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DE2241067A1 - Zusammenhaltevorrichtung fuer flexible bahnen - Google Patents

Zusammenhaltevorrichtung fuer flexible bahnen

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Publication number
DE2241067A1
DE2241067A1 DE19722241067 DE2241067A DE2241067A1 DE 2241067 A1 DE2241067 A1 DE 2241067A1 DE 19722241067 DE19722241067 DE 19722241067 DE 2241067 A DE2241067 A DE 2241067A DE 2241067 A1 DE2241067 A1 DE 2241067A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
button element
magnetic
fastening
anchor
button
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722241067
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Schoenau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722241067 priority Critical patent/DE2241067A1/de
Publication of DE2241067A1 publication Critical patent/DE2241067A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments
    • A41F1/002Magnetic fastening devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Zusammenhaltevorrichtung für flexible Bahnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Zusammenhalten flexibler, z.B. textiler, Bahnen.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieser Art sind Knopf und Xiiofloch.
  • Knopflöcher stellen Durchbrechungen und damit örtliche Zefstörungen der zugehörigen Bahn dar und müssen in den meisten Fällen außerdem besäumt werden. Außerdem gibt es insbesondere an Bekleidungsstücken Stellen, an denen ein Knopf nur schwer durch das zugehörige Knopfloch geführt werden kann. Dies ist insbesondere bei Manschetten und am Kragenknopf von Oberhemden der Ball. Bei einer Reihe von Knöpfen mit Knopflöchern muß auch beim Losknöpfen ein Knopf nach dem anderen losgeknöpft werden. Ein schnelles Aufreißen der gesamten Enopfreihe würde die Gefahr des Abreißens von Knöpfen, Ausreißens von Knopflöchern und der Beschädigung der zugehörigen Bahn mit sich bringen. Sollen Knöpfe nach außen hin nicht sichtbar sein, ist eine zusätzliche, die Knöpfe abdeckende Bahn nicht zu umgehen. Das bedeutet gesteigerten Aufwand.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung ist der Druckknopf, der jedoch, insbesondere bei kleiner Ausführung, schwer zu schließen ist. Druckknöpfe können außerdem nur verdeckt angebracht werden. Dies kann insbesondere bei Kleidungsstücken, bei denen man auf die modische Mitwirkung der Knöpfe nicht verzichten will, von Nachteil sein.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung ist der Reißverschluß.
  • Das Schließen des Reißverschlusses bereitet wegen des mühsamen Binsteckens des Verschlußanfangs oft Schwierigkeiten. Das Einnähen eines Reißverschlusses ist eine zeitraubende Arbeit.
  • Reißverschlüsse eignen sich nur in ganz bestimmten Einsatzfällen. Überall wo Zusammenhaltevorrichtungen z.B. wegen besseren Ventilation einen Kleidungsstückes, nur im Abstand voneinander angeordnet sein sollen, können Reißverschlüsse deshalb nicht verwendet werden, weil sie einen durchgehenden Verschluß der Bahnen bewirken. Defekte Reißverschlüsse lassen sich nicht mehr reparieren. Sie müssen durch neue Reißverschlüsse ersetzt werden, was sowohl von der Anschaffung als auch von der erforderlichen Arbeitszeit sehr aufwendig ist.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung bilden die Manschettenknöpfe, die üblicherweise zwei besäumte Knopflöcher in jeder Manschette eines Hemdes voraussetzen. Das Einsetzen und Herausnehmen der Sanschettenknöpfe aus den Knopflöchern erfordert Geschick und beansprucht verhältnismäßig viel Zeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnell und leicht zu bedienende Zusammenhaltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen , die außerdem preisgünstig und funktionssicher und dauerhaft ist.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Bahn mit wenigstens einem zumindest teilweise magnetiscben Knopfelement versehen ist, und daß eine andere Bahn jeweils mit einem magnetischen Knopfelement zum Zusammenhalten der Bahnen zusammenwirkende Ankerknopfelemente aufweist. Als solche zusammenzuhaltende Bahnen kommen z.B. Bekleidungssto-fe, Zeltbahnen oder Folien aller Art in Betracht. Fede Bahn kann auch mehrere voneinander getrennte eilbahnen aufweisen, die durch das zugehörige Knopfelement aneinander geheftet werden.
