweizerischen Patentschrift 5 08 554 wird ein Verfahren zur Hersteilung von Kryolith vorgeschlagen, bei dem in einem kontinuierlichen Prozeß in der ersten Stufe Aluminiumhydroxid mit 38prozentiger Fluorwasserstoffsäure zu einer Aluminiumfluoridlösung umgesetzt wird. In einer zweiten Reaktionsstufe wird diese dann mit einem Gemisch aus konzentrierter Natriumchloridlösung und 54prozentiger Fluorwasserstoffsäure umgesetzt und der ausgefällte Kryolith kontinuierlich über einen Drehfilter filtriert. Dabei wird Kryolith mit etwa 1,45 Gewichtsteilen NaF auf 1 Gewichtsteil AlF3 erhalten. Da jedoch die A1F3-Lösung und das NaCl-HF-Gemisch schnell zur Ausfall-Reaktion zusammengebracht werden, hat der n?ch diesem Verfahren hergestellte Kryolith thioxotrope Eigenschaften, einen hohen Wassergehalt im filterfeuchten Produkt und ein niedriges Schüttgewicht. Für den Trocknungsprozeß müssen auf Grund der Thioxotropie große Energien aufgewendet werden, die die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens stark beeinträchtigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von kristallinem Kryolith durch Umsetzung von wäßriger Aluminiumfluoridlösung mit Fluorwasserstoffsäure und einer wäßrigen Natriumsaizlösung sowie Abtrennen und Trocknen des erhaltenen Niederschlages ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung unter intensiver Durchmischung in mindestens zwei hintereinandergeschalteten Reaktoren bei einer Temperatur zwischen 10 und 8OC durchführt und bei Einsatz von zwei Reaktoren
im Reaktor I kontinuierlich gleichzeitig konzentrierte Aluminiumfluoridlösung, Natriumsalzlösung und Fluorwasserstoffsäure umsetzt, wobei man die Zufuhr der einzelnen Komponenten so einreguliert, daß im Reaktionsg;misch ein Atomverhältnis von Al: Na = 1 : 3 und die Fluorwasserstoffsäure, bezogen auf die für die Kryolithherstellung erforderliche Fluormenge, im Überschuß vorliegen,
das vorreagierte Produkt kontinuierlich in den Reaktor Il überführt, kontinuierlich Aluminiumfluoridlösung und Natriumsalzlösung unter Einhaltung eines Atomverhältnisses Al: Na von 1: 3 in einer solchen Menge zugibt, daß zusammen mit der im Überschuß vorhandenen Fluorwasserstoffsäure sich das Atomverhältnis Al: Na: F von 1:3:6 einstellt,
die entstandene Kryolithsuspension in dem Maße aus dem Reaktor II abzieht, wie man die Reaktionskompop.enten einführt,
und den Kryolith kontinuierlich von der Mutterlauge abtrennt.
Gemäß dem vorliegenden Verfahren erfolgt die Kryolithherstellung im stark sauren Reaktionsmedium bei pH-Werten zwischen 0 und 1. Der dabei erhaltene Kryolith kommt in seinen physikalischen und chemischen Eigenschaften dem Naturkryolith sehr nahe.
Neu und nicht zu erwarten war, daß sich bei dieser kontinuierlichen Reaktionsführung im stark sauren Reaktionsmedium ein nahezu stöchiometrischer Kryolith herstellen läßt.
Wichtig für die Durchführung des Verfahrens ist, daß dem ersten Reaktor die Fluo.wasserstoHsäure im Überschuß, bezogen auf die für die Herstellung von Kryolith erforderliche stöchiometrische Menge, gleichzeitig mit der Aluminiumfluoridlösung und Natriumsalzlösung zugeführt wird, da sonst ein schwer filtrierbares Produkt anfällt. Dabei muß für gute Durchmischung gesorgt werden. Bevorzugt wird, bezogen auf die zur Kryolithherstellung erforderliche Fluormenge, ein lOOprozentiger Überschuß an Fluorwasserstoffsäure eingesetzt; das Verfahren läßt sich aber auch mit größerem oder geringerem Überschuß an Fluorwasserstoffsäure durchführen. Die untere Grenze liegt etwa bei 10% Überschuß an HF.
