DE2240976A1 - Verfahren zur trockenreinigung einer glasscheibe - Google Patents
Verfahren zur trockenreinigung einer glasscheibeInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05F—STATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
- H05F3/00—Carrying-off electrostatic charges
- H05F3/04—Carrying-off electrostatic charges by means of spark gaps or other discharge devices
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B6/00—Cleaning by electrostatic means
Landscapes
- Cleaning In General (AREA)
- Surface Treatment Of Glass (AREA)
- Elimination Of Static Electricity (AREA)
Description
Beanspruchte Priorität: 10.April 1972
Japan
No. 35 121 / 1972
No. 35 121 / 1972
Anmelder: Central Glass Co. , Ltd.
No. 5253, Ohaza - okiube,
übe - shi, Yamaguchi-ken, Japan
übe - shi, Yamaguchi-ken, Japan
Verfahren zur Trockenreinigung einer Glasscheibe
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trockenreinigung
oder zur Reinigung ohne Wasserspülung zur Verwendung bei der Herstellung von Glasscheiben, und insbesondere bezieht
sie sich auf ein Verfahren zur Reinigung, d.h., zur Entfernung der feinen Teilchen, die an den Oberflächen der Glasscheibe
hangen, ohne dass ein Wasserspülschritt angewendet wird.
309844/0776 .
Bisher wurden bei der Herstellung einer gewölbten Verbund- ;
glasscheibe, bei der eine durchsichtige Schicht aus synthe- · tischem Harz zwischen die zwei gewölbten Glasscheiben zwischengelegt
wurde, die zwei flachen Glasscheiben aufeinandergelegt, erhitzt, um gewölbte Obei*flachen von erforderlicher
Form zu bilden, und dann voneinander getrennt, worauf das Einfügen der durchsichtigen synthetischen Harzschicht
zwischen diese beiden zum darauf folgenden Laminieren und Aneinanderfügen der zwei gewölbten Glasscheiben erfolgte.
Wenn die zwei flachen Glasscheiben zum Heizen und Wölben aufeinandergelegt werden, ist es in dieser Hinsicht eine
allgemeine Praxis, ein feinesKieselgurpulver auf die Oberflächen
der Glasscheiben zu streuen, um das Trennen der Glasscheiben nach dem Erhitzen und dem Verfahrensschritt des Wölbens zu
erleichtern. Dieses Verfahren bringt jedoch den Nachteil mit sich, dass ein derartiges feines Pulver, wenn es einmal auf
die Oberflächen der Glasscheiben gebracht worden ist, fest daran hängen kann und daher eine beträchtliche Zeitdauer erfordert,
bevor es vollständig entfernt ist, wenn mechanische Reinigungsmittel wie z.B. Bürsten bei gleichzeitigem Vermeiden
entstehender Kratzer auf den Scheiben angewendet werden. Das Verfahren bringt ebenfalls den anderen Nachteil mit sich,
dass, wenn ein Spülen mit Wasser angewendet wird, um mechanische Mittel zu vermeiden, dann das nachfolgende Trocknen
notwendig ist, was die Mann-Stunden beträchtlich erhöht. Es braucht nicht erwähnt zu werden, dass bei den oben genannten
mechanischen Mitteln Bürsten aus einem weichen synthetischen Harzmaterial, wie z.B. Nylon, verwendet werden müssen, um
Kratzer auszuschliessen und Dauerhaftigkeit im Gebrauch für die Bürsten vorzusehen.
Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Trockenreinigung der Oberflächen einer Glasscheibe zu schaffen,
ohne dass ein Verfahrensschritt der Wasserspülung und der Trocknung angewendet werden muss.
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Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur
Trockenreinigung der Glasscheiben zu schaffen, mit dem restliche
Teilchen, die an den Oberflächen der Glasscheibe haften5
restlos bis zu einem Grad, der nicht unter Anwendung der üblichen
mechanischen Mittel erreicht werden kann, entfernt werden»
Es wurde entdeckt, dass die Schwierigkeit des vollständigen Entfernens der an den Oberflächen von Glasscheiben haftenden
restlichen Teilchen der statischen Elektrizität zugeschrieben werden l?ann, - die durch Bürsten der Oberflächen der Glas=
scheiben mit synthetischen Harzbiirsten hervorgerufen wird-,
so dass das feine Pulver fest an den Glasoberflächen haftet„
Unter Ausnutzung dieser Erkenntnis wurde das Problem dadurch gelöst, dass ein Trockenreinigungsverfahren geschaffen wurde,
bei dem eine Elektrode verwendet wird, um eine Koronaentladung
zum Auslöschen der statischen Ladungselektrizität auf der Glasscheibe zu bewirken, verbunden mit einem nachfolgenden Wegblasen des feinen Pulvers von den Oberflächen,
Figur 1 ist eine longitudinale Querschnittsansicht einer Vor=
richtung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt, und
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung zeigt.