  • Sollte ein Knopfelement nicht korrosionsfest sein, kann der korrosionsgefährdete Bestandteil in an sich bekannter Weise durch Einbetten in oder überziehen mit einer korrosionsfesten Masse gegen Korrosion geschützt werden. In jedem all erhält man durch diesen Magnetverschluß eine Zusammenhaltevorrichtung, die sehr funktionssicher und schnell lösbar und schließbar ist.
  • Soll- ein Knopfelement nach außen sichtbar sein, kann esdurch J?ormgestaltungund/oder Xarbgebang allen modisehen oder f-tmktieneuen Bedürfnissen angepaßt werden Die arbeitsaufwendigen inopflocher entfallen vollstandig. Die erfindungsgemäßen Knopfelemente werden lediglich z.B. durch Annähen an der ugehörigen Bahn befestigt. Eine Reihe von erfindungsgemäßen Zusammenhaltevorrichtungen läßt sich sehr schnell durch einfaches Aufreißen öffnen. Dabei sind weder die Xnop-felemente noch die zusammengehaltenen Bahnen einer Beschädigungsgefahr ausgesetzt. Erfindungsgemaße Zusammenhaltevorrichtungen lassen sich mit Vorteil insbesondere überall dort bei Kleidungsstücken verwenden, wo bisher die eingangs erwähnten bekannten Vorrichtungen sum Einsatz gelangen. Sie sind unbedingt dauerhaft und brauchen nicht ausgewechselt zu werden. Die Zusammenhaltekraft läßt sich durch Dimensionierung und Beeinflussung der magnetischen Parameter der Magnetteile in weiten Grenzen variieren.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht jedes magnetische Knopfelement völlig aus einem magnetisch-harten Stoff und weist Mittel zu seiner Befestigung an der zugehörigen Bahn auf. Das Knopfelement läßt sich auf diese Weise sehr flach und unauffällig konstruierenT Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist jedes magnetische Knopfelement einen Dauermagnetteil und eine Fassung für den Dauermagnetteil sowie Mittel zur Befestigung des magnetischen Knopfelements an der zugehörigen Bahn auf.
  • Der Dauermagnetteil kann hierbei in der Formgebung behr einfach und damit preisgünstig hergestellt werden. Die Verbindung zwischen Dauermagnetteil und Fassung kann auf bekannte geeignete Weise z.B. durch Kleben, Einpressen, Umgießen mit Kunststoff, erfolgen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das Ankerknopfelement völlig aus magnetisch weichem Stoff und weist Mittel zu seiner Befestigung an der zugehörigen Bahn auf.
  • Auch hier ist eine sehr flache und unauffällige Ausbildung möglich.
  • Nach einer Ausfuhrungsform der Erfindung besteht das Ankerknopfelement völlig aus magnetisch hartem Stoff und weist bezAglich des magnetischen Knopfelements entgegengesetzte magnetische Polung auf. So können also auch zwei Dauermagneten in einer Vorrichtung zusammenwirken.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist jedes Ankerknopfelement einen magnetisch weichen Teil oder einen magnetisch harten Teil mit bezüglich des magnetischen Knopfelemente entgegengesetzter magnetischer Polung sowie eine Fassung für diesen Teil und ferner Mittel zur Befestigung des Ankerknopfelements an der zugehörigen Bahn auf. Auch hier kann der magnetische Teil von einfacher Form sein, wobei die Fassung für die Verbindung mit der Bahn sorgt.
  • Nach einer anderen AusPhrungform der Erfindung ist die Fassung nicht-magnetisch, z.B. aus Aluminium oder Kunststoff wie beispielsweise Polyester oder Perlmutter. Die Fassung kann auf diese Weise leicht geformt und farblich gestaltet werden.
