DE2243933C3 - Vorrichtung zum Herstellen einer kegelförmigen Oberfläche auf einer Werkzeugmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen einer kegelförmigen Oberfläche auf einer WerkzeugmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Winkels zwischen der Rotationsachse eines
sich drehenden Werkstückes und der Vorschubrichtung eines das Werkstück spanabhebend bearbeitenden
Werkzeuges zum Herstellen einer kegelförmigen Oberfläche auf einer Werkzeugmaschine, insbesondere
Drehmaschine, mit in der Zustdlebene für das Werkstück schwenkbarem Oberschlitten und Werkzeughalter
für das Werkzeug und gegebenenfalls verstellbarer Spannvorrichtung für das Werkstück und einer von
Meßfühler und Anzeigegerät Gebrauch machenden Meßeinrichtung, welche einen Lehrenkörper abtastet,
wobei in der Ausgangsstellung für das Drehen eines zylindrischen Werkstückes die Abtastanzeige Null ergibt
und nach Umrüsten der Werkzeugmaschine für das Erzeugen des vorgesehenen Winkels die Meßeinrichtung
beim Abtasten des Lehrenkörpers wieder Null anzeigt.
Es ist eine Vorrichtung zum Einstellen der die Steigung eines Kegels bestimmenden Führung für einen in
Richtung der erzeugenden des Kegels verschiebbaren Werkzeugschlitten auf eine dem halben Kegelwinkel
entsprechende Neigung zur Drehachse mit Hilfe einer Meßuhr bekannt (DT-AS 1 000 207), wobei an dem den
schlittenführenden Teil ein Lehrenkörper mit seiner einen Fläche — nämlich einer Bezugsfläche — parallel
zur Führungsbahn befestigt ist und eine zu dieser Fläche unter dem halben Kegelwinkel geneigte Meßfläche
parallel zur Drehachse des Kegels an dem Lehrenkörper vorgesehen ist. An dieser Meßfläche liegt die Meßuhr
an. Der Lehrenkörper ist an dem den schlittenführenden Teil einstellbar und trägt einen schwenkbaren
und feststellbaren, mit der Meßfläche versehenen Hebel. An dem Schwenkhebel ist ein Anschlag angelenkt,
der über Zwischenstücke, nämlich Endmaße, auf der Bezugsfläche abstützbar ist — Diese bekannte Einstellvorrichtung
ist insofern nachteilig, als im Zuge der Einstellung eines gewünschten Winkels stets ein entsprechendes
Endmaß zwischen der Bezugsfläche und dem Schwenkhebel eingelegt werden muß. Das bedeutet
nicht nur umständliche Manipulation, sondern darüber hinaus muß praktisch füi jeden einzustellenden Winkel
ein entsprechendes Endmaß zur Verfügung stehen. Abgesehen davon arbeitet die bekannte Einstellvorrichtung
mit lediglich einem einzigen Meßfühler gegen die zugeordnete Meßfläche, was zu Meß-Ungenauigkeiten
bei der Null-Anzeige und schließlich zu ungenauer Winkeleinstellung führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Einstellen eines Winkels auf einer Werkzeugmaschine zu schaffen, die unschwer und schnell die
exakte Einstellung des gewählten Winkels nach Grad-Minuten- oder Sekundenzahl ohne umständliche Manipulationen
ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Einstellvorrichtung dadurch, daß die Meßeinrichtung
mindestens zwei in vorgegebenem Abstanc parallel zueinander in der Schwenkebene des Oberschlittens
angeordnete Meßfühler mit Anzeigegeräter aufweist, die durch eine Traverse verbunden sind, unc
