DE2242984A1 - Tuerblatt, insbesondere fuer industrietueren - Google Patents
Tuerblatt, insbesondere fuer industrietuerenInfo
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/80—Door leaves flexible
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Description
Continental Gummi-Werke AG, Hannover 2 2 H 2 9 8 h
Die Erfindung besieht sich auf aus thermoplastischen Kunststoffen mit
oder ohne Verstärkungseinlagen hergestellte biegsame Türblätter, insbesondere für Industrie-Türen.
Die Türöffnungen in Industriegebäuden, Lagerhallen und ähnlichen Gewerbebetrieben
dienen neben dem Durchgang für Personen in der Regel auch einem in beiden Richtungen durchfließenden Fahrzeugverkehr. Da sie zwecks Vermeidung
unerwünschter Zugluft oder Auskühlung normalerweise stets geschlossen
gehalten werden, besteht die Forderung, den verschiedenen Transportfahrzeugen die Durchfahrt ohne Fahrtunterbrechung freizugeben
und anschließend ohne erneute Notwendigkeit zum Anhalten und Viederanfahren
den Schließzustand wieder herzustellen. Für Roll- oder Hubtore und ähnliche mechanisch betätigte Abschlüsse ist diese Forderung nur
mit aufwendigen und störanfälligen elektrischen oder lichtelektrischen Steuereinrichtungen zu erfüllen. Luftschleusen .bieten zwar den Vorteil
der größten überhaupt erreichbaren Durchfahrt- und Durchblickmöglichkeit;
die hohen Kosten für ihre Einrichtung und Unterhaltung rechtfertigen ihren Einsatz aber nur in Ausnahmefällen. In größerem Umfange haben sich
dagegen.ein- oder zweiflügelige Pendeltüren aus Gummi oder elastischen
Kunststoffen eingeführt und auch in rauhem Betrieb im allgemeinen gut bewährt. Die in beiden Durchfahrtsrichtungen winkelbeweglich pendelnd
aufgehängten Türblatter werden von den gegenfahrenden Transportfahrzeugen
aufgestoßen und fallen ohne weiteres Zutun selbsttätig in ihre Schließstellung wieder zurück, wobei si'e infolge, ihrer Elastizität
die auftretenden Beanspruchungen ohne Schaden aufnehmen und auch die Fahrzeuge selbst sowie das Transportgut weitgehend schonen. Nichtsdestoweniger
bestand seit langem schon der Wunsch nach weiteren Vereinfachungen und Kostensenkungen in der-Erstellung und Unterhaltung
solcher Industrietür e.n und nach einer möglichst durchgreifenden Aus-
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schaltung jedes Unfallrisikos. Diese aus der Praxis der industriellen
Förder- und Lagertechnik entstandene BedarfelUcke auszufüllen, ist
als Aufgabe der Erfindung anzusehen.
Nach der Erfindung kennzeichnen eich Türblätter der eingange geschilderten
Art dadurch, daß sie ihrer Breite nach aue einer Vielzahl von mit ihrer oberen Schmalkante am Türrahmen befestigten und in der
Schließstellung über im wesentlichen die gesaate Höhe des Türblattes
frei herabhängenden, unabhängig voneinander senkrecht zur Türblattebene winkelbeweglichen und elastisch verformbaren schmalen Streifen
mit zweckmäßig einander überlappenden Längekanten zusammengesetzt sind. Die Streifen, die im Wesentlichen rechteckige Form mit etwa dem zehnbis
zwanzigfachen ihrer Breite entsprechender Höhe aufweisen und aus einem transparenten Kunststoff mit einer aus Glasfasern aufgebauten,
durchbrochenen Verstärkungseinlage hergestellt sein können, sind vorteilhaft
an ihrerseits am Türrahmen befestigten laschenartigen Halterungen aus Gummi oder gunmiähnlichen elastischen Werkstoffen auswechselbar
befestigt, so daß sie in einer mit den Durchfahrtsrichtungen zusammenfallenden Ebene Pendelbewegungen ohne gegenseitige Behinderungen
oder Verklemmungen ausführen können.