  • Wenn sich nach einer Auaführungform der Erfindung die Befestigungsmittel ausschließlich an der Fassung befinden, können die Magnetteile verhaltnismäßig einfach geformt und damit preisgünstig sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Befestigungsmittel einen oder mehrere Durchbrüche in dem Knopfelement zum Hindurchführen von Befestigungsfäden auf. Damit ist eine einfache und sichere Befestigung der Knopf alemente an den Bahnen gewährleistet, die zudem mit den in der Kleidungsindustrie üblichen Annähmaschinen durchgeführt werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Befestigungsmittel einen Druckknopfbestandteil an dem Knopfele--ment auf, der mit dem komplementären anderen Druckknopfbestand teil auf der gegenüberliegenden Seite der zugehörigen Bahn zusammenwirkt. Dies ist z.B. bei Manschettenknöpfen und auch dann der Fall, wenn mehrere Teilbahnen durch einen Druckknopfbestandteil zu einer Bahn zusammengefaßt werden sollen.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine ZusammenhaltevorrichtunF Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein abgewandeltes En6pfelement, Fig.3 die Ansicht gem. Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Knopfelements, Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Knopfelements, Fig. 6 die Draufsicht auf eine abgewanielte Ausführungsiorm entsprechend Fig. 3, Pig. 7 einen Längaschnitt durch eine wiederum abgewandelte Ausführungsform einer zusammenhaltevorrichtung, Fig. 8 einen Längsschnitt durch ein Knopfelement mit Durckknopf und Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine wiederum abgewandelte Ausführungsform einer Zusammenhaltevorrichtung.
  • In Fig. sind zwei textile Bahnen 15 und 16 schematisch dargestellt, die wahlweise zusammengehtten werden sollen. Dazu ist die Bahn 15 mit einem teilweise magnetischen Knopfelement 18 durch Fäden 19 verbunden, die durch Durchbrüche 20 in einer Fassung 21 hindurchgezogen sind. Die Fassung 21 besteht aus nichtmagnetischem Stoff und weist einen vorstehenden Ring 23 auf. Der Ring 23 und die Grundfläche der Fassung 21 nehmen einen Dauermagnetteil 25 auf, der mit der Fassung 21 durch Klebung verbunden ist.
  • Dem magnetischen Knopfelement 18 liegt ein Ankerknopfelement 30 gegenüber, das eine der Fassung 21 entsprechende Fassung 31 aufweist. Die Fassung 31 ist durch Fäden 32 an die Bahn 16 angenäht. In die Fassung 51 ist ein magnetisch weicher Teil 35 eingesetzt, der mit einer korrosionverhindernden S-chicht 37 umhüllt ist. Der magnetisch weiche Teil 35 mit seiner Umhüllung 37 ist mit der Fassung 31 z.B. durch Klebung fest verbunden.
  • Fig. 2 zeigt eine textile Bahn 40, an die mit einem' Faden 41 eine Fassung 43 angenäht ist. Der Faden 41 ist durch einen ösenartigen Durchbruch 45 am Boden der Fassung 43 hindurchgeführt.
  • In der Fassung 43 ist ein Dauermagnetteil 47 befestigt.
  • Fig. 3 verdeutlicht die kreisförmige Ausbildung des magnetischen Knafelements 18 mit vier gleichmäßig über den Umfang der Fassung 21 verteilten Durchbrüchen 20.
  • Bei dem knopfelement gemO Fig. 4 übergreift ein Dauermagnetteil 50 die Fassung 43 mit einem nach außen vorspringenden Rand 51, so daß das Knopfelement einen zylindrischen Eindruck ohne seitliche Absätze bietet.
  • Bei dem Knopfelement gem. Fig. 5 ist ein Dauermagnetteil 53 mit einer Fassung 56 verklebt, die im wesentlichen eine Grundplatte 57 mit einer nicht dargestellten Öse gem. Fig. 2 aufweist.
  • Fig. 6 zeigt einen Dauermagnetteil 59 in einer Fassung 60.
  • Die Passung 60 ist in äußeren Flanschteilen 61 und 62 mit Durchbrüchen 67 zum Annähen des Knopfelements an die zugehörige Bahn versehen. Die Durchbrüche 63 eines jeden Flanschteils 61 und 62 weisen voneinander einen Normabstand auf, der das maschinelle Annähen solcher Knopfelemente an ihre Bahn ermöglicht.
  • In Fig. 7 besteht ein magnetisches Knopfelement 70 völlig aus einem magnetisch harten Stoff, der Durchbrüche 71 und eine Ausnehmung 73 für das Hindurchführen eines Fadens 75 aufweist.
  • Mit dem Faden 75 ist das magnetische Knopfelement 70 mit einer Bahn 76 verbunden. An eine gegenüber der Bahn 76 liegende Bahn 78 ist mit einem Faden 79 ein Ankerknopfelement 80 aus magnetisch weichem Stoff angenäht. Der Faden 79 ist durch Durchbrüche 81 in dem Ankerknopfelement 80 und durch die Ausnehmung 73 in dem magnetischen Knopfelement 70 hindurchge!uhrt. Trotz der Fäden 75 und 79 lassen daher die EnopSelemente 70 und 80 an einem Umfangsring miteinander in Haftberührung bringen.
