DE2242895C3 - Piezoelektrisches Gasfeuerzeug - Google Patents
Piezoelektrisches GasfeuerzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug mit einem piezoelektrischen Generator und einem auf das
piezoelektrische Element des Generators schlagenden Hammer, einer an einer Entladungselektrode befestigten
Elektrodenabdeckung, einem Brennstoffbehälter mit Brennerventil, einem auf dem Brennstoffbehälter
befestigten Block, einem um eine vertikale Achse schwenkbaren Daumenstück und einem um eine
horizontale Achse schwenkbaren, zwischen Daumenstück und Generator angeordneten Nockenhebel.
Es ist bekannt, einen in piezoelektrischen Gasfeuerzeugen vorhandenen Generator zum Erzeugen einer
hohen Spannung durch Schwenken eines Daumenstücks wirksam werden zu lassen, um das Gas zu zündtn. Das
Daumenstück ist um eine horizontale Achse schwenkbar, und in gleicher Richtung bewegt sich der auf das
piezoelektrische Element des Generators schlagende Hammer bzw. ein ihm entsprechender Nockenhebel
(DT-GBM 16 32 713, DT-GBM 19 58 306, BE-PS 37 713, US-PS 35 21 987). Diesen Feuerzeugen ist der
Nachteil eigen, daß ihre Schlagmechanik mindestens eine, in der Regel aber bis zu vier Federn aufweisen. Es
ist allgemein bekannt, daß in einem Feuerzeug befindliche Federn leicht ermüden und daher die
schwächsten Teile eines Feuerzeuges bilden.
Es sind auch elektrische Feuerzeuge bekannt, deren Daumenstück um eine vertikale Achse schwenkbar ist,
d. h. das Daumenstück ist horizontal bewegbar (FR-PS 20 13 400). Das Daumenstück ist mit einer verhältnismäßig
schwachen Torsionsfeder verbunden. Die in ihr gespeicherte Kraft betätigt über einen Hebel den Anker
eines mit Unterbrechungen arbeitenden magnetischen Zündsystems. Diese Konstruktion ist für einen piezoelektrischen
Generator, insbes. des Aufschlagtyps, nicht geeignet, da zum Betätigen des Daumenstücks eine
verhältnismäßig große Kraft aufgewendet werden muß. Bei einem anderen bekannten piezoelektrischen
Feuerzeug sind das Daumenstück und auch der Schlaghammer um eine gemeinsame vertikale Achse
schwenkbar (US-PS 35 06 386). Die Besonderheit dieser Konstruktion ist offenbar darin zu sehen, daß die
genannte Achse und damit auch ein Teil des Hammers innerhalb des napfförmigen Daumenstücks untergebracht
sind. Diese Anordnung hat aber den Nachteil,
is daß der horizontal sich bewegende Hammer eine
größere Tiefe des Feuerzeuggehäuses bedingt. Außerdem erfordert die Schlagmechanik drei Federn mit der
schon erwähnten nachteiligen Eigenschaft.
Eine andere bekannte Konstruktion eines piezoelekirischen Feuerzeuges ist durch ein Rad mit Zacken
gekennzeichnet (FR-PS 13 86 718). Der Betätigungshub eines Kolbens wird durch eine Auszackung des Rades
bestimmt. Bei einer weiten Auszackung des Rades wird jedoch das Feuerzeug unbequem zu bedienen sein.
^s Infolgedessen ist der Betätigungsaufschlag des Kolbens
klein, wenn nicht die Masse des Kolbens sehr groß ist Nachteilig ist auch, daß zwischen dem Kolben und dem
piezoelektrischen Element ein verhältnismäßig langer, horizontaler Hebel angeordnet ist, um die geringe
Betätigungskraft zu verstärken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein piezoelektrisches Gasfeuerzeug zu schaffen, das die
Nachteile der bekannten Gasfeuerzeuge vermeidet und für lange Zeit ein einwandfreies Funktionieren gewahres
leistet.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei einem Gasfeuerzeug der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
darin, daß das Daumenstück um einen vertikalen Stift und der Nockenhebel um einen horizontalen Stift
5" schwenkbar sind, und beide Stifte in dem Block gelagert sind, der Block eine das obere offene Ende des Gehäuses
abschließende Elektrodenabdeckung trägt, das eine Ende des Daumenstücks sich mit einer Rolle an dem
einen Ende des winkelförmigen Nockenhebels abstützt,
S^ und das andere Ende des Nockenhebels auf einem
niederdrückbaren, auf den Hammer schlagenden Betätigungsstück aufliegt, und daß am Nockenhebel in seinem
mittleren Bereich ein Steuerungshebel für das Brennerventil anliegt.
ho Die Vorteile des wie vorstehend gekennzeichneten
Feuerzeuges werden in der einfachen und robusten Konstruktion und, da keine einzige Feder benöiigi wird,
in einer leichter zu betätigenden Zündung gesehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
fts der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen
dargestellten Ausfdhrungsform.