Eine Ausführungsforra der Erfindung wird nun näher anhand der
beigefügten Zeichnungen beschrieben.
In den Figuren 1 und 2 ist bei 1 eine obere Bürste dargestellt, deren auf ihre Breite bezogener mittlerer Teil einen
kleineren Durchmesser als die äusseren Teile besitzt, was ihr eine konkave Gestalt gibt, und bei 2 ist eine untere Bürste
dargestellt, deren mittlerer Teil einen grösseren Durchmesser besitzt, was ihr eine konvexe Gestalt gibt, die gut mit der
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vorher beschriebenen konkaven Gestalt zusammenpasst. Die oben beschriebenen konkaven und konvexen Formen der oberen und
unteren Bürsten sind derartig bestimmt, dass sie mit den gewölbten Oberflächen der Glasscheiben zusammenpassen. Ein Paar
Bürsten 1 und 2 sind angepasst, um in Pfeilrichtung mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die höher ist als die Geschwindigkeit
der Glasscheibe, die hindurchgeführt wird, zu rotieren, so daß
das Bürsten der oberen und unteren Oberflächen der Glasscheibe a bewirkt wird. Die Glasscheibe wird transportiert, wobei sie
von oben und von unten mit einem Paar von kleinen Rollen oder Antriebswalzen 3,3 gehalten wird. Neben den Bürsten 1 und 2
ist an den gegenüberliegenden Seiten der Glasscheibe a ein Paar Luftstrahlrohre 4,4 angebracht, das mit einem Gebläse 5
verbunden ist. In gleicher Weise sind Elektroden 6,6 in Nadelform neben einem Paar Luftstrahlrohre 4,4 vorgesehen, die mit
einer eine statische Wechselspannung erzeugenden Quelle 7 verbunden sir>H. Bei 8 ist eine Staubabsaughaube dargestellt, die
das Zerstreuen von feinem festen Pulver verhindert, und diese
Absaughaube ist mittels oberen und unteren Absaugrohren mit einer nicht gezeigten Staubsammelvorrichtung verbunden.
Die Anordnung dieser Vorrichtung ist derart, dass die Spitzen der Elektroden fein ausgezogen £>iud, um die Koronaentladung
zu unterhalten, und diese Elektroden liegen dicht nebeneinander und parallel zueinander. Die angelegte Spannung sollte
eine Wechselspannung sein und einen höheren Wert besitzen, als die zu erwartenden verschiedenen Ladungen, die auf den
Oberflächen der Glasscheibe erzeugt worden sind, erwarten lassen,
z.B. 10 kV und 60 Hz.
Gemäßs der vorliegenden Erfindung kann das feine feste, an
den Oberflächen der Glasscheibe haftende Pulver leicht entfernt werden, indem die Koronaentladung und die mechanischen
Reinigungsmittel zusammen angewendet werden. Die Wechselspannungsquelle
ist geeignet, statische Ladung, sei sie positiv oder negativ, die sich in dem feinen festen Pulver ausbildet,
auszulöschen, wobei die Polarität der Ladungen auf der Ober-
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fläche der Glasscheibe von der Art des Materials der Bürsten 1 und 2 abhängt. Das feine feste Pulver kann, wenn es einmal
entladen ist, leicht von den Glasoberflächen durch den Luftstrahl
aus den Luftstrahlrohren 4,4 weggeblasen werden, was zu einem völligen Entfernen des feinen festen Pulvers von der
Glasoberfläche führt.
Da die Reinigungsschritte gemäss der vorliegenden Erfindung
in einer trockenen Weise ausgeführt werden können, erfordern sie keine anschliessende Behandlung oder Verfahrensschritte
wie z.B. Spülen mit Wasser und nachfolgendes Trocknen, und beschleunigen daher die Reinigung, wobei sich zusätzlich der
Vorteil ergibt, dass das feine feste Pulver, das auf diese Weise entfernt worden ist, zur Verwendung in anderen Zyklen
der Heiz- und Wölbungsverfahrensschritte aufgefangen werden kann.
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Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Trockenreinigungeiner Glasscheibe, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: Einführen einer zu reinigenden Glasscheibe (a) zwischen zwei rotierende Bürsten(l,1), die einander gegenüberliegend angeordnet sind; aufprägen einer Wechselhochspannung auf die Oberflächen dieser Glasscheibe (a), wobei eine Koronaentladung unterhalten wird zum Zwecke des Auslöschens der auf diesen Oberflächen erzeugten statischen Elektrizität, und Anblasen dieser Oberflächen mit einem Luftstrom, um dadurch die feinen festen Pulverteilchen von diesen Oberflächen fortzublasen.3Ü98A4/0776
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP3512172A JPS5216354B2 (de) | 1972-04-10 | 1972-04-10 |
Publications (1)
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