sich mit dieser um eine zur Meßfühlerebene orthogona Ie Achse über einen Stellmechanismus mit Winkelein
teilung in dem angegebenen Winkel gegenüber dei durch den Lehrenkörper vorgegebenen Ausgangsstel
hing für das Drehen zylindrischer Werkstücke schwen ken lassen und der Lehrenkörper durch ein in die
Werkstückaufnahme eingespanntes zylindrisches Tei gebildet ist. — Die Erfindung geht von der Erkenntni;
aus, daß sich mit zwei im vorgegebenen Abstand von einander angeordneten und auf gleicher Höhe befindli
chen Meßfühlern rrk zugeordneten Anz-cigegeräter
durch gleichzeitiges Verdrehen dieser Meßfühler in bezug auf einen Lehrenkörper jeder beliebige Winkel ablesen
und daher einstellen läßt, weil Grad-, Minuten- und Sekundenzahl des betreffenden Winkels sich aus
der Differenz der Meßfühlcrpositionen in bezug auf den Lehrenkörper ergeben. Unter Null-Anzeige der
Meßfühlerpositionen wird folglich jene Anzeige der Anzeigegeräte verstanden, wonach die Meßfühler den
Lehrenkörper ohne Positionsdifferenz berühren. Die dann erfolgende Einstellung des Winkelb wird auf dem
betreffenden Oberschlitten, und damit das Werkzeug, oder auf die Spannvorrichtung, und damit das Werkstück,
übertragen, indem Oberschlitten oder Spannvorrichtung so lange verstellt werden, bis die Meßfühler
wieder ohne Positionsdifferenz sind, also erneute NuM- is
Anzeige der nach wie vor den Lehrenkörper berührenden Meßfühler erreicht ist. Nach Entfernen des Lehrenkörpers
und Einspannen des Werkstückes läßt sich dann der aus dem eingestellten Winkel resultierende
Kegel herstellen. - Die erfindungsgemäße Einstelivorrichtung
läßt sich grundsätzlich bei verschiedenartigen Werkzeugmaschinen mit spanabhebender Formgebung
einsetzen, z. B. bei Drehbänken, Fräs- oder Schleifmaschinen usw.
In vorteilhafter Weiterbildung soll die Drehachse der
die Meßfühler tragenden Traverse zwischen beiden und mit gleichem Abstand von beiden Meßfühlern liegen,
also auf der Symmetrieachse zwischen beiden Meßfühlern angeordnet sein. Diese Anordnung ist besonders
kompakt und übersichtlich und ermöglicht den Einsatz einer Meßwelle als Lehrenkörper. Die Anzeigegeräte
können als Meßuhren ausgeführt sein. — In weiterer Ausgestaltung soll der Stellmechanismus für
die Traverse und Meßfühler ein unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Getriebes auf die Traverse arbeitendes
Stellrad mit Winkelteilung und zugeordnetem Eichstrich aufweisen. Weiterhin soll das zwischengeschaltete
Getriebe als Schneckengetriebe ausgeführt sein und die Drehachsen von Traverse und Stellrad
parallel zueinander angeordnet sein und mit einer weiteren Schneckenwelle über Schnecken und Schneckenräder
in Verbindung stehen. Durch diese Anordnung läßt sich in besonders übersichtlicher Weise und exakt
der gewünschte Winkel einstellen. Insbesondere können Anzeigegeräte und Stellrad in einer Sichtebene angeordnet
werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Einstellvorrichtung
verwirklicht wird, die schnell und einfach eine exakte Einstellung jedes beliebigen Winkels zwischen
der Rotationsachse eines sich drehenden Werkstückes und der Vorschubrichtung eines das Werkstück spanabhebend
