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DE2242314C3 - Bandmesserspaltmaschine - Google Patents

Bandmesserspaltmaschine

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Publication number
DE2242314C3
DE2242314C3 DE19722242314 DE2242314A DE2242314C3 DE 2242314 C3 DE2242314 C3 DE 2242314C3 DE 19722242314 DE19722242314 DE 19722242314 DE 2242314 A DE2242314 A DE 2242314A DE 2242314 C3 DE2242314 C3 DE 2242314C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
splitting machine
band knife
adjustable
knife splitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722242314
Other languages
English (en)
Other versions
DE2242314A1 (de
DE2242314B2 (de
Inventor
Willi 6365 Rosbach Truetschel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Moenus AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Moenus AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Moenus AG filed Critical Maschinenfabrik Moenus AG
Priority to DE19722242314 priority Critical patent/DE2242314C3/de
Priority to CS542373A priority patent/CS164796B2/cs
Priority to FR7329496A priority patent/FR2197982B1/fr
Priority to GB3947073A priority patent/GB1389159A/en
Priority to IT2825273A priority patent/IT993069B/it
Publication of DE2242314A1 publication Critical patent/DE2242314A1/de
Publication of DE2242314B2 publication Critical patent/DE2242314B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2242314C3 publication Critical patent/DE2242314C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B17/00Details of apparatus or machines for manufacturing or treating skins, hides, leather, or furs
    • C14B17/04Work-supports or other counter-pressing elements; Bed rolls or counter-pressing rolls
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/14Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/10Processes and machines for splitting leather and devices for measuring and printing on hides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandmesserspaltmaschine mit einer oberen fest einstellbaren, angetriebenen Lehrwalze und einer elastisch andrückbaren, angetriebenen Unterwalze, wobei die Lehrwalze an den Enden in vertikal verstellbaren Lagerkörpern an einer Brücke gelagert ist und sich über ihre freie Länge gegen mehrere, ebenfalls an der Brücke gelagerten Stützwalzen abstützt
Bei einer bekannten Bandmesserspaltmaschine dieser Art (DE-OS 2101 539) ist an der Brücke ein Biegebalken vorgesehen, an welchem die Lager für die Lehrwalze und für die Stützwalzen angebracht sind. Durch eine hydraulisch bewirkte Biegung des Balkens ergibt sich eine Krümmung der Lehrwalze. Damit läßt
ίο sich auf einfache Weise erreichen, daß beim Snalten weichere Hautteile, die vom Flanken- und Bauchbereich des Tieres herstammen, mit einer etwas größeren Stärke erzeugt werden als härtere Hautteile, die vom Rückenbereich herrühren. Infolgedessen läßt sich im Laufe der weiteren Bea-beitung ein gleichmäßiges Fertigprodukt erzielen.
Hierbei verläuft die Krümmung der Lehrwalze entsprechend der elastischen Linie des Biegebalkens, die ihrerseits entsprechend dem am Ende der Lehrwalze einwirkenden Kräfte veränderbar ist. Zur Erzielung einer optimalen Spaltform bei kleineren Gewichtsklassen (z. B. Kalbfellen), bei mittleren Gewichtsklassen (z. B. Rindshäuten) oder bei schweren Gewichtskiassen (z. B. Bullenhäuten) wären aber Krümmungen der
-5 Lehrwalze günstig, die von einer solchen elastischen Biegelinie abweichen.
Bekannt ist ferner eine Bandmesserspaltmaschine (DE-OS 16 60 091) mit einer dreiteiligen Zwischenbrükke, bei der das Mittelstück mit der Hauptbrücke fest
i(] verbunden und das linke und rechte Teilstück, an welchem Stützwalzen lagern und jeweils das äußere Lehrwalzenlager befestigt ist, schwenkbar um einen Drehpunkt an der Hauptbrücke angeordnet ist. Auch hiermit läßt sich die für unterschiedliche Gewichtsklassen optimale Spaltform nicht erzielen. Darüber hinaus wird im Bereich des Drehpunkts der schwenkbar angeordneten Teilstücke eine Knickwirkung auf die Lehrwalze ausgeübt, so daß die abgespaltene Nutzfolie ein unerwünschtes polygones Schnittprofil erhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandmesserspaltmaschine der eingangs» beschriebenen Art anzugeben, bei der die Biegung der Lehrwaize noch besser an das zu bearbeitende Gut angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die durch Druckmittel beaufschlagten, vertikal verstellbaren Lagerkörper der Lehrwalze und ein oder mehrere vertikal verstellbare Lagerkörper der Stützwalzen gegen eine in der Brücke geführte Kurvenstange abstützen, welche in ihrer Längsrichtung horizontal verstellbar und mit einer der Anzahl der vertikal verstellbaren Lagerkörper entsprechenden Zahl von unterschiedlichen Kurven versehen ist.