In einem oder mehreren nachgeschaUeten Reaktoren wird dann die überschüssige Fluorwasserstoffsäure enthaltende Reaktionsmischung mit weiterer AIuminiumiluorid- und Natriumsalzlösung unter Einhaltung eines Atomverhältnisses Al: Na von 1 : 3 versetzt, bis die gesamte HF unter Bildung von Kryolith verbraucht ist. Insbesondere bei großem HF-Überschuß kann es zur Erreichung einer vollständigen Kryolithbildung vorteilhaft sein, wenn man diese Umsetzung in einer Reihe von Reaktoren durchführt.
Eine Konditionierung und Ausbeutesteigerung kann man erreichen, wenn man die aus dem Reaktor Il kontinuierlich abgezogene Kryolithsuspension einem Nachreaktor zuführt und in diesem mit einer solchen Menge an Natriumsalzlösung versetzt, daß ein Überschuß von 5 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die zur Kryolithherstellung erforderliche Menge, an Natriumsalz vorliegt. In allen Reaktionsgefäßen erfolgt die Umsetzung unter intensiver Durchmischung.
Die Kryolithausbeute, bezogen auf die eingesetzte Menge an Fluorwasserstoffsäure beträgt dann zvvisehen 92,5 und 95°,,.
Als Natriumsalzlösungen werden vorzugsweise gesättigte Natriumchlorid- oder Natriumsulfatlösungen eingesetzt. Die Aluminiumfluoridlösungen werden vor allem in Form von übersättigten Lösungen verwendet. Als Fluorwasserstoffsäure können 10- bis 60prozentige, insbesondere 40- bis SOprozentige, wäßrige Lösungen dienen.
Die Reaktion wird in allen Reaktoren bei Temperaturen zwischen 10 und 80' C. vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 30 und 50 C, durchgeführt. Die Zugabe der Lösungen soll nicht zu rasch erfc'gen. Der Durchsatz an Lösungen in der Größenordnung eines Reaktorvolumens kann innerhalb von 10 bis 100 Minuten vorgenommen werden, meist sind Zeiten von 15 bis 45 Minuten ausreichend.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird kristalliner Kryolith, der sich gut filtrieren und zentrifugieren läßt, erhalten. Der Kryolith weist nach dem Zentrifugieren nur einen Wassergehalt von 4 bis 6','u auf. Nach dem Trocknen bei 120'C liegt das Schültgewicht je nach Reaktionsbedingungen zwischen 1200 bis 1600 g/l. Der Reinheits£rad eines solchen Produktes beträgt 98 bis 99%, der Wassergehalt I1O bis 1,5%; das NaF: A1F3-Molverhältnis liegt zwischen 2,9:1 und 3,0:1.
Die Zeichnung zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens, in der die Reaktoren kaskadenförmig angeordnet sind, jedoch sind auch andere Durchführungsarten möglich.
Beispiel
Die Umsetzung wurde in einer Vorrichtung entsprechend der beigefügten Zeichnung durchgeführt.
Zu Beginn der Reaktion wurden im Reaktor I 300 g 20gewichtsprozentige Fluorwasserstoffsäure (3 Mo! HF) vorgelegt und bei einer Reaktionstemperatur von 30JC innerhalb von 30 Minuten mit 750 ml wäßriger Aluminiumfluoridlösung (1 Mol AIF3), 575 ml Natriumchloridlösung, die 175,5 g NaCl (3 Mo! NaC!) enthielten, und 150 g 40gewichtsprozentige Fluorwasserstoffsäure (3 Mol HF) umgesetzt. Dabei wurde das Reaktionsgemisch mit einem Turborührer intensiv durchgemischt.
Zur kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens wurden anschließend in diese Lösung gleichzeitig stündlich 1500 ml wäßrige Aluminiumfluoridlösung (2 Mol AlF3), 600 g 40gewichtsprozentige Fluorwasserstoffsäure (12 Mol HF) und 1146 ml Natriumchloridlösung mit 351g NaCl (6 Mol NaCi) eingeführt, so daß das Molverhältnis AlF3: HF: NaCl 1:6:3 betrug.
