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DE2240501A1 - Futtermittel - Google Patents

Futtermittel

Info

Publication number
DE2240501A1
DE2240501A1 DE2240501A DE2240501A DE2240501A1 DE 2240501 A1 DE2240501 A1 DE 2240501A1 DE 2240501 A DE2240501 A DE 2240501A DE 2240501 A DE2240501 A DE 2240501A DE 2240501 A1 DE2240501 A1 DE 2240501A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
vitamin
fatty acids
pork
polyunsaturated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2240501A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Kristian Kobs Kroeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FSA KROEYER A S
Original Assignee
FSA KROEYER A S
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FSA KROEYER A S filed Critical FSA KROEYER A S
Publication of DE2240501A1 publication Critical patent/DE2240501A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
    • A23K50/30Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for swines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/158Fatty acids; Fats; Products containing oils or fats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/174Vitamins

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

Futtermittel
Die Erfindung betrifft ein Futtermittel und besonders ein Futtermittel für Schweine und Geflügel.
Es ist bei Medizinern allgemein anerkannt, daß die Aufnahme von Nahrung mit einem geringen Fettgehalt und bei der das Fett hohe Anteile an linolsäure enthält, die Gefahr von Arteriosclerose und Herζerkrankungen herabsetzt. So ist es bekannt, Nahrungsmittel wie Margarine und eßbare Fette herzustellen, die mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren angereichert sind. .
Durch das Vorliegen derartiger mehrfach ungesättigter Fettsäuren neigen diese Nahrungsmittel jedoch dazu ranzig zu werden. Diese Neigung kann verhindert werden durch Zugabe von Vitamin E (Tocopherolen) zu dem Produkt.
— 2 —
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Eb ist bekannt, daß das Verhältnis der mehrfach ungesättigten f. Fettsäuren in Gramm zu demflt-Tocopherol in mg 0,6 j 1 sein ;i sollte, um eine peroxidative Oxidation der Fettsäuren sSu vermeiden (P.L. Harris und N.D. Embree, "Nutrition", No.13 1963).
Diese Forderung kann leicht erfüllt werden wenn das betreffende Nahrungsmittel durch Vermischen verschiedener Bestandteile hergestellt wird. Im Falle von Schweinefleisch kann das optimale Verhältnis von mehrfach ungesättigten Säuren zu Vitamin E nicht auf die gleiche einfache Weise eingestellt werden.
Bei üblichem Schweinefleisch beträgt der Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren ungefähr 10 Gew.-^ und der Gehalt an Ot-Tocopherol ungefähr 0,2 mg/kg. So beträgt bei Schweinefleisch das oben angegebene Verhältnis ungefähr 100 j 0,2 oder 380; 0,6. In anderen Worten, der Gehalt ano^-Tocopherol sollte um den Faktor 830 erhöht werden, um das oben angegebene optimale Verhältnis zu erreichen und das Fett für den menschlichen Verzehr besser geeignet zu machen·
Es ist auch bekannt, daß der Gehalt an Linolsäure und anderen mehrfach ungesättigten Säuren im Schweinefleisch und Fett erhöht .werden kann, wenn man die Schweine mit Sojaöl, Maisöl und anderen Produkten füttert, die einen hohen Gehalt an mehrfach ungesättigten Säuren besitzen.
Es ist ferner bekannt, daß erhöhte Vitamin Ε-Mengen sich im Fettanteil des Schweinefleisches ablagern, wenn Schweine mit einem Futtermittel gefüttert werden, das angereichert ist an Vitaminen E und daß solche erhöhten Mengen an Vitamin E die lagerfähigkeit von Sohweinefleiech erhöhen.
Es hat sich nun gezeigt, daß deutliche Vorteile erzielt werden
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können, wenn· man ein Futtermittel verwendet,, enthaltend große Mengen an ungesättigten Säuren und eine Menge an Vitamin E, die entsprechend dem Gehalt an mehrfach ungesättigten Säuren eingestellt ist.
Das erfihdungsgemäße Futtermittel, das pflanzliche,oder tierische: Öle umfaßt, enthält 1 bis 5 $ bezogen auf das Gewicht des .Futtermittels mehrfach ungesättigter Fettsäuren mit 18 bis 25 Kohlenstoffatomen und Vitamin·E in einer
ein
Menge, die ausreicht um Verhältnis von mg Vitamin E berechnet als o*~-Tocopherol zu g mehrfach ungesättigten Fettsäuren von mindestens 0,6 zu ergeben.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Futtermittels zum Füttern von Schweinen ist der in dem Schweinefleisch enthaltene Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren um 50 bis 150 io höher als derjenige von Schweinefleisch, das unter Anwendung von normalem Futter erhalten wird. Unabhängig von der verhältnismäßig hohen Konzentration an mehrfach ungesättigten Fettsäuren kann das unter Verwendung des erfindungsgemäßen Futtermittels erhaltene Schweinefleisch jedoch ebenso lange oder länger gelagert werden als normales Schweinefleisch«
Wie oben erwähnt, sollte die Menge an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, wie Linolsäure, linolensäure und Arachidonsäure in dem Futter zwischen 1 und 5 Gew.-^ betragen. Wenn das Futter weniger als 1 Gew.-$ an mehrfach ungesättigten Fettsäuren enthält, wird die Konzentration dieser Säuren in dem gebildeten Schweinefleisch nicht wesentlich erhöht und andererseits wird, wenn die Konzentration an mehrfach ungesättigten Fettsäuren in den Futtern über 5 Gew.-^ steigt/ der Fettanteil in dem gebildeten Schweinefleisch so weich, daß es für den menschlichen Verzehr nicht geeignet ist.
- 4 · 309810/0691