Hierbei legen sich die Lagerkörper der Lehrwalze unter der Kraft des Druckmittels (Feder, hydraulisches oder sonstiges Spannmittel) an die Kurvenstange an. Da sich die Lehrwalze an den Stützwalzen abstützt, legen sich auch deren Lagerkörper an der Kurvenstange an. Die Kurvenstange ist an der den verschiebbaren Lagern
&o zugeordneten Seite mit Kurven oder proportional ansteigenden Neigungen versehen, die bei einer Lageänderung der Kurvenstange eine Verschiebung der Lagerkörper der Lehrwalzen und der Stützwalzen bewirken. Entsprechend der Kurvenausbildung und dem
6r> Verschiebeweg der Kurvenstange wird eine definierte Verformung oder Verbiegung der Lehrwalze erreicht. Die maximal benötigten Teilhöhen der Verbiegung der Lehrwalze liegen im elastischen Bereich ihres Werkstof-
Durch eine Verschiebung dar Kurvenstange mit mechanischen oder hydraulischen Mitteln kann die Lehrwalze während des Ablaufes des Spaltvorganges in die jeweils erforderliche Lage gebracht werden. Durch entsprechende Ausbildung der Kurven kann die Lehrwalze nach der Form der elastischen Biegelinie oder mit einem kleineren oder größeren Biegeradius zwangsweise verformt werden.
Die Erfindung ermöglicht es daher, die Dicke des Spaltes über die ganze Breite der Haut so zu variieren, daß den spezifischen Eigenschaften der einzelnen Partien der Lederhaut, beispielsweise des Flanken- und Bauchbereiches, Rechnung getragen wird.
Ferner kann die Kurvenstange zweigeteilt sein und beide Kurvenstangenteile können unabhängig voneinander einstellbar sein.
Günstig ist es ferner, wenn die Kurvenstangen auswechselbar angeordnet sind. Damit ergeben sich Wechselschablonen, mit denen jedweder Lederart und den unterschiedlichen Gewichtsklassen durch entsprechende Kurvengestaitung Genüge getan werden kann.
Die Kurven sind zweckmäßigerweise an in die Kurvenstange eingefügten Kurveneinsätzen ausgebildet. Dies erlaubt einen Austausch, sei es zur Anpassung an die zu spaltenden Häute, sei es zum Ersatz der Verschleißteile.
Eine weitere Möglichkeit der Anpassung ergibt sich, wenn die Kurveneinsätze wahlweise durch kurvenlose Einsatzstücke ersetzbar sind.
Eine leichte Führung erhält man, wenn die Karvenstangen sich an Rollen, die an der Brücke gelagert sind, abstützen.
Eine alternative Lösung der Aufgabe ergibt sich dadurch, daß sich die durch Druckmittel beaufschlagten vertikal verstellbaren Lagerkörper der Lehrwalze und ein oder mehrere vertikal verstellbare Lagerkörper der Stützwalzen gegen jeweils zugeordnete Nocken einer in der Brücke gelagerten Nockenwelle abstützen, welche in Drehrichtung verstellbar ist. Hierbei übernehmen die Nocken die Funktion der Kurveneinsätze bei der zuvor erwähnten Kurvenstange.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zur Verstellung eine hydraulische Verstelleinrichtung mit einstellbarem Begrenzungsanschlag vorgesehen. Dies führt zu einer genauen Reproduzierbarkeit des Spaltes. Der entsprechende Biegewert kann an einer Skala angezeigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch den Querschnitt einer Bandmesserspaltmaschine, bei der die Erfindung angewendet werden kann,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä-Ben Spaltmaschine in schematischem Längsschnitt mit Steuereinrichtung zur Verbiegung der Lehrwalze,
F i g. 3 einen Schnitt C-Dder F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt £-Fder F i g. 2,
Fig. 5 einen Schnitt A-Bder Fig. 2,
Fig. 6 schematisch die Form eines Kurveneinsatzes, wobei unterschiedliche Neigungen und Kurven angedeutet sind,
Fig. 7 schematisch eine Kurvenstange mit Kurveneinsätzen unterschiedlicher Steigung,
Fig. 8, 9 und 10 unterschiedliche Biegelinien der Le'nrwalze,
Fig. 11 zwei Kurvenstnngenteile in Verbindung mit der Biegelinie der Lehrwalze für kleinere Häute, z. B. Kalbfelle,
Fig. 12 zwei Kurvenstangenteile in Verbindung mit der Biegelin'e der Lehrwalze fur mittlere Häute, z. B. Rindshäute,
Fig. 13 zwei Kurvenstangenteile in Verbindung mit der Biegelinie der Lehrwalze für schwere Häute, z. B. Bullenhäute,
F i g. 14 ein zweites Ausführungsbeispiel im schematischen Längsschnitt mit zwei Nockenwellen anstelle der Kurvenstangen,
Fig. 15 die Seitenansicht der Brücke mit einer hydraulischen Verstelleinrichtung in Form eines Zahnstangentriebes im Schnitt,
Fi g. 16 einen Schnitt G-f/der Fig. 14 und
F i g. 17 einen Schnitt K-L der F i g. 14.