Für die Fixierung der Schließstellung auch gegen stärkere Winddrücke
empfiehlt es sich, gemäß einem Teilmerkmal der Erfindung die Streiten
xn dem Bereich ihres unteren Endabschnittes mit Ein- oder Auflagen aus einem ferromagnetischen Metall in Gegenüberstellung zu feststehenden
Magnetkörpern am oder im Boden der Türöffnung zu versehen.
Die Erfindung führt anstelle der bisher,üblichen ganzflächigen TUrblätter
einen lairellenartigen Aufbau ein und gelangt dadurch zu bedeutenden Vorteilen.
Gegenüber der Installierung.der bekannten Türblätter mit der unumgänglichen
Einfassung in festigkeitsgebenden Winkelprofilen bereitet die Anbringung der einzelnen Streifen erheblich weniger Aufwand sowohl
an Arbeitsmitteln als auch an Zeit und Kosten. Praktisch können sie von
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ungelernten.Kräften ohne Inanspruchnahme von Fachpersonal je nach Bedarf
zusammengesetzt und eingebaut werden. Die sonst stets benötigten Türangeli
und andere komplizierte Beechlagteile oder Bauelemente entfallen vollständig«
Da die Streifen unter Verzicht auf reibende oder gleitende Führungen an elastisch verformbaren Laschen aufgehängt sind, sind auch keine Wartungs-
und Unterhaltungsarbeiten auszuführen. Die einfache Befestigungsart der Streifen macht es möglich, sie nach Belieben auszuwechseln, um
etwa aufgetretene örtlich begrenzte Schaden zu beheben. Diese individuelle Austauschbarkeit läßt sich vorteilhaft in der Weise nutzen, daß
zu gegebener Zeit die weitaus höher beanspruchten Streifen der mittleren Türblattzone gegen die dem Türrahmen benachbarten Streifen der Bandzonen
ausgewechselt werden. Die gesamte Lebensdauer 'der Türplatten kann dadurch
um ein Mehrfaches der mit vollflächigen Türblättern erreichbaren Betriebszeit
gesteigert werden. Auch in ihrem Üffnungsverhalten erweisen sich die einzelnen beweglichen Streifen den bekannten Pendeltüren liberlegen.
Ihre vergleichsweise geringe Auslenkung nach oben unter durchfahrenden Fahrzeugen im Verein mit der eintretenden bogenförmigen
Krümmung schränkt den freizuhaltenden Bewegungsspielraum vor und hinter der Türöffnung stark ein, so daß die neuartigen Türen ohne Schwierigkeiten
in unmittelbarer Nähe größerer Bolltore und in anderen beengten Platzverhältnissen eingebaut werden können.-Zudem ist infolge des Fortfalls
weit ausschwenkender Türflügel der gleichzeitig in den Randbereichen der Türöffnung fließende Fußgängerverkehr weniger gefährdet.
Die Abdichtwirkung der erfindungsgemäßen Türblätter ist ungeachtet
ihrer vielteiligen Zusammensetzung in keiner Weise oeeinträchtigt;
denn die lamellen- oder schuppenartig einander überlappenden Streifen bilden in ihrer Gesamtheit eine geschlossene Fläche und sind in dieser
Hinsicht den üblichen vollflächigen Türblättern vollkommen gleichzustellen. Da aber durchfahrende Fahrzeuge stets nur die unmittelbar angestoßenen
Streifen höchbiegen und die dadurch geschaffene öffnung in
genauer Anpassung an die Ulirisse und Größe des Fahrzeuge gegenüber
winkelbeweglichen Schwenktüren minimal ausfällt, sird auch die unvermeidlichen
Wärmeverluste Und Zuglufterscheinungen i'r. Endeffekt geringer.