bearbeitenden Werkzeuges ermöglicht. Die Einstellvorrichtung läßt eine Winkel-Einsteüung zu, die
wie optische Meßgeräte auf Grad, Minuten und Sekunden genau ist. Ein Ausschußrisiko durch Überschreiten
der genauen Grad-, Minuten- oder Sekundenzahl ist ausgeschlossen. Neben ihrer Funktionssicherheit zeichnet
sich die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung insbesondere auch durch einfache und leicht zu bedienende
Bauweise aus.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der Einstcllvorrichtung
in Seitenansicht,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 2 in Draufsicht und
F i g. 3 in schematischer Darstellung das Einstellen
eines Winkels.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Einstellen eines Winkels « zwischen der Rotationsachse A eines
sich drehenden Werkstückes 1 und der Vorschubrich-'ung R eines das Werkstück I spanabhebend bearbeitenden
Werkzeuges 2 zum Herstellen einer kegelförmigen Oberfläche auf einer Werkzeugmaschine, insbesondere
Drehmaschine, dargestellt. Diese Vorrichtung weist in der Zustellebene für das Werkstück 1 einen
schwenkbaren Oberschlitten 3 und einen Werkzeughalter 4 für das Werkzeug 2 sowie gegebenenfalls eine
verstellbare Spannvorrichtung 5 für das Werkstück 1 und eine von Meßfühler 6 und Anzeigegerät 7 Gebrauch
machende Meßeinrichtung auf, welche einen Lehrenkörper 8 abtastet. Dabei ergibt die Abtastanzeige
in der Ausgangsstellung für das Drehen eines zylindrischen Werkstückes 1 Null. Nach Umrüsten der
Werkzeugmaschine für das Erzeugen des vorgesehenen Winkels λ zeigt die Meßeinrichtung beim Abtasten
des Lehrenkörpers 8 wieder Null an. Im einzelnen ist die Einstellvorrichtung so ausgebildet, daß die Meßeinrichtung
mindestens zwei in vorgegebenem Abstand parallel zueinander in der Schwenkebene des Oberschlittens
3 angeordnete Meßfühler 6 mit Anzeigegeräten 7 -lufweist, die durch eine Traverse 9 verbunden
sind, und sich mit dieser um eine zur Meßfühlerebene orthogonale Achse über einen Stellmechanismus mit
Winkeleinstelleinrichtung in dem angegebenen Winkel ix gegenüber der durch den Lehrenkörper 8 vorgegebenen
Ausgangsstellung für das Drehen zylindrischer Werkstücke 1 schwenken lassen. Der Lehrenkörper 8
ist durch ein in die Werkstückaufnahme eingespanntes zylindrisches Teil gebildet. Die Drehachse 10 der die
Meßfühler 6 tragenden Traverse 9 liegt zwischen beiden, und zwar mit gleichem Abstand D von beiden
Meßfühlern 6, ist folglich auf der Symmetrieachse zwischen beiden Meßfühlern 6 angeordnet. Die Anzeigegeräte
7 sind als Meßuhren ausgeführt. Der Lehrenkörper 8 ist als Meßwelle ausgebildet. Der Stellmechanismus
für die Traverse 9 und Meßfühler 6 weist ein unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Getriebes
12 auf die Traverse 9 arbeitendes Stellrad 11 mit Winkelteilung und zugeordnetem Eichstrich auf. Das in
dem Ausführungsbeispiel zwischengeschaltete Getriebe 12 ist als Schneckengetriebe ausgebildet, wobei die
Drehachsen 10, 13 von Traverse 9 und Stellrad 11 parallel
zueinander angeordnet sind und mit einer weiteren Schneckenwelle 15 über Schnecken und Schnekkenrädern
14 in Verbindung stehen.