Gemäß Fig.! ist die Lehrwalze 1 an einer starren Brücke 2 gehaltert. Die Brücke 2 ist in Vertikalrichtung motorisch verstellbar, so daß der Zwischenraum zwischen der Schneide des Bandmessers und der Lehrwalze i entsprechend der gewünschten Spaltdicke vergrößert oder verkleinert werden ka ■■-..
Gemäß F i g. 2 ist die Lehrwaize ί ar den Enden mittels Einsteiiagern 3 an in der starren Brücke 2 vertikal verschiebbar angeordneten Lagerkörpern 4 aufgehängt. Die je mit einer Rolle 5 versehenen äußeren Lagerkör-.er 4 werden mittels Federn 6 gegen eine an einem Einsatz ausgebildete Schräge oder Kurve 7 der linken bzw. rechten Kurvenstange 8 kraftschlüssig angepreßt. Die Lehrwalze 1 wird in dem dargestellten Beispiel links und rechts von je zwei Stützwplzen 9 und 10 abgestützt. Im Mittelstück sind die Stützwalzen 9 an der Brücke 2 so gelagert, daß mit einem Gewindering 11 die Stützwalzenlager 12 vertikal einstellbar sind. Die Stützwalzen 9 sind ?.n dem anderen Ende in der gleichen Art wie die Stützv/alzen 10 an in der starren Brücke 2 vertikal verschiebbar angeordneten Lagerkörpern 13 gelagert, die sich ebenfalls gegen an Einsätzen ausgebildeten Schrägen der Kurven 14 und 15 der linken bzw. rechten Kurvenstange 8 abstützen. Ein Durchhängen der Lehrwalze 1 wird von einer in der Mitte an der Brücke 2 einstellbaren Zangenführung 16 verhindert.
Die links- und rechtsseitig vorgesehenen Kurvenstangenteile der Kurvenstange 8 werden an Rollen 17 geführt und mittels einer Verstelleinrichtung 18 in der Form eines hydraulisch betätigten Zylinders horizontal ein- bzw. ausgefahren, wobei sie beim Einfahren durch einen einstellbaren Begrenzungsanschlag 19 in der Form einer Schraube positioniert werden. In Abhängigkeit vom Hub der Verstelleinrichtung 18 wird das Maß der Lehrwalzenbieguny von dem Begrenzungsanschlag 19 an der Skala 20 angezeigt.
Wie F ι g. 6 zeigt, können die Kurven 7, 14 und 15 der Kurvenstange 8 unterschiedliche Form bzw. Neigung aufweisen, damit die Krümmung der Lehrwalze 1 so auf das Arbeitsgut abstimmbar ist, daß eine optimale Spaltform erreicht wi.-d.
In Fig. 7 ist eine Kurvenstange 8 für eine größere Anzahl von Stützwdzen dargestellt. Die F i g. 8,9 und 10 zeigen unterschiedliche Krümmungslinien 21, 22 und 23 der Lehrwalze 1, die durch Anwendung entsprechender Kurven 7,14, i5 wählbar sind. Teil 27 ist ein kurvenloses Einpaßstück.
Die weiteren Figuren machen verständlich; daß durch Austausch der schablonenartig ausgebildeten Kurvenstange 8 der Biegunpsbeginn der Lehrwalze 1 sich schnell auf die Größenordnungen des zur Verarbeitung kommenden Arbeitsgutes abstimmen läßt. So zeigt
Fig. 11 den für kleine Gewichtsklassen erforderlichen frühen Krümmungsbeginn der Lehrwalzenbiegungslinie 24.
Fig. 12 zeigt den etwas späteren Krümmungsbeginn der Lehrwalzenbiegungslinie 25 für mittlere Gewichtsklassen. Die Kurvenstnnge 8 ist in diesem Falle mit einer erforderlichen Anzahl kurvenloser Einsatzstücke 27 versehen.