4098U/0282 ^" bad original
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung von Ausführungebeispielen in der Zeichnung verdeutlicht« In der Zeichnung ist:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Türblatt;
Fig. 2 ein Ausschnitt aus der Befeetigungszone der
Streifen eines erfindungsgemäßen Türblattes in perspektivischer Ansicht und
Fig. 3 die Aufhängung eines Streifens gemäß Fig. 2
in Schnittdarstellung.
Das in Fig. 1 gezeichnete Türblatt ist aus dreizehn nebeneinander auf- *
gehängten, jeweils über seine ganze Höhe durchlaufenden Streifen k
zusammengesetzt. Die Streifen sind aus einem vorzugsweise transparenten
thermoplastischen Kunststoff wie z.B. Polyvinylchlorid, Polyäthylen od. dgl. hergestellt und mit nicht weiter dargestellten Bewehrungseinlagen
aus weitmaschigem Glasfasergewebe verstärkt. Durch die Maschen des Einlagegewebes dringt der plastische Kunststoff von beiden Seiten ein und
▼erbindet sich in seinen einzelnen Schichten ganzflächig, so daß die fertigen Streifen praktisch homogen gebildet sind. In wirtschaftlicher
Veise können sie durch Aufschneiden einer in größerer Breite hergestellten Platte oder Bahn gewonnen werden. Mit ihrer oberen Schmalkante sind
die Streifen k mit geringer seitlicher Überlappung an elfter in- die Tür-Öffnung eingesetzten starren fiahraenleiste 5 befestigt. Es entsteht dadurch eine im Ruhe- bzw. Schließzustand geschlossene Fläche, die die
Türöffnung wirksam abdichtet. Durch anstoßende Fahrzeuge oder durch
manuelle Einwirkung von Fußgängern heben die jeweils betroffenen Streifen h sich unabhängig voneinander und in dem entsprechenden Ausmaß unter
.gleichzeitiger elastischer Durchbiegung nach oben ab.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 und 3 sind die Streifen k unter Zwischenfügung laschenartiger Gelenkstücke 6 aus Gummi oder gummiähnlichen
— 5 _
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elastischen Werkstoffen an der aus einem V/inkelstahl gebildeten Rahmenleiste
5 befestigt. Da in jedem Falle nur jeweils zwei Schrauben 7
eingezogen und verspannt zu werden brauchen, gestaltet sich die Montage außerordentlxch einfach und zeitsparend.
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Claims (6)
1. JAus thermoplastischen Kunststoffen mit oder ohne Verstärkungseinlage!!
hergestelltes biegsames Türblatt, insbesondere für Industrietüren,
dadurch gekennzeichnet, daß es seiner Breite nach aus einer Vielzahl
von mit ihrer oberen Schmalkante am Türrahmen befestigten und in der Schließstellung über im wesentlichen die gesamte Höhe des Türblattee
frei herabhängenden, unabhängig voneinander senkrecht zur Türblattebene
winkelbeweglichen und elastisch verformbaren schmalen Streifen Cf) zusammengesetzt ist.
2. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Langskanten
jeweils benachbarter Streifen (1O in gegenseitiger Überlappung verlaufen.
3· Türblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß die
Streifen in dem Bereich ihres unteren Endabechnittee alt Ein- oder
Auflagen aus einem ferromagnetisehen Metall in Gegenüberstellung zu
die Schließstellung fixierenden feststehenden Magnetkörpern am oder
in Boden der Türöffnung versehen sind.
k. Türblatt nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Streifen (k) an ihrerseits am Türrahmen befestigten laschenartigen
Halterungen (6) aus Gummi oder gummiähnlichen elastischen Werkstoffen auswechselbar befestigt sind.
5. Türblatt nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß
die Streifen (4) aus einem transparenten Kunststoff nit einer aus
Glasfasern aufgebauten durchbrochenen Verstärkungseinlage hcrcostellt
sind.
6. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifen (k) im wesentlichen rechteckige Fora nit etwa dem
zehn- bis zwanzigfachen ihrer Breite entsprechender Höhe aufweisen·
Hannover, den 29. August 1972 72U3 P Λ7 G Sü/Lo/Fr
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Lee rleit
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