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Die verhältnismäßig hohe Konzentration an Vitamin E in dem Futtermittel hat die Y/irkung einer deutlichen Erhöhung der Vitamin Ε-Konzentration des Schweinefleischs"das gebildet wird, wenn man Schweine mit dem erfindungsgemäßen Futtermittel füttert. Folglich wird die Stabilität des Fettanteils des Schweinefleisches und die Lagerfähigkeit des Produktes ebenfalls erhöht. Darüber hinaus hat die verhältnismäßig hohe Vitamin Ε-Konzentration des Fettanteils des Schweinefleisches die Wirkung, daß das Ranzigwerden des Fettes vermindert wird. Auch die Gefahr des Ransigwerdens von Fett im lebenden menschlichen Organismus wird herabgesetzt, wenn das unter Verwendung des erfindungsgemäßen Futtermittels gebildete Schweinefleisch als Nahrungsmittel für den menschlichen Verbrauch verwendet wird.
Diese Verminderung der Gefahr des Ranzigwerdens ist sehr wichtig, da Forschungen gezeigt haben, daß durch oxidierte Lipide, die sich im lebenden Körper ansammeln, Krebs gebildet werden kann(K. Fukuzumit Lipids of Cancerours Tissue - A Hypothesis on the cause of Cancer Generation from the Viewpoint of Fat Chemistry, Fette, Seiten, Anstrichmittel, &± 104-108, No. 2, 1969).
Durch Einbau von Ε-Vitaminen in das als Nahrungsmittel verwendete. Fleisch anstelle der oralen Verabreichung oder der Injektion sind diese bezüglich der Oxidation der Lipide wesentlich wirksamer.
Es wurde auch angenommen, daß oxidierte Lipide im lebenden Körper mit Proteinen in den Aorta-Gefäßen reagieren können und dadurch zu Arteriosclerose führen. Daher iet es um die mögliche Gefahr dieser schweren Krankheit zu vermeiden wichtig, daß derartige oxidierte Lipide nicht auftreten·
Darüber hinaus scheint der Geschmack von Schweinefleisch, -
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Ü-41 870 - 5 - ·
das unter Verwendung des erfindungsgemäßen Futtermittels gebildet wird, besser zu sein als derWenige von üblichem Schweinefleisch. Das kann der Fall.sein, weil übliches Schweinefleisch obwohl es verhältnismäßig kleine Mengen an ungesättigten Fettsäuren enthält, bei der Lagerung aufgrund der Oxidation dieser ungesättigten Fettsäuren leicht ranzig wird. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß obwohl die Zersetzungsgeschwindigkeit von Fleischprodukten durch lagerung des Fleisches in Kühlanlagen und Kühlschränken verringert wird,die Oxidation von ungesättigten Fettsäuren nicht gebremst wird. Folglich können Fleischprodukte, die kalt gelagert worden sind und für nahrungsmittel als geeignet angesehen werden, einen leicht ranzigen Geschmack besitzen, der nicht immer wahrgenommen wird, da der Verbraucher an diesen Geschmack gewöhnt ist.
Bei den Fleischprodukten, die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Futtermittels erhalten worden sind, wird ein derartiges Ranzigwerden vermieden und daher der Geschmack als besser angesehen.
Die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Futtermittels erhaltenen Fleischprodukte sind daher sowohl angenehmer im Geschmack als auch gesünder als Mahrungsmittel, die unter Verwendung bekannter Futtermittel erhalten worden sind.
Die erfindungsgeiaäßen Futtermittel sind auch für Geflügel' geeignet. In üblichem Geflügelfutter beträgt der Gehalt an Iiinolsäure ungefähr 0,56 $., Durch Erhöhung des Linolsäuregehaltes auf 2 - 3 # kann der Gehalt an linolsäure-eteffl^Fett des Eidotters,von ungefähr 13 $ bei normalen Eiern auf 25 $ in Eiern, die bei Verwendung des erfindungsgemäßen Futtermittels gebildet werden,, erhöht werden. ·
gernäß Eingabe
ΜΛΛΙ
1A-41 870
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Ein Futtermittel für Schweine wurde hergestellt durch Vermischen der folgenden Bestandteile:
Gerste Saubohnen Sojamehl Fleisch-u.Knochenmehl Grasmehl Sojaöl Weizenkleie Dicalciumphosphat gemahlener Kalkstein Salz
Gemisch von Mineralien Gemisch von Vitaminen '
Gesamtgemisch
!Rohmaterial mehrfach unge
sättigte Fett
säuren
64,0 kg 640 g
5,0 25
12,0 36
3,0 15
4,0 70
3,0 1650
6,8 136
0,5 —"
0,4
0,3
0,5
0,5
100,0 kg 2572 g
1) Das Gemisch von Mineralien besaß die folgende Zusammensetzung:
16,8 g
9,3 »
6,9 «
2,5 «
477,0 »
Eisen-(II)-sulfat Zinkoxid Magnesiumoxid Kupfersulfat Kobaltsulfat Kaliumiodid
26,0 "
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1A-4-1 870
2) Das Gemisch, ivon Vitaminen besaß die folgende Zusammensetzung: ,
Vitamin A 400.000 I.E.
Vitamin D 100.000 "
Ot-Tocopherol- 2000 mg
acetat 500. Il
Riboflavin 1500 Il
Pantothensäure 5000 Il
Niacin 2 Il
Vitamin B-12
6-lthoxy-1i2-dihydro-2,2, 2-urimethylchinolin
(Ethoxyquin) 10 g,
Wie aus der obigen Abstellung hervorgeht liegen die mehrfach ungesättigten Fettsäuren in dem Futtermittel in einer Menge von ungefähr 2,6 $ vor. Bei üblichem Futter.beträgt der Gehalt an mehrfach ungesättigten Säuren 0,8 bis 1 Gew. Bei dem oben angegebenen erfindungsgemäßen Futtermittel beträgt das Verhältnis von mg Vitamin E zu g mehrfach ' ungesättigten Fettsäuren 2000 : 2572 =
9fr "
B e i s ρ i e 1 2
Das folgende Futtermittel für Geflügel wurde hergestellt
fleändert eingegangen am
Eingabe
aB g
A.±'.L· V""
3098 10/0691
Proteine Ca (kg) .<β)
1A-41 870
Linolsäure (β)
kg ft Her,ingsaehl 0,940 12,010 50 . B o·,, 15
2,20 η FIeieeh u. 120 g
η Biociieninehl 0,920 220 110 O, 20
1,65 κ tt S onnenbluaen- 0,-640 7 M O, 11
η aehl
9,90 M ti Sojamehl 4,158 19 5S O, 36
4,55 η η getrocknetes
kg Lucerneraaetil 0,532 173 6 o, 55
32,20 η kg Mais 2,620 6 §7 25, 58
14,58 M Gerste 1,220 7 45 2, 45
3,52 M Hafer 0,290 3 11 4, 22
4,00 ft Sojaöl 2*220,00
21,10« Harerspelzenaiehljo, 690 13 28
0,66 DicäLe iumplios-
phat 185 119
1,10 Kreide 418
0,16 Natriumchlorid
o,33 Mineralien 87
1,80 Mus chelechaleo 6ö4
0,50 Paprika
100 1 8/2 525 2 23!
1 18,7 g 5,3 g 22,;
>,22
5 g
Zu 1 kg dieses MittelB enthaltend 2,23 I.E.
zugegeben: Il
Vitamin A 10.000 mg
H J) 2.200 η
Riboflavin 4,4 ti
Niacinamid 27,5 η
Vitamin E 14,0
D-Pantothensäure 6,5
Linjolsäure wurden
3Ü9H ιΰ/0691
1A-41 Ö7O
Das Verhältnis von mg Vitamin E zu g mehrfach ungesättigten Säuren betrug
22,3
-.· = 0,628
Patentansprüche
3098 10/069 1