Es zeigt:
F i g. 1 eine Querschiiittsansicht eines piezoelektri-
Es zeigt:
F i g. 1 eine Querschiiittsansicht eines piezoelektri-
sehen Gasfeuerzeuges nach der Erfindung;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht von Einzelheiten
des Feuerzeuges in einem größeren Maßstab;
Fig. 3 einen piezoelektrischen Generator des Gasfeuerzeuges
nach der Erfindung außer Betrieb;
Fig. 4 ein Daumenstück des Gasfeuerzeuges nach der Erfindung außer Betrieb und
F i g. 5 ein abgeändertes Daumenstück der F i g. 4.
Das in den Zeichnungen dargestellte piezoelektrische Gasfeuerzeug hat ein an beiden Enden offenes Gehäuse
). in dem der piezoelektrische Generator 2 und der mit einem Brennerventil 4 versehene Brennstoffbehälter 3
untergebracht sind. Der Generator 2 besteht aus einem betätigungsstück 5, einem von ihm betätigten Hammer
6. einer Speicherfeder 7 zur Erzeugung e;ner Druckkraft
(ür die Bewegung cies Hammers 6, einem pie/oelekirischcn
Element 8 und einer Feder 9, die das Betäiigungsstiick 5 nach oben vorspannt; der Generator
2 erzeugt in dem piezoelektrischen Element 8 eine hohe Spannung. Das Niederdrücken des Betätigungsstückes 5
läßt den Hammer 6 eine Druckkraft auf das piezoelektrische Element 8 ausüben und in ihm eine
hohe Spannung erzeugen.
Das Gehäuse 1 hat an der linken Seitenwand einen Ausschnitt 10. der durch das Daumenstück 11 ausgefüllt
ist. Das Daumenstück 11 ist auf der dargestellter Fläche
vorzugsweise mit einer Abschrägung 11a (Fig. 5) verschen, um ein Abrutschen des Daumens von dem
Daumenstück ti zu verhindern.
Gemäß F i g. I ist in dem Gehäuse I an dem Brennstoffbehälter 3 durch eine Schraube 13 ein Block
12 befestigt. An diesem Block 12, der einen U-förmigen
Querschnitt hat. wird das ebenfalls U-förmige Daumenstiick 11 mittels eines vertikalen Stifts 14 schwenkbar
befestigt: dadurch bewegt sich das Daumenstück U senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Betätigungs-Mückcs
5. Das Daumenstück 11 ist an einer Längsseite mit zwei Armen versehen, zwischen denen eine erste
Rolle 15 durch einen zum Stift 14 parallelen Stift 16 schwenkbar gelagert ist. Die Rolle 15 berührt das untere
Ende des L-förmigen Nockenhebels 17 und überträgt die auf das Daumenstück 11 ausgeübte Kraft auf den
Nockenhebel 17. Der L-förmige Nockenhebel 17 ist in seinem mittleren Bereich durch einen horizontalen Stift
18 in dem Block 12 so schwenkbar gelagert, daß die übertragene Kraft auf das piezoelektrische Element
einwirkt. Wie in F i g. 1 gezeigt ist, stößt das untere Ende des Nockenhebels 17 an die erste Rolte 15 des
Daumenstücks Il an, während das andere Ende des Nockenhebels über eine zweite Rolle 17a auf dem
oberen Teil des Betätigungsstückes 5 des piezoelektrischen Generators 2 aufliegt. Nahe dem Nockenhebel 17
liegt der Steuerungshebel 19 (in dieser Ausführungsform L-förmig), dessen kurzer Arm auf den Hals des
Brennerventils 4 einwirkt und dieses öffnet, wenn das Feuerzeug benutzt wird. Der Stcuerungshebel 19 kann
wie in bekannten Feuerzeugen plattenförmig sein. In diesem Fall ist der Steuerungshebel 19 so angeordnet,
daß sein längerer Arm am Nockenhebel 17 anliegt und diesen im Gegenuhrzeigersinn bewegt.
Der Elektroden-Abdeckungsteil 20 aus hitzebeständigem Nichtleiter, z. B. Kunstharz, ist an dem oberen Teil
des Blocks 12 befestigt und deckt das obere offene Ende des Gehäuses 1 teilweise ab. Der Elektroden-Abdekkungsteil
20 trägt an seinem einen Ende eine von zwei Zündelektroden 21, die über einen Widerstand 22 mit
einem Pol des piezoelektrischen Elements verbunden ist.