  • Gem. Fig. 8 ist ein Dauermagnetteil 85 mit einem patrizenartigen Druckknopfbestandteil 86 versehen, der durch eine Bahn 87 hindurchgesteckt und mit dem anderen, matrizenartigen Druckknopfbestandteil 89 gekuppelt ist. Mit dem matrizenartigen Druckknopfbestandteil 89 ist schließlich ein nach außen sichtbares FWhratück 90 eines Manschettenknopfes 91 verklebt. Mit dem Dauermagnetteil 85 wirkt ein Ankerknopfelement zusammen, das ähnlich wie in den Fig. 2, 4 und 5 auch in Fig. 8 zur Vereinfachung nicht dargestellt ist.
  • Fig. 9 zeigt eine Zusammenhaltevorrichtung in der geschlossenen Stellung. Ein magnetisches Knopfelement 93 ist wie das Xnopfelement gem. Fig. 5 ausgebildet und weist einen Dauermagnetteil 95 sowie eine Fassung 96 mit Öse 97 auf. Ein Ankerknopfelement 98 weist einen magnetisch weichen Teil 99 und eine damit verklebte Passung 100 auf. Die Fassung 100 ist mit einer Öse 101 und mit einem sich nach außen trichterförmig erweiternden land 103 versehen, der beim Schließen der Zusammenhaltevorrichtung die zentrische Positionierung des magnetischen Knopfelements 93 gegenüber dem Ankerknopfelement 98 zwangsläufig gewihrleistet.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum lösbaren Zusammenhalten flexibler, z.B.
textiler, Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bahn (z.B.
15) mit wenigstens einem zumindest teilweise magnetischen Knopfelement (18) verstehen ist, und daß eine andere Bahn (16) jeweils mit einem magnetischen Knopfelement (18) zum Zusammenhalten der Bahnen (15,16) zusammenwirkende Ankerknopfelemente (30) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes magnetische Knopfelement (70) völlig aus einem magnetisch harten Stoff besteht und Mittel (71,73) zu seiner Befestigung an der zugehörigen Bahn (76) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes magnetische Knopfelement (18) einen Dauermagnetteil (25) und die Passung (21) für den Dauermagnetteil (25) sowie Mittel (20) zur Befestigung des magnetischen Knopfelements (18) an der zugehörigen Bahn (15) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerknopfelement (80) völlig aus magnetisch weichem Stoff besteht und Mittel (81) zu seiner Befestigung an der zugehörigen Bahn (78) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerknopfelement völlig aus magnetisch hartem Stoff besteht und bezüglich des magnetischen Knopfelements entgegengesetzte magnetische Polung aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ankerknopfelement (30) einen magnetisch weichen Teil (35) oder einen magnetisch harten Teil mit bezüglich des magnetischen Knopfelements (18) entgegengesetzter magnetischer Polung sowie eine Fassung (31) für diesen Teil (35) und ferner Mittel (vgl. 32) zur Befestigung des Ankerknopfelements (30) an der zugehörigen Bahn (16) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung nichtmagnetisch, z.B. aus Aluminium oder Kunststoff wie beispielsweise Polyester oder Perlmutter, ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befestigungsmittel (20;45;63;97,101) ausschließlich an der Fassung (21;43;60;96,100) befinden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel einen (45) oder nehrere (20;63) Durchbrüche in dem Knopfelement zum Hindurchführen von Befestigungsfäden (19) aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel einen Druckknopfbestandteil 06) an dem Knopfelement aufweisen, der mit dem komplementären anderen Druckknopfbestandteil (89) auf der gegenüberliegenden Seite der zugehörigen Bahn (87) zusammenwirkt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1947967A1 (de) * 2005-11-03 2008-07-30 Beum-Sun Choi Vorrichtung zur befestigung einer gürtelschnalle
CN110236252A (zh) * 2014-12-19 2019-09-17 北面服饰公司 磁性闭合件

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1947967A1 (de) * 2005-11-03 2008-07-30 Beum-Sun Choi Vorrichtung zur befestigung einer gürtelschnalle
EP1947967A4 (de) * 2005-11-03 2009-08-05 Beum-Sun Choi Vorrichtung zur befestigung einer gürtelschnalle
CN110236252A (zh) * 2014-12-19 2019-09-17 北面服饰公司 磁性闭合件

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