Fig. 13 zeigt die anwendbare Lehrwalzenbiegungslinie 26 für schwere Gewichtsklassen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 14. Hier legen sich die l.agerkörper der l.ehrwal/e 1 und der Stüt/wal/en 9 und IO an mit verschiedenem Hub ausgestattete Nocken 28, 29 und 30 an. die auf einer Nockenwelle 31 angeordnet sind, wobei eine Drehbewegung mit elektrischen oder hydraulischen Mitteln wiederum gegen fest einstellbare Anschläge bewirkt wird. Den dargestellten Ausführungsformen ist gemeinsam, daß wahlweise ein oder beide Enden der !,ehrwalzen 1 entsprechend dem vorliegenden Bedarfsfalle gelüftet werden können.
·, Fig. 15 zeigt eine Dreh-Verstelleinrichtung 32, welche mit der Nockenwelle 31 gekuppelt ist, wobei über einen einstellbaren Begrenzungsanschlag 19 in Form einer Schraube der Drehwinkel festgelegt wird. In Abhängigkeit vom Drehwinkel wird das Maß der
in Lehrwalzenbiegung von dem Begrenzungsanschlag 19 an der Skala 20 angezeigt.
Die vorbeschriebenc Steuereinrichtung /ur Riegung eier I.ehrwalze ermöglicht e1· auch, im Bedarfsfälle mit entsprechenden Nocken- oder Kiir\cneinsiil/cii konka-
' ι ve l.ehrwal/enbiegungslinien anstelle der konvexen Formen einzustellen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Bandmesserspaltmaschine mit einer oberen fest einstellbaren, angetriebenen Lehrwalze und einer elastisch andrückbaren, angetriebenen Unterwalze, wobei die Lehrwalze an den Enden in vertikal verstellbaren Lagerkörpern an einer Brücke gelagert ist und sich über ihre freie Länge gegen mehrere, ebenfalls an der Brücke gelagerte Stützwalzen abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die durch Druckmittel beaufschlagten, vertikal verstellbaren Lagerkörper (4) der Lehrwalze und ein oder mehrere vertikal verstellbare Lagerkörper (13) der Stützwalzen (9,10) gegen eine in der Brücke geführte Kurvenstange (8) abstützen, welche in ihrer Längsrichtung horizontal verstellbar und mit einer der Anzahl der vertikal verstellbaren Lagerkörper (4, 13) entsprechenden Zahl von unterschiedlichen Kurven (7,14,15) versehen ist.
2. Bandmesserspaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenstange (8) zweigeteilt is·; und beide Kurvenstangenteile unabhängig voneinander einstellbar sind.
3. Bandmesserspaltmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenstange (8) auswechselbar angeordnet ist.
4. Bandmesserspaltmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven (7, 14, 15) an in die Kurvenstange (8) eingefügten Kurveneinsätzen ausgebildet sind.
5. Bandmesserspaltmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurveneinsätze wahlweise dur^h kurvenlose Einsatzstücke (27) ersetzbar sind.
6. Bandmesserspaltmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenr -.eichnet, daß die Kurvenstange (8) sich an Rollen (17), die an der Brücke (2) gelagert sind, abstützt.
7. Bandmesserspaltmaschine, mit einer oberen fest einstellbaren, angetriebenen Lehrwalze und einer elastisch andrückbaren, angetriebenen Unterwalze, wobei die Lehrwalze an den Enden in vertikal verstellbaren Lagerkörpern an einer Brücke gelagert ist und sich über ihre freie Länge gegen mehrere, ebenfalls an der Brücke gelagerten Stützwalzen abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die durch Druckmittel beaufschlagten vertikal verstellbaren Lagerkörper (4) der Lehrwalze (1) und ein oder mehrere vertikal verstellbare Lagerkörper (13) der Stützwalzen (9, 10) gegen jeweils zugeordnete Nocken (28, 29, 30) einer in der Brücke gelagerten Nockenwelle (31) abstützen, welche in Drehrichtung verstellbar ist.
8. Bandmesserspaltmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Kurvenstange (8) oder der Nockenwelle (31) eine hydraulische Verstelleinrichtung (18, 32) mit einstellbarem Begrenzungsanschlag (19) vorgesehen ist.
DE19722242314 1972-08-28 1972-08-28 Bandmesserspaltmaschine Expired DE2242314C3 (de)

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DE2242314B2 DE2242314B2 (de) 1980-04-24
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