Claims (2)

1A-41 ÖYO - 10 - Patentansprüche
1. Futtermittel für Schweine und Geflügel umfassend pflanzliche oder tierische Öle, dadurch gekennzeichnet , daß es 1 bis 5 Gew.-$ bezogen auf das Futtermittel mehrfach ungesättigter Fettsäuren enthaltend 18-25 Kohlenstoifatome sowie Vitamin E in einer Menge enthält, die ausreicht, um ein Verhältnis von mg Vitamin E berechnet als 0(,-Tocopherol zu g mehrfach ungesättigten Fettsäuren von mindestens 0,6 zu ergeben.
2. Futtermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrfach ungesättigten Säuren Linolsäure, Linolensäure und/oder Arachidonsäure sind.
S 309810/0691
DE2240501A 1971-08-17 1972-08-17 Futtermittel Pending DE2240501A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB3853671A GB1356002A (en) 1971-08-17 1971-08-17 Fodder composition

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DE2240501A1 true DE2240501A1 (de) 1973-03-08

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ID=10404111

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DE2240501A Pending DE2240501A1 (de) 1971-08-17 1972-08-17 Futtermittel

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DE (1) DE2240501A1 (de)
DK (1) DK129497B (de)
FR (1) FR2149513B3 (de)
GB (1) GB1356002A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4314899A1 (de) * 1992-05-06 1993-12-09 Woobang Land Co Eier mit einem hohen Anteil an n-3-Fettsäure und Futtermittelzusammensetzung für Legehennen

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FR2149513B3 (de) 1975-10-03
GB1356002A (en) 1974-06-12
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