Mit Beginn der kontinuierlichen Zugabe der Lösungen wurde das Reaktionsgemisch aus dem Reaktor I in dem Maße, wie die Reaktionskomponenten zugeführt wurden, in den Reaktor II gefördert. Gleichzeitig wurden in den Reaktor Il kontinuierlich 1500ml Aluminiumfluoridlösung und 1146 ml Natriumchloridlösung, beide mit der gleichen Konzentration wie bei Reaktor I, stündlich zudosiert, so daß sich in der Lösung das Molverhältnis AlF3: HF: NaCl von 1:3:3 einstellte.
Nach Füllung des Reaktors II wurde das Reaktionsgemisch aus dem Reaktor II in dem Maße in den Reaktor III gefördert, wie die Reaktionskomponenten in den Reaktor II eingeführt wurden. Sobald die wäßrige Kryolithsuspension in den Reaktor 111 gefördert wurde, wurden dem Reaktor kontinuierlich 344 ml Natriumchloridlösung in der Stunde zugemischt, so daß im Endeffekt ein NaCl-Uberschuß von 15 Molprozent, bezogen auf die zur Kryol'thherstellung erforderliche Menge, vorlag.
Die kontinuierlich aus dem Reaktor abgezogene Kryolithsuspension wurde zentrifugiert und anschließend bei 120 C getrocknet.
Bei dieser kontinuierlichen Fahrweisc stellten sich in den Reaktoren Temperaturen ein, die zwischen 30 und 40 C lagen. Die stündliche Ausbeute an Kryolith betrug 790 g. Der Umsatz, bezogen auf die eingesetzte Menge Fluorwasserstoffsäure, war 94%.
Der Kryolith war reinweiß und kristallin. Nach Trocknen bei 1201C hatte er ein Schüttgewicht von 1285 g/l und eine Reinheit von 98%.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von kristallinem Kryolith durch Umsetzung von wäßriger Aluminiumfluoridlösung mit Fluorwasserstoffsäure und einer wäßrigen Natriumsalzlösung sowie Abtrennen und Trocknen des erhaltenen Niederschlages, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung unter intensiver Durchmischung in mindestens zwei hintereinandergeschalteten Reaktoren bei einer Temperatur zwischen 10 und 800C durchführt und bei Einsatz von zwei Reaktoren
im Reaktor 1 kontinuierlich gleichzeitig konzentrierte Aluminiumfluorkilösung, Natriumsüzlösung und Fluorwasserstoffsäure umsetzt, wobei man die Zufuhr der einzelnen Komponenten so einreguliert, daß im Reaktionsgemisch ein Atomverhältnis von AhNa = 1:3 und die Fluorwasserstoffsäure, bezogen auf die für die Kryolithherstellung erforderliche Fluormenge, im Überschuß vorliegen,
das vorreagierte Produkt kontinuierlich in den Reaktor II überführt, kontinuierlich Aluminiumfiuoridlösung und Natriumsalzlösung unter Einhaltung eines Atomverhältnisses A!: Na von 1:3 in einer solchen Menge zugibt, daß zusammen mit der im Überschuß vorhandenen Fluorwasserstoffsäure sich das Atomverhältnis Al: Na : F von 1:3:6 einstellt,
die entstandene Kryolithsuspension in dem Maße aus dem Reaktor Il abzieht, wie man die Reaktionskomponenten einführt,
und den Kryolith kontinuierlich von der Mutterlauge abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die im Reaktor Il durchgeführte Umsetzung auf mehrere Reaktoren verteilt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man im Reaktor 1, bezogen auf die für die Kryolithherstellung erforderliche Fluormenge, einen lOOprozentigen Überschuß an Fluorwasserstoffsäure einsetzt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die aus dem Reaktor II kontinuierlich abgezogene Kryolithsuspension einem Nachreaktor zuführt und in diesem mit einer solchen Menge an Natriumsalzlösung versetzt, daß ein Überschuß von 5 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die zur Kryolithherstellung erforderliche Menge, an Natriumsalz vorliegt.