Der Brennstoffbehälter 3 hat einen Verlängerungsteil 3a mit zwei öffnungen 23, 24. In die öffnung 23 greift
ein Vorsprung 25 ein, der sich an dem linken Ende der Bodenplatte 26 befindet und das untere offene Ende des
Gehäuses 1 abdeckt. Das Gehäuse 1 ist links innen mit einer Vertiefung 27 zur Aufnahme des Vorsprungs 25
der Bodenplatte 26 versehen. Außerdem hat das Gehäuse 1 eine Vertiefung 27 an seiner rechten Seite
zur Aufnahme des einen Endes eines Plattenteils 28, dessen anderes Ende in eine öffnung 24 in dem
Verlängerungsteil 3a des Brennstoffbehälters 3 eingreift und dadurch festgehalten wird. Die Bodenplatte 26 ist
zusammen mit einem Distanzstück 29 durch eine Schraube unter dem piezoelektrischen Generator 2
angeordnet, und sie befestigt dadurch in bekannter Weise den inneren Mechanismus in dem Gehäuse 1 des
Feuerzeuges.
Ein in dem oberen offenen Ende des Gehäuses 1 befindliches Scharnier 30 dient zum Öffnen und
Schließen der Kappe 31. Der obere Teil des Scharniers 30 ist mit einer Rille 32 zur Aufnahme iines horizontalen
Stifts 33 versehen. Zwischen dem Stift 33 und einer Rille 34 eines Blocks 35 in der Kappe 31 ist ein Zylinder 36
mit einer darin befindlichen Feder (nicht gezeigt) angeordnet, die das öffnen und Schließen der Kappe 31
erleichtert.
Wenn das Feuerzeug benutzt werden soll, wird die Kappe 31 zunächst um das Scharnier 30 in die
Offenstcllung gedreht. Dann wird das Daumenstück 11 im Uhrzeigersinn um den vertikalen Stift 14 bewegt und
schwenkt danach mittels der ersten Rolle 15 den Nockenhebel 17 um den horizontalen Stift 18, drückt
dadurch das Betätigungsstück 5 über die zweite Rolle 17a hinunter und überträgt die gespeicherte Energie auf
den Hammer 6. Ist diese genügend groß, schlägt der Hammer 6 auf das piezoelektrische Element 8 und
erzeugt dadurch eine hohe Spannung.
Während dieses Vorgangs schwenkt der Nockenhebel 17 den Steuerungshebel 19 im Gegenuhrzeigersinn,
öffnet das Brennerventil 4 und läßt daraus Gas ausströmen. Das ausgeströmte Gas wird dann durch die
Funkeniladung zwischen der Zündelektrode 21 und der Gegenelektrode (bei dieser Ausführungsform als oberes
Ende des Brennerventils 4 gezeigt) gezündet. Wenn die Flamme gelöscht werden soll, wird der Daumendruck
auf das Daumenstück 11 aufgehoben, so daß sich das Betätigungsstück 5 durch die Wirkung der Rückholfeder
9 anhebt, und der Nockenhebel 17 und das Daumenstück 11 in ihre Anfangsstellung zurückkehren. Dadurch läßt
der Druck des Nockenhebels 17 auf den Steuerungshebcl
19 nach, das Brennerventil 4 schließt sich, und die Flamme erlischt.
Claims (4)
1. Gasfeuerzeug mit einem piezoelektrischen Generator und einem auf das piezoelektrische
Element des Generators schlagenden Hammer, einer an einer Entladungselektrode befestigten
Elektrodenabdeckuiig, einem Brennstoffbehälter mit Brennerventil, einem auf dem Brennstoffbehälter
befestigten Block, einem um eine vertikale Achse schwenkbaren Daumenstück, einem um eine horizontale
Achse schwenkbaren, zwischen Daumenstück und Generator angeordneten Nockenhebel,
dadurch gekennzeichnet, daß das Daumenstück (11) um einen vertikalen Stift (14) und der
Nockenhebel (17) um einen horizontalen Stift (18) schwenkbar sind und beide Stifte in dem Block (12)
gelagert sind, der Block eine das obere offene Ende des Gehäuses (t) abschließende Elektrodenabdeckung
(20) trägt, das eine Ende des Daumenstükkes (11) sich mit einer Rolle (15) an dem einen Ende
des winkelförmigen Nockenhebels abstützt und das andere Ende des Nockenhebels auf einem niederdrückbaren,
auf den Hammer (6) schlagenden Betätigungsstück (5) aufliegt, und daß am Nockenhebel
in seinem mittleren Bereich ein Steuerungshebel (19) für das Brennerventil (4) anliegt.
2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenhebel (17) in seinem
mittleren Bereich um «Jen Stift (18) schwenkbar gelagert ist und mit üiner Rolle (17a) auf dem
Betätigungsstück (5) aufliegt.
3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das um den vertikalen Stift (14)
schwenkbare Daumenstück (11) an einer Längsseite einen horizontalen, nach innen gerichteten Verlängerungsteil
hat und dieser Teil in zwei Armen endet, zwischen denen ein die Rolle (15) tragender
und zum Stift (14) paralleler Stift (16) angeordnet ist.
4. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Daumenstück (11)
an der von seiner Schwenkachse entferntesten Stelle eine das Abrutschen des Daumens verhindernde
vorspringende Fläche (11 a) aufweist.
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Publications (3)
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