Die Einstellvorrichtung mit den als erfinderisch herausgestellten Merkmalen arbeitet wie folgt:
Zunächst wird die dem schematisch angedeuteten drehbaren Oberschlitten 3 oder der verstellbaren
Spannvorrichtung 5 zugeordnete Meßeinrichtung so gegenüber dem in die betreffende Werkzeugmaschine
eingespannten Lehrenkörper 8 — hier eine Meßwelle, welche exakt zylindrisch ist - eingestellt, daß sich auf
den als Meßuhren ausgeführten Anzeigegeräten 7 eine Null-Anzeige in bezug auf die Meßfühlerpositionen ablesen
läßt. Danach wird das Stellrad 11 so weit verdreht, bis der gewünschte Winkel <x eingestellt ist, der
sich an der vorhandenen Skala — hier eine Winkelteilung mit Eichstrich — ablesen läßt. Anschließend wird
der Oberschlitten 3 oder die Spannvorrichtung 5 (bei der Drehbank z. B. der Reitstock) gelöst. Der Oberschlitten
3 oder die Spannvorrichtung 5 wird nun so weit verstellt, bis die Anzeigegeräte 7 bei nach wie vor
den Lehrenkörper 8 berührenden Meßfühlern 6 wieder Null-Anzeige ablesen lassen. In dieser Stellung wird
dann der Oberschlitten 3 oder die Spannvorrichtung 5 angezogen oder arretiert, so daß exakte Kegelwinkeleinstellung
gewährleistet ist. Die einzelnen Positionen der Meßfühler 6 mit Traverse 9 sowie des Oberschlittens
3 oder der Spannvorrichtung 5 während der Einstellung des Winkels α sind teilweise gestrichelt, teilweise
strichpunktiert angedeutet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einstellen eines Winkels zwischen der Rotationsachse eines sich drehenden
Werkstückes und der Vorschubrichtung eines das Werkstück spanabhebend bearbeitenden Werkzeuges
zum Herstellen einer kegelförmigen Oberfläche auf einer Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine,
mit in der Zustellebene für das Werkstück schwenkbarem Oberschlitten und Werkzeughalter
für das Werkzeug.und gegebenenfalls verstellbarer Spannvorrichtung für das Werkstück und
einer von Meßfühler und Anzeigegerät Gebrauch machenden Meßeinrichtung, welche einen Lehrenkörper
abtastet, wobei in der Ausgangsstellung für das Drehen eines zylindrischen Werkstückes die
Abtastanzeige Null ergibt und nach Umrüsten der Werkzeugmaschine für das Erzeugen des vorgesehenen
Winkels die Meßeinrichtung beim Abtasten lies Lehrenkörpers wieder Null anzeigt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung mindestens zwei in vorgegebenem Abstand parallel
eueinander in der Schwenkebene des Oberschlittens (3) angeordnete Meßfühler (6) mit Anzeigegeräten
(7) aufweist, die durch eine Traverse (9) verbunden sind, und sich mit dieser um eine zur Meßfühlerebene
orthogonale Achse über einen Stellmechanismus !11) mit Winkelteilung in dem angegebenen Winkel
οι) gegenüber der durch den Lehrenkörper (8) vorgegebenen
Ausgangsstellung für das Drohen zylindrischer Werkstücke (1) schwenken lassen und der
Lehrenkörper (8) durch ein in die Werkstückaufnahme eingespanntes zylindrisches Teil gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (10) der die Meßfühler (6) tragenden Traverse (9) zwischen beiden und mit
gleichem Abstand (D) von beiden Meßfühlern (6) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Meßuhr als Anzeigegerät, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Anzeigegeräte (7) als Meßuhren ausgeführt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lehrenkörper (8)
als Meßwelie ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmechanismus
für die Traverse (9) und Meßfühler (6) ein unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Getriebes
i(12) auf die Traverse (9) arbeitendes Stellrad (11) mit Winkelteilung und zugeordnetem Eichstrich
aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischengeschaltete
Getriebe (12) als Schneckengetriebe ausgeführt ist, in welchem die Drehachsen (10,13) von Traverse
(9) und Stellrad (11) parallel zueinander angeordnet
sind und mil einer weiteren Schneckenwelle (15) über Schnecken und Schneckenräder (14) in Verbindung
stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722243933 DE2243933C3 (de) | 1972-09-07 | 1972-09-07 | Vorrichtung zum Herstellen einer kegelförmigen Oberfläche auf einer Werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19722243933 DE2243933C3 (de) | 1972-09-07 | 1972-09-07 | Vorrichtung zum Herstellen einer kegelförmigen Oberfläche auf einer Werkzeugmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2243933A1 DE2243933A1 (de) | 1974-03-28 |
DE2243933B2 DE2243933B2 (de) | 1974-10-17 |
DE2243933C3 true DE2243933C3 (de) | 1975-05-28 |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2243933C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI166U1 (fi) * | 1992-02-21 | 1992-07-15 | Betemi Oy | Framstaellningsanordning foer betongpelare |
-
1972
- 1972-09-07 DE DE19722243933 patent/DE2243933C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2243933B2 (de) | 1974-10-17 |
DE2243933A1 (de) | 1974-03-28 |
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