55
DE19722244374 1972-06-06 1972-09-09 Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von kristallinem Kryolith mit hohem Schüttgewicht Expired DE2244374C3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722244374 DE2244374C3 (de) 1972-09-09 1972-09-09 Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von kristallinem Kryolith mit hohem Schüttgewicht
US365766A US3897543A (en) 1972-06-06 1973-05-31 Process for making crystalline cryolite of high bulk density
FR7320448A FR2187696B1 (de) 1972-06-06 1973-06-05
ES415556A ES415556A1 (es) 1972-06-06 1973-06-05 Procedimiento para la preparacion discontinua o continua decriolita cristalina, facilmente filtrable.
NL7307877A NL7307877A (de) 1972-06-06 1973-06-06
AT498173A AT332854B (de) 1972-06-06 1973-06-06 Verfahren zur herstellung von kristallinem, gut filtrierbarem kryolith mit hohem schuttgewicht
JP48063710A JPS4969579A (de) 1972-06-06 1973-06-06
GB2710073A GB1430023A (en) 1972-06-06 1973-06-06 Process for the production of crystalline cryolite of high bulk density
IT25146/73A IT998132B (it) 1972-06-06 1973-06-12 Procedimento per la fabbricazio ne di criolite cristallina ad elevato peso specifico apparente
IN2366/CAL/73A IN140071B (de) 1972-06-06 1973-10-24

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722244374 DE2244374C3 (de) 1972-09-09 1972-09-09 Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von kristallinem Kryolith mit hohem Schüttgewicht

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2244374A1 DE2244374A1 (de) 1974-03-28
DE2244374B2 DE2244374B2 (de) 1975-05-07
DE2244374C3 true DE2244374C3 (de) 1976-01-02

Family

ID=5855927

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722244374 Expired DE2244374C3 (de) 1972-06-06 1972-09-09 Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von kristallinem Kryolith mit hohem Schüttgewicht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2244374C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2244374B2 (de) 1975-05-07
DE2244374A1 (de) 1974-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2853986A1 (de) Verfahren zur herstellung von zeolithen
DE2347485B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniumfluorid aus Kieselfluorwasserstoffsäure
DE48278C (de) Neuerung bei dem Verfahren zur Darstellung von Ammoniumnitrat durch Umsetzen von Bariumnitrat mit Ammoniumsulfat
DE2307897B2 (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischem Flußspat
DE3148423C2 (de)
DE2831672A1 (de) Verfahren zur herstellung von kaliummagnesiumphosphat
DE2800760C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat aus einer Sodalösung bzw. -suspension
DE2649734C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumfluorid aus Natriumsilicofluorid
DE2244374C3 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von kristallinem Kryolith mit hohem Schüttgewicht
DE2603652C3 (de) Kontinuierliches Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von konzentrierter Phosphorsäure oder von Phosphaten und eines granulierten NPK-Düngemittels
DE3879016T2 (de) Verfahren zur herstellung von wasserfreien natriumsulfid einkristallen.
DE2625631C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkaligoldsulfit
EP0007434B1 (de) Verfahren zur Herstellung von kristallinem Kryolith
DE3216973A1 (de) Verfahren zur herstellung von kaliummagnesiumphosphat
DE1592081C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Strontiumnitrat aus Rohphosphat
DE3408033A1 (de) Kontinuierliches verfahren zur herstellung von mangankarbonat
DE1417941C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphat düngemittel
DE2227366C3 (de) Verfahren zur Herstellung von leicht filtrierbarem Kryolith mit hohem Schüttgewicht
DE1667635C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Calciumsulfat-Hemihydrat
DE1592778A1 (de) Verfahren zu der Herstellung von stickstoff- und phosphathaltigen Kunstduengern
EP0016430A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsulfamat und Ammoniumnitrilotrisulfonat
DE1667635B1 (de) Verfahren zur herstellung von phosphorsaeure und calcium sulfat hemihydrat
DE1902737C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniumdihydrogenphosphat
DE2449209A1 (de) Verfahren zum stabilisieren von nach dem nass-verfahren hergestellter phosphorsaeure
DE2049560C3 (de) Verfahren zur Herstellung von I,T-Peroxydicyclohexylaniin

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee